Das Abendessen

Hinweis:

Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.

Wir hatten einige Leute zum Abendessen eingeladen und gegen zehn Uhr setzte plötzlich die allgemeine Aufbruchsstimmung ein. Als wir die Gäste verabschiedet hatten, es waren nun nur noch die beiden Freunde meines Mannes, Gerhard und Bruno anwesend, sie saßen beide auf der Couch und sahen zu uns, als wir wieder in das Wohnzimmer kamen.

Mein Schatz hatte mir gerade im Flur eröffnet, das er sich wünschte, dass ich heute Abend mit seinen beiden Freunden ficken sollte und ich hatte ihm geantwortet, dass ich mit jedem ficken würde, den er mir aussuchte, wie ich es bisher ja auch schon immer getan hatte. Mein Mann sorgte dafür, das wir Getränke vor uns stehen hatten, plötzlich wand er sich an Gerhard, „du sagtest doch neulich zu mir, dass Chris ein ziemlich heißer Feger ist?“. Gerhard war etwas verlegen und meinte, „das war auf dem Sommerfests des Tennisclubs, ich hatte etwas getrunken, deine Frau hatte einen sehr kurzen Mini an und sah, wie immer, sehr gut und sexy aus, da bekommt man schon mal unzüchtige Gedanken“. Mein Mann sagte zu ihm, „das braucht dir nicht peinlich zu sein, davon könnt ihr beide euch heute selbst überzeugen, wenn ihr wollt, könnt ihr heute Abend mit Chris ficken“.

Er trat hinter mich, langsam streifte er die dünnen Träger meines Kleides herunter, öffnete den Reißverschluss, so dass es sanft zu Boden fiel, ich stieg darüber hinweg und stand nun nur noch mit BH, Höschen , Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet, vor den beiden Männern. Mein Mann küsste mich intensiv und seine Hände waren dabei fast überall. Er hob mir langsam jeden meiner Füße an und streifte mir die Pumps ab. Nun öffnete er meinen hinteren BH Verschluss, so dass auch dieser langsam zu Boden fiel.

Die Blicke der zwei Männer richteten sich auf meine, wie ich glaube, schön geformten Brüste, die nicht allzu groß, aber sehr straff sind, meinen, bereits erigierten Brustwarzen und den leicht dunkel gefärbten Vorhöfen, die meinen Busen noch attraktiver erscheinen ließen.

Er sagte zu mir „du siehst einfach geil aus, ich will, dass du jetzt mit meinen Freunden fickst“ und ich antwortete ihm, „ich bin deine Sklavin, ich ficke mit jedem Mann, den du mir aussuchst“. Er sagte zu seinen zwei Kumpels, “wenn ihr das geile Luder ficken wollt, dann zieht euch aus und besorgt es ihr gründlich, die Schlampe steht darauf, einfach nur benutzt zu werden, sie wird alles machen was wir von ihr verlangen“. Er zog mir auch noch meinen Slip aus und ich stand nun, nur noch mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet vor den beiden Männern, die jetzt auch aufgestanden waren, jetzt beide vor mir standen und noch etwas zaghaft, meinen Busen berührten.

Sie hatten ihre Hemden schon aufgeknöpft, ansonsten waren sie noch voll bekleidet. Ich fand, dass die beiden ziemlich gut aussahen und ich war mittlerweile auch schon ziemlich geil darauf, jetzt von ihnen gefickt zu werden. Ich war schon so heiß, dass ich zu ihnen sagte : „wenn ich schon nackt bin, dann solltet ihr euch auch ausziehen!“. Die beiden zogen sich schnell aus und warfen ihre Kleider einfach zur Seite, Gerhard war als erster ganz nackt, er kam dicht zu mir heran und schob mir seine Hand zwischen meine Beine, um mir dann zwei seiner Finger, in meine bereits klatschnasse Möse zu stecken und mit meinem Kitzler zu spielen.

Ich nahm seinen, schon ziemlich steifen Schwanz in meine Hand und spürte, dass er schon mächtig pulsierte. Ich sah nach unten, eine mächtige, fast senkrecht stehende, männliche Rute war zu sehen, seine Eichel war rot geschwollen, und sein Schwanz pulsierte bereits heftig. Er schien schon sehr erregt zu sein, ich konnte ihn kaum noch küssen, denn dieser aufrecht stehende, stark erigierte, männliche Penis schien uns eher zu trennen, anstatt uns zu vereinen. Leicht drückte er sich an meinen weichen Bauch, ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Unterleib und ein angenehmer Schauer durchflutete meinen Körper.

Ich war wie von Sinnen, ich war geil, mächtig geil und wollte nur noch eines, diesen Schwanz jetzt in mir spüren. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen, meine Brüste wurden hart wie Marmor und ich wurde zwischen meinen Beinen mächtig nass. Er nahm mich an meiner Hand und zog mich zu unserer Couch, er fragte meinen Mann noch einmal, „du willst wirklich, dass wir deine Frau ficken ?“, mein Mann antwortete ihm, „besorgt es meinem geilen Luder richtig, aber gefickt wird sie nur mit Gummi“ und warf ein Päckchen Präservative auf den Tisch. „Blasen wird euch das geile Stück blank, sie freut sich, wenn sie eine satte Ladung Sperma zum Schlucken bekommt“.

Mein Mann sagte jetzt zu Gerhard, „ich möchte, dass ihr beide Chris im Sandwich fickt, einer in ihren Arsch und der andere gleichzeitig in die Möse“. Ich hörte, das ich in meinen Arsch gefickt werden sollte und schrie auf, „bitte nicht in meinen Arsch, ich stehe überhaupt nicht auf Analverkehr, das tut so weh“, worauf mich mein Mann an den Haaren zu sich zog, mir eine knallende Ohrfeige gab und mich dann, äußerst schmerzhaft in meine Brustwarze zwickte. Er fauchte mich an, „es ist mir völlig egal auf was du stehst, wenn ich dir befehle dich von meinen Freunden ficken zu lassen und die sollen oder wollen dich in deinen Arsch ficken, hast du hier nicht herum zu jammern, sonst werde ich dir zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“.

Ich riss mich zusammen und sagte devot, „wenn ihr mich gerne in meinen Arsch ficken wollt, ich freue mich schon darauf“.

Nun legte sich Gerhard rücklings auf die Couch, rollte sich ein Kondom über seinen Prügel und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen, was ich natürlich auch sofort tat. Ich setzte mich auf seinen Schwanz, der gleich tief in meine nasse Möse flutschte, er nahm meine beiden Brüste in seine Hände und knetete diese richtig durch. Sein Freund Bruno, zog seine Hand durch meine Möse, in der schon Gerhards Schwanz steckte und holte sich etwas Mösensaft, mit dem er meinen Anus einrieb. Er setzte seinen Schwanz an meinem engen Poloch an, packte mich fest an den Hüften und rammte mir, mit einem heftigen, kräftigen Stoß, seinen dicken Schwanz in meinen Anus.

Der Schmerz in meinem Darm war unmenschlich und ich brüllte vor Schmerz laut auf, was ihn aber nicht davon abhielt, mich wie ein Wahnsinniger in meinen Arsch zu rammeln. Mir liefen die Tränen über meine Wangen, so sehr schmerzte es und er sagte zu mir, „stell dich nicht so an, dein Mann hat gesagt, du stehst darauf richtig hart und brutal gefickt zu werden“. Ich wimmerte, „fickt mich richtig durch, ihr geilen Kerle“ und ich hatte, trotz oder gerade wegen der Schmerzen, meinen ersten Orgasmus. Ich schrie“, ja, ja, ja, ja ,ja ,ja fiiiickt mich“.

Mein Mann stand plötzlich neben der Couch, er hatte sich inzwischen auch ausgezogen, zog meinen Kopf an meinen Haaren vor seinen Unterleib und befahl mir, „lutsch mir dabei meinen Schwanz, du geiles Stück“. Ich machte sofort willig meinen Mund auf, er schob mir seinen Schwanz fast bis in den Hals und begann, mich tief in meinen Mund zu ficken.

Es war ihm völlig egal, dass ich dabei ziemlich würgen musste, er schrie mich an, „lutsch anständig meinen Schwanz, sonst werde ich dir die Peitsche geben“. Der Mann der mich dabei in meinen Arsch fickte, Bruno, rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in meinen Anus, während ich auf Gerhards Prügel ritt, ich stöhnte, trotz des Schwanzes meines Mannes in meinem Mund, vor Lust auf, er rieb dabei auch noch meinen Kitzler und Gerhard, dessen Schwanz in meiner Möse steckte, knetete dabei noch intensiv meine Brüste.

Die beiden verursachten in meinem Unterleib Gefühle, die ich bisher selten so intensiv erlebt hatte. Gleichzeitig musste ich noch den Schwanz meines Mannes blasen. Ich nahm seinen Schwanz etwas aus meinem Mund und wichste ihn leicht mit einer Hand während ich meine Zunge in die Vertiefung seiner Harnröhre gleiten ließ und versuchte, die kleine Öffnung mit meiner Zunge zu erweitern, um gleichzeitig, mit aller Kraft, an seiner Eichel zu saugen. Es dauerte nicht lange und er sagte, „streck deine Zunge raus“, ich gehorchte und er spritzte mir sein Sperma in den Mund und auf meine Zunge.

Nachdem ich ihm den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, leckte ich ihm seinen Lustspender noch sauber und er sagte zu meinen beiden Fickern, „bevor ihr abspritzt, steckt ihr dieser geilen Schwanzlutscherin euere Schwänze in ihren Mund und gebt ihr euere Sahne zum Schlucken“. Zu mir sagte er, „du wirst den beiden, jeden Tropfen Sperma aussaugen“. Ich konnte nur zustimmend nicken, so weit war es noch nicht, die beiden fickten mich mit ungebrochener Energie in meine beiden Löcher und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt.

Gerhards Schwanz steckte tief in meiner Vagina, er hob mich immer an den Hüften etwas an, schob mich dann wieder auf seinen Schwanz, er war tief in meiner Möse, nur von einem dünnen Häutchen, von dem Schwanz seines Freundes Bruno getrennt, der sich in meinem Anus austobte.

Beide bewegten sich jetzt immer schneller werdend, so dass ich vor Lust nur noch schrie, stöhnte und wimmerte. Ich hatte das geile Gefühl, als Lustobjekt zu dienen, einfach benutzt zu werden, das machte mich immer besonders geil, ich war nun das Fickfleisch dieser beiden Männer und genoss das intensive und angenehme Reiben in meinen beiden Öffnungen. Meine Scheide tropfte vor Geilheit und mein Körper bäumte sich zwischen den beiden Männern vor lauter, sich ständig steigernden, Lustgefühlen auf.

Gerhard stieß immer heftiger in meine Vagina, sein Penis drang äußerst tief, fast bis zu meinem Gebärmuttermund, in mich ein.

Ich war total ausgefüllt, extrem geweitet, in meinem Anus hatte ich das Gefühl, dass ich gepfählt würde, aber es war trotzdem unheimlich geil. Ich hatte jede Beherrschung über meinen Körper verloren, er verkrampfte und wand sich nur so, unter diesen herrlichen Luststößen in meine Vagina und den etwas brutaleren und harten Stößen in meinen Anus. Ich bebte und bat um Erlösung von der sich ins Unermessliche steigernden sexuellen Spannung. Nun zog Bruno seinen Schwanz aus meiner rückwärtigen Öffnung.

Er sagte zu Gerhard, “ ich bin kurz vor dem Abspritzen“ und dieser befahl mir, „steig von mir herunter und leg dich auf den Boden“. Ich fragte, „was soll ich machen“ und er sagte zu mir, „leg dich auf dem Rücken auf den Boden, wir wollen dir jetzt unser Sperma zum Schlucken geben“ und ich antwortete ihm, „es ist doch besser, ich knie mich vor euch und sauge euch euere Schwänze leer“. Bruno quetschte ein OK heraus, ich kniete mich auf den Boden und nahm Brunos Schwanz als ersten in den Mund, die Kondome hatten beide bereits entfernt, ich saugte nur einmal kurz und im selben Moment spritzte er mir in fünf oder sechs Stößen eine derartige Menge Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte und ein paar Spritzer auf dass Parkett tropften.

