Beschneidung in Latex

Autor unbekannt.

Wie immer an einem Dienstagvormittag war in unserem Geschäft wenig los. Ein Glück, denn meine Verkäuferin Christina und ich hatten durch

unsere gestrige Feier noch reichlich Alkohol im Blut und waren für ernsthafte Verkaufsarbeit noch nicht richtig gewappnet. Uns beherrschte eher

eine restalkoholbasierte Enthemmtheit. Umso erstaunter waren wir, dass die muslimisch gekleidete Frau nicht an unserem Schaufenster vorbeiging

sondern hereinkam.

Ihr langer geschlossener Mantel reichte bis auf den Boden und nur beim Hochsteigen des Treppenabsatzes zu unserem

Geschäft waren kurz ihre schönen Absatzstiefeletten zu sehen. Ihr Kopftuch ließ nur einen schmalen Streifen ihres Gesichts frei.

Sie stand einen langen Augenblick still vor uns und musterte mit ihren tief schwarzen Augen die Latexklamotten auf unseren Kleiderständern. Bevor

ich Sie nach ihren Wünschen fragen konnte, wandte sie sich an Christina. Mit leiser Stimme und leicht türkischem Akzent fragte sie nach einer

schwarzen Latexbluse und passendem langen Rock.

Ich überließ Christina das Gespräch und verschwand in unseren Bürobereich. Auf unseren

Videomonitoren beobachtete ich das Geschehen in unserem Geschäft. Ich beobachtete, wie die Kundin vor dem Ständer mit den Blusen einen

hoch geschlossenen Kragen andeutete. Sie bekam von Christina eine gerüschte schwarze Gouvernantenbluse in mittlerer Größe gereicht.

Von

dem gegenüberliegenden Ständer nahm Christina einen langen schwarzen Faltenrock, hielt ihn gegen den Mantel unserer Kundin und mit einem

Nicken ihres verhüllten Kopfes bestätigte sie die richtige Länge. Christina deutete in Richtung unserer Umkleidekabinen. Um die gerüschte

Latexbluse und den dazugehörigen Rock anzuprobieren ging sie nun in unsere Umkleidekabine. Christina kam schnell zu mir in den Raum hinter

den Umkleidekabinen und schaltete den Summer der Ladeneingangstür auf „geschlossen“.

Nachdem unsere Kundin den schweren Gummivorhang der Kabine zugezogen und sich versichert hatte, dass niemand hineinsehen konnte,

knöpfte sie Ihren langen Mantel auf legte ihn ab.

Sie trug ein enges wadenlanges Jeanskleid mit langen Ärmeln und großen Knöpfen, an dem nur

die untersten Knöpfe offen waren, um besser laufen zu können. Der Rest ihrer Beine war zusätzlich mit einer engen Jeanshose in gleicher Farbe

bedeckt, die erst an den Stiefeletten endete. Offenbar fühlte sie sich sehr unbeobachtet, denn sie nahm auch ihr Kopftuch ab und zu ihren tief

schwarzen Augen gesellte sich eine freche blonde Kurzhaarfrisur. Sie knöpfte ihr Kleid von oben nach unten auf und legte es zu ihrem Mantel.

Dann öffnete sie den Reisverschluss ihrer Stiefeletten und stellte sie neben sich. Sie zog auch ihre enge taschenlose Jeanshose aus, die

neckischer weise mit einem langen Reisverschluss über den Po verschlossen war. Mittlerweile stand sie nur noch mit einer Nylonstumpfhose und

einem weißen Miederhöschen bekleidet in unserer Umkleidekabine. Das stramme Miederhöschen formte ihre wunderbaren weiblichen Hüften.

Ihre

üppigen Brüste hingen prachtvoll an ihrem leicht rundlichen Körper.

Als erstes öffnete sie die oberen Knöpfe des schwarzen Gummirocks, stieg hinein und zog ihn an ihren Beinen hoch bis über Ihr kleines Bäuchlein.

Nachdem sie alle Knöpfe des Rockes vorne zugemacht hatte, spannte der breite Bund vom Rock keck über ihren Bauch.

