Ausgehungert

Ich war zwei Tage in diesem Urlauberhotel und da lernte ich sie abends an der Hotelbar kennen. Karin, so hieß die Frau war 41 Jahre alt und sehr attraktiv. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir, dass sie seit einem halben Jahr geschieden sei und sich sehr einsam fühle. Da klingelte es schon bei mir.

Wir tranken noch ein paar Martinis zusammen und waren ganz schön beschwipst.

Karin streichelte schon dauernd meine Oberschenkel die durch den kurzen Ledermini sehr gut zur Geltung kamen. Eine halbe Stunde später waren wir auf ihrem Zimmer. Die Frau war richtig ausgehungert nach Sex und da sie ja auch Bi ist, wie sie mir gestand war es für uns beide eine wunderbare Lösung, unsere sexuellen Gelüste zu befriedigen.

Wir rissen uns förmlich die paar Klamotten runter und wie wir uns ganz nackt gegenüberstanden, gab es kein Halten mehr.

Meine neue Freundin Karin hatte eine ganz tolle frauliche Figur. Volle, feste Brüste, eine schmale Taille, und breite Hüften mit erstaunlich langen schlanken Beinen. Für mich der Inbegriff von reifer erfahrener Weiblichkeit. Ich habe ihre Brustwarzen richtig in den Mund gesaugt bis sie ganz lang wurden wie bei einer Frau die ein Kind stillt.

Sie war für ihr Alter unwahrscheinlich gelenkig. Ich nehme an, dass sie viel Sport treibt. Wie sie da vor mir auf dem Bett lag konnte sie ihre schlanken Beine ganz hoch bis zum Kopf heben.

Ihr ganzes Liebesparadies lag wie ein offenes Buch vor mir. Lange wulstige Schamlippen, ich konnte sie so richtig mit den Fingern anfassen und auseinander ziehen.

Das brachte sie schon auf Touren. Ihr braunes runzliges Arschloch lag offen vor mir und ich leckte sie auch dort. Es roch nicht unangenehm. Alles war blitzblank sauber und sie hatte sich ein ganz betörendes Parfüm da aufgetragen.

Zuerst aber leckte ich ihre leckere Fotze. Ihr Saft kam gleich gelaufen und ich schleckte alles auf. Ihr Kitzler wurde immer größer und den verwöhnte ich natürlich auch. Sie stöhnte und keuchte immer lauter.

Zunächst steckte ich ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze und einen Finger in ihren Arsch.

Es ging ganz leicht. Er flutschte nur so rein aber nach einiger Zeit wollte sie immer mehr Finger in ihrem Arsch. So was von arschgeil hatte ich noch nie erlebt. Zum Schluss hatte ich vier Finger in ihrem geilen Arschloch und stieß immer wieder rein und raus und meine Zunge leckte dabei ihren strammen Kitzler.

Ich weis nicht wie viele Orgasmen sie dabei hatte doch zum Schluss wollte sie meine ganze Hand noch in ihrer Fotze spüren. Ich wollte zunächst nicht da ich Angst hatte ihr weh zu tun doch sie bestand darauf. Mit ihrem reichlich fließenden Fotzensaft habe ich dann meine rechte Hand ganz eingeschmiert und fing an ihre Fotze zu dehnen.

Immer größer wurde das Loch. Drei Finger gingen spielend rein und der Vierte ging nach einigen Dehnbewegungen auch gut rein doch dann wurde es kritisch.

Der Daumen musste ja auch mit rein. Sie stöhnte nur mach, mach doch endlich und da legte ich den Daumen ganz eng an und führte langsam und behutsam meine ganze Hand in ihre große Fotze. Es dauerte eine ganze Weile da ich die Hand ständig drehen musste um die Fotze noch mehr zu dehnen aber esging. Bis zum Handgelenk steckte mein rechte Hand in ihrem geilen Loch und mit den Fingerspitzen stieß ichan ihren Gebärmuttermund.

Es war einfach herrlich so tief in der Fotze zu stecken.

Diese animalische Wärme und dann diese Nässe in ihr. Ich hielt meine Hand eine Zeitlang ruhig doch dann bat sie mich mit meiner Hand regelrecht zu ficken. Mit gleichmäßigen Bewegungen zog ich meine Hand wieder raus und stieß sie dann wieder tief rein. Immer schneller machte ich dann und ihre wulstigen Schamlippen die ganz zur Seite gedrängt waren, glühten richtig.

Irgendwie war ihr das noch nicht genug und sie bat mich ihr einen dicken Dildo in den Arsch zu schieben. Ich zog die nasse verschleimte Hand aus ihrem großen Inch und mit einem saugenden Geräusch bei dem die dicken Schamlippen noch etwas an meiner Hand haften blieben und nach außen mit gezogen wurden verließ mein Hand ihre Fotze.