Ich kam nicht mehr dazu, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, weil mir nun auch Gerhard sein Rohr in meinen Mund schob und mir ebenfalls eine Ladung Sperma zum Schlucken gab, auch er spritzte eine derartige Menge ab, dass etwas seines edlen Saftes, daneben ging.

Ich leckte den beiden, die mich wahnsinnig gut gefickt hatten, noch ihre Schwänze total sauber und wollte dann aufstehen, da sagte mein Mann zu mir, „was ist mit dem Sperma auf dem Boden“ und ich meinte zu ihm, „ich hole einen Lappen und wische es gleich auf“, er antwortete mir, „du wirst dich jetzt hinknien und es auflecken“. Ich glaubte, dass er scherzte und wollte aufstehen um einen Lappen zu holen, als er mich brutal an meinen Haaren packte und mich anherrschte, “ich habe dir befohlen das aufzulecken und du wirst gefälligst meine Befehle befolgen“.

Er sagte zu seinen beiden Freunden, „kommt mit, ich werde euch zeigen, wie man eine unfolgsame Hure behandelt“ und zog mich an meinen Haaren hinter sich her in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert, es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand, war ein Kreuz, an dem man festgeschnallt werden konnte.

Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Mein Mann zog mich bis vor das Kreuz und befahl mir, „stell dich auf das Kreuz, du geiles Stück“. Ich stellte mich gehorsam auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren, er legte mir die Fesseln um meine weit gespreizten Beine und befahl mir dann, meine Arme hoch zu heben, ich gehorchte und er machte auch meine Arme fest.

Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt und er sagte zu seinen beiden Freunden, „jetzt könnt ihr zusehen, wie ich das geile Stück für ihren Ungehorsam bestrafe“. Er schob mir zwei Finger in meine Möse und sagte zu den beiden, „wollt ihr mal fühlen wie geil das Luder schon wieder wird, nur weil sie bestraft wird, sie weiß was ihr blüht und das macht sie schon wieder so geil, sie steht auf die Peitsche“ und die beiden kamen jetzt offensichtlich auch hinter mich, ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse, einer schob mir einen Finger in meinen Arsch, er fickte mich mit diesem, leicht in mein Poloch und ich begann vor Geilheit, schon wieder zu stöhnen. Mein Mann trat hinter mich und fragte, „habe ich dir etwa erlaubt, geil zu werden?“.

Ich antwortete ihm, „nein, es tut mir leid“ und er schlug mir mit der Gummipeitsche kräftig über meinen Rücken, das tat ziemlich weh und ich stöhnte leise auf, sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern, auch das tat richtig weh und ich schrie wieder leise auf, er sagte, „keine Schmerzäußerungen mehr, sonst werde ich dich noch härter bestrafen “.

„Warum bestrafe ich dich“, fragte er mich und ich antwortete ihm, „weil ich deine Befehle nicht befolgt habe und deswegen Strafe verdient habe, bitte bestrafe deine Sklavin richtig“. Er trat fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und das Kreuz, so das die Peitschenbänder auf meinen Brüsten landeten, es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah dass gleiche wie immer, wenn ich von ihm gepeitscht wurde, ich wurde unendlich geil und ein erster, heftiger Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir dass Ding, so weit es ging, in meine Möse.

Der Latexschwanz machte richtig Aktion in meinem Loch und mein Orgasmus war nun nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief.

Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden kürzer, meine Geilheit wuchs ins Unermessliche, die Hiebe prasselten auf meinen Rücken und meine Schreie wurden immer lauter und hemmungsloser.

Der Lustrausch entführte mich in einen ekstatischen Rausch, ich war nur noch zuckendes Fleisch, dass nach Erlösung gierte. Er sagte zu seinen zwei Freunden, „wollt ihr die geile Hure auch einmal peitschen“ und einer von denen, oder alle zwei, ich konnte ja nichts sehen, da sich das alles ja hinter mir abspielte, hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Schluss, mit einem brutalen Schlag zwischen meine Beine, über meine Schamlippen. Dabei schrie mich mein Mann an, „wirst du jetzt geil, kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich jetzt endlich schreien hören“ und ich ließ mich fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt“ und mein ganzer Körper zitterte unter meinem wahnsinnigen Orgasmus.

Er ließ mich noch hängen bis mein Orgasmus abgeklungen war, dann machte er mich von dem Kreuz los und wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo er auf die mittlerweile fast trockenen Spermaflecken deutete und sagte, „jetzt mache dass, was ich dir befohlen habe“. Ich kniete mich folgsam hin und leckte dass Sperma seiner zwei Freunde vom Fußboden. Ich fühlte mich gedemütigt, aber diese Demütigung machte mich auch schon wieder ziemlich geil, mein Mann wusste ganz genau, dass ich auf eine derartige entwürdigende Behandlung und auf seine Peitsche extrem geil werde. Wenn er mir in diesem Zustand befehlen würde, mich von fünfzig besoffenen Männern ficken zu lassen, würde ich es auch tun.

Die drei Männer saßen nun am Tisch und schenkten sich Getränke ein, ich fragte meinen Mann demütig, „was wollt ihr jetzt mit mir machen ?“ und er antwortete mir, „momentan wirst du nicht benötigt, komm mit mir“. Er ging voraus ins Schlafzimmer, dort befahl er mir, „du wirst jetzt dein brustfreies Korsett anziehen, Strümpfe, dazu eine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Minirock ohne einen Slip darunter, wenn du das getan hast, kommst du wieder zu uns ins Wohnzimmer“. Ich ging noch ins Bad, wusch mich, schminkte mich etwas und kam dann, mit meinem gewagten, ziemlich nuttig aussehendem Outfit wieder ins Wohnzimmer. Die drei Männer saßen auf der Couch und genossen ihre Drinks.

Mein Mann sagte, als er mich sah, zu seinen Freunden, „was für Wünsche habt ihr an meine geile Hure, ich habe ihr schon mal befohlen, sich auch wie eine Hure zu kleiden, die kleine Nutte wird gerne alles machen was ihr von ihr verlangt“. Gerhard sagte, „sie soll mir erst einmal meinen Schwanz wieder hart blasen“, mein Mann sah mich nur kurz an, ich kniete mich sofort vor Gerhard und fragte ihn devot, „darf ich dir deinen Schwanz blasen ?“, er antwortete nur knapp, „fang an“ und während ich ihm seinen Schwanz blies, steckte er mir eine Hand in meine Bluse und spielte mit meinen nackten Titten. Ich leckte ihm den Schaft, saugte an seinen Eiern, lutschte wie wild an seiner Eichel und sein Schwanz begann ziemlich schnell, wieder hart zu werden. Nun befahl er mir, „leck mir mein Poloch, zeig mir mal, was du drauf hast“ und ich bat ihn, sich auf die Couch zu knien.

Er kniete sich mit allen vieren auf die Couch, ich mich hinter ihn, zog ihm seine Pobacken auseinander, leckte mit meiner Zunge sein Poloch, zog es mit den Fingern etwas auseinander und steckte ihm meine Zunge so weit hinein, wie es nur ging. Gleichzeitig massierte ich ihm seine Hoden und nach kurzer Zeit begann er zu stöhnen, „du bist ein richtig geiles Stück, knie dich jetzt vor mich“ und als ich ihm gehorchte, schob er mir von hinten seinen Schwanz in meine Möse, er fickte mich, unter den zotigen Anfeuerungsrufen seines Freundes, „fick das geile Stück, bis sie schreit“ und ähnlichen Sprüchen. Ich hörte meinen Mann und Bruno reden, während ich wild von Gerhard gerammelt wurde, konnte aber nicht verstehen was die beiden miteinander besprachen. Als Gerhard nach einiger Zeit in das Gummi gespritzt hatte, leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und stand auf, um mich auch wieder zu den anderen zu setzen, ich merkte erst jetzt, dass Bruno nicht da war.

Ich fragte meinen Mann nach Bruno und er sagte zu mir, „der kommt gleich wieder“. Ich trank ein Glas Wein und mein Mann sagte, „komm mit, es wartet eine Überraschung auf dich“.

Ich folgte ihm, mit etwas gemischten Gefühlen, wieder in unser Gästezimmer, wo er mir als erstes eine Augenbinde umlegte, um mich dann zu der Liege zu führen, ich musste mich auf den Rücken legen und meine Beine spreizen, mein Mann machte mir die Fesseln um meine Fußknöchel und um meine Arme fest. Ich war so festgeschnallt, dass ich mich fast nicht bewegen konnte und durch die Augenbinde, war es auch stockdunkel für mich.

Ich hörte die Haustürglocke und mein Mann ging offensichtlich zur Tür um zu öffnen. Ich merkte sofort, dass es nicht nur Bruno war, der mit ihm das Zimmer betrat, meinem Gehör nach mussten es mehrere Männer sein. Nun hörte ich meinen Mann reden, er erklärte den fremden Männern, „ihr dürft mit dem geilen Stück machen was immer ihr wollt, gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi, blasen tut sie ohne und sie freut sich, wenn man ihr die Sahne in den Mund spritzt, ihr könnt sie ruhig etwas härter anfassen, darauf steht sie“. Zu mir sagte er, „du wirst jetzt von einigen Männern gefickt werden und du wirst jeden Schwanz blasen, der dir in dein Fickmaul gesteckt wird, hast du mich verstanden“.

Ich antwortete ihm leise, „ja, ich will alles tun, was ihr von mir verlangt“ und mein Mann knöpfte mir dann die durchsichtige Bluse auf und zog sie so weit herunter, wie es meine Fesseln zuließen. Ich hörte ihn sagen, „sie ist jetzt bereit, fickt das geile Stück richtig durch“ und er erklärte den Unbekannten noch, wo sie die Gummis finden würden. Das erste was ich spürte, war eine harte, schwielige Hand an meinen Brüsten, sie betastete meinen Busen, zwirbelte meine Brustwarzen und wurde mir dann in meine Möse geschoben.

Der Mann, der mich gerade untersucht hatte, sagte, zu wem auch immer, „das geile Luder scheint schon ziemlich heiß zu sein, ihre Möse ist schon klitschnass“.

Ich spürte ein Kratzen in meinem Gesicht, einer der Kerle hatte einen Bart und presste seine Lippen auf meinen Mund, um mich zu küssen, er schob mir seine Zunge zwischen die Zähne und küsste mich richtig gut, leider roch er nach irgend einem Fusel, so dass ich seinen Kuss nicht richtig genießen konnte. Jemand zog mich an meinen Haaren und herrschte mich an, „mach deinen Mund auf und blas mir meinen Schwanz“, als ich gehorsam meinen Mund öffnete, schob er mir seinen Penis hinein und befahl mir, „lutsch ihn mir hart, ich will dich dann ficken“ und während ich seinen Schwanz blies, legte sich ein anderer über mich und ich spürte, wie mir ein großer Schwanz in meine Möse geschoben wurde. Der Unbekannte fickte mich wie ein Berserker, ich wusste nicht wie viele Männer da waren, aber es waren mindestens vier, wie ich an den Zurufen hören konnte, sie riefen dem Mann der mich gerade fickte zu, „fick sie bis sie vor Geilheit winselt“ und ähnliche Sprüche, der Typ der seinen Schwanz in mir hin und her bewegte, stöhnte fast bei jedem Stoß, „für dich, du schwanzgeile Nutte“. Der Mann dessen Schwanz ich dabei blies, sein Penis war inzwischen schon hart wie Kruppstahl, knetete dabei kräftig und fest meine Brüste und ich näherte mich meinem nächsten Orgasmus.