Gerade als sie sich umdrehte, um die Bluse zu nehmen, öffnete ich schnell die Spiegeltür. Ich zog sie aus der Kabine herüber in unser Separée

und schloss die Spiegeltür wieder. Sie war noch so verblüfft, dass sie sich nicht wehrte.

Gemeinsam drehten wir Ihre Arme auf den Rücken und fixierten sie verschränkt mit zwei stramm sitzenden breiten Gurten.

Sie wehrte sich nun

heftig. Aber eine Chance hatte sie natürlich nicht. Schließlich waren wir zu zweit. Ich drückte sie von hinten auf unsere Latexcouch, so dass sich

neben ihrem Gesicht auch ihre großen nackten Brüste und ihr kleiner runder Bauch in das kalte Material vergruben.

Mit vorgebeugtem Oberkörper

kniete sie nun vor uns und präsentierte uns ihren runden Hintern. Schnell schob Christina den Gummirock beiseite und schlang zwei breite Gurte

jeweils kurz über den Knien um ihre Oberschenkel und befestigte die Gurte an den Beinen der Couch. Nachdem die Beine fixiert waren, drückte ich

mein Knie auf ihren Rücken, band die Arme los und Christina nahm zwei weitere Gurte, um die Handgelenke unseres Opfers weit abgestreckt an

der Lehne der schwarzen Couch zu befestigen. Sie hatte nun kaum noch die Möglichkeit, sich zu bewegen.

Sie zerrte und zog an den Gurten aber

sie gaben nicht nach. Die breiten Riemen schnitten sich nicht so in die Gelenke wie die Seile, die wir die anderen Male verwendet hatten. So würde

sie nicht über all diese Striemen haben, wenn sie später jemand finden würde.

Christina zog von hinten an Ihren Haaren, dass sie ihren Kopf heben musste. Ich stülpte ihr die schwarze Gummimaske von vorne über den Kopf.

Christina ließ die Haare los und zog den Reißverschluss an Ihrem Hinterkopf zu. Nur an der Nase und im Mundbereich hatte die Maske Öffnungen,

so dass sie nur noch hören und nicht mehr sehen konnte, was als nächstes passieren würde. Der Mundbereich war mit einem Metallrohr verstärkt,

das ein kurzes Stück in ihren Mund hineinragte. Mit einem Stöpsel verschloss ich die stabile Mundöffnung.

Von der Anstrengung sich zu wehren,

schnaufte unser Opfer nun kräftig durch die Nasenöffnung der schweren Gummimaske.

Christina hob den weiten Gummirock hoch und legte Ihn nach vorne über den nackten Rücken unseres Opfers. Mit je einem kräftigen Zug spannte

sie die Gurte an den Beinen so, dass die Beine nun weit gespreizt waren. Aus dem Instrumentenkoffer nahm ich mir die große Schere. Mit der

kalten Klinge fuhr ich an ihren Beinen entlang und bohrte genau bei ihrer Vagina ein Loch in Ihre Nylonstrumpfhose.

Den Beinen entlang zerschnitt

ich langsam die Strumpfhose. Auch Ihr breites Miederhöschen war uns noch im Weg. Christina nahm die Schere und schob eine Seite des kühlen

Instruments zwischen Höschen und Ihrer Scham hindurch und fragte mich „Soll ich?“ Ich nickte und mit einem scharfen Schnitt durchtrennte sie

das Höschen genau an der Vagina. Als nächstes zerschnitt sie auch die Seiten des Höschens und ich konnte es komplett abnehmen.

Nun präsentieren sich uns alle ihre großen Weichteile zwischen Ihren Beinen.

Zu unserem Erstaunen war ihr rosa Fleisch in dieser Gegend

komplett unbehaart. So wurde uns das mühselige Rasieren dieses Mal erspart und es bestand nicht die Gefahr, sie schon beim Rasieren zu

verletzen, falls sie sich weiterhin wehren sollte. Sie hatte prächtige Schamlippen und einen wunderschönen großen Venushügel.

