Ausflug ins Grüne

Der sandige Pfad schlängelte sich schon einige Zeit den Berg hoch, dessen Gipfel das Ziel unserer Radtour sein würde. Er hatte neben einer wunderbaren Aussicht auch ein paar versteckte Ecken zwischen Felsen und Kiefernwäldern zu bieten, in die sich kaum ein Mensch verirrte.

Hinter mir vernahm ich ein starkes Keuchen. Ich drehte mich um und sah, wie sie sich in den Pedalen abmühte.

Ihr Gesicht glänzte tiefrot und Schweissperlen zierten ihre Stirn. Sie war nicht gerade schlank und hatte deshalb leichte Konditionsprobleme. Aber ich liebte jedes Gramm an ihr. Die abgemagerten Mädchen auf den Titelbildern vieler Zeitungen trieben mir jedesmal einen kalten Schauer über den Rücken.

Aber sie ist anders. Sie hat nicht nur grosse schöne Brüste, die oft verräterisch unter ihrer Bluse wippen. Nein, auch sonst gibt es an ihr viel zum Anfassen. Sie ist genauso, wie ich mir eine Frau vorstelle.

Auch der kleine Mann in meiner Hose ergötzte sich an ihrem Anblick und drückte hart gegen die enge Jeans.

Ihr Schnaufen wurde immer stärker, was nicht nur an der Steigung lag. Der Sand tat sein übriges und erschwerte das Fahren enorm. Irgendwann stieg sie völlig geschafft vom Rad und bat um eine Pause.

Ich gönnte ihr gerade mal zwei Minuten und drückte ihr dann in wilder Entschlossenheit wieder den Lenker in die Hand. Aber sie zog einen Schmollmund und bettelte um weitere Minuten Verschnaufpause. Ich erinnerte sie daran, dass es für sie eine saftige Strafe geben würde, wenn sie meinen Anweisungen nicht folgte. Mit einem frechen Grinsen musterte sie mich.

Sie wusste, dass ich sämtliche Utensilien zu Hause gelassen hatte. Nicht mal einen Gürtel hatte ich um.

Ich blickte ihr streng in die Augen, sagte aber nichts. Schliesslich drehte ich mich um, setzte mich auf mein Rad und fuhr langsam weiter.

Nach kurzer Zeit hörte ich wieder ihr Keuchen hinter mir und stellte befriedigt fest, dass sie mir folgte.

Erst vor kurzem meinte ein Freund von mir, dass ich mit ihr viel zu nachsichtig sei. In solchen Momenten wie jetzt wurde mir bewusst, wie recht er doch hatte. Bevor ich sie kennenlernte, hatte ich höchstens mal gelesen, dass man Schmerz als Mittel zur Luststeigerung einsetzen kann.

Vorstellen konnte ich es mir nicht. Dann trat sie in mein Leben. Ich sah sie auf einer Party und verliebte mich sofort in ihre tiefgründigen Augen und ihren frechen Kurzhaarschnitt. Dass sie mollig war, kam mir nur gelegen.

Und so setzte ich mich neben sie und redete mit ihr über Gott und die Welt. Ich war sehr beeindruckt von ihrer Intelligenz und Weltoffenheit und bat sie um ein Wiedersehen. Es dauerte nicht lange, und wir mieteten uns gemeinsam eine Wohnung.

Als sie mir eines Tages ihre masochistische Neigung gestand, war ich im ersten Moment geschockt.

Dennoch wollte ich ihr den Gefallen nicht ausschlagen und „züchtigte“ ihren Hintern mit einer Lederpeitsche, die sie mir in die Hand drückte. Ich wagte kaum, fest zuzuschlagen und die zartrosa Striemchen, die sich auf ihren Hintern bildeten, schmerzten mich sicherlich mehr als sie. Erst als ich sah, wie sie sich unter meinen Schlägen lustvoll wand, konnte ich mich mit meiner Rolle abfinden. Nach und nach begann es mir sogar richtig Spass zu machen, über sie zu verfügen und ihr Herr zu sein.

