Alte Heimat, neu entdeckt (1)

Lange angekündigt, jetzt endlich mal was Neues von mir. Wegen sich ändernder Lebensumstände so eine Art Nachlassverwaltung, wobei die noch vorhandenen Ideen natürlich noch raus müssen.

Hier aber der erste Teil einer Geschichte, die bislang nur halb fertig ist. Teil 2 folgt in den nächsten Tagen, Teil 3 braucht wohl noch ein wenig Überarbeitung, und Teil 4 ist zumindest schon im Kopf.

Ob ich danach noch Zeit und Motivation für weitere Geschichten habe… wer weiß 😉

So, hier nun der erste Teil:

1.

Teil: Familienangelegenheiten

Meine Mutter wurde 70, und damit wieder mal ein Grund, mich in der alten Heimat blicken zu lassen. Vor fast 20 Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen, um weiter im Süden der Republik zu studieren, und auch der Liebe wegen bin ich dann dort auch heimisch geworden. Mit der Liebe ist es seit zwei Jahren vorbei, bin nun wieder geschieden, aber da ich seit gut zwei Monaten wieder eine Freundin habe bat mich meine Mutter, diese doch gleich mitzubringen, um sie kennen zu lernen. Und wieso auch nicht? Der Plan war also, für ein langes Wochenende zu meinen Erzeugern zu fahren, am Samstag mit Mama zu feiern und möglichst viele von der Familie wieder zu sehen.

Und die restlichen 2-3 Tage wollte ich meiner neuen Flamme die Plätze zeigen, wo ich meine Kindheit und Jugend verbrachte.

Leider mußte ich dann Freitags doch länger arbeiten als geplant, und so machten wir uns erst am Samstag, dem Tag des Festes auf die vierstündige Fahrt und kamen gerade rechtzeitig zum Kaffee im Gasthaus an, wo die Feier mit ca. 50 Gästen stattfand. Der Nachmittag verging wie im Flug, jeder aus der Familie wollte wissen, wie es mir so geht, und dabei natürlich auch meine neue Freundin kennen lernen. Steffi ist mitte dreißig, schlank, mit 1,70m auch nicht gerade klein und eigentlich auch sonst ein hübsches Mädel, aber man muß schon erst zweimal hinschauen, um das auch zu erkennen.

Das liegt zum Einen an der wenig auffälligen runden Kassenbrille, den mittellangen und mittelbraunen Haaren, und nicht zuletzt auch an den nicht sonderlichen großen Brüsten, die zunächst mal keine besondere Weiblichkeit signalisieren. Aber ihre Gesichtszüge sind fein geschnitten, ihre Haut ist nahezu makellos, und ihr Becken nicht gerade schmal. Doch um das zu wissen muß man sie eben auch zumindest mal im Badeanzug gesehen haben, oder wie ich so wie Gott sie schuf, denn üblicherweise kleidete sie sich recht leger, enge Oberteile sind nicht so ihr Ding.

Nach dem Abendessen ging es dann zum gemütlichen Teil über, oder zumindest was meine älteren Verwandten dafür hielten. Die ganz Jungen aus der Familie hatten sich wohlwissend schon verabschiedet, und auch manch anderer aus meiner Generation schickte die Kinder oder sonst eine Entschuldigung vor, um sich beizeiten zu verabschieden, denn ein Nachbar, der sich gelegentlich als Alleinunterhalter was dazuverdiente, hatte versprochen zur Feier des Tages noch ein wenig aufzuspielen.

Aber die Älteren hatten dabei allesamt ihren Spaß, trotz der schon reichlich dezimierten Geburtstagsgesellschaft wurde noch eifrig getanzt, und ich, der mit Schlagern aus vergangenen Jahrzehnten nicht wirklich was anfangen kann, unterhielt mich weiter mit den noch anwesenden Onkels, Tanten oder auch Nachbarn, die ich noch von früher kannte.