Ich zog mir die schweren ellenbogenlangen Gummihandschuhe über und streichelte Ihren runden weichen Po. Christina reichte mir die

Betäubungssalbe und ich begann, ihren Anus, ihre Schamlippen und vor allem den Bereich mit ihrem Kitzler reichlich einzusalben.

Ich drückte auch

eine Menge der Salbe in ihre beiden Körperöffnungen. Christina hatte sich ebenfalls ihre transparenten langen Gummihandschuhe übergezogen

und verteilte mit ihrem Zeigefinger die Salbe erst in ihrer Scheide und dann unter leichtem Druck auch in ihrer Rosette. Deutlich hörte man ein

Schnaufen aus der Maske. Da sich unser Opfer gelegentlich immer noch durch Powackeln zu wehren versuchte, schloss ich eine Erregung als

Ursache für ihr Schnaufen aus.

Nun galt es zu warten, bis die Narkose in dem eben verarzteten Bereich ausreichend wirkt.

Wir wuschen unsere gummierten Hände und das

Rauschen des Wassers schien unser Opfer zu beruhigen. Sie lag nun recht still auf ihrem improvisierten Strafbock.

Christina zog sich komplett aus und zog sich den langen roten Latexumhang um. Dann zog sie sich den von ihr heiß geliebten Dildoslip an. Der

hatte nicht nur nach außen einen gewaltigen kegelförmigen auswechselbaren Dildo sondern füllte auch ihre Vagina mit einem aufpumpbaren Ballon

aus.

Ihre Brustwarzen standen steil von ihren kleinen flachen Brüsten ab und sie ließ es sich nicht nehmen mit der einen Hand an ihren großen

Piercingringen zu spielen und mit der anderen Hand langsam und genussvoll den Ballon in ihrem Schoß aufzupumpen. Ihr eigentlich flacher Bauch

zeigte nach einigen Pumpstößen eine deutliche Beule und mir wurde klar, dass unser heutiges Opfer es bei soviel Erregung von Christina schwer

haben würde. Christina schloss die Knöpfe ihres Umhangs und ihre steifen Brustwarzen waren deutlich durch das glänzende Gummi zu erkennen.

Kurz unter Ihrem gespannten Bauch ragte zwischen zwei Knöpfen des Umhangs der große kegelförmige Dildoaufsatz aus Ihrem Umhang heraus.

Was für ein herrlich brutaler Anblick.

Da ich mir bereits die transparente Gummischürze übergestreift hatte, waren wir bestens gegen Verschmutzungen geschützt. Wir wandten uns

dem prächtigen Hinterteil unseres Opfers zu. Ich zog an den inneren Schamlippen. Da ich keinerlei Reaktion bemerkte, war mir klar, dass die

örtliche Betäubung nun wirkte und wir beginnen konnten.

Als erstes drückte ich reichlich von der Betäubungssalbe auf einen aufblasbaren Ballon und führte ihn in die untere der beiden einladenden

Öffnungen vor mir ein.

Ich begann zu pumpen und nach einigen Pumpstößen wusste ich, dass der Ballon in Ihrer Lustgrotte nun schon eine

beträchtliche Größe haben musste. Unser Opfer begann leicht zu schnaufen. Christina nahm nun die kleine schlanke Penis-Saugglocke, stülpte sie

über die Klitoris unseres Opfers. Nach dem Anschalten der elektrischen Pumpe erfüllte ein Brummen den Raum und die Klitoris begann sich aus

dem weichen Fleisch ringsherum herauszuheben.

Nebenbei pumpte ich den Ballon etwas weiter auf.

Nun hieß es wieder warten. Ich klappte den weiten Gummirock wieder zurück über den Po unseres heutigen Versuchsobjektes und die

angebrachten Apparaturen ließen den Rock keck abstehen. Der Rock war aus so viel Material gefertigt, dass Po und Beine komplett bedeckt

waren. Der Anblick dieses Objekt ließ mir spürbar das Blut in die Lendengegend schießen.

Mir wurde warm und als Christina meinen steif

werdenden Schwanz durch meine transparente Gummischürze sah, reichte sie mir zur Abkühlung ein Glas Prosecco.

