Anna, einfach nur Anna

Anna ist schier am verzweifeln, Seit Tagen überlegt sie ,was sie Ihrem Sohn

zum 18. schenken soll. Er hat doch alles. Eine gute Freundin meinte : „Schenk

dich doch selbst.“ „Wie?“

„Ja, mach dich doch selbst ihm zum Geschenk.“

„Entweder ich stehe auf dem Schlauch, oder ich bin dumm.“

„Nein, wenn du den Hans so abgöttisch liebst, wie du immer sagst, dann gib

dich ihm selbst.

Ziehe was hübsches, ansprechendes an, und sag ihm, er soll

sein Geschenk auspacken. Er wird wohl einen Moment zögern, bis er verstanden

hat, aber dann sollst du sehen wie er sein Geschenk mit Freuden auspackt.“

„Das geht doch nicht, mit meinem Sohn, das ist doch Inzest.“

„Ach, papperlapapp, wer fragt schon danach. Ihr seid unter euch und es sieht

keiner.“

Auch dieses Gespräch lässt sie irgend wie nicht los. Und noch was bewegt sie.

Neulich, in dem neuen Wellnesbad, in der kleinen Saunahütte, das war etwas.

Sie sitz ihm gegen über und hat die Füße auf der Bank, so dass sie ihren Kopf

auf ihre Knie legen konnte. Als sie nach einer Weile aufschaute bemerkte sie,

dass Hans sie fasziniert anschaute. Doch wo ging sein Blick hin? Oh, ruckartig

versuchte sie seinen Augen den für ihn schönen Anblick zu versperren. Auch er

versuchte etwas zu verbergen.

Auch dies ging ihr nicht aus den Augen, wann

hatte sie so was erregend schönes das letzte mal gesehen. Ihr Mann, sein Vater

war schon einige Jahre verschieden. Erst konnte sie nicht, dann wollte sie nicht.

Nein ,es sollte kein anderer Mann den Platz seines Vaters einnehmen.

Doch ganz ohne das ging aber auch nicht.

Ganz heimlich hatte sie sich in einem

kleinen Laden etwas erstanden. Es war reiner Zufall, dass sie diesen Laden entdeckte.

Über der Tür stand (in Englisch) ‚Nur für Damen‘. Naja, so dumm war sie nun auch

nicht, dass sie nicht zwei und zwei zusammen zählen könne. Die Bedienung war sehr

freundlich und hilfreich, so dass sie nach kurzer Zeit ein Spielzeug fand, das

genau ihren Vorstellungen entsprach.

Man könnte meinen ihr Mann hätte Model

gestanden. Aber, das Problem mit dem Geburtstagsgeschenk war immer noch nicht gelöst.

Dieser Stachel der guten Bekannten sah's doch ganz schön tief. Und das Bild ihres

Sohnes ging ihr auch nicht aus dem Sinn. Nun war der Tag da, und noch kein Geschenk.

Ach, was soll's, ich probier's halt aus, ein bisschen fummeln wird uns schon nicht

umbringen.

Gesagt, getan! Freitag Nachmittag, Hans kam von der Schule heim. Anna

hatte auf der Terrasse den Tisch gedeckt, und sich etwas hübsches angezogen.

Ja, es zeigte je nach Blickwinkel mal mehr, mal weniger. Hans fing dabei an etwas

unruhig zu werden. Nach einiger Zeit machte Anna den Vorschlag, wegen der hohen

Temperatur doch ein kühles Bad zu nehmen.

Ja so ein Bad erfrischt. Nach einigem

rumgealber war Erholung angesagt, was Hans nun gar nicht gefallen wollte, im

Wasser hatte er die Gelegenheit genützt, seine Mutter ein paar mal da zu berühren.

wo er es eigentlich nicht durfte. Anna hatte es wohl bemerkt, aber geschehen lassen.

Auch die Beule in seiner Hose hat sie gesehen. Mit einem großen Handtuch als

Unterlage legte sie sich auf den Rasen.

„Hans reibst du mir den Rücken ein?“

„Wenn es sein muss“ kam es von ihm, jedoch in einem Ton, als ober nichts lieber

tun würde. Rittlinks nahm er auf ihr Platz, um mit der Prozedur zu beginnen.

Das kleine Bändchen des Bikinioberteis löste er mit den Worten „das stört nur.“

So hatte er freie Bahn und konnte ungehindert mit seine Händen auch seitlich

auf und ab fahren, natürlich bekamen ihre Brüste da auch etwas ab.

Dann ging es immer mehr abwärts. Dort störte nun wieder etwas.

Anna kam ihm

da entgegen und meinte er solle doch die zwei Schlaufen lösen, wenn sie stören.

In null Komma nichts war das bisschen Stoff weg, die Schenkel aus einander, so

dass Hans dazwischen Platz hatte. Was für ein Anblick !!

Anna tat so als ob alles so sein müsste. Für Hans war es ein Freudenfest.

Jetzt konnte er sich ganz dem konzentrieren, worüber er sich schon immer Gedanken

gemacht hat.

Bis zu diesem Tag hatte er noch kein Mädchen gehabt, und hier bot

sich sogar eine reife Frau, ja sogar seine Mutter Ihm an.

Jetzt hieß es für ihn, mit bedacht vorgehen, nur nicht überhasten, sie verschrecken.

Was er nicht wusste, jetzt war es ihr schon fast egal, ob Sohn oder nicht Sohn.

Sie hatte jetzt schon ein Zucken wie schon lange nicht mehr.

