Archäologie und andere Höhlenforscher

Ich möchte gerne eine neue Geschichte beginnen, die sicher auch wieder mehr den BDSM-Liebhabern gefallen wird. Sagt mir, ob ihr das gerne lesen möchtet, dann habe ich auch den Spaß, es zu schreiben.

Archäologie oder andere „Höhlenforscher“

Unser Team aus Archäologen und Hilfspersonen war jetzt schon 3 Monate hier im Amazonasquellgebiet und wir waren sehr erfolgreich gewesen. Unsere Ausgrabungen hatten ergeben, dass unsere Vermutungen richtig waren, hier war eine der Urquellen des späteren Aztekenreiches zu suchen.

Die vom Dschungel vollkommen überwucherten Reste von Bauwerken, ganz besonders von Pyramiden, ließen auf Grund der speziellen Typographie keinen anderen Schluss mehr zu. Wir würden die bisherigen Annahmen auf den Kopf stellen können. Das ganze Team war aufgeregt und wir wussten, dass auf uns eine ganz besondere Ehre warten würde, wenn wir übermorgen wieder in die „Zivilisation“ zurückfliegen würden. Ein Empfang beim amerikanischen Präsidenten stand uns bevor und wir würden auch vor der Vollversammlung der UNO in New York sprechen können.

Wir, das sind Emely Sanders (28) Archäologin aus Kalifornien, eine bildhübsche, blonde, schlanke Frau, die in den vergangenen Monaten alle Hände voll zu tun hatte, um die Avancen von Frank Hudson (32), Archäologe aus Florida und von Gilbert Gaillard (41) Geologe aus Paris abzuwehren. Sie hatten um sie gerungen, aber sie hatte keinen von Beiden erhört. Emely war aber auch erstrebenswert mit ihren vollen Titten, die bei unserer Arbeit durch das schnell durchgeschwitzte Shirt so präsent waren. Ihre Nippel traten gerne weit hervor und die beiden Rivalen mussten sich manchmal über die Lippen lecken, wenn sie sich vorstellten, was sie jetzt mit ihr anstellen könnten, wenn sie nur durften.

Emely trug grundsätzlich Strings, was unter ihrer ebenso schnell nassen Hose sehr gut sichtbar war und wenn sie manchmal ihre Shorts trug, dann brauchte man keine besondere Vorstellungskraft, um zu sehen, wie ihre pralle Möse sich unter dem schmalen Stoffstreifen teilte, wenn er in die feuchte Spalte hineingerutscht war. Emely wäre unter anderen Bedingungen vermutlich gerne bereit gewesen, mit Frank oder mit Gilbert die Hängematte zu teilen, aber hier in der Enge hatte sie es sich bisher „verkniffen“.

Weiter waren das Ashlyn Crawford (26) Studentin der Archäologie aus Canberra/Australien, eine dunkelhaarige androgyne Schönheit, mit kleinen Brüsten, die auf einen BH leicht verzichten konnte, aber ihre Brüste waren trotz ihrer geringen Größe so schön geformt, dass man sich auch hier nur schwer von bestimmten Gedanken lösen konnte. Sie war eher abweisend, aber nach 3 Monaten ohne Sex sicher auch in manchen Nächten nicht ohne feuchte Träume.

Ashlyn sah allerdings auch gerne mal nach Emely, oder auch nach Sarah Winter (22), einer anderen Studentin, die aus Hamburg/Deutschland zu uns gestoßen war. Sie studierte Ethnologie und war besonders an den Eingeborenenstämmen interessiert, die um uns herum lebten und uns in den letzten Wochen mehr oder weniger in Ruhe gelassen hatten. Sarah war ebenfalls gut gebaut, sie hatte kastanienrote Haare und selbst jetzt nach mehreren Wochen hier im Dschungel war ihre Haut noch genauso weiß, wie zu Anfang. Sie hatte extrem lange Beine und wenn wir manchmal im nahegelegenen Quellfluss badeten, dann war es ein besonderes Schauspiel zu sehen, wie sie graziös auf dem Weg dorthin ging und sich langsam entblätterte.

Ihre Brüste waren voll und schwer und sie hingen ein wenig trotz ihres noch jugendlichen Alters. Das tat aber ihrer generellen Schönheit keinen Abbruch. Heute Abend sollte im nahegelegenen Dorf ein Fest für uns veranstaltet werden. Wir wussten nicht so recht, ob zu unseren Ehren, oder aus lauter Freude, dass wir nun endlich abzogen.

Weiter war das eben ich Michael Hansen (60) Professor der Archäologie und Träger dieses Projektes.

