Am Badesee

Sommer und Sonne also die richtige Zeit um an den Badesee zu fahren. Doch war ich nicht nur zum Baden dort, sondern ich genoß auch die herrlichen, durchtrainierten Körper.

Nach einigen Stunden in der Sonne und im kühlen Naß mußte ich auf die Toilette. Ich ging in die Kabine neben den Pissoirs und schloß ab. Wie immer wenn ich mich in eine Kabine begebe, suchte ich sofort nach möglichen Löchern in der Wand und siehe da es dauerte nicht lange und ich entdeckte sogar zwei: eines mit fantastischem Blick auf die Pissoirs und das andere ging zur Nebenkabine.

Also machte ich es mir erstmals „gemütlich“ und wartete auf mein erstes Opfer, doch wie es schien trieb es nicht sehr viele aufs WC und daher wartete ich bereits ca. 20 Minuten bis jemand das kleine Toiletthäuschen betrat.

Mein Herz klopfte vor Aufregung als ich mich zum Loch hinüberbeugte und mit einem Auge durchschielte. Das Warten hat sich gelohnt dachte ich mir, als ich einen doch sehr stattlichen, pissenden Schwanz erblickte. In einem dicken, gelben Schwall schoß es heraus und plätscherte auf das Keramik.

Nachdem der Strahl versiegte umschloß die Hand, die eben noch den Schwanz hielt, den Penis. Ich dachte mir jetzt schüttelt er ihn ab und geht wieder. Doch ich hatte mich getäuscht. Anstatt der üblichen Schüttelbewegungen massierte er ihn, indem er die Vorhaut hin und herschob.

Deutlich konnte ich beobachten wie er langsam immer steifer und länger wurde. Nun zog sich die Vorhaut von der prall gefüllten Eichel zurück und da stand er nun in seiner ganzen Pracht. Ich schätze er war so um die 17cm lang und sehr dick.

Was nun folgte ging im Grunde genommen ziemlich schnell. Er fing an zu wichsen.

Ich folgte den Bewegungen seiner Hand, die am Schaft hin und herglitt. Immer schneller wichste er und es dauerte nicht länger als 2 Minuten, daß er mit einem dicken, weißen Strahl, der aus seiner glänzenden Eichel schoß, kam. Drei weitere, kleinere Entladungen folgten der ersten und kurz darauf packte er seinen Schwanz wieder ein und verschwand.

Ich saß nun selbst mit einem steifen Prügel zwischen den Beinen da. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ebenfalls ein wenig.

Nur ganz langsam, bis sich die ersten Lusttropfen an der Öffnung zeigten. Dann hörte ich bereits die nächsten Schritte und die Kabinentür neben mir wurde abgeschlossen.

Ich vernahm das Rascheln einer Hose. Ich lugte durch das Loch und sah in ein Augenpaar. Verdammt dachte ich und zuckte zusammen.

Er hat mich entdeckt. Ich wollte fast schon fluchtartig das WC verlassen, doch dann sah ich, daß mir unter der Zwischenwand ein beschriebenes Klopapier rübergeschoben wurde. „Ich möchte deinen steifen Schwanz sehen“ stand darauf. Ich lehnte mich nochmals zum Loch und sah hindurch.

Der Unbekannte stand vor dem Loch und präsentierte mir seinen halbsteifen Schwanz. Meiner war nach dem Schreck zwar ein wenig zusammengeschrumpft, doch sofort wurde er wieder beinhart. Ich erhebte mich von der Klobrille und wichste meinen harten Schwanz vor dem Loch. Ich hatte dies noch nie gemacht, doch es turnte mich unwahrscheinlich an.

Anscheinend hat er ihm gefallen, den die nächste Nachricht wurde durchgeschoben mit dem Inhalt „Soll ich zu dir rüberkommen?“. Als ich das las schluckte ich zunächst einmal, doch angesichts meiner steigenden Geilheit öffnete ich den Verschluß meiner Tür. Da er nun meine Zustimmung vernommen hatte, war er innerhalb weniger Sekunden bei mir in der Kabine und schloß hinter sich ab.

Ich bereute meinen Schritt nicht, denn da stand nun einer dieser durchtrainerten Jungs, die ich immer beobachtete. Er war wahrscheinlich so um die 23 und hatte blondes haar.