Meine Steffi dagegen amüsierte sich auf der Tanzfläche, wegen ihrer jungen Jahre war sie natürlich auch eine begehrte Tanzpartnerin der zumeist älteren Herren, und vor allem mein Onkel Walter, der als schwungvoller Tänzer in Familienkreisen geradezu berüchtigt ist, wirbelte sie ein ums andere Mal übers Parkett.

Die beiden schienen sich wirklich gut zu verstehen, und ich war darüber auch ziemlich erleichtert. Nicht nur, weil ich meinen Onkel auch recht gerne mochte, sondern auch weil wir die nächsten Tage bei ihm und meiner Tante Ingeborg wohnen würden, da meine Eltern seit einiger Zeit eine kleinere Wohnung bezogen hatten, die leider keinen Platz mehr für Gästebetten hatte. Was letztendlich egal war, lag die deutlich größere Wohnung von Walter und Ingeborg nur 5 Gehminuten von meinen Eltern entfernt.

Der Abend neigte sich so langsam dem Ende zu, kurz vor Mitternacht waren wir nur noch wenige Gäste, und sogar meine Eltern hatten sich schon nach Hause verabschiedet

. Ich unterhielt mich nun schon seit einer knappen Stunde mit Tante Ingeborg, und Steffie ließ sich immer noch ein weiteres Mal zu einem Tänzchen überreden. Der reichlich geflossene Alkohol trug dazu sicher nicht unerheblich bei, doch ist mein Onkel Walter auch nach einigen Gläsern Wein noch ein charmanter Unterhalter.

Gegen halb eins machten wir uns dann letztenlich stark angeheitert auf, um in die nur zwei Straßen weiter liegende Wohnung und auch endlich ins Bett zu kommen, das Auto mit unserem Gepäck hatten wir zum Glück günstig geparkt.

In der

Wohnung angekommen machten wir uns erstmal mit unserem Zimmer für die nächsten Tage vertraut, während sich Walter und Ingeborg schon mal bettfertig machten, und nachdem auch ich aus dem Badezimmer kam verschwand noch meine Süße darin, um sich noch schnell die Zähne zu putzen.

Unser Gästezimmer, eigentlich das Büro und Lesezimmer, lag schräg gegenüber dem Bad, und Steffi ließ die Tür nur angelehnt, als sie aus dem Zimmer ging, um auf dem Flur noch ein wenig Licht zu haben ohne dort die Beleuchtung anmachen zu müssen, weil wir unsere Gastgeber schon im Bett vermuteten. Auch ich hatte mich gerade hingelegt, als ich leise das Öffnen der Schlafzimmertür vernahm, die sich links neben dem Badezimmer befand. Draußen schlich jemand über den Flur, blieb kurz vor unserer Tür stehen, und klopfte dann an die Badezimmertür. Nach einigen Sekunden dann noch ein zaghaftes Klopfen, worauf von drinnen ein undeutliches „Komm rein“ erklang.

Steffi dachte wohl, daß ich es sei der da nochmal ins Bad wollte, doch ich lag ja noch in meinem Bett, nun aber natürlich den Atem anhaltend und gespannt lauschend, wer da noch draußen herumschlich.

„Ach Du bist's, Walter, ich dachte es wäre Max“ konnte ich vernehmen, und nachdem die Tür wieder geschlossen wurde eine undeutliche Erwiederung von ihm. Neugierig geworden schob ich mich schnell aus dem Bett, um von der nur angelehnten Tür aus besser hören zu können, und falls Walter gleich wieder rauskam noch genug Deckung zu haben. Von drinnen bekam ich so immerhin noch von Walter zu hören, daß er nur noch mal eine Stange Wasser in die Ecke stellen wollte. Was ich aber dann nach einer kurzen Pause von meiner noch hörbar angetrunkenen Liebsten hörte verschlug mir fast den Atem: „Mach ruhig, mich störts nicht.

Ich putz mir eh die Zähne und seh dann ja sowieso nicht was hinter mir passiert“.

