Arztbesuch

Besuch beim Arzt

Ich hatte immer wieder mal Schmerzen an der Leiste. Deshalb machte ich einen Termin beim Arzt. Ich ging also hin und es war kaum was los. Das Wartezimmer leerte sich immer mehr.

Und schließlich war ich dran. Die Schwester begleitete mich ins Untersuchungszimmer und sagte:“ Sie können sich schon mal ausziehen!“ und ging wieder raus. Also zog ich mich bis auf den Slip aus und setzte mich auf die Liege. Dann kam der Arzt zusammen mit der Schwester wieder rein.

Ich stand auf und der Arzt begrüßte mich. Er bat mich den Slip auch auszuziehen. Nun da es ja um meine Leiste ging, musste ich wohl. Also zog ich mich ganz aus.

Er sah mich an und sagte ich solle die Arme nach oben strecken und mich dann einmal im Kreis drehen. Ich fand es etwas ungewöhnlich, aber ich tat es. Er sagte zur Schwester: “Das Rasieren können wir uns sparen!“ Sie sah mich an und sagte: „ Ok. Sieht super aus.“ Ich bekam einen leicht roten Kopf.

Er sagte irgendwelche Sachen zu ihr, die sie vorbereiten soll. Ich verstand aber kein Wort von dem. Nun nahm er einen Hocker und setzte sich vor mich. Er zog sich Gummihandschuhe an.

Sie kam nun dazu und zog sich auch Handschuhe an. Er griff mir an die Hoden und wollte, dass ich huste. Ich tat es und er fühlte meine Hoden. Ich musste mehrmals husten.

Bis er zu Ihr sagte, das sie mal fühlen soll. Und sofort hatte sie ihre Hand an meinen Hoden. Ich musste wieder husten. Sie unterhielten sich mit irgendwelchen Fachbegriffen von denen ich nichts verstand.

Er fragte mich dann: „ Hatten sie schon mal was mit einem Mann? Also Oral oder Analverkehr?“ Ich sah ihn fragend an und bekam einen noch roteren Kopf. Beide beruhigten mich und sie sagte: „Das ist nichts schlimmes! Im Gegenteil heute doch völlig normal!“ Ich nickte daraufhin. Er fragt genauer nach: „Also was genau?“ Ich sagte: „Beides!“ Er fragte: „ Aktiv oder Passiv?“ und ich antwortete wieder: „Beides!“. Er fragte daraufhin ob ich mich dabei irgendwie geekelt habe oder ob ich es gut fand.

Ich antwortete, das ich es super fand. Er sagte dann etwas Unverständliches zu der Schwester. Die stand auf und machte eine andere Liege fertig und legte einige Dinge bereit. Der Arzt stand auf und ich musste zu der Liege gehen.

Ich musste mich am Fußende mit den Händen auf die Liege stützen und die Beine leicht spreizen. Sie sagte zu mir, dass dies jetzt eine Spezialuntersuchung wird und die nicht jeder bekommt. Sie kam nun neben mich und ich sah wie sie ihren Kittel langsam öffnete. Ich sah ihre festen Brüste und ihren knackigen Po.

Sie lies den Kittel zu Boden fallen. Da sie keine Unterwäsche trug war sie jetzt nackt. Nun setzte sie sich auf die Liege und drehte sich dann breitbeinig zu mir. Ich sah zwischen ihren geöffneten Schenkeln ihre blanke Muschi.

Sie massierte vor mir ihre Brüste. Ich spürte, wie sich bei mir etwas regte. Sie rieb sich nun mit dem Finger ihre Muschi. Sie fuhr immer wieder zwischen ihre Schamlippen und leckte sich die Finger ab.

Sie rieb sich ihren Kitzler. Und das alles genau vor mir. Es war alles so merkwürdig, aber total faszinierend und erregend, deshalb bin ich auch geblieben. Sie machte mich so scharf, dass ich jetzt einen Steifen hatte.

Er sagte: „Wie ich sehe, funktioniert er auf jeden fall noch gut!“ Ich sah zu meinem Steifen und nickte. Jetzt kam der Arzt hinter mich. Er sagte: „Nicht erschrecken! Und nicht bewegen, einfach locker lassen!“ Er schmierte mir etwas auf meine Rosette. Und massierte sie mir.

Plötzlich drang ein Finger in meinen Arsch. Ich schloss kurz die Augen, aber nur bis er drin war. Er ertastete meinen Arsch und schob einen zweiten Finger nach. Nun massierte er mir die Innenseite meines Darmes.

Es war irgendwie merkwürdig. Normalerweise wäre es für mich unangenehm und würde mich innerlich wehren. Aber es war super angenehm und entspannend. Ja irgendwie erregend.

Mein Schwanz war so hart wie lange nicht. Es war bestimmt die Kombination aus seiner Massage und ihre Selbstbefriedigung direkt vor mir. Nun zog er seine Finger aus mir heraus. Und sagte, dass es gleich weiter gehen würde.

Er trat nun ganz dicht hinter mich und ich sah, wie sein Kittel zu Boden fiel. Bevor ich irgendwie überlegen konnte, was nun folgen würde, spüre ich seinen Schwanz an meiner Rosette, die noch nicht wieder ganz zu war. Ich spürte seine warme Eichel, wie sie sich langsam durch meine Rosette presste. Es war ein super Gefühl.

Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust. Ich hatte die Augen zu und genoss es leicht aufstöhnend. Sein Schwanz war ganz schön groß. Meine Rosette musste sich mächtig dehnen um ihn aufzunehmen.