Ich schmelzte bei seinem Anblick fast dahin. „Nicht schlecht“ sagte er, als er meinen Schwanz in die Hand nahm und leicht zu wichsen begann. Regungslos stand ich da und sah ihm zu. Er merkte, daß ich wohl etwas Aufforderung benötigte und somit zog er sich mit der anderen Hand seine Short hinunter und führte meine Hand zu seinem ebenfalls pochenden Steifen.

Er war zwar nicht so dick wie der vorige, doch etwas länger. Nach einer Weile gegenseitigen Wichsens forderte er mich auf, mich niederzusetzen und nachdem ich auf niedergesunken war, wanderte sein Kopf zum meinem Schwanz und ich fühlte wie seine Zunge mit meiner Eichel und den Eiern spielte. „Mann das fühlt sich geil an“ dachte ich mir in diesem Moment, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine sexuelle Erfahrungen. Damals war ich gerade erst 16 geworden.

Nun umschlossen seine Lippen meinen Schwanz und sein Kopf hebte und senkte sich. Ich stieß ihm mit meinem Becken entgegen und er wußte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis ich kommen würde. Und plötzlich spürte ich auch noch einen Finger an meinem Loch. Da ich ganz am Rand saß war es ein leichtes für ihn mich dort zu berühren.

Ich zuckte vorerst ein wenig, doch langsam schob er ihn immer tiefer in mich hinein. Das war für das erste Mal einfach zuviel und ich spritze ihm meine Ladung in den Mund und ins Gesicht. Voll verausgabt saß ich da nun und atmete schwer. „Nun bin ich an der Reihe“, meinte er zu mir und ich wollte mich schon vorbeugen um ihm auch einen zu blasen.

„Nicht so mein kleiner, ich möchte dich so richtig durchficken“, fügte er dann hinzu. Ich schluckte, doch war ich bereit für diesen tollen Kerl fast alles zu machen. „Beug dich über die Toilette“, befahl er. Ich tat wie mir befohlen wurde und sogleich fühlte ich, wie er mit seiner Zunge in meiner Spalte auf und ab leckte.

Ich schloß die Augen und genoß sein Spiel. Ich spreizte die Beine ein wenig weiter auseinander. Seine Zunge näherte sich nun immer mehr und öfter meinem Loch. Er umkreiste es und stieß mit der Zungenspitze immer an die Öffnung.

Diese zuckte dabei immer ein wenig zusammen. Dann jedoch spürte ich etwas hartes, das sich langsam hineinbohrte. Es mußte wohl sein Finger sein. Der Ring dehnte sich und nun berührte er meine Darmwand und ließ seinen Finger in mir kreisen.

Ich wurde immer geiler und schob mich nun schon auf seinen Finger, damit er noch tiefer eindringen konnte. Das war anscheinend nur der Moment auf den er gewartet hat. Er zog seinen Finger raus und sogleich fühlte ich wie sich seine Eichel ihren Weg in meinen Arsch fand. Mir entfuhr ein kleiner Schmerzensschrei und er stoppte.

Dann nach einiger Zeit aber stieß es mir seinen Schwanz bis zu den Eiern hinein und ich konnte seine Schamhaare an meinem Hintern spüren. Fast hätte ich aufgeschrien, doch ich verkneifte es mir und atmete tief ein und aus. Er begann mit langsamen Fickbewegungen, die sowohl ihn als auch mich nach einiger Zeit zum Stöhnen brachten. Immer schneller stieß er ihn in mich hinein und dann faßte er um mich herum und begann meinem Schwanz zu wichsen.

Der stand bereits schon wieder steif von mir ab.

Ich weiß nicht wie lange er mich fickte, aber dann spürte ich wie in meinem Eiern der Saft schon wieder aufstieg und ich alles auf den Boden spritzte. Mein Loch zuckte im Takt meiner Entladungen und dann setzte er zu einem letzten tiefen Stoß an. Während er seinen Saft in mein Loch spritze biß er mir in die Schulter. Danach, als er alles in mich gepumpt hatte zog er ihn heraus, küßte mich auf den Rücken und verschwand so schnell wie er zu mir herübergekommen war.

Mir rann der Saft an der Innenseite meiner Schenkel herab und nach einem gründlichen Putz verließ auch ich die Toilette. Erschöpft und zufrieden zugleich legte ich mich auf mein Badetuch und genoß die restlichen Sonnenstrahlen.

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