Jetzt wollte ich's aber genau wissen und schlich mich auf den Flur, um mit etwas Glück einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen auf das, was drinnen vor sich ging. Mit einigen Verrenkungen konnte ich so immerhin Walters Beine mit der runtergelassenen Schlafanzughose sehen, auf der Schüssel hinter meiner Schnecke sitzend, die sich auf der anderen Seite ihre Zähne schrubbend über das Waschbecken beugte und so Walter ihren vollen, ebenfalls in einer Pyjamahose versteckten Hintern entgegenstreckte. Weiter passierte zunächst garnichts, und man konnte leise Walters Pisse in die Schüssel plätschern hören. Doch als sein Strahl versiegte streckte er langsam seine Hand aus und streichelte sanft über Steffis Arsch.

Merkte sie es nicht, oder warum reagierte sich nicht? Klar, sie hatte wie wir alle auch reichlich gebechert, aber wird man da nicht eher noch empfindlicher?

Walter ließ sich nicht beirren, er strich nun auch weiter nach oben und auch ein wenig unter ihr Schlafshirt, so daß er sicher auch etwas Haut an Steffis Rücken zu spüren bekam, dann über die vollen Rundungen wieder nach unten, um seine Hand dann langsam zwischen ihren Beinen verschwinden zu lassen. Steffi schob ihren Hinten ein wenig weiter nach hinten und spreizte die Beine auch ein wenig mehr, so daß Walter nun leichteres Spiel hatte. Genau darauf hatte ich den besten Blick, und was ich da sah brachte mein Blut in Wallung und meinen Schwanz langsam zum wachsen.

Wahnsinn, meine neue Freundin ließ sich von meinem Onkel zwischen den Schenkeln befummeln! Vielleicht lag es am Alkohol, aber auf jeden Fall schien es ihr Spaß zu machen, denn trotz meiner eingeschränkten Perspektive konnte ich doch sehen, wie sie ihr Becken langsam hin und her bewegte.

Mit seiner anderen Hand strich nun Walter ihren Schenkel nach oben, um sogleich mit beiden Händen ihre Hose nach unten zu ziehen. Nun hatte er ihren prallen Hintern vor sich, den er sofort mit beiden Händen angriff. Während er mit einer Hand ihre Backen knetete, fuhr die andere wieder zwischen ihre Schenkel, wo ihre Muschi sicher schon ganz naß wurde. Sogleich spreizte sie die Beine ein wenig, so daß Walter nun einen herrlichen Blick auf ihre fast komplett rasierte Spalte hatte und seine Finger freies Spiel hatten.

Unruhig rutschte er auf der Brille ein wenig hin und her, denn sicher wurde sein Schwanz auch schon steinhart bei dem herrlichen Anblick.

Es wurde also langsam spannend für mich, da vernahm ich aus dem benachbarten Schlafzimmer, wo ich meine Tante schon schlafend vermutete, das Geräusch der Bettdecke und dann schlurchende Schritte auf dem Teppichboden. Ich war ja auch nicht mehr ganz nüchtern, und so war ich nicht in der Lage zu entscheiden, ob ich schnell in unser Zimmer verschwinden, oder sonstwas tun sollte, um Ingeborg von mir und auch vom Badezimmer abzulenken. Als sie aus der Türe kam schaffte ich es gerade noch, den Finger an den Mund zu legen und ihr so zu signalisieren, daß sie sich leise verhalten solle.

„Was machst Du denn da?“ fragte sie mich flüsternd. Noch einen kurzen Blick durch das Schlüsselloch werfend winkte ich ihr zu, daß sie leise sein solle, und erhob mich.

Da standen wir nun, ich in meiner Boxershort und T-Shirt, sie in einem gemusterten Nachthemd mit Rüschen, wie man es von einem Hausmütterchen um die 60 erwartet. Das Ding war einfach geschnitten, und das fahle Licht aus unserem Schlafzimmer verhinderte zudem, daß man viel von ihrer Figur erkennen hätte können.

Tante Ingeborg war knapp 1,60m, hatte dabei ein ähnlich breites Becken wie meine Steffi, war aber auch sonst gut gepolstert, so daß sich, wenn sie Pullover oder Shirts trug, die eine oder andere Speckrolle deutlich abzeichnete. Doch das konnte ich nun alles nur erahnen, zudem schossen mir unzählige Gedanken durch den Kopf, wie ich aus dieser Situation wieder herauskommen sollte.

