Alle Jahre wieder…

… stehe ich vor dem Problem „Weihnachtsgeschenke“. Meine Eltern, Oma und mein Freund Mark. In diesem Jahr kam mir ein Zufall zu Hilfe.

Ich war mal wieder in der Stadt unterwegs, als ich bei einem kleinen Fotostudio vorbei kam. ? Jahre Studio Jasmin“ stand auf dem Plakat im Schaufenster, verbunden mit einem Angebot für Portraitfotos. Gut, das ist sicher nicht das einfallsreichste Geschenk, aber Oma würde sich sicher freuen.

Im Studio wurde das Jubiläum gerade mit einem Glas Sekt gefeiert und die Inhaberin überzeugte mich schnell, dass ein paar professionelle Fotos ein ideales Geschenk auch für meine Oldies und Mark seien. Das Studio war voller Kunden und wir vereinbarten, dass ich gegen Geschäftsschluss noch einmal vorbei kommen solle.

Zu meinem Glück konnte ich noch einen spontanen Termin beim Friseur bekommen, so dass ich frisch gestylt und mit den Errungenschaften meiner Shoppingtour zwei Stunden später wieder im Fotostudio erschien.

„Du siehst ja ganz anders aus!“ begrüßte mich die Inhaberin, „Ups…

Ich darf doch du sagen? Ich bin Jasmin!“

Der Besuch beim Friseur hatte sich also gelohnt.

Sie drückte mir ein Glas Sekt in die Hand und führte mich nach hinten ins Studio. Dort angekommen schickte sie den jungen Mann, der gerade dabei war, die Beleuchtung auszurichten mit den Worten „Sperr ab, damit wir in Ruhe die Bilder machen können!“ nach vorne.

Schnell waren die ersten Fotos gemacht und sie fragte mich: „Hast du nicht gesagt, dass du auch ein paar Bilder für deinen Freund brauchst? Die können doch sicher auch etwas offener sein?“

Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht, aber die Idee gefiel mir.

„Zieh einfach deine Bluse aus und dann schauen wir mal was geht!“ Auch die nächsten Fotos waren schnell im Kasten und sie meine, ich solle noch mehr ablegen. Auf mein Zögern und meine Antwort, dass ich mich nackt nicht so wohl fühlen würde, reagierte sie für mich völlig unerwartet, indem sie sich das Shirt über den Kopf streifte und aus ihrem Rock stieg. Sie trug nichts darunter und war nun selbst völlig nackt.

„Besser so?“ fragte sie mich mit einem äußerst schelmischen Lächeln.

Irgendwie war der Bann jetzt gebrochen und ich legte auch meinen BH ab. Die nächsten Bilder von mir machte sie auf einem Gitterrohrbett, welches eine der vielen Requisiten war, die das äußerlich winzige Studio zu bieten hatte. Dass der junge Mann wieder das Ausleuchten der Szenen übernommen hatte störte mich angesichts ihrer Nacktheit nicht weiter.

Sie setzte mich immer wieder aufs Neue in Szene und ich verlor nach und nach meine Hemmungen.

„Komm wie machen noch ein paar geile Pics!“ waren ihre Worte, als sie einen Eiswürfel aus dem Sektkühler mit der Flasche Jubiläumssekt nahm. Ehe ich realisierte, was sie vorhatte, spürte ich die eisige Kälte an meinen Brustwarzen.

„Schau nur, wie groß deine Nippel werden!“ waren ihre Worte und sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Immer wieder hörte ich das Klicken des Auslösers…

„Wir machen jetzt ein paar Schweißbilder.“ kam als nächster Hinweis und ehe ich reagieren konnte, war ihr Assistent zur Stelle und rieb meinen Oberkörper mit Öl ein, um ihn anschließend mit einem dünnen Wassernebel zu besprühen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und mir blieb keine Zeit großartig überrascht oder befremdlich zu reagieren.

Wieder waren die nächsten Bilder schnell geschossen.

„Super… jetzt noch ein paar Bilder von dir völlig nackt am Andreaskreuz und dann haben wir genug zur Auswahl im Kasten.“

Ich wusste zunächst nicht genau was sie meinte, sah aber dann das große Kreuz an der Studiowand.

Rasch hatte ich meinen Slip ausgezogen und stellte mich an die Wand. Bevor ich mich versah, wurden meine Beine und Arme in Pose gestellt und am Kreuz festgebunden. Mir wurde etwas mulmig, denn jetzt war ist sozusagen „wehrlos“. Trotzdem fühlte ich mich nicht wirklich unwohl, denn bisher ging alles sehr professionell von statten.

„Gleich sind wir fertig, wir machen jetzt nur noch ein Bild um deinen Freund etwas mehr anzuheizen…

Das wird ihm sicher gefallen! Tom!“

Ihr Assistent zog sein T-Shirt aus und es zeigte sich ein muskulöser gebräunter Oberkörper. Er kam ohne weitere Anweisung zu mir, kniete sich direkt vor mich und streckte seine Arme nach oben aus, berührte fast meine Brüste. Ich spürte seinen Atem auf meinen Schenkeln. Und wieder hörte ich den Auslöser der Kamera.

Auf den Bildern müsste es so aussehen, als ob er mich berühren würde…

Auch wenn ich es nicht wollte und schon gar nicht beeinflussen konnte, erregte mich die Situation.

„Fertig! Wir haben alles im Kasten.“ – die Worte drangen etwas unwirklich an mein Ohr und innerhalb von Sekunden war der Mann wieder angezogen, ich vom Andreaskreuz befreit und hatte meine Klamotten in Händen.

„Du kannst dir die Bilder in drei Tagen anschauen kommen, dann bin ich mit der Nachbearbeitung fertig!“

Genau so schnell wie alles begonnen hatte, war mein erstes Shooting auch beendet.

Aber ich bin mir sicher, dass es nicht meine letzte Fotosession war, Mark wird das Ergebnis gefallen und erotische Fotografie wird zu meinem neuen Hobbie werden. Allerdings hoffe ich, dass die nächste Session nicht ganz so „kühl“ ablaufen wird! *zwinker*

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