Besondere Dienste der Putzfrau

Als gutverdienender Single habe ich mir immer eine Putzfrau geleistet. Nun war es wieder einmal soweit. Ich musste eine neue Putze suchen, weil die alte wegzog.

Ich gab eine Anzeige auf und es meldeten sich ca. 15 Frauen.

Einige davon liess ich vorbeikommen, nicht zuletzt um zu schauen, ob sie neben “putze gut“ auch noch ein anderes deutsches Wort beherrschen. Ich entschied mich bald einmal für eine relativ junge Frau, die mir einen guten Eindruck machte (nicht optisch, wohlverstanden). Ich war mir mit ihr einig und wir regelten die Details.

Sie war kaum aus dem Haus, da ging das Telefon. Eine Doris Kramer war am Apparat und erkundigte sich nach dem Job.

Diesen hatte ich zwar kurz vorher vergeben, aber irgendwas in der Stimme von Frau Kramer sagte mir, dass ich mir diese Dame näher anschauen sollte. Sie kam sofort vorbei und ich war mir sofort sicher, dass ich mich richtig entschieden hatte. Doris Kramer hatte eine Topfigur und knallrote Haare. Sie war nicht mehr ganz jung, schätzungsweise 35 bis 40.

Und sie war mir sofort sympathisch. Ich sagte nichts über die Verpflichtung des Mädchens und gab ihr den Job. Sie war sehr glücklich darüber und meinte, meine Wohnung gefalle ihr äusserst gut und sie liebe es, ein solches Interieur sauber zu halten.

Nun hatte ich also zwei eingestellt, brauchte aber nur eine. Ich schrieb der ersten einen Brief und sagte ihr, eine gute Bekannte hätte sich unterdessen gemeldet undes täte mir leid.

Ich legte einen Geldschein dazu und damit war dieser Fall erledigt.
Doris Kramer begann mit dem Job schon bald und ich zeigte ihr alles, was sie wissen musste. Normalerweise machte ich Notizen, was zu erledigen war und ich hatte meine früheren Putzfrauen selten zu Gesicht bekommen. Doris Kramer rief aber ab und zu unter irgendeinem Vorwand an, um etwas nachzufragen. Ich richtete es von nun a so ein, dass ich ab und zu etwas früher nach Hause ging, um sie “zufälligerweise“ noch zu sehen.

Ihren Job machte sie gut und das sagte ich ihr auch einmal. Sie war sehr glücklich darüber und wir tranken noch etwas zusammen. Dabei kamen wir ins plaudern. Wir duzten uns und als die Rede aufs Kochen kam, sagte ich ihr, dass dies mein Hobby sei.

Das interessierte sie sehr und ich lud sie auf alle Fälle zum Essen ein.

Doris Kramer hatte irgendeinen Schnarchsack zuhause, mit dem sie mehr oder weniger liiert war. Ich habe nie rausgefunden, was da ganz genau abging. Das war mir aber auch egal. Der Abend der Einladung kam und ich wusste, dass etwas passieren würde.

Ich machte mich frisch und kochte ein leichtes, leckeres Menu. Doris sah hinreissend aus. In ihrem kurzen Mini mit schwarzen Strümpfen und der weissen Bluse. Wir sassen nebeneinander am runden Tisch und assen gemütlich.

Die Spannung lag in der Luft. Es konnte jeden Moment losgehen. Ich weiss nicht mehr genau, was das Stichwort war, aber plötzlich sagte ich was wie “ich hätte jetzt lieber sie zum nächsten Gang“.

Das liess sich Doris nicht zweimal sagen und es gingab wie im Film. Sie begann mich heiss zu küssen und war blitzartig auf den Knien um meinen Reisverschluss zu öffnen .

Und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Sie blies göttlich und ich genoss es, so vernascht zu werden. Irgendwann wurde es im Esszimmer zu ungemütlich. Die Tischnummer hatte ich leider damals noch nicht drauf.

Wir gingen zusammen ins Bett, wo ich endlich auch sie auszog. Sie hatte wirklich einen tollen Body und sie war eine echte Rothaarige. Ich sah das, als ich ihr den Tanga auszog. Ihr Busch war mir zwar zu üppig, aber ich beschloss, sie erst später einmal darauf anzusprechen.

Ich revanchierte mich und leckte ihre tropfnasse Muschi, bis es ihr unter lautem Schreien kam.

Sie blies dann meinen Freund wieder hoch und begann mich zu reiten. Doris war sehr talentiert und ich begann schon bald stark zu schnaufen. “Sag es mir, wenn es dir kommt, ich will Deinen Saft schlucken“, sagte sie zu mir und ich war doch sehr überrascht. Dass eine Frau bereits am ersten Abend bereit ist, den Saft zu schlucken, war ich nicht gewohnt.

Ich kündigte den Abgang an und Doris war blitzartig zwischen meinen Beinen, um ja keinen Tropfen zu verpassen. Sie liess sich den Saft ins Gesicht spritzen und leckte anschliessend alles genüsslich sauber. Sie liess nicht von mir ab und wir schoben bald eine weitere Nummer. Doris schien der Vorstellung von den scharfen Rothaarigen in jeder Beziehung zu entsprechen.

Sie war megageil und konnte kaum genug bekommen. Sie war zudem richtig spermageil und sie wollte jeden Schuss von mir in den Mund haben. Sie liebe das über alles.

Ich hatte nun also die Putzfrau zur Geliebten gemacht. Ich kaufte Doris schöne Unterwäsche mit Strapsen, welche sie dann auch prompt anzog, wenn sie zu mir kam.

Ausserdem brachte ich sie dazu, dass sie sich die Muschi rasierte. Sie hatte zuerst Bedenken wegen ihres Schnarchsackes aber ich zerstreute diese und sagte ihr, sie solle ihn noch damit überraschen. Ich glaube, er hatte Freude daran und ich erst recht. Wir trieben es eine Zeitlang in jeder freien Minute zusammen aber Doris wurde mir dann bald einmal zu anstrengend.

Nicht im Bett aber sonst, wollte sie zuviel von mir. Und diesen Aufwand wollte ich nicht treiben. Und so war sie dann halt bald nicht mehr meine Geliebte und auch eine Putzfrau musste ich wieder suchen. Doch das ist eine andere Geschichte.

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