Ich entschied mich für die Flucht nach vorne, angesichts meines eigenen Alkoholpegels hieß das aber lediglich, daß ich flüstern beschrieb, was sich in den letzten Minuten zugetragen hatte. „Und jetzt fingert Onkel Walter an Steffis Hintern rum.“ schloß ich meinen Kurzbericht, erwartend, daß Ingeborg nun ins Badezimmer stürmen würde, um die beiden darin zur Rede zu stellen. Doch Tante Ingeborg meinte nur lapidar „Der läßt auch keine Gelegenheit aus“.

„Wie meinstn das?“, fragte ich erstaunt.

„Na siehste doch. Komm, wir kucken mal richtig“, und damit öffnete sie leise aber hörbar die Tür.

Steffi hatte sich gerade umgedreht, um sich Walter von vorne zu präsentieren, und zog sich auch gleich ihr T-Shirt aus, so daß ihre kleinen Tittchen zum Vorschein kamen. Ihre Nippel standen spitz nach vorne ab und waren sicher auch schon steinhart.

Walter würdigte uns nur eines kurzen Blickes, sondern betrachtete lieber die kleinen festen Brüste meiner Freundin, während seine Hände schon wieder an ihre Hüften gingen. Steffi dagegen bemerkte uns zwar, schien aber zunächst garnicht zu begreifen, was vor sich ging, denn ihr Blick zeigte eine sonderbare Mischung aus aufsteigender Lust und Verwunderung, mit der sie uns an-, aber auch irgendwie zwischen uns durch sah.

Ich habe vermutlich ähnlich gekuckt, denn auch ich war zu keiner weiteren Reaktion fähig. Walter dagegen hatte die Situation voll im Griff, so schien es, vielleicht hatte er durch das viele Tanzen ja auch weniger Zeit zum trinken oder den Alkohol gleich wieder hinausgeschwitzt.

Zwischen seinen Schenkeln spitzte sein Schwanz leicht nach oben, soweit es seine unbequeme Sitzposition zuließ. Doch immerhin konnte ich erkennen, daß er wohl ähnlich gut bestückt war wie ich. Und er wollte Steffis Aufmerksamkeit wohl wieder auf sich lenken, bevor jemand anderes was sagen konnte. „Na du kleines Luder, schau was ich hier für Dich habe“, und schob dabei sein Becken ein wenig nach vorne, so daß sein Schwengel besser zur Geltung kam.

„Komm, leck meinen kleinen Freund mal sauber“.

Ein kurzes Zögern nur, und schon ging Steffi auf die Knie, zwischen Walters haarige Beine, und sich auf seinen Schenkeln abstützend. Ich traute meinen Augen nicht. Meine neue Freundin, bislang fürwahr kein Kind von Traurigkeit, war ja eine richtige kleine Schlampe, der anscheinend mein Schwanz alleine nicht reichte. Fasziniert starte ich auf die Szene, die sich da keine drei Meter vor mir abspielte, und neben mir meine Tante, die anders als ich erwartet hatte auch einfach nur zusah, was sich nachts um ein Uhr in ihrem Badezimmer abspielte.

Steffi indes machte sich daran, mit beiden Händen nach Walters bestem Stück zu greifen, mit der rechten umfaßte sie dabei sanft seinen Schaft, während sie die linke vorsichtig unter den Sack gleiten ließ, um ihm die Eier zu kraulen.

Auch begann Sie zuerst zögerlich ihre Lippen über Walters Eichel zu stülpen, und zwischendurch auch einfach ein wenig ihre Zunge kreisen zu lassen.

„Leck ihn nur schön sauber, das war ein langer Tag“, spornte Walter sie weiter an, und Steffi tat mit offensichtlich wachsendem Genuß wie ihr geheißen. Geradezu gierig schlang sie nun ihren Mund um Walters Prügel, der damit fast vollständig zwischen ihren jetzt schon kräftiger saugenden Lippen verschwand.