Ich hörte die Stimme meines Mannes, der sagte zu dem Mann der mich in meine Möse fickte, „bevor du abspritzt, zieh dir das Gummi runter und spritze meiner geilen Sklavin deine Sahne in ihr Fickmaul, sie liebt dass, das stimmt doch Liebes“, sagte er zu mir. Ich konnte ihm nicht antworten, da ich ja einen Schwanz im Mund hatte, der mich total ausfüllte und hörte ihn sagen, „hört bitte mal kurz auf“, der Schwanz aus meiner Möse und meinem Mund wurde herausgezogen, ich hörte etwas pfeifen und spürte im selben Moment den Schmerz, als mir die Peitsche über meinen Bauch und meinen Busen gezogen wurde. Er sagte zu mir, „wenn ich dich etwas frage, dann erwarte ich auch eine Antwort“ und er zog mir die Peitsche nochmals über, diesmal voll auf meine Schamlippen. Es tat sehr weh und ich keuchte ihm zu, „entschuldige, selbstverständlich schlucke ich gerne das Sperma der Männer die du mir aussuchst und ficke auch gerne mit ihnen, ich bin deine Sklavin und Hure“.

Er sagte zu den Männern, ihr könnt jetzt weiter machen und fast im selben Moment, wurden mir die zwei Schwänze wieder in meine Möse und meinen Mund geschoben.

Mein Mann stand offensichtlich daneben als ich von den beiden gefickt wurde, denn ich hörte ihn sagen, „ihr braucht das geile Stück nicht mit Samthandschuhen anfassen, ich will, dass ihr sie richtig hart hernehmt, sie muss und wird lernen, dass sie, wenn ich es so will, nichts anderes als nur ein Stück Fickfleisch ist“. Der Mann, der mir seinen Schwanz zum Blasen in den Mund gesteckt hatte, hatte sich die Worte meines Mannes offensichtlich zu Herzen genommen, denn er fickte mich jetzt äußerst brutal in meinen Mund. Als sein Schwanz tief in meinem Schlund steckte, packte er meinen Kopf an den Haaren und fixierte ihn, wobei er mich mit heiseren Schreien hemmungslos in meinen Mund fickte und ich begann bei jedem seiner Stöße, wenn sein Schwanz wieder und wieder, tief in meinen Rachen fuhr, zu würgen.

Speichel rann mir aus meinem aufgerissenen Mund und tropfte, Fäden ziehend auf meine Schultern und meine kleinen, festen Brüste. Das Keuchen des Mannes wurde lauter und ich konnte spüren, dass ihm der Schweiß herunter lief und mir ebenfalls auf meine Brüste tropfte, ich zappelte dabei wild unter seinem Schwanz, ich bekam kaum Luft und der Kerl hielt meinen Kopf dabei, wie in einem Schraubstock, fest.

Plötzlich erstarrte er, als ob er zur Salzsäule geworden wäre und füllte mit lautem Gebrüll, meinen Mund mit seinem Spermienschleim, keuchend schob er meinen Kopf von sich und sagte mit triumphierender Stimme zu dem Mann, der mich ungerührt weiter in meine Möse fickte, „diese Mundfotze war super geil zu ficken, schau genau hin, sie schluckt alles herunter“. Und sein Kumpel antwortete ihm: „ja, ich habe es gesehen, die geile Schlampe hat alles geschluckt, ich werde ihr auch gleich meinen Schwanz in ihr Maul schieben“.

Er machte seine Ankündigung wahr und zog seinen Schwanz aus meiner Möse um ihn mir, das Gummi hatte er offensichtlich schon entfernt, während er an das Kopfende der Liege kam, in meinen Mund zu schieben. Er herrschte mich an, „lutsch mir jetzt auch meinen Schwanz aus, du geiles Stück, von mir kriegst du jetzt auch dein Maul vollgespritzt“. Er hatte seinen Schwanz kaum aus meiner Möse gezogen gehabt , da wurde mir schon wieder der nächste Schwanz in mein Loch gerammt, dieser Mann fickte mich ein paar mal in mein nasses Fickloch, ich stellte fest, das er einen Riesenprügel besitzen musste, denn mein Loch wurde von seinem Riesengerät total ausgefüllt. Er zog dann seinen Schwanz aus meiner Möse heraus, setzte ihn an meinem Poloch an und schob ihn mir, ohne jegliche Vorbereitung, mit einem kräftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen Anus.

Es war ein höllischer Schmerz, ich glaubte, ich würde auseinander gerissen und ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, den Schwanz aus meinem Mund hatte ich mit der Zunge heraus gedrückt und als er mich an den Haaren festhielt und mir seinen Schwanz wieder reinschieben wollte, biss ich ihn leicht in die Eichel, worauf er mir eine klebte und meinen Kopf losließ.

Den Mann der mich so brutal in meinen Arsch fickte, schrie ich an, „zieh deinen Schwanz aus meinem Arsch, du Schwein“, er gehorchte tatsächlich und ließ von mir ab. Nun hörte ich meinen Mann, er fauchte mich an, „du weigerst dich, zu tun, was ich dir befohlen habe“ und ich schluchzte, „er hat mich so brutal in meinen Po gefickt, ich dachte mich zerreißt es“. Er sagte, „du bist meine Sklavin und wenn ich dir befehle, das du dich ficken lässt, dann machst du dass gefälligst ohne Widerrede“.

Er sagte, offensichtlich zu den anwesenden Männern, „ich werde die Schlampe jetzt für ihre Aufsässigkeit bestrafen, dann könnt ihr sie wieder haben, ich verspreche euch, sie wird dann gerne alles mitmachen, was ihr mit ihr anstellen wollt“. Er machte mich von der Liege los und zog mich hoch, die Augenbinde ließ er mir an und zog mich in eine andere Ecke, dort waren, wie ich wusste, Ösen für die Beine im Boden und für die Arme in der Decke angebracht. Er gab mir meinen String, den er wohl vom Boden aufgehoben hatte und befahl mir, „zieh in dir an“. Ich zog gehorsam den Slip an, dann machte er meine gespreizten Beine unten fest, machte die Manschetten um meine Arme und spannte dann die Seile mit dieser Art Flaschenzug so weit, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte, fünf Zentimeter höher und ich würde in der Luft hängen.

So verzurrt, konnte ich mich kaum noch bewegen.

Er sagte zu mir, „du hast dich geweigert mit den Männern zu ficken, die ich bestimmt hatte und dafür wirst du nun bestraft werden“, ich wimmerte, „es tut mir leid, ich werde es niemals wieder tun“ und im selben Moment bekam ich von ihm eine Ohrfeige. Der Schmerz war scharf und ich sog hörbar die Luft ein, ganz unvermittelt schlug er mir nun mit der flachen Hand auf meinen Po, ich zuckte instinktiv zurück, aber er hatte es bemerkt und schlug wieder zu, diesmal wesentlich fester. Ich hatte damit gerechnet und bewegte mich nicht.

Er lachte spöttisch, „wir wollen doch mal sehen, wie ernst deine Bitte um Verzeihung gewesen ist. Für den Anfang erhältst du 10 Schläge mit der Hand, weil du dich bewegt hast“, diese Schläge wird dir dein Liebhaber, den du nicht fertig geblasen hast und den du gebissen hast, verabreichen. Du wirst dich für jeden Schlag bei ihm bedanken, hast du mich verstanden?“. Ich sagte nur leise „ja“, er antwortete mir, „aber zuerst werde ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen“.

Ich hörte ein Surren und dann explodierte etwas zwischen meinen Beinen, er hatte sich offensichtlich einen Rohrstock genommen und schlug mich mit diesem, genau zwischen meine Beine. Der dünne Slip minderte die Wirkung des Schlages kaum und der Schmerz, als der Rohrstock auf meine Schamlippen traf, war unbeschreiblich, ich brüllte vor Schmerzen, aber das hinderte ihn nicht, mir noch einige dieser teuflischen Hiebe zu verpassen. Als er von mir abliess, hatte ich das Gefühl, als ob meine Möse eine einzige schmerzende Wunde sei.

Als mein Wimmern etwas nachließ, sagte er zu mir, „jetzt wirst du noch die Strafe durch deine Liebhaber erhalten“. Er hatte das kaum gesagt als mich schon der erste Schlag mit der flachen Hand auf meinen Hintern traf, der Mann schlug sehr fest zu und es tat ziemlich weh, ich sagte artig „danke“ und wieder schlug er kräftig zu, mein Po begann zu kribbeln und warm zu werden.

Der nächste Schlag war noch ein wenig härter, aber es war gut zu ertragen und ich begann, mich ein wenig zu entspannen, aus Erfahrung wusste ich, dass der Schmerz dann wesentlich geringer war, nach dem letzten Schlag, ich hatte mich artig für jeden einzelnen Schlag bedankt, sagte ich zu dem Mann noch, „es tut mir leid, ich werde dir später gerne deinen Schwanz blasen“.

Jetzt stand mein Mann wieder hinter mir und streichelte mir sanft über meine Pobacken….“hübsche Farbe,“ bemerkte er, „aber wir wollen doch mal sehen, ob dass nicht noch etwas besser geht“. Ich ahnte, was jetzt kommen würde … und richtig, noch bevor ich das Pfeifen der Peitsche so richtig wahrnahm, spürte ich schon den schneidenden Schmerz auf meiner rechten Pobacke….

ich schnappte nach Luft, und sofort kam meine linke Pobacke dran, …ich versuchte, tief durch zu atmen, aber die Peitschenhiebe kamen so schnell hintereinander, dass ich keine wirkliche Chance hatte.

Ich fühlte, wie sich wieder die ersten Tränen hinter meiner Augenbinde sammelten, immer wieder schlug er zu, ohne mir eine Pause zu gönnen. Nach dem ersten Schwall Schläge auf meinen Po, traf er jetzt auch meinen Rücken und die Oberschenkel. Ich glaubte, es nicht einen Augenblick länger ertragen zu können, Po, Rücken und Oberschenkel brannten, ich stöhnte und weinte, aber er hörte nicht auf und auch die Kraft der Hiebe lies nicht nach, im Gegenteil, immer wenn ich glaubte, er würde etwas sanfter werden, intensivierte er es ein weiteres mal, „Herr“ wimmerte ich, “ Herr, bitte, verzeih mir doch“… „aber genau dass tue ich doch gerade“, sagte er mit zärtlicher Stimme, die so gar nicht zu dem zu passen schien, was er mir im gleichen Moment antat.

Der Rhythmus schien jetzt regelmäßiger zu werden, und ganz langsam begann ich mich im Schmerz zu verlieren, ich ließ den Gedanken zu, dass ich diese Strafe verdient hatte, weil ich nicht das getan hatte, was er mir befohlen hatte.

Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, ich lauschte nur dem gleichmäßigen Pfeifen der Peitsche. „Danke Herr,“ brach es plötzlich aus mir heraus, ich war selbst erstaunt über meine Worte….lauschte dem Klang dessen, was ich gerade gesagt hatte. „Danke Herr,“ sagte ich erneut, diesmal lauter, und wiederholte es dann bei jedem Schlag.

„Danke, Herr“… es tat mir unglaublich gut, ihm für die Hiebe zu danken… ich fühlte die Erregung, die sich immer mehr in mir breit machte…., „danke Herr,“ ich lachte und weinte jetzt gleichzeitig, stöhnte und weinte und reckte mein Hinterteil seinen Schlägen entgegen, fühlte wie mir mein Saft den Slip durchnässte und meine Beine herunter lief. Unvermittelt hörte er auf.

„Wir wollen doch mal sehen, wie sehr es dir gefallen hat“, sagte er und riss mir den String mit einem Ruck herunter, noch bevor ich etwas sagen konnte, stieß er mir mit zwei Fingern hart in meine nasse Fotze. „Du bist ja klatschnass,“ in seiner Stimme klang Triumph und ich drückte mich gegen seine Finger, wollte mehr, wollte ihn in mir haben. „Fick mich, bitte, Herr, fick mich“ oder lass mich ficken von wem immer du willst“, flüsterte ich. Abrupt zog er seine Finger zurück.

„Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen“,, herrschte er mich an. Er ging nun um mich herum, er stand nun vor mir und schlug mir die Peitsche über meine Brüste, „ich werde dir zeigen was es bedeutet, meine Anweisungen nicht zu befolgen“ und schlug mir mit seiner Peitsche wieder zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen, ohne Slip tat es noch mehr weh wie vorher, es tat so entsetzlich weh, dass ich vor Schmerz aufheulte, jedoch gleichzeitig einen Orgasmus bekam.