Ich dachte mir immer neue Spielchen und Varianten für sie aus und liess nie lange Weile aufkommen. Besonders mag ich sie kopfüber aufgehangen mit gespreizten Beinen, was durch die Fixierung eines Rohres zwischen den Ledermanschetten ihrer Füsse erreicht wurde. In dieser Stellung habe ich ihre Spalte weit geöffnet vor mir und kann sie mit Liebeskugeln, Dildos, Klemmen oder sonstigem Spielzeug traktieren. Manchmal lasse ich sie auch die Lederpeitsche an ihrer empfindlichsten Stelle spüren.

Wenn dann der Mösensaft aus ihrer Spalte sickert und sich langsam seinen Weg über ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste bahnt, dann ist auch mein Schwanz nicht länger zu bändigen und baut sich in voller Grösse auf. Oftmals lege ich ihn dann unter ihren Kopf und sie saugt begierig jeden Tropfen aus ihm heraus.

Richtig konsequent streng war ich allerdings nie mit ihr und verfügte nur abends über ihren Körper. Allerdings schien sie ihre Sklavenrolle auch auf den Alltag ausdehnen zu wollen und provozierte mich immer wieder mit spöttischen Bemerkungen oder einem frechen Grinsen.

Lange Zeit wollte ich es nicht bemerken, bis mich ein Freund mit der Nase darauf stiess. Nun also, ich will es versuchen, obwohl es sicherlich nicht leicht wird.

Ich schaue mich um. Sie ist weit zurückgeblieben.

Langsam quält sie sich den Berg herauf. Ihr Anblick, ihr gequälter Gesichtsausdruck und ihr rotes verschwitztes Gesicht geilen mich richtig auf. Doch bevor sie bei mir ist, fahre ich weiter. Weit dürfte es ja nicht mehr sein.

Nach ca. 15 Minuten erreichte ich den Gipfel. Ich schaute mich um, aber sie war nicht zu sehen. Naja, sie wird schon kommen.

Ich schaute mich inzwischen etwas um. Der Berggipfel selbst ist kahl und bietet eine Aussichtsplattform, auf der sich ein paar Leute tummeln. Nur wenige Meter unterhalb des Gipfels beginnt ein felsiger Kiefernwald. Es dauert nicht lange, und ich habe einen wunderbaren Platz gefunden.

Es ist eine kleine Waldlichtung mit einem knorrigem alten Baum in der Mitte, von dem sich einige starke Äste in Augenhöhe befinden. Mein Blick fällt nun auf ein dichtes Büchel mit Brennesseln. Und schon erhellte sich mein Gesicht.

Ich ging zurück zur Plattform und sah, wie sie schnaufend und ihr Fahrrad schiebend (!) oben ankam.

Ich nahm ihr das Fahrrad ab und schloss es mit meinem gemeinsam an einen Baum an. Danach kramte ich in meinem Rucksack und angelte zwischen unseren Regenjacken und Sonnenbrillen unseren Wegproviant heraus. Sie hatte Brote vorbereitet und alles fein säuberlich in Alufolie eingewickelt.

Sie hatte sich inzwischen ins Gras gesetzt und genoss die Aussicht.

Ich setzte mich wortlos zu ihr und reichte ihr das Päckchen. Während sie hungrig die Brote verschlang, bemerkte sie nicht, wie ich mich an ihrer Sonnenbrille zu schaffen machte. Ich umwickelte die „Gläser“ mit der Alufolie und drückte eine Wulst nach links und rechts aussen.

Ich nutzte eine kurze Zeit, in der gerade keine weiteren Leute auf der Plattform waren, um ihr die inzwischen blickdichte Brille aufzusetzen und sie in mein vorher auserkorenes Versteck zu führen.

Schuldbewusst liess sie alles mit sich geschehen.