Von der Seite raunte Ingeborg mir zu: „Na der scheint so ein verpisster Pimmel ja zu schmecken – hat er mal wieder eine gefunden“.

Ich nahm es mit Verwunderung zur Kenntnis, denn ich mochte schon auch den leicht salzigen Geschmack von ungeduschter Pussi, dennoch vermied ich selbst es seit jeher, mich mit ungewaschenem Gemächt einer Frau zu nähern. Zudem hatte ich mit Steffi das Thema Natursekt auch schon kurz angeschnitten, und wir hatten uns beide versichert, daß wir das nicht haben müßten.

Doch Walters Schwengel schien ihr zu schmecken, denn sie blies ihn nun heftig und ließ ihn immer wieder tief in ihrem Rachen verschwinden.

Plötzlich spürte ich eine Hand in meine Boxershort gleiten, und als diese meinen Schwanz zu fassen bekam viel mir auf, wie geil mich diese Situation machte, denn mein Prügel war mittlerweile auch so steif, daß es schon weh tat.

„Du bist aber auch ganz schön groß geworden, mein Junge“, raunte sie und lächelte mich an.

„Maxi halt“ erwiderte ich, in Anspielung auf meinen alten Kosenamen.

Endlich konnte ich diesen Kalauer mal anbringen, und er verfehlte seine Wirkung nicht, denn wir mußten nun beide lachen. Spätestens jetzt war auch für mich das Eis gebrochen, und ich begann die Situation uneingeschränkt zu genießen.

„Ich kann mich auch ausziehen“ sagte ich, als sie mit ihrer anderen Hand nun auch noch unter mein Shirt fuhr und über meinen Bauch und Brust streichelte, und zog mir das Oberteil auch gleich aus. Kurze Zeit später fiel mit vereinten Kräften auch meine Short zu Boden, so daß meine Latte nun steil nach vorne ragte.

Ingeborg hatte sie weiterhin sanft umschlossen und wichste langsam meinen Steifen, von Zeit zu Zeit auch die Eier kraulend, und ihren Kopf dabei an meine Schulter gelehnt. Ich selbst streichelte und knetete ihren Hintern und ihre Brüste durch das Nachthemd, denn zum einen wollte ich nun selbst Hand anlegen und meiner Tante endlich mal an die Titten, wie ich es mir in meiner Jugend öfter mal vorgestellt hatte. Zum anderen wollte ich aber auch nicht, daß sie aufhörte meinen Schwanz zu wichsen, während ich weiterhin Steffi fasziniert beim blasen von Walters Latte zusah.

Doch Ingeborg selber war das wohl nicht genug, denn nun raffte sie selber ihr Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Nun auch völlig nackt drückte sie sich sogleich an mich und mich dabei an den Türrahmen.

Noch bevor ich sie richtig ansehen konnte drückte sie mir ihren warmen fülligen Körper an den meinen, und schon knutschten wir wild drauf los. Heftig stieß sie mir ihre Zunge in den Mund, vulgär und geil. Wir küssten wie zwei völlig ausgehungerte, als hätten wir unser Leben lang darauf warten müssen. Unsere Hände glitten dabei über unsere warmen Körper, und was ich zu fassen bekam fühlte sich gut an.

Ihr Fleisch an und über ihren Hüften war etwas wabbelig, aber weich und sanft. Im Gegensatz dazu drückte meine Lanze fest an ihren feisten Bauch, und die durch unser wildes Knutschen verursachte Reibung machte mich geiler und geiler.

Ich wollte nun auch ihre Nippel sehen, anfassen, lecken, auf die ich vorher nur einen viel zu kurzen Blick erhaschen konnte. So ließ ich meine Hände über ihre Hüften langsam nach vorne gleiten, und über über ihren Bauch seitlich nach oben.

Dabei drückte ich sie sanft aber bestimmt ein wenig nach hinten. Sie verstand sofort, unsere Lippen lösten sich, und mit einem halben Schritt nach hinten lehnte sie sich nun ihrerseits an den gegenüberliegenden Türrahmen. Endlich konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht bewundern.