Er sagte zu mir, „ich werde dich so lange weiter peitschen, bis du darum bittest, das die Männer, die ich für dich ausgesucht habe, dich so benutzen können wie es ihnen beliebt“. Ich wimmerte nur noch und hing, da meine Beine schon nachgegeben hatten, in den Gurten an meinen Armen, so dass meine Arme jetzt mein ganzes Körpergewicht tragen mussten.

Ich hörte ihn sagen, „jeder der will, darf der Schlampe jetzt einen Schlag mit der Peitsche verpassen“ und ich erhielt nun etliche Schläge auf meinen Rücken und auf den Bauch, einer zog mir die Peitsche über meine Beine und ich wimmerte, „ihr könnt alles mit mir machen was ihr wollt, ich bin euere Sklavin, ich will alles machen was von mir verlangt wird“. Er sagte zu mir, „wir werden dich zur Erholung eine viertel Stunde hier hängen lassen und dann wirst du alles tun, was von dir verlangt wird“, ich wimmerte nur noch, „ja, ich werde alles tun was ihr wollt“. Nach einer, wie es mir schien, endlosen Zeit, in der ich meine schmerzenden Pobacken und sonstigen gepeitschten Körperteile extrem spürte, hörte ich Stimmen und mein Mann kam mit den anderen Männern wieder in unser Gästezimmer. „Hast du dir inzwischen überlegt ob du meine Befehle befolgen willst“, fragte er mich und ich sagte, „ja, ich werde alles tun was du mir befiehlst“.

Er fragte mich, „du wirst dich also von den Männern benutzen lassen, wie ich und sie es wünschen“ und ich stammelte, „ja, ja du brauchst mich auch nicht zu fesseln, ich mache alles was ihr wollt“. Darauf sagte er zu den Männern, „will einer von euch noch prüfen ob sie richtig geil ist, bevor wir sie losbinden“ und sofort wurden mir ein paar Finger in meine nasse Möse geschoben. Mehrere der Männer, betasteten meine Lustspalte, einer schob mir anschließend seine nassen Finger in den Mund und ich leckte sie wie einen Schwanz ab. Er fragte mich, „schmeckt dir dein Mösensaft“ und ich antwortete „ja, aber dein Sperma wäre mir lieber“, worauf er sagte, „davon wirst du heute noch genug bekommen“.

Mein Mann löste jetzt meine Fesseln und sagte, „die Augenbinde bleibt dran, du wirst jetzt ohne Fesseln die Hure dieser Männer sein und alles machen, was von dir verlangt wird“. Ich antwortete ihm, „du wirst mit mir zufrieden sein“, er führte mich zu der Liege und befahl mir, mich hinzulegen. Nun sagte er zu den Männern, die ich nach wie vor nur hören, aber nicht sehen konnte, „ihr könnt meine Hure jetzt benutzen wie ihr wollt, falls sie sich weigern sollte euere Wünsche zu erfüllen, werden ich sie wieder hart bestrafen“.

Nun hörte ich die Stimme des Mannes, dessen brutaler Arschfick mir das alles eingebracht hatte und er befahl mir, „knie dich auf die Liege, ich will dich jetzt endlich in deinen geilen Arsch ficken“ und ich gehorchte augenblicklich, kniete mich hin, legte meinen Oberkörper flach auf die Liege und zog meine Pobacken mit meinen Händen auseinander, um ihm den Zugang zu meinem Anus zu erleichtern. Er schob mir seinen riesigen Schwanz genau so brutal wie vorher, rücksichtslos bis zum Anschlag in mein enges Loch und fickte mich derart wild in meinen Hintern, dass ich die Engel singen hörte.

Ich stöhnte und wimmerte unter seinem Schwanz und wurde nun von dem Mann, dessen Schwanz ich vorhin so unsanft aus meinem Mund befördert hatte, aufgefordert, ihm wieder seinen Schwanz zu blasen. Wörtlich sagte er, „blas mir meinen Schwanz und saug mir jeden Tropfen aus, du Nutte, wenn du mich noch einmal beißen solltest, werde ich dich so lange peitschen, bis dir die Haut in Streifen vom Rücken hängt“. Ich sagte zu ihm, „es tut mir leid, ich werde dir deinen Schwanz so gut blasen wie ich kann“. Ich fragte ihn freundlich, „hast du bestimmte Wünsche, wie ich dich blasen soll“ und er sagte, „schieb dir beim Blasen meinen Schwanz so tief in deinen Hals, bis du würgen musst, das macht mich besonders geil“.

Ich begann an seinem Schwanz zu lutschen und schob ihn mir tatsächlich so weit in den Hals, bis ich den Würgereiz nicht mehr aushielt, um ihn dann etwas zurück zu nehmen und dann wieder tief in meinen Hals zu schieben, dabei saugte ich so fest ich konnte, an seiner Eichel und fuhr mit meiner Zunge in die Vertiefung seiner Harnröhre und weitete diese etwas mit meiner Zunge. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sein Schwanz leicht zu pulsieren begann und schob ihm zwei Finger in sein Poloch, dass machte ihn so geil, dass er fast im gleichen Moment abspritzte, ich schluckte brav jeden Tropfen seines Spermas und leckte ihm seinen Schwanz auch noch restlos sauber.

Ich sagte demütig zu ihm, „danke, dass ich dir deinen Schwanz blasen durfte“ und spürte, wie der Mann dessen Schwanz in meinem Arsch war, jetzt in das Gummi abspritzte, dabei hatte ich, trotz oder wegen seines brutalen Umgangs mit mir, nun auch einen kleineren Orgasmus. Er zog sein mächtiges Gerät aus meinem Poloch, kam um mich herum und befahl mir, nachdem er sich das Kondom entfernt hatte, seinen Schwanz sauber zu lecken, was ich natürlich auch widerspruchslos tat.

Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen hatte, wurde mir sofort ein anderer Schwanz in meine Möse geschoben, der mich nun wild und tief rammelte. Als ich den Schwanz meines Arschfickers sauber geleckt hatte, wurde mir mit den Worten, „saug ihn mir leer, du geile Schwanzlutscherin“, schon wieder ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben, den ich auch sofort zu blasen begann. Ich lies diesen Penis noch einmal aus meinem Mund und fragte auch ihn demütig, wie er es am liebsten hätte. Von ihm kamen sehr moderate Töne, er sagte „du bist eine tolle Schwanzlutscherin, du machst es mir schon gut“.

Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und presste meine Lippen fest an seinen Schaft, meine Zunge leckte seine Eichel und ich fuhr mit meinem Lippen seinen Schwanz herauf und wieder runter. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs und saugte und leckte intensiv an seiner Eichel. Plötzlich zog der Mann, der mich in meine Möse fickte, seinen Schwanz heraus und ich erhielt plötzlich wieder Peitschenhiebe, diesmal erst über meinen Rücken und dann über meine Pobacken. Ich hörte meinen Mann sagen, „damit du geiles Stück beim Blasen nicht nachlässt, bekommst du von mir eine kleine Aufmunterung“.

Zu dem Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte er, „wenn es dir die Nutte nicht gut genug macht, sag mir Bescheid, dann kommt sie noch einmal an das Kreuz“, der Unbekannte beeilte sich damit, zu sagen, „die Kleine macht dass sehr gut“ und mein Mann war zufrieden, zumindest tat er so, denn vermutlich hätte er mich gerne noch mal in seiner Folterkammer aufgehängt.

Der Schwanz in meinem Mund pulsierte nun etwas und ich griff zu dem altbewährtem Trick, ich intensivierte dass Saugen an seiner Eichel und schob ihm auch zwei Finger in sein Poloch, es dauerte keine 2 Minuten und er schrie, „ich komme, ich spritze dir in den Mund, du geile Bläserin“ und ich spürte schon den ersten Strahl seines Spermas an meinem Gaumen. Er spritzte mir fünf oder sechs Stöße in meinen Mund, dann kam trotz kräftigen Saugens an seinem Schwanz nichts mehr und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, bedankte mich, dass ich sein Sperma schlucken durfte und fragte ihn, ob ich es zu seiner Zufriedenheit gemacht hatte. Er sagte, „du bist eine gute Bläserin, mein Schwanz ist mir noch nie besser geblasen worden“.

Nun befahl mir eine Männerstimme, „knie dich hin“ und ich gehorchte sofort und kniete mich auf die Liege. Er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt so in deinen Arsch ficken, dass du die Engel singen hörst, heb deinen Hintern hoch“. Ich gehorchte und streckte ihm willig mein Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter mich und drückte mir mit beiden Händen, meine Arschbacken auseinander.

Dann drang er ruckartig in mich ein. Mein Arsch war ja schon geweitet worden, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als sein Schwengel, der ebenfalls riesig sein musste, in mich eindrang. Es dauerte aber nur einige Momente, bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinnig geiles Gefühl verwandelte. „Ohhhhh …..

oh Gott …ist….ist d…d…GROOOO!!!“, dachte ich. Mein Poloch fühlte sich total ausgefüllt an, ich hatte dass Gefühl als würde dieser Schwanz meinen ganzen Körper ausfüllen. Ich atmete heftig aus: „pUUUUUUHHHHHH!!!„. „Gefällt dir dass, du verficktes, geiles Miststück?“ „J.Ja!“ „Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!“ und mit Wucht schlug er mich auf eine meiner Pobacken, ich zuckte zusammen.„JJAAAA!“, schrie ich.

Ich wurde unter seinen Stößen immer geiler und hatte auch schon einen kleineren Orgasmus gehabt, ich begann jetzt mit Schwung seinen Stößen entgegen zu kommen, „ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja… k..komm ….n…nimm mich!“ meine Titten wippten im Takt seiner Stöße. Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper und sein Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht, er keuchte hinter mir, „du bist ne richtig geile Sau, dein Arsch ist so eng und geil, komm nimm dies“ und er steigerte sein Ficktempo noch weiter, er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in meinen Arsch. Es klatschte jedes mal laut, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte. Mein Stöhnen wurde lauter und spitzer.

Meine Stimme überschlug sich. Ich konnte nur noch an diesen Schwanz denken, hatte das Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es laut aus mir heraus brach. „AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA…JA…!“ Als er merkte dass ich einen Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, drehte mich brutal auf den Rücken, riss sich dass Kondom von seinem Schwanz, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Prügel in meinen Mund.

Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, seine Hände krallten sich in meine Haare und er brüllte, „schlucke alles du geiles Stück“ und er begann, mir sein Sperma in meinen Mund zu pumpen, wie kleine Stromschläge fühlte ich seine kleinen Explosionen in meinem Mund, trotz seines Schwanzes in meinem Hals keuchte ich, ja, ja….bitte….komm…..spritz mir alles rein, füll mich ab!“, nuschelte ich, während ich sein Sperma herunter schluckte. Er spritzte immer noch stoßweise in meinen Mund, viermal, fünfmal, sechsmal……, ich stöhnte „oh….mein Gott…..oh mein Gott……ist das g..geil….ist das geil…..ja, kommm …gib…mir…alles!“, ich war total weggetreten, noch nie hatte mir ein einziger Mann eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben. Als ich wieder denken konnte, sagte ich zu dem Mann, „du hast mich so geil gefickt, ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin“, tastete nach seinem Schwanz und leckte ihm diesen sauber. Nun hörte ich wieder die Stimme meines Mannes, er sagte, „du darfst dir die Augenbinde jetzt abnehmen, leg dich auf den Rücken, jetzt werde ich dich ficken“.

Er legte sich über mich, drückte mir meine Beine auseinander und dann spürte ich seine dicke harte Eichel an meiner Fotze und ohne langes Zögern schob er genüsslich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Sklavinnenmöse.

