2 Männer sind einer zuviel / Teil 1

Diese Geschichte ist wirklich passiert. Ich habe ein paar Details verändert, um niemanden zu kompromittieren, aber im Grunde ist es so gelaufen. Viel Spaß mit meiner Geschichte.

Nachdem ich mich schon länger mit einem sehr sexy und netten Mann getroffen hatte und eigentlich hoffte, aus dieser Affaire könnte mehr werden, stellte mir dieser bei einer Online Unterhaltung plötzlich seinen besten Freund vor. Sie beide würden regelmäßig zu zweit losziehen und Frauen ansprechen und zum Ficken einladen.

Ob ich nicht vielleicht auch Lust hätte, einen zweiten Mann mitmachen zu lassen, fragte er mich und ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sein Freund fände mich so geil und man könne doch einen schönen Dreier machen. Zunächst war ich platt. So eine Überraschung hatte ich nicht erwartet und ich hab ne Weile gebraucht, das zu verarbeiten.

Zwei Wochen Funkstille zwischen uns, dann sporadischer Online Kontakt, damals hatte ich noch eine Cam und so hatten wir dann auch das eine oder andere Mal Camsex. Nach wie vor war er sexuell sehr attraktiv, aber meine Gefühle für ihn waren verändert. Ich liebte seinen langen, sehr großen Schwanz und seine Art zu leben. Irgendwann habe ich wohl meine romantischen Gefühle, die ich für Joachim gehegt hatte, über Bord geworfen, zusammen mit dem moralisch entrüsteten Zeigefinger.

Der Sex mit ihm war nach wie vor wahnsinnig gut, wir trafen uns sporadisch am Wochenende, da wir etwa eine Autostunde voneinander entfernt wohnten und hatten viel Spaß miteinander.

Ich beschloss, den zweiten Mann wenigstens auf einen Kaffee zu treffen und ihn mir mal anzuschauen und so fuhr ich am nächsten Wochenende zum Treffpunkt, einer kleinen Pension mit einem schönen Restaurant und traf also Michael dort. Er saß schon an einem Ecktisch im hinteren Bereich des Restaurants und hatte eine Rose und eine Flasche Sekt dabei. Es war ein großer Mann mit herben Zügen und wunderschön lockigen Haaren und war mir auf Anhieb sympatisch. Wir küssten uns zur Begrüßung, eigentlich hätte es die Wange sein sollen, aber er presste mich sofort an sich, eine Hand knetete meinen Hintern, die andere hielt meinen Kopf und mit hämmerndem Herzen ließ ich mich zu einem Zungenkuss erster Güte verführen.

Ich wurde schlagartig feucht und stöhnte auf, denn seine Zunge glitt so sanft und fordernd zugleich über meine, dass es wie kleine lustvolle Stromschläge in meiner Muschi ankam. In meinem Kopf drehte sich alles. Lust. Jetzt! Sofort! Ein Mann, der wußte, was er wollte und das machte ihn gefährlich.

Er wollte mich. Seit Wochen schon. Das erzählte er mir, als wir uns gesetzt hatten und der Wein an den Tisch gebracht wurde. Sein Freund hatte ihm Bilder von mir gezeigt, Nacktfotos, Fotos vom Sex, die Joachim gemacht hatte, während sein Schwanz in mir steckte, Fotos von mir, mit seinem Schwanz im Mund und reichlich Cum im Gesicht…Private Fotos hatte mein „Liebster“ ihm gezeigt.

Ich glühte vor Scham. Michael fuhr fort, er sei nun wirklich sehr scharf auf mich und wolle mich unbedingt durchvögeln.

Wäre doch toll, wenn wir alle mal zusammen Spaß haben könnten.

An Joachim hatte ich gar nicht mehr gedacht, ich hatte gerade nur Augen für den Mann mit der sanften, freundlichen Stimme und den Goldaugen, der mir gegenüber saß und so harmlos daher kam. Ein Wolf im Schafspelz, ein wenig bieder und sehr gut gekleidet. Er erzählte während der Vorspeise sehr freimütig von den Frauen, mit denen er sich mehr oder weniger regelmäßig traf und auch von One Night Stands und Sexpraktiken, als sei es ein Gespräch über Golf oder Autos, keine Frage, sein Bezug zur Sexualität war ein anderer, als meiner.