Sie hatte helle, ja blasse Haut, doch an den Armen und am Dekoltee hatte der Frühsommer schon erste rosa Spuren hinterlassen.

Unter den Armen lugte ein wenig Achselhaar hervor, und soweit ich mich erinnerte war das schon immer so. Mein Blick glitt weiter nach unten zu ihren Brüsten. Die hingen, obwohl nicht übermäßig groß, schwer auf ihren Bauch. Und im Gegensatz zu Steffis kleinen spitzen Zitzen hatte sie recht große Warzen und geradezu riesige Vorhöfe.

Und zu meiner Überraschung sprießten darum auch ein paar kleine bräunliche Häärchen.

Eingentlich kein Freund von übermäßiger Schambehaarung und üppigen Mädels machte mich der Anblick meiner Tante Ingeborg aber mächtig an. Während ich meine Hände weiter über ihren Körper gleiten ließ, sank mein Blick immer weiter nach unten, über ihren Bauch zwischen ihre Beine, wo ich trotz der ordentlichen Speckrolle schon einen ersten Eindruck davon bekam, welch mächtiger Busch dort wucherte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch sehen, daß Walter auf der Klobrille nun ganz nach vorne gerutscht war, Steffis Kopf in seinen Händen. Aus ihrem Mund rann der Speichel über ihr Kinn, und aus ihrer Kehle drang ab und an ein leichtes Stöhnen.

Walter stieß ihren Kopf vor uns zurück. Sie blies nicht mehr, nein, Walter fickte sie nun regelrecht in den Mund. Eigentlich ein herrlicher Anblick, aber ich wendete meine Aufmerksamkeit schnell wieder meiner Tante zu, und mein Schwanz zeigte schon die Richtung an, in die es gehen sollte. Mit meinen Händen an ihren Brüsten bewegte ich mich wieder langsam auf sie zu, meinen Schwanz in Richtung ihres Wäldchens dirigierend.

Es kitzelte, als meine Eichel ihre Haare berührte. Wow, was für ein Gefühl, das ich noch ein wenig auskosten wollte, doch Inge war hatte wohl keine Lust auf einen Fick zwischen Tür und Angel: „Komm, stocher hier nicht rum, ich will richtig ficken“ sagte sie, und packte mich an meiner Stange, um mich aus dem Bad und gleich gegenüber in unser Gästezimmer zu ziehen.

Der Anblick, wie sie so vor mir her ging machte mich unglaublich an, der dicke Arsch, die Speckringe… ich griff von hinten an ihre Schulter und ließ meine Hände darüber runter an ihre Brüste gleiten, wo ich auch gleich ihre dicken Klingelknöpfe zu fassen bekam.

Ich neckte sie erst ein wenig mit den Fingerspitzen, bevor ich ihre festen dicken Knospen zu zwirbeln begann.

Inge bestätigte mit einem wohligen Stöhnen, daß ihr diese Tittenbehandlung wohl gefiel, und so rückte ich näher an sie ran, meinen steil nach oben ragenden Fickprügel zwischen ihren dicken Hinterbacken eingeklemmt. So an sie gedrückt massierte und drückte ich ihre Möpse nach allen Regeln der Kunst, und mein Tantchen schmiegte und räkelte sich vor mir wie ein Kätzchen.

Es fühlte sich toll an, und ich hätte noch ewig so weiter machen können, doch da sagte sie etwas, was mich doch erstmal sehr ärgerte: „Das ist doch mal was anderes als die kleinen Dinger von deiner Steffie, was?“. Reflexartig griff ich erstmal fester zu und preßte meine Finger hart in ihre zugegeben erheblich dickeren Euter.

Ein kurzer unterdrückter Aufschrei entrann ihrer Kehle. Was fiel dieser kleinen alten Schlampe bloß ein? Schließlich mochte ich meine neue Freundin sehr, und trotz ihrer kleinen Tittchen hatte sie unbestritten ihre Qualitäten. Andererseits machte diese meine neue Flamme gerade zwei Türen weiter mit meinem Onkel rum, was man an gelegentlichen spitzen Schreien und Stöhnen aus dem Badezimmer hören konnte.