Der von dem Po abstehende Rock inspirierte mich zu mehr. Während Christina Fotos zu Dokumentation machte, streifte ich über das dicke Ende

unseres Baseballschlägers ein extrastarkes Kondom und drücke reichlich von der Narkosesalbe auf das Ende. Ich hob den Gummirock wieder

hoch und legte ihn wieder über den Oberkörper unserer Delinquentin. Ihr Kitzler war bereits auf eine beachtliche Größe angeschwollen.

Wir waren

beide überrascht, von diesem guten Ergebnis. Ich löste die Schraube an dem Pumpball damit der Unterleib des Opfers Platz für ein weiteres

Objekt freigeben würde. Ein leichter Seufzer verriet uns, dass die Wirkung der Narkosesalbe bereits in einigen Bereichen nachließ. Ich drückte nun

langsam den gummierten Baseballschläger gegen die noch freie Rosette.

Nur mit reichlich Aufwand gab sie nach und drehend schob ich den

Schläger immer tiefer in ihren Hintern. Ein erstaunlich langes Stück verschwand das armdicke Ende des Schlägers und ragte nun prächtig aus dem

Hintern. Nun war es Zeit, den Ballon in ihrer Vagina wieder zu füllen bevor die Narkosewirkung weiter nachlassen würde. Diesmal pumpte ich, bis

der Ballon bereits deutlich versuchte, wieder aus der Höhle hervorzuquellen.

Vermutlich war der Durchmesser deutlich großer, den der Ballon

diesmal in dem Unterleib hatte. Unser Opfer fing nun deutlich an zu stöhnen und aus ihrer gummigefüllten Scheide trat an den Seiten ein

schleimiger Saft hervor. Ihr Kitzler hatte erstaunlicher Weise bereits eine derartige Größe angenommen, die so eigentlich nur von einem

regelmäßig vakuumtrainierten Körperteil zu erwarten wäre. Durch das starke Vakuum war die Haut schon schön gespannt.

Ich stellte das Vakuum

ab, nahm den Schlauch vom Einwegeverschluss ab und zog ein Stück aufgerollten schwarzen Fahrradschlauch so bis hinter das offene Ende der

Saugglocke, dass ein Abschwellen der Klitoris nicht mehr möglich war. Ich öffnete das Ventil und mit einem flutschenden Geräusch zog ich die

Glocke ab. Uns präsentierte sich eine derart angeschwollene Klitoris, die es leicht mit einem durchschnittlichen unerigierten Knabenpenis

aufnehmen konnte. Langsam rollte ich den Gummischlauch bis kurz vor die Spitze des Organs ab.

Der Anblick dieses Teils glich nun deutlich

einem mit Fahrradschlauch überzogenem steifen Jungenschwanz, an dem nur eine rote gespannte und glänzende Eichel herausragt.

Animiert von diesem Anblick streichelte Christina mit Ihren gummierten Händen über meinen nun schon heftiger pulsierenden Schwanz und rieb mit

der kühlen Schürze an meinen Sack.

Die Betäubung schien langsam nachzulassen und es wurde Zeit, unser Opfer für das Finale auf den großen stabilen Operationsstuhl zu schnallen.

Sie wand sich bereits hin und her und immer deutlicher war ein Stöhnen aus der Maske zu hören. Christina löste die Fußfesseln und klappte den

Rock wieder über die im Unterleib ein- und angebauten Geräte. Wunderbar hing das Gummi über dem weit herausstehenden Schläger.

Wir lösten

auch die Hände halfen ihr beim Aufstehen. Ihr Po und ihr aufgepumpter Unterleib ließen den langen Faltenrock herrlich abstehen. Wohl in der

Hoffnung, die Tortur würde bald zu ende sein, ließ sie sich bereitwillig zum Operationsstuhl führen. Das schwarze Gummi wallte dabei wunderbar

um ihre Beine und ihre großen fleischigen Brüste wippten hin und her.

Durch die an ihr baumelnden Geräte kam sie nur mühsam mit dem Rücken auf dem Stuhl zu liegen.