Ich stöhnte laut auf, was ihn nur dazu antrieb, mich noch härter zu ficken. Er sagte zu den Umstehenden, ich sah nun, das sechs oder sieben Männer um uns herumstanden und zusahen wie er mich fickte, „wenn ihr einer von euch ihr Maul mit seinem Schwanz stopfen will, die kleine Hure verträgt schon einiges, fickt sie ruhig in den Mund während ich sie vögele“. Eine Minute später stand Gerhard neben meinem Kopf, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und ich begann auch gehorsam, ihn zu blasen, während mich mein Mann rammelte, er schlug mir dabei mehrmals auf meine Arschbacken und fickte mich dabei gnadenlos in meine nasse Möse.

Immer wieder zog er seinen Schwanz aus mir raus, verpasste mir ein paar Hiebe auf meine schon ziemlich schmerzenden Pobacken, um dann seinen Schwanz um so heftiger, wieder in meine enge Fotze zu treiben. Mich schüttelte ein heftiger Orgasmus und selbst der Schwanz in meinem Mund half nicht, mich ruhig zu halten, ich musste meine Geilheit einfach herausbrüllen. In dem Moment, als ich kam, schob er mir noch einen seiner Finger in mein Poloch und zog an meinem Brustnippel. Es dauerte ein wenig, bis ich wieder bei mir war, er fickte mich einfach weiter, aber ich spürte, dass auch er gleich kommen würde.

Ich war erst einmal damit beschäftigt, das Sperma, dass mir Gerhard gerade in meinen Mund pumpte, zu schlucken, kurz vor seinem Orgasmus, zog mein Schatz seinen Schwanz aus meiner Möse und stellte sich ebenfalls neben meinen Kopf.

Ich hatte gerade Gerhards Schwanz fertig ausgesaugt, dafür bekam ich jetzt den Schwanz meines Mannes brutal und tief in meinen Mund geschoben. Er fickte mich ein paar mal tief in meinen Mund und in den Hals, dann befahl er mir, „ streck deine Zunge raus, wenn ich komme, will ich keinen Tropfen außerhalb deines Mundes sehen, du spermageiles Stück, wirst alles schlucken was ich in dich rein spritze. Wenn etwas heraustropft, wirst du es von der Bank oder dem Boden lecken, dass willst Du doch sicher nicht, oder?“.

Ich nickte devot und er schob mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund, ich keuchte und schnappte nach Luft, aber er ließ mir keine Zeit zur Erholung, sondern bohrte seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle. Dann packte er mich an meinen Haaren, presste mich immer wieder gegen seinen Körper. Er rammte seinen Prügel ohne jede Rücksicht in mich, pure Lust, Geilheit, er wollte mich jetzt in meinen Mund ficken, tief und hart und er tat es. Ich keuchte, stöhnte, würgte, Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, tropfte auf meine Schultern und meine Brüste.

Er fauchte mich an „blas, du geiles Stück, saug ihn mir aus“ und fickte mich noch tiefer und brutaler. Ich schob mir eine Hand zwischen meine Beine und wichste mich hemmungslos, während er mich brutal weiter in meinen Hals fickte, immer wieder tief in mich hinein stieß, bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine Kehle hämmerte. Mit einem letzten, kräftigem Stoß und einem a****lischen Schrei, bohrte er seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und schoss ab. Ich hatte keine Chance, es zu schlucken, ich konnte nur würgen, er pumpte mir seine Ladung direkt in meine Speiseröhre, meinen Kopf fest an sich gepresst, jagte er seinen Saft in mich und ließ seinen pochenden Schwanz in meiner Kehle explodieren..

Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch meinen Körper laufen, ich bäumte mich unter ihm auf, seinen Schwanz immer noch tief in meinem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Er ließ mich los, zog seinen Schwanz aus meinem Hals und ich fiel einfach zur Seite. Ich lag keuchend vor ihm auf der Liege, schluckte heftig und rang keuchend nach Atem. Danach leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und bedankte mich demütig dafür, dass er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hatte.

Er sagte zu mir, “mach deine Beine breit“, ich gehorchte und er hieb mir mit aller Kraft die Peitsche, die er vorher neben die Bank gelegt haben musste, über meine Schamlippen und sagte zu mir, „denke das nächste mal daran, wenn ich dir befehle mit anderen Männern zu ficken, so wirst du das in Zukunft ohne jede weitere Diskussion tun“ und ich hörte mich wimmernd antworten, „ja, Herr“.

In unserem Spielzimmer befand sich auch eine kleine Bar, wo die fünf Männer, die ich alle noch nie gesehen hatte und die Bruno irgendwo her geholt hatte, saßen und bei einem Drink zugesehen hatten, wie mich mein Mann gefickt hatte. Ich sagte zu meinem Schatz, „ich habe auch Durst“, er zog mich mit zu der kleinen Bar und goss mir ein Weißbier ein. Da die Barhocker von den vier Männern belegt waren, stand ich neben meinem Mann an der Bar, während die vier fremden Männer, sie waren alle nackt, auf den Barhockern saßen, zwei von ihnen spielten selbst etwas an ihren Schwänzen herum. Gerhard und Bruno saßen auf der Liege und hatten jeder einen Drink in der Hand.

Als ich mein Bier zur Hälfte ausgetrunken hatte, sagte einer der Männer zu meinem Mann,“ ich und Johannes würden jetzt gerne zusammen deine Frau ficken“, mein Mann antwortete nur“ ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt“. Der Mann und sein Kumpel standen auf, sie kamen zu mir und zogen mich zu der Liege, wo ihnen Gerhard und Bruno bereitwillig Platz machten.

Die zwei Männer begannen noch im Stehen damit, mich hart auszugreifen, an meinen Brüsten ebenso wie zwischen meinen Beinen. Als sie richtig erregt und aufgegeilt waren, legte sich einer der beiden auf die Liege und befahl mir, nachdem er sich ein Präservativ über seinen steifen Schwanz gerollt hatte, auf ihm aufzureiten. Kaum hatte ich seinen Schwanz in meiner Möse und war von seinem Prügel aufgespießt, drückte er meinen Leib von sich weg, hielt mich aber an meinen Oberschenkeln fest.

Der zweite zog meinen Kopf so weit zu seinem Unterleib hinunter, das er mir seinen prallen Schwanz in meinen Mund schieben konnte. Er knetete dabei auch noch meine Brüste, fast im gleichen Takt fickten mich die beiden durch, bis sie fast gleichzeitig kamen. Ich spürte, das der eine in meiner Möse in das Gummi spritzte und der andere mir eine erhebliche Menge Sahne zum Schlucken in meine Kehle pumpte. Kaum hatte mich der Mann auf dem ich geritten war, von sich herunter geschoben, zog er sich das Präservativ von seinem Penis und drückte mir dessen Inhalt in meinen Mund, nachdem ich auch sein Sperma geschluckt hatte, befahl er mir mich hinzuknien und ihnen ihre Schwänze sauber zu lecken.

Als ich damit fertig war, befahl mir einer der anderen Männer, mich auf allen vieren auf den Boden zu knien und als ich gehorchte, nahm er mich dann von hinten, ich musste mich ihm auf allen Vieren kniend, mit hochgehaltenem Arsch und breitbeinig hingeben. Allerdings fickte er mich so gut und tief, dass ich bei diesem Fick auch einen wunderbaren Orgasmus hatte.

Ich hörte hinter mir eine Stimme, die mir ankündigte, „jetzt fick ich dich wie du noch nie gefickt worden bist”, ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah einen wahrhaften Hünen von Mann neben mir stehen. Er war fast zwei Meter groß und hatte einen Oberkörper wie der junge Schwarzenegger, ich sah seinen erigierten, sehr großen Penis und er befahl mir „setz dich auf die Liege.

Er sagte zu meinem Schatz, „deine kleine Schlampe hat geile Titten, ich würde ihren Busen gerne etwas bearbeiten, sie ist doch ziemlich schmerzgeil, sagtest du mir“ und mein Mann antwortete ihm, „ du darfst alles mit ihr machen was du willst, wie ich es euch versprochen habe“. „Bitte nicht, sie sind sehr empfindlich, bitte…“, wimmerte ich ihm zu aber da hatte er auch schon zugegriffen, zerrte an meinen Brüsten, knetete sie mit seinen großen Händen, meine Warzen wurden augenblicklich steif. Er presste meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, fest und unerbittlich. „Aaauuuhhh“, stöhnte ich laut, „das tut so entsetzlich weh!“, „das tut dir schon weh?, oh, warte erst mal ab, bis ich mit dir fertig bin…“.

Er zog meine steifen Nippel lang und legte mir blitzschnell eine Klammer, so eine kleine, mit den bösartigen, schmerzhaften Krokodilzähnchen rechts und links um jede meiner Brustwarzen. Ich heulte vor Schmerz laut auf, aber gleichzeitig erzeugte der Schmerz auch wieder Lustgefühle zwischen meinen Beinen und lies meine Möse schon wieder ziemlich nass werden. „Beine auseinander!“ befahl er mir und fasste mir grob mit einer Hand in den Schritt, er schob seine Hand ziemlich grob meine Spalte rauf und runter. „Deine Fotze ist ja triefend nass, es gefällt dir also, du geiles Stück, oder etwa nicht?“.

„Ja, es gefällt mir“, sagte ich mit zitternder Stimme zu ihm und sah ihm dabei in die Augen, als er meine Beine noch weiter auseinander drückte und mit zwei Fingern brutal und tief in mich eindrang. Es war tatsächlich so, dass mich seine grobe, beherrschende Art, furchtbar geil machte.

Ich krümmte mich unter seiner rohen Behandlung, die mich aber, meiner masochistischen Natur entsprechend, auch ziemlich geil machte, aber er zog mich mit seiner anderen Hand, an der Brustklammer wieder nach oben. Er sah mich an, während er mich tief, fest und brutal mit seinen Fingern fickte, meine Brüste bewegten sich bei jedem seiner Stöße, hart und rücksichtslos stieß er seine Finger in mich. „Tut es dir weh?“, fragte er mich, während seine Finger weiter tief in meine Möse stießen, „oder tut es dir sogar gut, los sag es mir!“.

„Es – tut – mir – weh – und – gut,“ keuchte ich, er fickte mich so heftig, dass ich schon kurz vor einem Orgasmus war, „ich glaube, ich komme gleich.“ stöhnte ich. Im gleichen Moment zog er fest an einer der Nippelklemmen und der wahnsinnige Schmerz löste meinen Orgasmus aus, den ich auch hemmungslos heraus schrie.

„So, du geile Hure hattest, was du wolltest und jetzt bin ich dran, knie dich hin, los!“, herrschte er mich an, zog mich an meinen Haaren von der Liege hoch und drückte mich in die Knie. Ich stemmte mich erst dagegen, ich wollte jetzt nicht vor ihm knien, rebellierte so etwas gegen seinen Willen, aber vergebens. Er zog an den beiden Klammern in meinen Nippeln, ich heulte laut auf und er zog noch stärker.

„Wirst du dich endlich hinknien, du verdammtes Fickstück!, auf die Knie jetzt!!“, betonte er jedes Wort, während er den Zug an meinen Warzen verstärkte. Die Schmerzen wurden so unerträglich, dass ich nachgab, ich ließ mich auf die Knie sinken und er ließ, gottlob, die Klammern los. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm,“ höhnte er „und jetzt wirst du mir meinen Schwanz blasen, du Nutte, wenn du es mir nicht gut genug machst, werde ich mich noch etwas mit deinen Titten beschäftigen!“.

Er öffnete seine Hose und sofort sprang mir sein steifer Schwanz entgegen. Ich wich erschreckt etwas zurück, „oh Gott, der ist ja viel zu groß, der zerreißt mich,“ sagte ich, sein Schwanz hatte riesige Ausmaße, so etwas hatte ich bisher nur in Pornos gesehen.