Er bewegte seinen Steifen langsam vor und zurück. Immer wieder ein Stück weiter. Bei jeder Vorwärtsbewegung schloss ich die Augen und stöhnte auf. Er stöhnte auch leise.

Ich konnte mich gar nicht mehr um ihre Selbstbefriedigung kümmern, weil ich mit meiner Geilheit beschäftigt war. Dann war er plötzlich komplett in meinem Arsch drin. Ich spürte jeden Millimeter seines Schwanzes. Er bewegte sich nun langsam in mir vor und zurück.

Dann wurde er etwas schneller. Und zog sich weit zurück und drang dann wieder komplett ein. Manchmal zog er seinen Schwanz ganz raus und presste ihn wieder durch die Rosette. Das war jedes Mal ein ganz heftiges Gefühl.

Plötzlich begann sie vor mir an zu keuchen und stöhnte ziemlich laut. Ich öffnete die Augen und sah, wie sie ihren Kitzler heftig rieb und mit dem Unterleib zuckte. Dann stemmte sie ihren Unterleib hoch, stöhnte laut auf und sackte zusammen. Sie atmete nun schwer und schnaufte.

Ich schloss wieder die Augen und genoss den Schwanz des Arztes. Ich bemerkte, das sie von der Liege stieg. Und dann spürte ich ihre Hand an meinem Steifen. Das war irre.

Der war kurz vor dem platzen und sie fing an ihn zu wichsen. Und dann kam es noch heftiger. Ich spürte ihre Zunge und Lippen an meinem Steifen. Sie lutschte langsam meinen Schwanz.

Das war der absolute Höhepunkt. Darauf war ich nicht vorbereitet. Meine Knie fingen an zu zittern, dann meine Arme und Ellenbogen. Ich bin fast ohnmächtig geworden vor Gefühlen.

Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper oder Verstand. Und dann kam der Punkt der Explosion. Mein ganzer Körper zitterte total heftig und ich spürte wie sich eine Ladung Sperma in meinen Schwanz und dann durch die Harnröhre schob. Genau in dem Moment als diese Ladung meine Eichel verlies, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und bohrte ihn wieder durch meine Rosette.

Da bin ich fast zusammen gebrochen. In dem Moment kam alles zusammen von vorn und hinten. Ich spürte nun noch wie eine Ladung nach der anderen aus mir heraus spritzte und im Mund der Schwester landete. Sie saugte dann wieder an meinem Schwanz.

Immer wenn sie dabei meine Eichel lutschte zuckte ich zusammen. Und dann zog der Arzt seinen Schwanz wieder heraus und diesmal presste er ihn unter lautem Stöhnen ganz tief in mich rein. Dort blieb er laut keuchend. Ich spürte seinen mächtigen Schwanz zucken und bibbern.

Ich spürte wie er sich mächtig in mir entlud. Bei jedem Schuss stöhnte er erleichtert. Er bewegte sich nun noch einige Mal zitternd in meinem Arsch vor und zurück. Dann zog er ihn heraus und rieb ihn an meinen Arschbacken.

Er war total heiß. Die Schwester lies nun meinen inzwischen schlaffen Schwanz und kam unter mir vor. Ich fiel nun mit dem Bauch auf die Liege und war völlig fertig. Ich hörte wie die Schwester zum Arzt sagt, dass die Samenprobe in Ordnung ist.

Und er sagt, dass mein Arsch auch absolut gesund ist. Er wollte, dass ich mich auf dem Rücken auf die Liege lege. Ich legte mich drauf und entspannte mich erst einmal. Nun griff er meinen Schwanz und massierte ihn und die Eier.

Er zog an meinem schlaffen Schwanz die Vorhaut zurück und lutschte an meiner Eichel. Ich konnte eigentlich nicht mehr, aber zu meinem Erstaunen regte sich mein Schwanz wieder. Und nach etwas Behandlung stand er plötzlich wieder wie eine Rakete. Er stellte sich neben mich und hielt mir seinen Schwanz hin.

Ich sah ihn jetzt zu ersten Mal richtig. Das war ein ganz schöner Gigant. Auch im schlaffen Zustand. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Lippen.

Ich lutschte langsam dran. Die Schwester wichste dabei meinen Schwanz weiter. Dann steig er zu mir auf die Liege und setzte sich auf meinen Schoß. Ich spürte wie sie meinen Schwanz an seinen Arsch dirigierte und dann setzte er sich langsam runter.

Dabei drang ich langsam in seinen Arsch ein. Er bewegte sich langsam auf und ab und lies mich so langsam tiefer in ihn eindringen. Als ich dann ganz in ihm war, bewegte er sich schneller. Dabei schwang sein Schwanz immer auf und ab und klatschte auf meinen Bauch.

Er wichste meinen Schwanz kräftig mit seinem Arsch. Und die Schwester wichste nun seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit stöhnte er laut auf und verkrampfte. Das presste meinen Schwanz in seinem Arsch ab.

Dann sah ich wie er noch mal heftig abspritzte. Er spritzte mir den warmen Saft auf meinen Bauch. Nun ritt er mich super heftig und lies seinen Schwanz einfach schwingen. Und dann kam es mir auch schon wieder.

Ich explodierte fast in seinem Arsch. Es war irre. Jetzt erholten wir uns kurz und er erklärte mir, dass ich total gesund bin. Die Schmerzen kommen von etwas anderem.

Ich sollte noch mal zur Nachuntersuchung kommen und zwinkerte mir zu.

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