Christina fixierte die Beine deutlich nach oben

ragend diesmal besonders gründlich. Ich nahm mich ihrer Arme an spannte noch einige stramme Gurte um Ihren Oberkörper, damit dieser diesmal

nicht verrutschte. Ihre großen weichen Brüste zeigten zwei steife kleine Brustwarzen. Wir bedeckten den Oberkörper unseres Opfers mit einem

großen grünen OP-Tuch.

aus hauchdünnem Gummi.

Ich ließ die Luft aus dem Latexballon in der nun oberen Körperöffnung unseres Opfers. Der eben noch große Bauch unter dem Latextuch fiel in

sich zusammen. Nach dem Herausziehen des Ballons blieb ein faszinierend großes Loch zwischen ihren Beinen zurück. Die Saugglocke war nun

bereits durch einen riesigen Kitzlerklumpen annähernd ausgefüllt.

Den Baseballschläger zogen wir mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem

Hintern und man spürte deutlich die Entspannung, die durch den vor uns liegen Unterleib ging. Auch hier blieb eine riesige Öffnung zwischen den

Pobacken zurück.

Christina drückte sich einen Schwung Betäubungssalbe auf die Hand und fuhr damit auf den Innenseiten der vor ihr klaffenden Löcher herum. Ich

nahm den großen Silikonzapfen aus dem Instrumentenkoffer und rieb ihn mit reichlich Gleitmittel ein. Sein Durchmesser war im hinteren Teil

deutlich zu groß für die vorgedehnten Löcher unseres heutigen Opfers.

Er hatte jedoch von der Spitze bis zum dicken Endteil ein fingerdick

ausgeprägtes Gewinde, das ein Hinauspressen des Zapfens nach dem Eindrehen bis zum vorgedehnten Lochdurchmesser und darüber hinaus

unmöglich machte. Christina goss langsam eine reichliche Menge Prosecco in die noch gut gedehnte Vaginaöffnung und ich drehte langsam den

Gewindestopfen in das Loch. Nach gut der Hälfte des Gewindes regte sich in dem Unterleib vor uns Widerstand gegen das erneute Eindringen.

Unsere Opfer war aber gut fixiert und der Stopfen saß schon so fest, dass die wackelnden Bewegungen keine Auswirkungen mehr hatten.

Nur

noch mit Mühe und Christinas Hilfe konnte ich Zapfen gegen den Widerstand weiterdrehen. Mit einem langen Plastikaufsatz am herausstehenden

Ende des Zapfens hinderten wir das Werkzeug gegen ein mögliches Herausdrehen. Aus der Maske unter dem grünen Gummilaken kam nun ein

lautes Stöhnen. Durch das Wackeln mit ihrem Becken hatte sich vom Sprudel des Proseccos schon ein deutlicher Druck in dem Bauch unserer

Delinquentin aufgebaut.

Ihr eben noch flacher Unterleib formte schon eine deutliche Beule durch das grüne glänzende Gummilaken.

Christina montierte statt dem Kegeldildo einen unterarmlangen Dildo an Ihren Slip. Die vordere Hälfte war recht dünn. Am hinteren Teil verstärkte

sich der Dildo jedoch kontinuierlich bis auf einen gewaltigen Durchmesser. Christina stellte sich mit dem an ihrem Slip montierten Strafgerät vor

unser Opfer und führte das lange dünne Ende in den schon wieder leicht geschrumpften Anus.

Durch die lange vordere Führung des Dildos war

ein Abrutschen auch bei heftigen Stoßbewegungen unmöglich. Christina begann mit leichten und dann stärker werdenden Stößen den Anus

unseres Opfers zu malträtieren. Ich stellte mich bei einer kleinen Stoßpause hinter Christina hob Ihr Latexcape hoch und hielt meine

Gummischürze zur Seite. Langsam schob ich meinen mächtig erigierten und vor Lust zuckenden Schwanz durch die mit einem Gummiring offen

gehaltene Poöffnung von Christina.