Auch wenn ich vom Alter her weit von den anderen Teilnehmern der Expedition entfernt war, so konnte ich mich doch nicht dem Anblick und dem Reiz dieser drei attraktiven Frauen entziehen und hatte so manche Nacht von ihnen und den wildesten Sexszenen geträumt. Wie von selbst hatte dann meine Hand den harten, pochenden Riemen gefunden und ich hatte mir gewünscht, mein Sperma nicht auf den Urwaldboden, sondern in eine dieser zuckenden Mösen zu spritzen. Nun, übermorgen war es vorbei und ich hatte überlegt, wen ich bevorzugen würde, wenn es denn dazu kommen könnte. Ich hatte Sarah das Angebot gemacht, weiter an unserer Universität zu studieren, wie ich auch Emely und Ashlyn angeboten hatte, mich für sie zu verwenden.

Ja, mich reizten diese jungen geilen Fotzen. In meinen Gedanken konnte ich sie so nennen. Niemand würde glauben, dass ich, der gut situierte Wissenschaftler, solche Gedanken hegte und in meiner Heimat unter mehreren Pseudonymen eine feste Größe in der BDSM-Szene darstellte. Jetzt mussten wir aber gehen, um uns dem Fest zu widmen.

Es war ein Weg von ca. 1,5h bis wir dort sein würden. Quer durch den Urwald, auch wenn wir die Strecke inzwischen schon gut kannten, so war es doch immer wieder ein Abenteuer, uns unter den kirchturmhohen Bäumen hindurch zu schlagen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir kamen häufig nur mit den Buschmessern hindurch.

Frank ging voraus und bahnte uns den Weg, dahinter folgten die 3 Frauen und Gilbert und ich bildeten den Abschluss unserer kleinen Gruppe. Unsere indianischen Helfer blieben im Camp und bewachten unsere Ausrüstung. Auch unter ihnen hatten wir ein paar sehr ansehnliche Mädchen und Frauen, aber eine Annäherung an diese hätte sicher erhebliche Probleme generiert und so hatte sich sogar Frank immer zurückgehalten, jedenfalls soweit ich wusste. Die Mädchen und Frauen waren eigentlich sehr offen in ihrem Verhalten.

Sie waren ohnehin barbusig und auch unter ihren kurzen Röckchen trugen sie nichts außer den weiblichen Verlockungen, die hier draußen schnell zu gefährlichen Übergriffen führen könnten. Wenn sich die Mädchen am Abend um das Essen kümmerten, dann flogen die Röcke hoch beim Stampfen der Süßkartoffeln, so dass wir ihre strammen Arschbacken sehen konnten und sie saßen dann später auch am Feuer und oft genug waren ihre Fotzenlippen zwischen ihren Beinen mehr zu sehen, denn zu ahnen. Sie wurden auch von ihren männlichen Expeditionsarbeitern als williges Fleisch angesehen und in der Nacht hörten wir oft ihr Stöhnen und ihre spitzen Schreie, wenn wieder einmal einer der großen Schwänze in ihre willigen Mösen gerammt worden war. Durch die Gedanken an diese aufgeilenden Vorkommnisse war mein Schwengel schon wieder in einem halbsteifen Zustand und ich legte ihn mit der Hand vorsichtig zurecht, damit er mich beim gehen nicht störte.

Da ich ganz hinten ging, fiel das ohnehin niemandem auf.

Ich sah nach vorne und überlegte, ob auch die 3 Frauen in unserer Gruppe ähnliche Gedanken haben könnten. Auch sie hatten schließlich 3 Monate auf jeden Sex verzichtet und sie hatten genauso die nächtlichen Lustbarkeiten gehört, die unsere einheimischen Arbeiter sich gegenseitig verschafften. Einmal hatte ich mit Sarah über das Thema geredet, aber sie wurde nur feuerrot und ihre Brustnippel traten deutlich hervor, als ich sie fragte, ob sie denn auch die Geräusche in der vergangenen Nacht bemerkt hatte.

„Ja,“ sagte sie und sie trat von einem Bein auf das andere. „Es war ja nicht zu überhören.“ „Was hast du dir dabei gedacht?“ fragte ich und sie wurde sehr verlegen und antwortete:“ Es hat mich schon sehr erregt“. Wir duzten uns alle, egal in welcher Sprache wir uns gerade unterhielten. Da gab es keine Hierarchieunterschiede hier im Urwald.