In ihrer Tasche hatte sie eine Riesending von Dildo. So etwas hatte ich noch nie gesehen. 25 cm lang und bestimmt 6 cm im Durchmesser.

Ein wahres Monstrum von Dildo. Er war aber nicht wie die Dildos die ich kannte mit einer fast naturgetreuen Nachbildung einer Eichel sondern lief nach vorne etwas spitz zu. Ich führte diesen Riesen ein paar Mal in ihre nasse Fotze ein deren Loch noch offen vor mir lag. Es ging ganz leicht denn gedehnt hatte ich sie ja genug.

Einige male rammte ich ihr den Riesendildo in ihre aufgedunsene Fotze bis er richtig glänzend nass war.

Jetzt musste ich ihr Arschloch noch dehnen denn so bekam ich den Riesen nicht rein. Ich fing gleich mit zwei Fingern an und schob sie ihr ins Arschloch rein. Drehte und drückte gegen den Schließmuskel der langsam nachgab. Dann goss ich ihr ein duftendes Öl ins Arschloch.

Das lief richtig von al-leine rein und dann setzte ich den Dildo an ihren Arsch an. Ich musste doch noch ganz schön zudrücken bis die spitz zulaufende Eichel den Ringmuskel überwunden hatte und immer tief glitt der Riese nun in ihren Arsch. Es hat etliche Minuten gedauert bis ich den Rie-sendildo so 15 cm tief in ihrem Arsch hatte aber sie genoss unbeschreiblich.

Sie hatte das bestimmt schon öfters erlebt. Die Batterien habe ich erst eingeschaltet wie der Dildo tief in ihr war und dann wollte sie wieder meine ganze Hand in ihrer Fotze spüren.

Diesmal ging es weitaus schwieriger die Hand in ihre Fotze zu bekommen weil der Dildo in ihrem Arsch schon alles weit gedehnt hatte, aber ich habe es dennoch geschafft. Zum Schluss habe ich dann noch eine Faust in ihr gebildet und da bekam sie einen Megaorgasmus. Sie war wie von Sinnen so stöhnte und keuchte sie vor Lust. Beide leckten wir dann gemeinsam meine schleimige Hand ab.

Dann fing sie an mich zu verwöhnen.

Erst leckte sie mich, trommelte mit ihrer Zungenspitze auf meinen aufgerichteten Kitzler herum das mir ganz schwummrig wurde vor Geilheit bohrte mir dann auch einen ihrer langen gepflegten Finger in den Arsch und drehte ihn hin und her. Ich knetete vor Lust meine Brüste. Ich taumelte von einem Orgasmus zum anderen. Dann hörte sie plötzlich auf und nahm aus ihrem Koffer so einen Umschnallbaren Schwanz.

Es war ein ganz schönes Kaliber, schwarz und bestimmt 20 cm lang und 5 cm dick. Den schnallte sie sich gekonnt um und bat mich auf das Bett zu knien und meinen Hintern hochzunehmen so gut es ging.

Voller geiler Erwartung tat ich dasauch und sie stellte sich hinter mich und fuhr ein paar mal mit diesem Prügel durch meine Arschfurche und meinen Liebesschlitz. Mit den Fingern nahm sie aus meiner Lustgrotte von dem schleimigen Saft und rieb den lustspendenen Schwanz gut damit ein und setzte ihn an meine Möse. Ganz leicht drückte sie dann zu und schon verschwand der große Nillenkopf in meiner Lustgrotte.

Dann ging es richtig los. Mit mächtigen Stößen stieß die den Schwanz immer wieder in mich rein und fickte mich so durch wie ich noch nie gefickt worden bin. Ich jammerte und stöhnte.

War es Schmerz oder Lust, ich weis es heute nicht mehr. Schon wieder brandeten die Wellen eines Megaorgasmus über mich hinweg doch Karin stieß immer weiter zu in mein heißes Loch.

Ich musste sie bitten aufzuhören denn ich fühlte eine totale Erschöpfung. Sie zog den Schwanz mit einem leichten Plop aus meinem Loch und ich legte mich auf den Rücken. Karin hielt mir einen Spiegel zwischen die Beine und ich konnte meine heiß und wundgevögelte Muschi genau betrachten. Die Schamlippen glühten und waren dick aufgedunsen.

Es schmerzte mich überall. Karin nahm eine sanfte Lotion und rieb mich zärtlich damit ein.

Die Lotion war kühlend und wohltuend und schon bald ging es mir wieder besser. Diese Nacht werde ich nie mehr vergessen können doch war dies nur ein einziges Erlebnis. Ich hatte noch weitere lustvolle Erlebnisse und auch noch eins mit Karin aber wir waren dabei zu dritt.

Mehr will ich hier noch nicht verraten.

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