Dieser Mann wäre definitiv nicht beziehungstauglich, aber er reizte mich über alle Maßen. Lange, schlanke Hände am Weinglas und ich sah vor meinem inneren Auge diese Finger mit meinen Nippeln spielen…So kannte ich mich kaum. Dieser Mann war gerade in mein Leben getreten, ich kannte ihn bislang nur vom Foto und ein paar kurzen Unterhaltungen im Netz und ich war bereit…bereit, mit ihm hemmungslosen Sex zu machen.

Er lächelte und legte mir unterm Tisch seine Hand auf den Schoß. Leise sagte er „Willst Du mich?“ und ich nickte…ich betrachtete mich von aussen, wie ich da saß und ihn annickte und fragte mich, ob ich völlig von Sinnen wäre.

Seine Hand schob sich sanft unter meinen Rock, in mein Höschen und sein Zeigefinger fuhr zart durch meine heisse, feuchte Spalte.

Das Essen kam und der Kellner servierte, doch er liess seine Hand in meinem Höschen und begann, meine Klitoris zu massieren. Ich öffnete meine Beine weiter und rückte näher. Seine Finger spreizten meine Schamlippen und tauchten in meine Muschi ein, fickten mich genußvoll in langsamen erregenden Stößen, rein, raus, den Daumen auf dem Kitzler reibend, rein, raus, schneller, härter…oooooooh. Ich keuchte auf.

– Ein Lächeln. „Iss, es ist ein sehr gutes Lokal hier.“ sagte er im Plauderton, zog seine Hand unter dem Tisch hervor und leckte sich die Finger, bevor er zu essen begann.

Es wurde ein sehr angenehmer Abend, prickelnde Unterhaltung, gutes Essen, guter Wein und es wurde spät. Ich wollte mich verabschieden, stand auf, da zog er mich auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr „Na, wollen Du, Joachim und ich nächstes Wochenende schön miteinander ficken? Ich habe gehört, er hat Dich schon in den Arsch gefickt und Du hast das geschafft, obwohl er so einen großen, dicken Schwanz hat. War das schön?“ Ich atmete schneller, so nah bei ihm und diese erregenden Worte im Ohr, konnte ich nur nicken.

Ja, ich wollte das. Ich wollte schon immer so einen dreier und habe es nie gewagt, aber jetzt, jetzt wollte ich es wissen. „Wir könnten dann ja auch zu zweit in Dich eindringen, ich fick Deine süße Fotze und Joachim Deinen hinreissenden Arsch. Oh, ich freu mich“ Ich stand auf und wollte mich nun endgültig verabschieden, als der Kellner kam und sagte „Senora, Ihr Zimmer ist bereit.

Haben Sie Gepäck?“ Ich war wieder einmal an diesem Abend perplex und deutet nur schwach auf meine große Handtasche. „Das ist alles“.

Er hatte also schon ein Zimmer für heute Nacht gebucht, er hat es gewußt, dass ich mit ihm aufs Zimmer gehen würde. Ein Blick aus funkelnden, verschmitzten Augen „Na? gehen wir nach oben, meine Schöne?“ der Zorn verrauchte, die Scham gleich mit und das Gewissen war ohnehin heute Abend draussen zur Zigarettenpause… Kichernd gingen wir nebeneinander her die Treppe hinauf.

Auf halber Treppe hielt er mich an. Das Automatik Licht verlosch mit einem lauten Klack und wir standen aneinandergeschmiegt im Treppenaufgang. „Zieh dein Höschen aus.“ Ich stutzte, aber zog es aus und schob es in meine Handtasche. „Gut.“ Er trat hinter mich, ein paar Treppenstufen tiefer und machte mir mit ein paar Bewegungen klar, dass er wollte, dass ich mich nach vorn lehne und auf den Stufen abstütze.