In der Lichtung angekommen, machte ich mich sofort an ihrer durchgeschwitzten Bluse zu schaffen. Nach kurzer Zeit stand sie vollkommen nackt vor mir. Da sie nicht genau wusste, wo sie war, und ob wir von den anderen gesehen werden können, versuchte sie, mit den Händen ihre Blösse zu verdecken.

Ich nahm also die Regenjacke, verknotete ihre Handgelenke damit und band ihre Hände nach oben an den Ast des einzeln stehenden Baumes fest. Ihre Beine spreizte ich leicht und fixierte sie mit grösseren Steinen, die ich zwischen ihre Beine legte. Nach getaner Arbeit breitete ich die zweite Regenjacke auf dem Boden aus und wollte es mir bequem machen. Aber da sah ich, wie sich ihr Körper windend aus dieser unbequemen Stellung befreien wollte.

Zur Strafe spreizte ich ihre Beine soweit, dass ihre Arme gestreckt wurden. Zwischen ihre Beine legte ich zwei weitere Felsbrocken. Sie wollte nun mit flehender Stimme wissen, wo wir sind und was ich mit ihr vor hätte. Ich sagte kein Wort.

Nun bat Sie mich, wenigstens ein Stein zwischen ihren Beinen herauszunehmen, damit sie sich etwas aufrichten könne. Als ich wieder nicht antwortete, begann sie leise vor sich hinzuwimmen. Ich kramte in meinen Taschen und fand ein Taschentuch. Da hinein machte ich mehrere Knoten und stopfte ihr den so erhaltenen Knebel in den Mund.

Nun machte ich es mir auf meiner Regenjacke bequem und machte mich über mein Lunchpaket her. Dabei liess ich sie nicht aus den Augen. Sie hielt inzwischen ganz ruhig und schien in die Stille hineinzulauschen. Vielleicht erhoffte sie sich dadurch einen Aufschluss über den Ort, an dem sie war.

Aber ausser Vogelgezwitscher war weit und breit nichts zu hören.

Während ich sie so betrachtete, wurde es mächtig eng in meiner Hose. Ich befreite also meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, der sofort nach oben schnellte. Es waren nur noch wenige Handgriffe nötig, bis ich mich von meinem Druck befreite.

Inzwischen wurde sie unruhig und sie versuchte, mich durch den Knebel hindurch zu rufen. Ihr war nicht bewusst, dass ich mich nur wenige Meter vor ihr auf meiner Jacke tummelte. Wahrscheinlich kroch nun langsam die Angst in ihr hoch. Aber etwas musste sie noch zappeln.

Währenddessen zog ich mein T-Shirt aus und wickelte es mir um die Hand. Ich suchte nun die grössten und stärksten Brennesselstengel aus und pflückte sie mit Hilfe meines T-Shirts. Eine „undichte“ Stelle an meinem Arm liess mich zusammenzucken. Die Dinger hatten es ganz schön in sich.

Ich schlich mich nun leise an sie heran und fuhr langsam und ohne Vorwarnung mit der Brennessel ihr Bein entlang. Sie zuckte zusammen und ein Zittern ging durch ihren Körper. Das Bein brannte wie Feuer, aber sie konnte den Schmerz nicht lokalisieren. Sie zerrte an ihren Handfesseln, aber die Knoten zogen sich nur noch fester zusammen.

Inzwischen hatte ich mit der Nessel ihren Bauch erreicht und umkreiste dort mit der Spitze ihren Nabel. Schreie der Erregung kamen aus ihrem Mund. Oder waren es Schreie des Schmerzes? Ich vergrub meine Finger in ihre Möse, die schon zu einem kleinen See angewachsen war. Ich streichelte mehrmals hart ihren Kitzler und zwirbelte ihre Schamlippen.

Nicht lange, und ein verräterisches Zucken ging durch ihren Körper. Aber so schnell nicht, meine Kleine, Strafe muss sein. Ich wendete mich also wieder den Brennesseln zu, die sie nun überall auf ihren Körper spürte. Kein Zentimeter ihrer Haut wurde ausgelassen, und ihr anfängliches Stöhnen verwandelte sich allmählich in ein Jaulen.