Meine riesige Eichel schnappte förmlich in ihrem trainierten Hintern ein. Durch das Latexcape massierte ich

Christinas kleine feste Brüste und spielte mit Ihren Piercings. Christina fing an zu Stöhnen und ich wusste, dass der Höhepunkt ihrer Erregung nicht

mehr weit war. Langsam begann ich meine Lenden gegen ihren Hintern zu stemmen und meinen Schwanz in Ihrem Hintern hin und her zu

bewegen.

Christina nahm meinen Rhythmus auf und stieß mit Ihrem langen Dildo zunehmend kräftiger in das vor ihr liegende Loch. Mit

zunehmender Heftigkeit der Stöße drang das dicke Ende des Instrumentes immer tiefer in den Körper unseres Opfers und hinterließ beim

Rausziehen ein stetig größer werdendes Loch. Der lange dünne Teil des Dildos leistete auch diesmal wieder ausgezeichnete Arbeit. Trotz heftigen

Wackelns unseres Opfers saß jeder neue Stoß exakt in dem stark beanspruchten Loch.

Unsere Delinquentin auf dem Tisch hatte unter ihrer

glänzenden Latexabdeckung mittlerweile einen riesigen Bauch doch der eingeschraubte Zapfen ließ keinen Druck aus ihrem Unterleib entweichen.

Im Gegenteil, durch das Wackeln wurde es ihr scheinbar immer unerträglicher. Mittlerweile kamen laute stöhnende Schreie aus der Maske unter

dem Latexlaken hervor und mit jedem Stoß in ihren Hintern schrie sie heftiger. Auch Christina atmete mittlerweile sehr heftig und stöhnte laut im

Rhythmus unserer Stöße.

Sie war kurz vor Ihrer Explosion.

Ein greller langer Schrei unseres Opfers durchfuhr den Raum und Christina zuckte und schüttelte sich plötzlich heftig unter einem gewaltigen

Orgasmus.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem Po von Christina heraus. Auch Christina zog Ihr Werkzeug aus unserem Opfer und ging zur Seite um

mir schnell Platz für einen Orgasmus zu machen. Ich schob meine riesige tropfende Eichel in das nun freie Loch unseres Opfers. Meine Hände

streichelten den riesigen gespannten Gummibauch und während ich kräftig in das Loch stieß, spürte ich ein leichtes Zucken unter der gummierten

Bauchdecke.

Der Gedanke, dass der Bauch unseres türkischen Opfers noch heil und riesig ist und gerade von den Resten eines Orgasmus

durchzuckt wird, ließ mich nach nur wenigen Stößen zu einem gewaltigen Orgasmus kommen. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sah scheinbar

Sterne. Ich hatte ein Gefühl als ergießen sich aus meinen Eiern mehrere Liter Sperma durch meinen Schwanz in den gepeinigten Körper. Das

Zucken in meinen Lenden ließ nur langsam nach.

Nachdem ich mich entleert hatte und meinen Schwanz aus dem klaffenden Loch unseres Opfers gezogen hatte, löste Christina die Fixierung des

großen Zapfens, der noch immer die andere Körperöffnung unserer Delinquentin verschloss.

Bereits nach leichtem Drehen entwich mit einem

Zischen und Blubbern der gewaltige Druck aus der dahinter liegenden Höhle. Der sich durch das Latex deutlich abzeichnende Bauch verschwand

in wenigen Augenblicken und nachdem Christina den Zapfen ganz entfernt hatte, lief aus dem zurückgebliebenen unglaublich großen Öffnung der

Rest der gesammelten Flüssigkeiten. Mit einem lauten Stöhnen entspannte sich der vor uns festgeschnallte Körper deutlich.

Mit warmem Wasser aus einem Schlauch spritze ich in die offen stehenden Löcher und spülte alle anderen Flüssigkeiten weg. Das meiste lief in

die Auffangschale des OP-Stuhls.

Den Rest tupfte und rieb ich mit sterilen Tüchern ab. Mit einem großen Pinsel strich Christina den gesamten

Genitalbereich mit der rotbraunen Desinfektionsflüssigkeit ein. Christina tauschte noch ihre langen transparenten Gummihandschuhe gegen frische

sterile Operationshandschuhe, die ebenfalls bis zu den Oberarmen reichten.