Doch irgend wie ging es ihr zu langsam. sie drehte sich um, und zog ihm die Hose

runter.

Hans war ganz überrascht, ‚Hat er was falsch gemacht?‘

„Komm und fick mich !!“ „Aber Mama ich…“

„Rede nicht, fick mich, geredet wird nachher.“

Na, dann. ‚Wenn es so ist,‘ denkt er ‚es ist zwar noch kein Meister vom Himmel

gefallen, aber es wird ja schon gehen.‘

Und wie es ging. Schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden, und weil beide

so scharf waren, hatten beide bald ihren Höhenpunkt.

„Mama ich Komm,“ wollte er noch vorwarnen, aber da war es schon geschehen.

Schub um Schub spritzt er sein Sperma in die mütterliche Fotze.

Auch Anna überkam es, sie zuckte und bockte ihm entgegen, dass er meinte sie

hätte epileptische Anfälle.

Es ging aber nur dreimal, und dann sackte sie

zusammen. Anna war für einen Augenblick wie weggetreten. Doch dann war sie

wieder die alte. „Na mein Schatz, wie gefällt dir dein Geburstagsgeschenk?“

„Mama, das hab ich nicht von dir gedacht.

Neulich ,in der Sauna, war das

ein Versehen, oder war es gewollt. Du hast dich mir da ganz offen gezeigt.“

„Ja, mein Schatz, es war wirklich ein Versehen, aber ich hab auch gesehen

was ich dadurch bei dir angerichtet habe, das wiederum hat mir gefallen.

Und jetzt, wo es nun passiert ist, bereust du es?“

„wenn du nichts dagegen hast, ich könnte immer mit dir vögeln, du musst mir

nur zeigen was ich machen muss, dass ich nicht so schnell komme, sonst

haben wir nichts davon.“

„Ach Bub, da gibt es viel was du lernen kannst. Fürs erste war es gar nicht

so schlecht. Sag mal, bin ich wirklich die erste Frau?“ Mit einem leichten

Kopfnicken bestätigte er seine Entjungferung.

Dies machte sie besonders Stolz.

„Und was meinst du, wenn ich dir jetzt auf die Sprünge helfe, können wir dann

weiter machen?“ Und ohne zu fragen fing Hans an, an seiner Mutter herum zu

Fummeln. „Mama du hast ja gar keine Haare da unten.“ „Gefällt es dir so,

oder soll ich sie wachsen lassen.“ Nein, nein, ich wollte nur damit sagen

es sieht wie bei einem Mädchen aus. Ich finde es geil, auf Bildern hab ich

das gesehen. Darf ich mal darüber fahren?“

„Na, du stellst dir vielleicht Fragen.

Eben hast du mich gefickt, und jetzt

fragst du mich ob du mir über meine Fotze fahren darfst. Du hast die freie

Auswahl, schau sieh dir nur gut an. Aha, da wird einer munter.“

„Oh, ist es schlimm dass er jetzt wieder steht, ich kann das nicht steuern,

es passiert halt eben so.“

„Dummerchen, der soll ja wieder stehen, wenn wir noch mal wollen. Komm mal

her, ich will dir mal was zeigen, das gefällt dir bestimmt auch.

Deinem

Papa hat es auf jeden Fall gefallen, der konnte davon gar nicht genug bekommen.

Hhmmhm, das ist ja doppelter Genus, mein und dein Geschmack, ah, das hatte

ich lange nicht mehr.“

„Und wenn es bei mir kommt, wenn du meinen Schwanz im Mund hast, ich kann

es doch nicht festhalten, so wie bei einem Wasserhahn, was mach ich dann?“

„Was hast du vorhin gemacht?“ „Da hab ich in dich rein gespritzt, weil es

so schnell ging.“

„Na und, dann machst du es eben wieder so. Du hast ja wirklich noch nicht

mit einer Frau gevögelt, dir muss man ja wirklich alles beibringen.“

„Auf Bildern und in Videos hab ich es schon gesehen, aber ich habe immer

gedacht das wäre nur so gestellt, die tun nur so.“

„Naja, das Gestöhne und so, das ist gestellt, aber wenn der Mann kommt,

das ist echt.“

„Mama ich glaube du musst aufhören, sonst hast du alles im Mund.“

So mein Schatz eine kleine Pause für dich, das heißt nicht dass du

nichts tun brauchst, im Gegenteil, dein Schwanz hat eine kleine Pause,

du darfst dich jetzt an mir gütlich tun, kuck mal ,siehst du die kleine

Perle, da musst du mal mit deiner Zunge drüber fahren, das tut mir gut.“

Wie gesagt, gesehen hat er so was ja schon, aber gemacht, sein erstes mal.

Wie sagt man oft : Anfängerglück, oder ??

Anna war sehr, sehr, ja, sehr zufrieden mit ihrem Sohn. Und wie er

loslegte.Da fällt ihm ein auch gleichzeitig zwei Finger reinstecken, und

sie damit auch ficken. Anna jubelte in den höchsten Tönen.

‚Wenn der so schnell lernt wie er jetzt mich fingert, dann gut Nacht.‘

Ja, es wurde ein sehr gelehriger und schöner Abend noch.

Dies ist die Geschichte Von Anna, einfach nur Anna.

Habt bitte Verständnis, so wie die Geschichte geschrieben ist,

würde eine Fortsetzung sie nur wieder kaputt machen.

Die Autorin lässt sich dem nächst wieder eine neue einfallen.

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