Der passt immer, glaub mir’s“, sagte er grinsend, während er beide Hände fest um meinen Kopf legte und mich mit starkem Griff zu sich zog, „nein, nein!,“ jammerte ich, „nein, nicht, bitte nicht, der ist zu groß!“, „du wirst jetzt dein Maul aufmachen, damit ich dich in deine Mundfotze ficken kann, ist das klar?, mach endlich dein Maul auf oder du kriegst ihn jetzt sofort in den Arsch!“. Zur Unterstützung seines Befehles, zog er wieder kurz an einer Nippelklammer, was ich mit einem lauten Aufschrei quittierte. Ich sah im Hintergrund meinen Mann stehen, der interessiert zusah, wie mich der Bulle benutzte, von ihm konnte ich sicher keine Unterstützung erwarten. Bei der Vorstellung, von diesem riesigen Schwanz in meinen Arsch gefickt zu werden, wurde es mir ganz flau und zögernd öffnete ich meinen Mund.

„Richtig aufmachen, du geiles Fickstück!“, herrschte er mich an und drückte mir mit der rechten Hand meinen Kiefer brutal, fest auseinander, „sooo und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du versaute Fotze!“.

Ich musste würgen, während er mir seinen Riesenschwanz so tief wie es nur ging in meine Kehle schob. Sein Prügel füllte meinen Mund und meine Kehle dermaßen aus, dass ich glaubte, meine Mundwinkel würden zerreißen, ich würgte und musste mich fast erbrechen. „Bleib locker, entspann dich, dann geht es noch etwas tiefer,“ sagte er zu mir, „komm, lass locker“. Ich versuchte, ruhiger durch die Nase zu atmen, meine Panik zu unterdrücken und holte einige Male tief Luft, entspannte die Muskeln in meinem Gesicht, der Würgereiz ließ tatsächlich etwas nach, während er anfing, seinen Schwanz in meinem Mund zu bewegen, mit seinem Monsterschwanz in meiner Kehle langsam rein und raus fuhr.

„So ist es gut,“ lobte er mich, „viel mehr musst du gar nicht machen, geht auch gar nicht“, lachte er.

„Sieh mich an, während ich dich in deinen Mund ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt“, ich sah ihm in die Augen, während er meinen Mund benutzte, stöhnen konnte ich nicht, ich war vollauf damit beschäftigt, nicht an seinem Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustiess, immer tiefer in meinen Hals eindrang. Er stöhnte nun laut, umfasste mit seinen Pranken wieder meinen Kopf, schob ihn vor und zurück, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, fickte mich härter, fester und immer tiefer in meinen Hals. „Ich komme gleich und ich werde dir tief in deinen Hals spritzen, du wirst alles schlucken, du geiles Stück, hast du mich verstanden?, dass mir ja kein Tropfen verschwendet wird!“. Ich sah ihn angstvoll an, gab unverständliche Geräusche von mir.

Er stöhnte heftiger, rammte und fickte meine Kehle jetzt noch rücksichtsloser und brutaler, sah mir in die Augen, „jetzt, jetzt!, ich komme!“ brüllte er laut und stieß wieder und wieder zu, während er mir sein Sperma in zuckenden Schüben, tief in meine Kehle spritzte. Er stieß immer noch zu, während ich verzweifelt versuchte alles zu schlucken .“Schluck, du Schlampe, schluck alles runter!, Jaaaaaaa……. ist das geil!“

Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, bei den Mengen und Massen von Sperma, die aus seinem Prügel in meinen Rachen und meinen Mund sprudelten. Als ich nicht mehr schlucken konnte, hielt ich einfach still, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus zog.

„Mach deinen Mund auf!, lass mich meine Sahne sehen!“, ich öffnete gehorsam meinen Mund, ich hatte noch eine ganze Menge seiner heißen Ficksahne auf der Zunge. Er griff mir unters Kinn, hob meinen Kopf an und befahl mir „schluck es runter, ich will sehen, wie du es herunter schluckst!“. Ich schluckte mehrmals mit offenem Mund, damit er sehen konnte wie sein Sperma in meinem Hals verschwand und atmete heftig dabei, bis ich alles weg geschluckt hatte, bis ich getan hatte was er von mir wollte. Mit den Worten „hat dir das gefallen, du geiles Stück?, leck mir jetzt meinen Schwanz sauber“ schob er mir sein Gerät wieder in den Mund.

Während ich ihm seinen Penis sauber leckte, merkte ich, wie sein Prügel in meinem Mund schon wieder richtig steif zu werden begann. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und nahm einen Atemzug, der sich wie der einer Ertrinkenden, die sich in allerletzter Sekunde an die Wasseroberfläche retten konnte, anhören musste. Ein ziemlicher Schwall meines Speichels folgte seinem Schwanz aus meinem Rachen und tropfte mir auf meine Titten herab.

Ist das die Benutzung, die du brauchst?,“ fragte er mich, während er mich an meinen Armen hochzog, „ja,“ hauchte ich, mit demütig gesenktem Blick, „benutz mich, wie du willst, das ist es, was ich liebe und brauche.“

Vorsichtig löste er die Klammern von meinen Nippeln, der einschießende Schmerz, als das Blut wieder in meine Nippel strömte, war schlimmer als ich erwartet hatte und ich keuchte vor Schmerzen, meine Beine zitterten. Er zog mich an sich, legte seine Arme um mich, hielt mich fest und streichelte mir mit seinen Riesenpranken richtig zärtlich über meine Haare, meine Wangen, dann küsste er mich heiß und sehr zärtlich auf den Mund.

Diese liebevolle Behandlung hätte ich von dem Hünen nicht erwartet und ich flüsterte ihm zu, „ich möchte gerne von dir gefickt werden“ und er antwortete mir, „ich werde dich schon ficken, keine Sorge“.

Er befahl mir, während er sich ein Kondom über seinen Prügel rollte, mich auf die Liege zu knien. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, rammte er mir seinen riesigen Schwanz von hinten in meine Möse, er fickte mich so gut, wild und heftig, dass ich vor Geilheit nur noch am Schreien und Keuchen war. Ich war noch nie so tief und heftig gevögelt worden wie von diesem Hünen, mein Mann stand dabei vor meinem Kopf und sah zu, wie mich der Kerl fast zu Tode rammelte.

Während ich einen meiner vielen Orgasmen, die ich bei diesem Wahnsinnsfick erlebte, heraus keuchte, kündigte mir mein Schatz an, „wenn Klaus“, so hieß mein Ficker offensichtlich, „mit dir fertig ist, werde ich dich an die Ringe hängen und auspeitschen“. Ich keuchte, fast wahnsinnig vor Geilheit „wofür willst du mich bestrafen“ und er antwortete mir, „das ist keine Strafe, ich will dich quälen, weil es mich geil macht und du schmerzgeile Schlampe darauf stehst“. Ich war unmittelbar vor meinem nächsten Orgasmus und keuchte, während mich der Hüne in unvermindertem Tempo weiterfickte, „ich bin deine Sklavin, mach mit mir, was immer du willst“.

Der Mann der mich gerade zu einigen, sehr heftigen Orgasmen gerammelt hatte, er hatte seine Ankündigung wahr gemacht, so war ich wirklich noch nie gefickt worden, zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch, riss sich, nachdem er sich vor meinen Kopf gestellt hatte, das Gummi herunter, um mir seinen Schwanz, mit sanfter Gewalt, wieder in meinen Mund zu schieben, ich saugte einmal kurz an seiner Eichel und schon spritzte er mir wieder eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte, einige Tropfen liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften auf meinen Busen. Nachdem ich ihm seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte, leckte ich ihm seinen Penis noch sauber um dann die Spermaspritzer aus meinem Gesicht und meinen Titten, mit meinen Fingern aufzunehmen und mir diese dann abzulecken.

Er sagte zu mir, „du bist wirklich ein saugeiles Stück“ und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich lag erschöpft bäuchlings auf der Liege, mein Mann sagte zu mir, „du darfst dich eine viertel Stunde ausruhen, dann werde ich dich peitschen“. Ich fragte ihn nochmals, „warum willst du mich wieder peitschen, bitte nicht“, worauf er mir antwortete, „weil es mich und dich geil macht“.

Als er wieder zu mir vor die Liege kam, erhob ich mich gehorsam und ging freiwillig zu den Ringen in der Decke und im Boden, wo er mich wieder festband, meine Beine weit gespreizt und an meinen Armen so weit nach oben gezogen, dass ich wieder fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte. Ich hörte wieder dieses bekannte Zischen, dann brannte die Haut auf meiner Brust.

Doch bevor ich mich auf dieses Gefühl konzentrieren konnte, fühlte ich schon wieder einen Schmerz, nur an einer anderen Stelle. Für einen Augenblick spürte ich wieder diese Angst, entsetzliche Angst, denn ich wusste aus Erfahrung, wie hart mein Schatz zuschlagen konnte, doch was er jetzt mit mir tat, war eher aufregend. Ich spürte wie meine Titten heiß wurden, meine Brustwarzen schmerzten noch von der Behandlung durch den Hünen, seine Peitsche gab ihnen nun den Rest, doch das machte mich im Augenblick nur noch geiler.

Seine Schläge prasselten auf mich ein, er traf jedes Mal eine andere Stelle, er schlug mal sanft, mal heftiger, immer sehr kontrolliert, jedoch nie brutal.

Ich fing an diese Behandlung zu genießen, ich bewegte mich vor Geilheit in meinen Fesseln, meine Muschi zerfloss. Ich würde jetzt alles tun, was er von mir verlangen würde, für ihn auf den Strich gehen, es mit einer Frau treiben, eine Kompanie Soldaten blasen, er müsste es mir nur befehlen, dann würde ich alles tun was er von mir verlangt, er ist mein Herrscher, der Gebieter über meinen Körper, er ist mein Herr, also kann er mich auch beliebig benutzen oder benutzen lassen.

Mit einem festen Schlag auf meine Möse gab er mir zu verstehen, dass meine Geilheit warten musste, bis er sie mir erlauben würde. Ein schneller, fester Griff von ihm an meine Nippel, brachte mich wieder zur Besinnung, er würde mich quälen, er würde mir solange Schmerzen zufügen, bis auch seine Lust den Höhepunkt erreichen wird.

Er schlug mir immer wieder mit der Gerte auf meine schon schmerzenden Knospen, bis ich das Gefühl hatte, sie wären wund, aber nein, er wollte sie nur hart und lang haben, denn jetzt zwickte er Klammern mit Gewichten an ihnen an. Ich wagte kaum zu atmen, denn jede kleine Bewegung von mir, lies den brutalen Schmerz noch unerträglicher erscheinen. Aber er würde sich damit nicht zufrieden geben, Klammern, die er mir jetzt noch an meinen Schamlippen anlegte, verband er mit den Ketten an meinen Nippeln, bei jeder falschen Bewegung malträtierte ich mir selber meine Nippel oder meine Schamlippen, ein Gefühl der Ohnmacht durchzog mich, aber der süße, stechende Schmerz gewann die Oberhand, er nahm die Klammern an meinen Brustwarzen kurz weg und saugte an meinen gereizten Nippeln, biss mir zärtlich, aber doch schmerzhaft, in meine Warzen, ich merkte wie mir der Saft aus meiner Möse die Schenkel herunter lief und wieder verbot mir seine drohende Gerte, schon an meinen Höhepunkt zu denken. Und immer und immer wieder lies er all die Torturen Wirklichkeit werden, die ich in meinen Träumen immer hatte, die Qual schien kein Ende zu nehmen, die Lust schien unendlich zu dauern..

Wollte ich denn, dass er aufhört?, nein, immer wieder zuckte ich unter seinen harten Schlägen zusammen, doch gleichzeitig lies ich mich fallen, stellte das Zensieren meiner Gedanken ein, genoss es, gänzlich machtlos zu sein und so demütigend behandelt zu werden. Ja, da war sie wieder, die verstörende Lust an der Demütigung, das geile Gefühl, unterworfen und dominiert zu werden, gepaart mit dem brisanten Reiz des Unfassbaren, ich lies zu, dass mein Mann mich vor Zuschauer schlug und demütigte und es machte mich unendlich geil. Autsch!, der nächste Schlag riss mich aus meinen Gedanken, bestimmt glühte mein ganzer Hintern schon dunkelrot, so brennend, wie sich jetzt alles anfühlte!. Verdammt, ich konnte nicht mehr still sein, stöhnte bei jedem Schlag auf, biss aber gleich wieder meine Zähne zusammen, ich dachte nicht daran, um Schonung zu bitten, sollte er sich doch die Hand wund prügeln, mal sehen, wer es länger aushielt.