„Bilde dir bloß nichts ein auf deine alten Titten, jetzt zeig mal ob du auch so gut fickst“ raunte ich ihr scharf ins Ohr, und stieß sie rüde auf das vor uns stehende Bett, so daß sie gleich auf allen vieren in Position kam.

„Oh, mein kleiner Maxi wird zum wütenden Stier.

Na dann komm und besorg es deiner Tante Ingeborg mal so richtig.“

Gierig nach meiner Lanze streckte sie ihren Hintern in die Höhe, ihre glänzende Spalte, eingerahmt von zwei fleischigen Schamlippen mir entgegenstreckend. Der Anblick war so geil, daß ich erstmal meine Finger in ihrem Lustzentrum vergraben mußte. Sie war klatschnaß, so daß zwei Finger auch gleich tief in ihrer Möse steckten. Tante Inge atmete immer schneller und fing schon leise an zu stöhnen.

Ich fingerte sie ein wenig, denn diese naße und haarige Muschi fühlte sich unglaublich an. Zudem brachte ich meinen Fickbolzen schon mal in Stellung, um ihn gleich darauf an ihrer Votze anzusetzen.

„Nun steck endlich deinen Schwanz rein und fick mich!“ blaffte sie mich an. Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen.

Mit beiden Daumen zog ich ihre wulstigen Schamlippen außeinander und mit einem Ruck versenkte ich meinen Prügel gleich mal tief in ihre feuchte Grotte. Inge schrie kurz auf, so daß ich schnell wieder herauszog, doch gab sie mir unmißverständlich zu verstehen, daß sie meinen Schwanz sofort wieder haben wollte. Also setzte ich gleich wieder an, und etwas langsamer nun, dafür aber bis zum Anschlag schob ich ihr mein hartes Teil wieder in ihr heißes nasses Loch. Ich ließ es zunächst etwas langsamer angehen, doch schon bald erhöhte ich die Schlagzahl.

„Komm mir bloß nicht zu schnell“ preßte Tante Inge unter meinen harten Stößen hervor, doch ich merkte schon, daß ich nicht allzu lange aushalten würde. Es war einfach zu geil! Also fickte ich weiter wie ein Besessener, hart gegen ihren breiten Arsch bumsend, und versuchte doch verzweifelt, meinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern.

„Komm, Tantchen, komm endlich, ich halts nicht mehr lange aus… gleich kriegst du meine volle Ladung“ stöhnte ich schon völlig außer Atem, und spürte auch schon, wie meine Eier das Sperma nicht mehr halten konnten.

Am ganzen Leib spürte ich, wie sich meine Erregung unaufhaltsam dem Höhepunkt näherte und sich in einem ersten gewaltigen Schub durch meinen Prügel in ihre Votze entlud. Noch drei, vier weiter Stöße, mit der ich noch mehr Ficksahne tief in meine Tante pumpte, dann konnte ich einfach nicht mehr und sackte über Inge zusammen.

Tante Ingeborg war nicht gekommen, aber wohl doch auch kurz vor ihrem Orgasmus, den sie nun auch unbedingt haben wollte.

„Scheiße, komm mach was, leck mich, finger mich, irgendwas – aber mach schnell!“, fuhr sie mich in aggressiver Lust an, als sie sich unter mir hervorwand und sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legte. Und wie ich sie so vor mir liegen sah, mit den seitlich herabhängenden Titten, dem fülligen Bauch und den feisten Schenkeln, legte ich auch gleich Hand an.

Mit einer Hand führ ich flink in den haarigen Busch, der ihre Muschi umgab, und meine Finger fanden auch gleich ihre vor Geilheit und meinem Sperma triefende Spalte. Mit der anderen Hand packte ich mir eine Hängetitte und saugte mich auch gleich daran fest, den Nippel hart mit meiner Zunge bearbeitend.

Ingeborg wand sich unter meinen kräftigen Griffen, ihr Becken zuckte wie wild, und ein tiefes Grunzen drang aus ihrem Mund. Mit einer Hand bearbeitete sie selbst ihre andere Brust, indem sie ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und zuweilen auch fest daran zog.

