Bei Papa

Ich bin gern bei meinem Vater, doch da meine Eltern sich früh getrennt haben, er zudem sehr weit von uns entfernt wohnt, ist das leider nur selten möglich.

Kurz nach meinem 18.ten Geburtstag war es endlich wieder so weit.

Erfreut stellte ich fest, dass Papa sich von seiner langjährigen Lebensgefährtin getrennt hatte – ich hatte sie noch nie richtig leiden können.

Am ersten Tag gingen wir baden.

Papa sieht für seine 50 noch sehr gut aus, kaum Falten im Gesicht, gross und kräftig gebaut.

Und ich brauche mich ja nun auch nicht zu verstecken. Blondes Haar, blaue Augen, eine schöne, etwas mädchenhafte Figur.

Hast Dich ganz schön rausgemacht im letzten Jahr, stellte Papa anerkennend fest.

Ich fühlte mich geschmeichelt.

Wir tollten im Wasser miteinander herum, hatten viel Körperkontakt, viel Spass.

Ermüdet gingen wir zu Bett, aus Platzgründen teilten wir uns das Ehebett.

Ich war so kaputt, dass ich sogar auf mein abendliches Masturbieren verzichtete.

Doch irgendwann, mitten in der Nacht, erwachte ich.

Irritiert stellte ich fest, dass meine Hand versehentlich auf Papas Penis ruhte – und dieser war schon fast steif. Ein gewaltiges Ding, wie musste der erst sein, wenn er ganz ausgefahren war.

Papa tat mir leid, musste er jetzt, ohne Frau, etwa nur noch Wichsen?

Vorsichtig begann ich seinen Schwanz zu streicheln, der sich schnell einen Weg aus dem Eingriff bahnte.

Eine Hand für ihn, eine für meinen Kitzler.

Schnell, wohl die Enthaltsamkeit, entlud er sich in meine Hand.

Und während es auch mir kam, schleckte ich seinen Saft von meinen Fingern.

Was hatte ich da getan?

Hoffentlich hatte er nichts gemerkt!

Am nächsten Morgen war Papa sehr einsilbig, dachte anscheinend über etwas nach.

Doch bald schon besserte sich seine Stimmung.

Unter anderem gingen wir shoppen.

Er kaufte mit ein echt geiles T-Short.

Du hast kleine Brüste, da solltest Du keinen BH tragen, sieht geiler aus, meinte er.

Findest Du sie zu klein, tat ich beleidigt.

Quatsch, meinte er, aber du solltest deine schönen Brustwarzen zeigen, sehen doch richtig geil aus.

Etwas lag in der Luft.

Diesmal schlief ich abends nicht gut ein.

Und so beobachtete ich, dass Papa nach einiger Zeit vorsichtig meine Hand ergriff und auf seinen diesmal voll ersteiften nackten Schwanz legte.

Da ich diesmal nicht aktiv wurde, rieb er sich selbst an meiner Hand.

Seine Erregung wurde immer grösser.

Zuerst griff er nach meinen brustwarzen, streichelte sie zärtlich, bis sie ganz fest wurden.

Dann versuchte er, seine Hand zwischen meine Schenkel zu schieben, was ich ihm aber eigentlich nicht erlauben wollte.

Komm stell Dich nicht so an, flüsterte er mir zu, ich hab Dich kleine Schlampe gestern beobachtet. Und jetzt bist du doch auch schon wieder nass, oder?

Er hatte recht.

Papa wälzte sich auf mich und ich spürte seinen Schanz an meinem Fotzeneingang.

Der geht nicht rein, murmelte ich.

Der geht, glaub mir, du hast eine Hurenfotze die alles vertragen kann.

Tatsache, sein Schwanz bahnte sich mühelos seinen Weg in meine Eingeweide.

Und dann begann er mich zu ficken, wie ich noch nie gefickt wurde.

Jaa, jaa, stöhnte ich, fick mich, gieb es mir.

Und dann kam es mir auch schon-

Papa stiess noch ein paar mal zu, zog seinen Schwanz aus mir und spritzte mir zwischen die Titten.

Und jetzt lass Papa schlafen, kleine Sau, wenn Du noch geil bist machs dir selber.

Schade, dass er müde war, ich war so geil, dass ich noch ein wenig masturbieren musste, bis ich endlich in einen tiefen Schlaf fiel.

Am nächsten Tag liess mich Papa schnell allein, nahm mich aber noch kurz in den Arm.

Ich bin ganz stolz auf dich, sagte er. Du bist eine wunderschöne Tochter, eine unglaublich talentierte kleine Nutte und das schwanzgeilste Miststück, dass ich je kennengelernt habe.,

Heute abend, wenn ich wiederkomme, kriegst du es mal richtig besorgt.

Du wirst mich doch wieder stolz machen, oder?

Ja, Papa, flüsterte ich.

Doch als er dann abends kam, war ich dann schon erstaunt, denn er war nicht allein.

Ein paar Freunde von mir, stellte er vor.

Dann nahm er mich in den Arm, meine Tochter, hob mein Röckchen, schob den Slip runter, und ihre Fotze.

Entzückend, rief einer der Herren, bestimmt schon 60 mit Glatze und Bauch, ihr Herr Vater, Fräulein, hat sich sehr lobend über die Grösse ihres Loches ausgelassen, Sie gestatten einen Bliclk.

Ich zögerte.

Mach, schon, forderte Papa-

Also zog ich mich aus und legte mich breitbeinig auf den Rücken.

Der Mann steckte erst einen Finger in mich hinein und begann mich damit zu ficken. Dann folgte ein zweiter, der dritte, die ganze Hand.

Mein Gott, der fistete mich – und mir gefiel das auch noch.

Als mir dann ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde, begann ich gehorsam zu blasen.

Meine Tochter, rief Papa ganz entzückt aus, meine Tochter.

Fortsetzung folgt

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