Ich hatte Christinas Vorbereitungen beobachtet und reichte Ihr die schon aufgezogene Betäubungsspritze. Christine setzte die Spritze an der

Wurzel des abstehenden Klitorispenis an.

Die Spitze der feinen Kanüle drang ein und Christina drückte das Betäubungsmittel hinein. Unser Opfer

quittierte diese weitere Behandlung nur mit einen leichten Zucken beim Einstich der Kanüle.

Christina nahm eine feine Kunststoffschnur aus unserem Instrumentenkoffer und band das vor uns stehende Organ direkt an der Wurzel stramm

ab. Mit der linken Hand hielt sie die zum Penis geformte Klitoris an der Spitze fest und mit einem Skalpell trennte sie das Organ langsam zwischen

der Schnur und dem Gummischlauch ab. Nach den Torturen ihrer Körperöffnungen und der Spritze schien unser Opfer die Amputation ihrer Klitoris

nicht mehr wahrzunehmen.

Christina legte den abgetrennten Klitorispenis in eine Nierenschale und begann mit ihren geschickten Chirurgenhänden

die verbliebenen Hautreste mit einer feinen Nadel zu vernähen. Die Narkose schien diesmal hervorragend zu wirken, denn unser Opfer zeigte

keinerlei Reaktionen. OP-Chefin Christina versorgte die Naht mit einem selbstklebenden Wundpflaster. Auch jetzt zeigte der erschöpfte Körper vor

uns keine Reaktion.

Ich trenne das Gummi von unserer Trophäe und legte es in das vorbereitete Formaldehydglas.

Eine derart gigantische Klitoris hatten wir in unseren

künsten Träumen nicht erwartet und nun war es unsere!

Christina nahm das Latexlaken von unserem Opfer. Der Schweiß ließ es an den großen Brüsten und dem geschundenen Bauch schier festkleben.

Während ich unserem Amputationsopfer die Hände losband, brachte Christina das obligatorische Wasserglas mit den KO-Tropfen. Ich entfernte

den Stöpsel aus der Mundöffnung unseres Opfers und gab ihr das Glas in die Hand.

Bereitwillig goss sie sich das Wasser durch die Mundöffnung,

um ihren vermutlich beträchtlichen Durst zu löschen. Nachdem das Glas leer war, halfen wir der sichtlich benommen jungen Frau vom OP-Stuhl.

Christina öffnete den Reisverschluss der Maske und brachte ein vor Hitze und Tortur deutlich verquollenes Gesicht hervor. Wir führten das

schwankende Opfer durch die Spiegeltür zurück in die Umkleidekabine.

Ich half ihr, die Stiefeletten anzuziehen. Christina half Ihr, die Arme in die

Ärmel der gerüschten Latexbluse zu stecken. Nachdem auch ihre großen Brüste einen Platz unter dem glänzenden Gummi gefunden hatten, zog

ich den Reisverschluss vom Rücken bis zum hoch schließenden Kragen zu. Mit zwar glasigem, leerem Blick aber in einem herrlich raschelnden

Gummioutfit stand sie vor uns.

Sie schien in unserem Laden gut bedient worden zu sein!

Christina packte die anderen Kleidungsstücke in einen Beutel und ich reichte unserer Kundin ein großes schwarzes Gummikopftuch. Deutlich

benommen aber mit geübten Händen verhüllte sie ihren Kopf mit dem neuen Gummikopftuch, ohne scheinbar wirklich zu realisieren, dass es nicht

ihr eigenes war. Wir halfen unserer Kundin in ihren langen Mantel und sie knöpfte sich komplett zu. Mit Ihren verpackten Kleidern unter dem Arm

verließ sie taumelnd unseren Laden und schritt nach einigen Augenblicken der Orientierung schwankend in die Richtung, aus der sie gekommen

war.

Sie sah von außen eigentlich aus, wie vor zwei Stunden. Nur das Kopftuch, mit dem sie ihren Kopf verhüllte, war jetzt etwas geiler…

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