Ich tat es und Sekunden später schob er meinen Rock ganz nach oben, öffnete meine Bluse und zog den BH herunter, dass meine Brüste heraussprangen. Ich spürte seine Zunge an meiner Muschi und seine Hände umschlossen meine großen Brüste. Er leckte meinen Kitzler hingebungsvoll und seine Zunge tauchte in meine feuchte Grotte und schleckte sie genüßlich, hin und wieder zupften seine Zähne mal zart mal etwas fester an meinen Schamlippen und am Kitzler und dann schob er einen gut von meinem Muschisaft benetzten Finger in mein Arschloch, während er mich hier mitten auf der Treppe mit der Zunge verwöhnte. Vor Lust hätte ich beinahe laut aufgeheult, so geil war dieses Gefühl seiner Zunge in meiner Spalte und seines Fingers in meinem Po.

Kurz darauf hörte ich den Reißverschluss seiner Hose und spürte, wie er seinen harten, geilen Schwanz in meiner nassen Fotze versenkte bis zum Anschlag. Endlich, endlich. Ich wimmerte und drängte mich ihm entgegen. Meine Brüste wippten in der Bewegung mit und rieben über den rauen Teppichboden auf den Stufen.

Oh ja, wie ich diesen Moment herbeigesehnt hatte. „jaaa, fick mich“ keuchte ich lauter als gewollt, und er schob mir seinen wundervollen Schwanz in langen, harten Stößen in die Fotze. Seine Finger dehnten mein Arschloch und ehe ichs richtig begriff, glitt in einem langen, harten Stoß der Schwanz in meinen Arsch. Vor Schmerz und Lust wimmerte ich leise vor mich hin.

Ein paar genüßliche Stöße noch, dann fickte er nochmals meine Muschi mit ein paar raschen, rammelnden Stößen, die mich beinahe zum Kommen gebracht hätten, doch er zog seinen glitzernd feuchten Schwengel aus mir heraus und zog mich schon weiter den schummerig beleuchteten Treppenaufgang entlang bis zur letzten Tür des langen Ganges, der zu den Zimmern führte. Vor der Tür blieb er stehen, seine Hose war wieder geschlossen, seine kleidung korrekt wie die eines Gentleman, aber seine Sprache war fordernd und obszön…“So, meine kleine Hure. Zieh Dich jetzt aus und leg Deine Kleider dahin. Die Strümpfe und Schuhe kannst Du anlassen, alles andere aus.

Komm, du kleine, spermageile Fotze, beeil Dich.“ Ich zog mich mit fliegenden Fingern und laut pochendem Herzen aus. Nackt bis auf meine halterlosen Strümpfe stand ich jetzt mitten im Flur eines fremden Hotels und jeden Moment konnte jemand ums Eck kommen und uns sehen. Er schaltete das Licht ein und begutachtete mich. „Dreh Dich!“ und ich drehte mich für ihn, willig wie eine Sklavin.

Meine Muschi war tropfnass und schmerzte vor Verlangen. Genüßlich griff er mir zwischen die Schenkel und schob mir einen Finger in mein gieriges Loch. „Du willst ficken, hm?“ Ich nickte stumm. „Gut, sag es mir…

sag „Ich bin eine kleine, dreckige Hure und ich will gefickt werden.“ Ich schluckte…er legte meine Hand auf seine Hose und ich fühlte den errigierten Penis durch den dünnen Stoff und er zuckte mir entgegen. „Ich bin eine dreckige, spermageile Hure und ich will gefickt werden.“ Sagte ich wunschgemäß. Er lächelte mich an und gab mir einen tiefen Zungenkuss. „So, denn…“

Er öffnete die Zimmertür, nahm die Sachen vom Boden und ging hinein.

Als ich ihm folgen wollte, bremste er mich. „Du wartest hier.“ Die Türe schloss sich vor meiner Nase. Ich zitterte in der kühlen Nachtluft und wartete sorgenvoll. Hoffentlich war das kein böser Scherz.

Fortsetzung folgt…

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