Auch Emely und Ashlyn hatten sich mehrmals über die nächtlichen „Orgien“ unterhalten und ihre kleinen Witze darüber gemacht. Emely hatte sogar angekündigt, dass sie beim nächsten Mal dabei sein wolle, da sie das nicht mehr nur hören könne. Als aber Gilbert ihr anbot, dass er ihr gerne behilflich sein würde, da hatte sie sich nur an die Stirn getippt und war gegangen. Ich bin sicher, dass sie recht nass in ihrem Tanga gewesen ist zu der Zeit und sie hatte sich dann etwas weiter entfernt und ich denke, sie hat sich ihre Möse eben selbst zum Orgasmus gestreichelt.

Wir erreichten das Dorf in geplanter Zeit und gingen auf den Platz vor dem Haus des Stammeshäuptlings, auf dem das Fest sicher ausgerichtet sein würde. Dort waren bereits viele Stammesangehörige versammelt und im Hintergrund waren auch Frauen und Mädchen zu sehen, die sich um das Festessen kümmerten. Ich ging auf den Häuptling zu, überreichte unsere großzügigen Gastgeschenke und er wies uns unsere Plätze zu. Mein Platz war natürlich unmittelbar neben dem Häuptling, dann folgten Emely und Sarah, dann kamen Gilbert und Frank und letztlich saß Ashlyn an unserem Rand.

Viele der männlichen Stammesangehörigen setzten sich jetzt ebenfalls und monotones Trommeln erfüllte die Luft. Einige halbnackte Mädchen betraten den Kreis und begannen zu tanzen. In ihren Händen hielten sie Schalen mit einer Flüssigkeit und sie tanzten auf uns zu, reichten uns die Schalen und wir tranken den leicht gegorenen Saft in großen Zügen. Er schmeckte etwas säuerlich und wir wussten, dass er sehr schnell ins Blut gehen würde.

Wir hatten dieses Getränk schon öfter zu uns genommen, aber dieses Mal erschien es mir deutlich stärker als zuvor. Meine Wahrnehmung wurde verändert und ich sah, wie Ashlyn als erste sich erhob und sich den tanzenden Mädchen anschloss. Auch Emely und Sarah standen auf und tanzten mit. Frank und Gilbert folgten nur kurze Zeit später und ich sah, wie sie auf die Emely und Ashlyn zugingen und ihnen die Bluse vom Körper rissen.

Ashlyn war somit am Oberkörper nackt, da sie ja wie immer auf einen BH verzichtet hatte und Emely bewegte sich ohne Zögern in ihrem weißen, halbtransparenten BH, der mehr zeigte, als verbarg weiter. Frank hatte nicht genug, er ging auf Emely zu und fasst vorne in den BH hinein und zerriss das fragile Gebilde mit einer Hand, ohne dass Emely irgendeine Reaktion zeigte.

Ich fühlte mich angetrieben, dasselbe bei Sarah zu machen und erhob mich schwerfällig, ging auf Sarah zu, die mit halb geschlossenen Augen tanzte und umfasste ihre Brüste, die schwer in meinen Händen lagen und dann mit einem Ruck befreite ich diese Halbkugeln aus ihrem Gefängnis und mit einer Bewegung war auch Sarah halbnackt. Sie öffnete die Augen, sah mich an und leckte sich über die Lippen.

Ich wollte sie ganz entkleiden, fasste nach ihrem Gürtel, öffnete ihn und zog ihn heraus. Sarah öffnete die Knöpfe an ihrer Jeans selbst, strampelte sie herunter und stand jetzt nur noch in einem kleinen Nichts von einem Slip vor mir. Mein Schwanz richtete sich auf und pochte wie wild. Ich sah hinter Sarah, dass auch Emely und Ashlyn nackt bis auf die Slips bzw.

Tangas waren und auch diese wurden ihnen gerade ausgezogen, so dass sie jetzt vollkommen nackt tanzten. Ich bemerkte, dass auch die anderen Mädchen nichts mehr am Leibe hatten, alle Frauen im Kreis waren vollkommen nackt, so dass ich es auch für richtig empfand, dass Sarah ihren Slip auszuziehen hatte. Meine Zunge war schwer, als ich mich sagen hörte: “Zieh dich ganz aus, du geile Fotze. Zeig mir deine Möse und blas meinen Schwanz, bevor ich dich vögele.“ Sarah schien das nicht zu verwundern, denn sie stieg mit einer eleganten Bewegung aus ihrem Slip und begann nun damit, mich auszuziehen.

Ein wenig mehr „Geschichte“ vor den erotischen Themen. Ein wenig mehr Vorspeise vor dem Hauptgang. Gefällt es euch? Regt es eure Phantasie an? Dann schreibt mir eure Kommentare.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!