Plötzliche Stille, Erleichterung, mein Atem ging schneller, ich wünschte mir, dass er oder einer der anderen Männer, mich jetzt überall berührten, würde gerne seinen oder ihre Schwänze lecken. Zwischen meinen Beinen war ich ziemlich nass, ich wünschte mir, gefickt zu werden und dabei weiter gepeitscht zu werden, ich liebe es, einen Schwanz in mir zu haben und dabei die Peitsche zu bekommen, aber nichts lies darauf hoffen, dass er jetzt einfach so aufhören würde. Im Gegenteil, ich ahnte, nein ich wusste, gleich würde mich die Peitsche erneut treffen, ich konnte aber nie genau wissen, wann und wo. Die ängstliche Erwartung des Schmerzes, die er durch verschieden lange Pausen zwischen seinen Schlägen noch intensivierte, verstärkte die Wirkung in meinem subjektiven Empfinden, ich fühlte mich immer schutzloser, ausgelieferter, ein Gefühl dunkler Verzweiflung machte sich breit, aber andererseits wollte ich auch, dass er meine Qualen noch steigern würde.

Er sagte zu mir, „ich will dich jetzt schreien hören“, ich fragte ihn keuchend, „du willst wirklich, dass ich schreie“.

„Richtig, meine kleine Sklavin“, seine Lippen berührten flüchtig meine Stirn. „du wirst jetzt von allen hier hübsch durchgefickt werden und ich möchte, dass du dabei laut wirst, sehr laut, hast du mich verstanden?“. Ich nickte, spürte ein nervöses Kribbeln in meinem Bauch und in meiner Möse.„Verstanden?“, fragte er in scharfem Tonfall, „ja, Herr“, antwortete ich ihm devot. Er machte meine Fesseln los und befahl mir, mich bäuchlings auf die Liege zu legen.

Zuerst spürte ich zwei fremde Hände auf meinem Hintern, der sicherlich, nach der vorangegangenen Peitschorgie, eine Menge hübscher, roter Striemen aufwies, dann drang ein fremder Schwanz recht rücksichtslos in mich ein. Der Fremde begann mich in schnellem Tempo zu ficken, während er mich an meiner Hüfte festhielt. Ich streckte ihm meinen Unterleib entgegen, genoss stöhnend seinen Schwanz, plötzlich spürte ich, wie mich mein Mann an meinem Haar packte, „lauter, ich will was hören“. Ich begann, noch lauter zu stöhnen, mein Körper fühlte sich heiß an, viel zu heiß gegen das kalte Plastik der Liege.

Dieser erste Fick endet viel zu früh.

für mich, ich hatte das Gefühl, als wäre ich kurz davor, die ganze Liege voll zu tropfen, ich war hungrig nach mehr. Und wieder war es, als könnte er meine Gedanken lesen, „willst du mehr?“, ich nickte, spürte aber sofort wie er unsanft mein Haar packte, die Antwort war ihm nicht genug.. „Bitte mich darum“, ich suchte nach Worten, hatte aber Schwierigkeiten, das auszusprechen was ich dachte und er von mir erwartete, doch dann presste ich die Worte „ich möchte bitte, ich…, ich möchte bitte gefickt werden“ hervor. Schon einen Augenblick später spürte ich, wie jemand in mich eindrang, dieses Mal etwas sanfter, aber sehr bestimmend.

Die Stimme meines Schatzes klang beinahe vergnügt als er mir zuflüsterte, „wir machen weiter bis du schreist und deine gierige, feuchte Fotze so richtig hübsch zu tropfen beginnt.“ Es dauert nicht lange bis er mich nicht mehr dazu auffordern musste, laut zu stöhnen. Vielleicht war es der dritte oder der vierte fremde Kerl der mich benutzte, ich hatte nicht mitgezählt. An der ein oder anderen Stelle wand ich mich auf der Liege, glaubte es müsste gleich so weit sein und brauchte doch , wie es mir schien, unendlich lange. Ich war erschöpft, meine Beckenknochen schmerzten vom Liegen, meine Möse brannte wie die Hölle, sie war sicherlich schon wundgefickt, aber ich konnte all das ignorieren, ich war so geil, dass ich überzeugt war es dieses Mal zu können, vor Geilheit ekstatisch zu schreien, wie er es sich von mir wünschte und wie ich es vorher, als mich der Hüne so heftig durchgefickt hatte, ganz von selbst getan hatte.

Plötzlich hielt der Mann inne und ich spürte eine Berührung an meinem Poloch, ein Vibrator wurde mir in meinen Anus geschoben. Ich stöhnte laut auf, hob meinen Kopf in den Nacken, glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Aber dann machte er weiter, stieß seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, während auf- und abschwellende Vibrationen in meinem Hintereingang mir nach dem Abklingen des Schmerzes, weitere, wahnsinnige Glücksgefühle verschafften. Einige Augenblicke später passierte es tatsächlich, ich bäumte mich auf, kam und schrie, ich spürte wie meine Pussy zuckte, wand mich unter dem Vibrator und seinem Schwanz, genoss die Wellen dieses ganz besonderen Orgasmus, ich schrie die Gefühle die meinen Körper durchliefen laut heraus, lag schließlich erschöpft und schwer atmend auf der Liege.

Mein Freier hatte sich wohl wieder entfernt; nun spürte ich wieder meinen Herrn, seine Hand die meinen Rücken entlang strich, über meinen Hintern und dann zwischen meine Schenkel glitt.

Hier verweilte er nur kurz und beobachtete meine Reaktion, wie ich mich gerne seiner Berührung entziehen würde, weil gerade die letzten Wellen meines Orgasmus in mir abebbten. Er befahl mir liegen zu bleiben, ging zu der Wand, an der seine Peitschen aufgehängt waren, befahl mir dann, mich auf den Rücken zu legen, fesselte mich an die Liege und griff sich eine, ziemlich groß aussehende Peitsche. Er stellte sich vor mich und spreizte mir mit dem Griff seiner Peitsche meine festgeschnallten Beine noch etwas weiter auseinander, ich fing vor Angst an, leicht zu zittern. Jetzt verband er mir wieder die Augen, fuhr mit dem Peitschengriff meine Schenkel entlang, verharrte an meiner Fotze, strich mit seinen kühlen Fingern über meine Lustknospe, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und er schob mir kurzerhand den Griff der Peitsche in meine Vagina und fickte mich kurz damit, ich hörte ihn lachen, er sagte zu den anderen Männern „das geile Stück ist schon wieder nass, es scheint ihr zu gefallen, was wir mit ihr machen“.

Er ließ die Peitsche in meiner Möse stecken und ich spürte, dass er nahe an mich heran trat. Er griff nach meinen steifen Nippeln, zwickte mir Nippelklemmen, wieder diese bösartigen Krokodilklemmen über meine Warzen und ich spürte einen stechenden, heftigen Schmerz, ich sog heftig die Luft ein, doch da rieb er mit seinem Finger zärtlich über meine Knospen und ich begann den Schmerz nicht mehr als solchen zu empfinden.

Schauer der Lust jagten durch meinen Körper, ich zog an meinen Fesseln, ich wollte instinktiv versuchen, mich selbst zu berühren, so geil war ich schon wieder geworden. Dann zog er abrupt die Peitsche aus meiner Möse, stellte sich hinter mich, und holte aus, es gelang mir noch, bei den ersten beiden Hieben ruhig zu bleiben, doch dann fing ich an zu wimmern, und schließlich zu betteln, er möge bitte aufhören.

Er verabreichte mir noch einige kräftige Hiebe, dann trat er wieder vor mich und ließ seine Finger in meiner Fotze verschwinden, er bewegte sie aufreizend langsam in meiner Möse, ich streckte mich seiner Hand entgegen, wollte sie tiefer spüren, er fuhr dabei mit seiner Zunge über meine Brüste, befreite meine Nippel von den Klammern, dann nahm er meine Warzen, eine nach der anderen, zwischen seine Finger und zwirbelte sie mir kräftig, was mich vor Schmerz wieder aufschreien lies.

Ich war kurz davor, erneut zu kommen, was er mir ja verboten hatte, er zog seine Hand aus meiner Möse und ließ mich völlig aufgegeilt in meinen Fesseln liegen, meine Nippel, die nun wieder durchblutet wurden, fühlten sich an, als ob tausende Ameisen an ihnen nagen würden. Ich hörte ihn hinter mir hantieren, kam nur langsam wieder richtig zu mir. Er löste meine Fesseln, drückte mich herum, so das ich jetzt auf dem Bauch lag und die kühle Oberfläche der Liege an meinen schmerzenden Brüsten fühlte. Er zog meine Arme zur Seite und fixierte mich, sowohl an den Hand- wie auch an den Fußgelenken, „entspann dich“ flüsterte er an meinem Ohr, wie sollte ich mich entspannen, wenn ich nicht wusste was noch auf mich zukommen würde.

Er fasste mir wieder an meine Möse und ich spürte, wie er mir etwas hinein schob, ich konnte ja nicht sehen was es war, aber es war ein geiles Gefühl, er hatte etwas in mein nasses Loch geschoben, was mich völlig auszufüllen schien. Er bewegte es ein paar Mal rein und raus, und mir entfuhren wohlige Seufzer. Im nächsten Moment nahm ich zuerst wieder nur Schmerz war, jetzt klammerte er meine geschwollenen Schamlippen mit den Krokodilklemmen, dann griff er wieder nach dem Teil, was in mir steckte und fickte mich damit. Ich konzentrierte mich völlig darauf, vergaß wo ich war, ließ mich total fallen und hörte mich ihn anbetteln, endlich kommen zu dürfen.

„Du bist nicht hier um belohnt zu werden, wage es ja nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen, ich werde dir sonst zur Strafe die Haut in Streifen peitschen“, sagte er zu mir. Er löste mir die Augenbinde, ich blinzelte, versuchte etwas zu erkennen, sah plötzlich nur die Kerze in seiner Hand, beim ersten Strahl Wachs, der mich auf meinen Rücken traf, zuckte ich heftig zusammen, aber auch das ließ meine Geilheit nur noch wachsen, ich war jetzt nur noch auf meinen Orgasmus fixiert, da wurde das Teil, das meine Möse so herrlich ausfüllte, abrupt aus mir herausgezogen. „Ich habe das Gefühl, meine Sklavin und Hure Chris, genießt ihre Abstrafung zu sehr“ sagte er zu mir.

Auf das was dann kam, war ich in keiner Weise vorbereitet, er stellte sich hinter die Liege und holte ohne Vorwarnung zu einem kräftigem Hieb aus.

Ich zuckte unter dem heftigen Schlag zusammen, und ein lauter Schrei entfuhr meinen Lippen, ich wusste nicht was er in der Hand hatte, ich konnte seine Züchtigungsinstrumente nicht eindeutig unterscheiden. Er verabreichte mir unzählige Hiebe auf meinen Rücken und meinen Po, ich bemühte mich, alles stillschweigend hinzunehmen, doch bei den letzten Schlägen, konnte ich nur noch haltlos wimmern, und ihn um Gnade anflehen. Er setzte sich neben mich auf die Liege, fuhr mit seiner Hand über meinen schmerzenden Rücken, ich konnte nicht verhindern, dass mir dabei ein lautes Stöhnen entfuhr.

Er erhob sich von der Liege, holte irgendetwas von weiter hinten, und kam wieder zu mir, er spreizte meine Beine, zog so fest an den Klammern an meinen Schamlippen dass ich laut aufschrie und führte im nächsten Moment etwas in meine Möse ein. Ich erkannte schnell, das es der von mir so geliebte, riesige Dildo war, den er mir jetzt fest in meine Möse rammte.

