Am Autostrich

Im letzten Sommer kamen wir spät nachts von Freunden nach Hause. Unser Weg führte wieder

einmal den Autostrich entlang. Wir hatten das bereits zuvor schon einige Male mit größtem

Vergnügen gemacht. Hier bei uns in der Nähe gibt es derer gleich zwei.

Und während des

Urlaubs am Gardasee hatten wir sogar die halbe Nacht, fast bis zum Morgen, auf einem Autostrich

verbracht, um uns Nutten anzusehen und uns aufzugeilen, bis wir dann irgendwann in

einem Waldstück brünstig bumsten. Auf unserem Autostrich standen die Nutten dichter. Und

weil damit die Konkurrenz größer war, gaben sie sich auch mehr Mühe, um mit ihrem Outfit

die Kunden anzulocken.

Es war eine schöne laue Sommernacht, und die Nutten

hatten sich entsprechend herausgeputzt: in knappen Bodys,

in Strapsen, mit Tangas, die so tief in die Kerbe

hochgezogen waren, dass man die rasierten Lippen erkennen

konnte. Mit hochgeschnallten Titten oder ganz

tiefen Dekolletes standen sie am Straßenrand.

Ich fuhr

recht langsam vorbei, und wir bewunderten die Aufmachungen

und die phantasieanregende Berufskleidung der

aufgestellten Huren. „Mann, sieh mal die!“, rief plötzlich

meine Frau und zeigte auf eine der Nutten am Straßenrand.

Da stand tatsächlich eine in einem offenem „Tittencabrio“

; – einem BH mit offenen Körbchen – einer

Büstenhebe. Ihre zu grandiosen Lustkugeln hochgeschnallten,

nackten Titten lagen lose auf dem Hebegerüst auf, und die dunklen Stellen mit den

Nippeln zogen die Blicke direkt an. Wir starrten beide zu ihr hinüber.

„Ich auch!“, sagte meine Frau plötzlich ganz erregt, und öffnete blitzschnell ihre Bluse.

Da

auch sie aufgrund des schönen warmen Wetters nackt darunter war, blitzten ihre Brüste sofort

hervor. Sie fasste sich unter die Brüste und schob mit den Händen die Titten nach vorn. „Und

jetzt wende mal! Fahre doch noch einmal an der Nuttenparade entlang!“, sagte meine Frau.

Als ich wendete, fummelte sie mir meine Hose auf und holte meinen bereits festen Ständer

heraus. „Du bist ja schon ganz schön weit.“, meinte sie.

Und während wir wieder bei den Nutten vorbeifuhren, wichste sie mich zärtlich und meinte:

„Aber jetzt noch nicht abspritzen, ich will zuhause auch noch gebumst werden!“ Als wir dann wieder bei der mit den blanken Brüsten im Tittencabrio vorbeikamen, war ich tatsächlich immens

aufgegeilt und schon kurz vor dem Abspritzen.

Aber ich habe es noch halten können.

Und dann haben wir, riesig aufgegeilt, zuhause noch ganz wild gebumst, als sei sie eine

saugeile Nutte: Sie hatte sich zuhause sogleich schwarze, halterlose Strümpfe und rote Lackschuhe

mit hohen spitzen Absätzen angezogen. So legte sie sich rücklings auf den halbhohen

Esstisch, die Beine mit gespreizten Schenkeln gegen den Boden gestellt. Sie streichelte sich

mit kokett gestreckten Fingern über den prallen Kitzler und sah mich herausfordernd an. Dabei

räkelte sie sich provokativ, walkte wollüstig in ihren Titten und begann in erotischer Sinnlichkeit

leise zu stöhnen.

Mit den Fingern spreizte sie die Spalte, deren geiles Rosa bereits im

brünstigen Saft glänzte.

Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen, glitten meine Hände sofort über ihre Brüste. Ich

fühlte ihre festen Nippel, und bald walkte ich sanft und wollüstig ihre Titten. Sie atmete tief

und schwer, und ihr so gezeigtes Lustempfinden machte mich immer mehr an. Sie spannte

den Brustkorb, streckte die Lustbälle meinen Händen sehnsuchtsvoll entgegen und genoss das

liebevolle Walken ihrer Titten.- Schließlich griff sie sich mit den Fingern zwischen die Beine

und begann ihren Kitzler zu streicheln.

— Man kann sich gar nicht vorstellen, wie mich das

antörnte: Ich walkte ihr in die Titten, steckte unten mit meinem Lustschwanz in ihrer glitschigen

Möse, und obendrein begann sie sich nun noch selbst auf das Schönste zu verwöhnen.

Lustvoll glitten ihre geilen Finger aalglatt über die bereits äußerst geil verlangende Süße. Es

war toll, ihr zuzusehen, wie sie sich so sinnlich rieb, und ich geilte mich an ihr so schön auf.

Wir trieben es bis auf die Spitze, bis wir vor Geilheit einfach nicht mehr anders konnten, als

brünstig zu ficken. Ich bohrte mit meinem festen Schwanz tief in ihre Fotze, bis es uns beiden

fast gleichzeitig in einem immensen Orgasmus kam.

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