Mit der anderen Hand hatte sie meinen Schwanz zu fassen bekommen. Mein Prügel war noch immer knüppelhart, doch so kurz nach meinem Orgasmus waren ihre Wichsbewegungen eigentlich recht unangenehm. Doch zum einen war ich immer noch geil, und andererseits war ich meiner Tante noch einen lustvollen Höhepunkt schuldig. Und je mehr sich ihre Erregung steigerte, desto fester griff sie zu.

Sie atmete immer heftiger, während ich ihre Klit mit meinen Fingern bearbeitete. Immer lauter stöhnte sie ihrem unaufhaltsam kommenden Orgasmus entgegen, ihre Finger pressten um meinen Schwanz, und mit einem tiefen, langen „Jaaaaa, uuhhhhh, jaaa…“ kam auch sie, ihr Becken wild hin und her werfend vor unbändiger Lust.

Es dauerte fast eine Minute, bis Ingeborg wieder zu Atem kam: „Ach, das war schön, mein lieber Junge. Da hast du's deiner Tante aber schön besorgt. Aber beim nächsten Mal will ich anständig gefickt werden!“

„Worauf du dich verlassen kannst“, erwiederte ich mit einem leichten grinsen, bevor wir uns noch einmal heftig küßten, und unsere heißen und vor Schweiß triefenden Körper aneinander schmiegten.

So vergingen wohl noch einige weiter Minuten, in denen ich die Nähe und den warmen Körper meiner alten Tante voll und ganz spürte, bevor sich die Geräusche aus dem Badezimmer wieder in mein Bewußtsein drängten.

Stimmt ja, dort war ja noch Steffie mit meinem Onkel Walter zugange, und es klang, als würden auch die Beiden kurz vor dem Höhepunkt stehen. Von Walter war nur ein sich mehr und mehr steigerndes „Uh, uh“ zu hören, während meine Freundin ihn immer weiter anspornte: „Komm, Walter, fester!“ – „Ja, fick mich Walter, komm endlich!“ – „Spritz endlich, du geiler Bock!“ – „Ja, ja, fester, fester…“ – „Oahhh, ich kooommmmmmeeee…“

Und auch Walter schien nun mit einem mächtigen Brunftschrei gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen, bevor es still wurde.

Ingeborg schmiegte sich nun ihrerseits fest an mich, so daß ich wenige Augenblicke später wieder ganz bei ihr war, ihren nun wieder ruhigen Atem und den sich gleichmäßig hebenden und senkenden Brustkorb spürte, während mir nochmal die Szenen des soeben erlebten durch den Kopf gingen.

Kurz darauf kamen dann Steffie, dicht gefolgt von Walter ins Zimmer, um sich zu uns aufs Bett zu gesellen. Derart in unserer Zweisamkeit gestört sprang Tante Inge sogleich auf, um mit den Worten „Ich hole uns mal nach der Anstrengung was anständiges zu trinken“ aus dem Zimmer und in die Küche zu verschwinden.

Ich hatte mich auch ein wenig aufgerappelt, und so drückte mir mein Schatz erstmal einen heftigen Kuß auf die Lippen, als sie sich zu meiner linken auf der Bettkante niederließ.

Onkel Walter sagte, während er sich ebenfalls neben sie aufs Bett setzte: „Deine neue Freundin ist ja ein ganz heißer Feger“, und mit einem süffisanten Grinsen fügte er hinzu: „Schön, daß du sie mitgebracht hast und ich sie gleich so kennen lernen durfte.“

Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu sagen sollte, doch ehe ich überlegen konnte stand auch schon wieder Tante Inge im Zimmer, ausgestattet mit einer Flasche Sekt und vier Gläsern: „Kommt Kinder, laßt uns erstmal ‚richtig‘ anstoßen“, und mit einem vielsagenden Blick in meine Richtung fügte sie hinzu: „So 'schnell‘ kriegt man eine alte Frau wie mich nicht müde!“

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!