Gleichzeitig versuchte sie die Hände aus ihren Fesseln zu lösen, um die brennenden Stellen zu reiben, aber das war natürlich zwecklos. Inzwischen hatte ich mit den Nesseln ihre Lippen erreicht, was sie mit einem Aufschrei registrierte.

Der Saft ihrer Möse lief unterdessen als Rinnsal an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Ich berührte ein weiteres Mal ihren Kitzler.

Nur kurz. Aber schon zuckte sie zusammen. Jeder Faser ihres brennenden Körpers schrie nach Erlösung, aber die wollte ich ihr nicht gewähren. Noch nicht.

Denn ich hatte nicht ihr freches Grinsen vergessen, als ich ihre Verschnaufpause beenden wollte. Und nicht ihre höhnische Musterung nach Gürtel und sonstigen nicht vorhandenen Züchtigungshilfen.

Ich legte eine Nessel um ihren Hals und zwirbelte die Enden zusammen, was sie winselnd zur Kenntnis nahm. Weitere „Ringe“ dieser Art bekam sie noch um die Arme und die Hüfte.

Ihr Körper erschauderte, konnte aber diese „Feuerreifen“ nicht abschütteln.

Ich liess sie so stehen und begab mich erneut auf Suche. Nach einiger Zeit fand ich einen dünne, biegsame Gerte. Diese umschlang ich mit weiteren Brennesseln.

Sie war nur wenige Minuten allein, und dennoch muss es ihr vorgekommen sein, wie Stunden. Auf ihre Haut hatte sich trotz angenehmer Temperaturen eine Gänsehaut gelegt. Gleichzeitig stand aber Schweiss auf ihrer Stirn. Die zarte Röte ihres Gesichtes stand im grassen Gegensatz zu ihrer weissen Haut.

Ihre Brustwarzen waren gross und hart und der Rinnsal ihrer Möse war zum Bächlein geworden.

Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit der Gerte langsam ihre Wirbelsäule entlang. Sie bäumte sich auf und stöhnte vor Erregung. Doch da holte ich aus und versetzte ihr den ersten Schlag auf die linke Pobacke.

Ihr Schrei war herzzerreissend und ich war hin und her gerissen, ihr weitere Schläge zu ersparen. Doch dann sah ich wieder ihr Grinsen vor mir, und schon spürte sie den zweiten Schlag auf die gleiche Seite ihres einladenden Hinterteils. Sie seufzte laut auf, aber da traf sie schon der nächste Hieb, diesmal auf ihren Innenschenkel. Zwanzig Schläge musste sie einstecken.

Ihr anfängliches Stöhnen ging asbald in Winseln über. Als der letzte Schlag ihre Spalte traf, schrie sie laut auf. Nun nahm ich einen neuen Brennesselstengel und zog ihn durch ihre glitschige Spalte. Sie stöhnte laut und ihr Körper begann zu vibrieren.

Ich zog den Stengel einige Male vor und zurück und schon fing ihr Körper an zu beben. Endlich wurde sie erlöst. Auch mich hat diese Behandlung so geil gemacht, dass ich fast gleichzeitig abspritzte.

So nach und nach entspannte sich ihr Körper und der Kopf sank auf ihre Brust.

Ich befreite sie von ihren Fesseln und der Brille und nahm sie in meine Arme. Ich legte sie auf meine Jacke und kühlte ihre brennende Haut mit meiner Wasserflasche.

Später, nachdem wir uns etwas erholt und wieder angekleidet hatten, beobachteten wir Arm in Arm einen phantastischen Sonnenuntergang.

Auf der Heimfahrt sagte sie kein Wort.

Aber ihre glänzenden Augen verrieten mir, dass sie diesen Tag genauso genossen hat, wie ich.

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