Ich war bereits so nass, das das dicke Gerät problemlos in mich hinein glitt, dann löste er die Klammern an meinen Schamlippen und setzte sie an einer anderen Stelle wieder an. Ich fing unter seinen Händen an zu zucken und mich zu winden. Er fickte mich mit dem Latexschwanz, ich wurde fast verrückt, die Kombination aus dem Lustgefühl des Dildos und dem Schmerz der Klammern, ließen mich unkontrolliert laut stöhnen und wimmern. Ich bettelte nach einem Orgasmus, doch er verbot mir wieder, jetzt zu kommen.

Er bewegte den Dildo immer schneller, zog ihn raus, um ihn anschließend wieder um so tiefer in meiner Fotze zu versenken.

Ich versuchte, meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen, schärfte mir selber ein, wie wichtig es sei, jetzt gehorsam zu sein, es kostete mich all meine Kraft, nicht zu kommen, ich fing an zu weinen, irgendwie musste ich die Spannung aus meinem Körper heraus bekommen. Ich fühlte, wie er die Klammern von meinen Schamlippen entfernte und den Dildo herauszog, ich wollte ihn schon bitten, den doch in mir zu lassen, seine Hände schoben sich unter meinen Oberkörper, wanderten zu meinen Titten und fingen an, meine harten Nippel zu kneten, ich spürte etwas an meiner Möse, ein überraschter, geiler Schrei kam über meine Lippen, er drang mit einem kraftvollem Stoß tief in mich ein. Ich war so geil, dass ich mich sofort seinem Rhythmus anpasste und meinen Unterkörper seinem Schwanz entgegen streckte.

Ich schrie vor Lust, ballte meine Fäuste in meinen gefesselten Armen und versuchte, seinen Penis noch tiefer in meine Fotze zu drücken, hob meinen Arsch an, so weit es mir möglich war. Ich bekam kaum noch seine Worte mit, dass ich jetzt kommen dürfe, meine ganze innere Anspannung machte sich in einem wahnsinnig intensiven Orgasmus Luft, ich war nur noch pure Lust, die sich in einem geilen Wimmern und Stöhnen entlud, er pumpte seinen Saft förmlich in mich hinein. Als sein Schwanz in meiner Möse kleiner zu werden begann, zog er seinen Penis aus meinem Loch, öffnete meine Fesseln und nahm mir die Augenbinde ab.

Er befahl mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“ und ich erhob mich gehorsam, kniete mich zwischen seine Beine und begann damit, ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen.

Während ich die Reste seines Spermas und meines Mösensaftes von seinem Penis leckte, merkte ich, wie mir sein Sperma, das er mir reichlich in meine Möse gepumpt hatte, langsam die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Er drückte mir ein Handtuch in die Hand und befahl mir, mich mit diesem zwischen meinen Beinen zu säubern. Zu seinen Freunden sagte er, „wenn ihr wollt, dürft ihr die kleine Hure jetzt alle noch richtig ran nehmen“, dann wandte er sich an mich und sagte zu mir, „ich will keine Klagen hören, du wirst tun was von dir verlangt wird, wenn meine Freunde nicht mit dir zufrieden sind, werde ich dich zur Strafe noch einmal auspeitschen müssen“.

Einer der Männer befahl mir, „knie dich auf die Liege, ich will dich in deinen geilen Arsch ficken“. Gehorsam kniete ich mich auf die Liege und streckte ihm meinen Hintern entgegen.

Ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette, er schien sehr dick und lang zu sein, wahnsinnig lang, wie ich gleich spüren würde. Unerbittlich schob er seinen Penis immer weiter in meinen Anus, wann war er endlich ganz drin?, ich spürte, wie sich die Haut um meine Poloch schon nach innen zog, es tat mir wahnsinnig weh, aber ich merkte, dass er noch tiefer in mich wollte, doch es ging irgend wie nicht weiter. Da fasste er meine Arschbacken und zog sie mir weit auseinander, das half, mein Poloch wurde etwas weiter und er rutschte das letzte Stück in meinen Darm herein, ich schrie wegen des wahnsinnigen Schmerzes laut auf, es fühlte sich an, als würde ich auseinander gerissen.

„Ahhhhhhhhhhh!“ grölte jetzt auch er, als er mit seinem Becken meine Arschbacken berührte, jetzt ficke ich dir geilen Schlampe, dein Gehirn raus!“ und er begann mich tief zu stoßen. Inzwischen war mir ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben worden, der mich gleichzeitig in meine Kehle fickte.

Mein Arschficker schob mich richtiggehend auf den Schwanz der in meinem Mund steckte. Dieser fickte mich immer tiefer in meine Kehle und schob mich quasi zurück. Von hinten stieß der andere in meinen Anus, die beiden waren sehr ausdauernd, sie fickten und fickten, sie rammelten mich wie ein Stück Fleisch, mehr war ich auch nicht für sie, ein Stück Fickfleisch, an dem sie sich befriedigen wollten, also genau das, was ich wollte, auf das ich stand, ich wurde einfach nur benutzt. Ich versuchte ihren Fickrhythmus aufzunehmen und es gelang mir einigermaßen, sie tun das ja mir zu liebe, damit ich einen Orgasmus habe, sagte ich mir gedanklich vor und begann langsam, diesen Fick zu genießen.

Ich schloss meine Augen und ließ die beiden machen, was immer sie wollten, vor meinen geschlossenen Augen begann sich alles zu drehen, ich schwebte wie auf Wolken und keuchte und stöhnte nur noch meine Geilheit heraus. Mein Arschficker kam als erster, sein Schwanz pumpte sich in meinem Darm auf und ich spürte das Pochen in seinem Penis. Als er seinen Prügel aus mir herauszog, nahm sofort ein anderer Schwanz seinen Platz ein, dieser hatte sich seinen, bereits mit einem Gummi versehenen Schwanz, neben uns schon selbst in Form gebracht und wichsend darauf gewartet, ihn mir endlich in meinen Arsch zu rammen. Für ihn war es jetzt kein Problem mehr, meine Rosette zu öffnen, fast wie von selbst flutschte sein Prügel in meinen Anus.

„Ohh oh, oh , so ein geiler Arsch, so ein geiles Schokoloch!“ stöhnte er und schlug mir, während er mich weiter fickte, ein paar Mal auf meine Pobacken.

Ich und meine beiden Ficker stöhnten um die Wette, der Penis in meinem Anus kam ziemlich schnell und als er kam, stieß er von hinten so fest zu, das ich dachte, mir zerreißt es jetzt mein Becken. Der Mann in meinem Mund konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten und kam fast gleichzeitig mit dem Schwanz in meinem Anus, als ich das heiße Sperma des Mannes in meinen Mund spritzen fühlte, saugte ich so fest ich konnte an seinem Prügel und lutschte ihm auch den letzten Tropfen seines Spermas aus. Der andere blieb noch ein bisschen in meinem Arsch, während ich den Schwanz in meinem Mund noch einigermaßen sauber leckte, dann ließen die beiden von mir ab. Als ich ihre Körper nicht mehr spürte, fühlte ich mich ziemlich verlassen, als hätte ich keinen Halt mehr.

Ich war trotz meines Orgasmus immer noch total erregt, ich hätte jetzt mit zwanzig Männern ficken können und auch gewollt, doch niemand hatte jetzt Interesse daran, mich noch zu vögeln, sie hatten ihren Spaß mit mir gehabt, ich war doch nur ihre kleine, geile Nutte, die sie gebraucht und benutzt hatten, aber genau das wollte ich ja immer, auf das stand ich ja, ich wollte ja einfach nur benutzt werden.

Nach einer, mir ziemlich lange vorkommenden Zeit,in der sich die Männer unterhielten, ohne groß Notiz von mir zu nehmen, zog mich mein Mann vor das Andreaskreuz und befahl mir, mich hinzuknien. Meine Hände wurden mir, hinter dem Rücken verschränkt, gefesselt und anschließend an einem Seil, so an der Decke befestigt, dass ich keine Möglichkeit mehr hatte, nach unten abzusinken. Einer der Männer stellte sich vor mich und hielt mir sein schlaffes, jedoch auch in diesem Zustand sehr beachtliches Glied vor mein Gesicht.

Mein Mann und Herr griff mir grob in die Haare und zog meinen Kopf ein wenig nach hinten, im gleichen Moment bekam ich von ihm einen Hieb mit der Peitsche übergezogen, genau über meinen Busen und ich lies, mit weit geöffnetem Mund, meinem Schmerzensschrei freien Lauf. Das nutzte der Mann vor mir aus, um mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund zu schieben. Erst versuchte ich instinktiv, den Prügel mit meiner Zunge wieder aus meinem Mund zu schieben, doch der nächste Schlag mit der Peitsche sorgte dafür, dass ich den Schwanz in meinem Mund behielt und lustvoll an ihm zu saugen begann. Ich spürte den Schwanz in meinem Mund wachsen und begann es zu genießen, an diesem prächtigen Prügel zu lutschen.

Der nächste Peitschenhieb riss mich jäh aus meinen Gedanken, ich stöhnte dumpf in den Penis in meinem Mund und nahm ihn dabei noch tiefer in mich auf. Die nächsten Schläge kamen wieder etwas stärker und meine Schreie wurden lauter, was den Schwanz in meinem Mund dazu brachte, sich immer tiefer in meinen Rachen zu schieben. Mit jedem Schlag blies ich ihn ungewollt immer weiter auf, bis ich ihn in seiner ganzen Größe in meinem Schlund spürte. Ich spürte jetzt, wie ich von ein paar Fingern in meine Möse gefickt wurde, Schmerzen und Zärtlichkeiten verschmolzen zu einem Ganzen.

Als die Finger in meiner Möse jetzt auch noch meinen Kitzler bearbeiteten, wurde ich vor Geilheit fast wahnsinnig, die Peitschenhiebe, die Finger in meiner Möse, die schmerzhafte Fesselung meiner Arme, alles zusammen bewirkte etwas Seltsames in mir. Die Schmerzen wurden zur Lust, die Lust zu Schmerzen, mein Unterleib schien sich auszudehnen, ich spürte jeden Nerv in meiner Vagina und auf einmal durchflutete mich eine riesige Wärmewelle. Ich schrie wie von Sinnen in den lebenden Knebel in meinem Mund, der mir jetzt seinen salzigen Samen, tief in meine Kehle pumpte. Er gab mir eine derartig große Menge Sperma zu schlucken, dass mir ein Teil seiner Sahne wieder aus den Mundwinkeln tropfte, da ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam.

Ich leckte den Schwanz , der jetzt in meinem Mund langsam kleiner wurde, noch sauber und der Penis wurde mir aus meinem Mund gezogen. Ich bekam noch einen kräftigen Schlag mit der Peitsche über meinen Rücken und hing dann total ermattet in den Fesseln.

Ich hatte die Augen geschlossen, atmetet heftig und hörte plötzlich eine Stimme vor mir, „blas ihn mir hart, du geiles Stück“, Ich öffnete die Augen und sah, dass es sich bei dem Mann, der mich so freundlich zum Oralverkehr aufforderte, um Klaus handelte, den Hünen mit dem Riesenschwanz, der mich vorher schon gefickt und dabei fast zerrissen hatte. Brutal zog er meinen Oberkörper zu seinem Schoß herab, dann drückte er mir seinen Riesenprügel in den Mund.

„blas ihn mir endlich, du geile Hure“. Jeder Widerstand war zwecklos, er wartete gar nicht bis ich anfing, sondern er nahm meinen Kopf in seine Hände und begann, mich tief und brutal in den Mund zu ficken. Er grunzte und beschimpfte mich mehrfach als Fotze und Hure, was meine Geilheit erheblich anheizte, ich stand ja auf eine derartige, rüde Behandlung und ich lutschte und saugte heftig an seinem riesigen Prügel. Schließlich fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte mir seine, erstaunlicherweise wieder sehr reichliche Ladung, Ficksahne in meinen Mund.

Seinen Schwanz tief in meiner Kehle und seine Hände an meinem Kopf, die mich festhielten wie in einem Schraubstock, hatte ich keine andere Chance, als alles zu schlucken. Ein Teil seiner Sahne, lief mir wohl wieder aus dem Mund und tropfte zum Teil auf meine Brüste. Mir wurde etwas übel, weil sein Schwanz so tief in meinem Rachen, einen ständigen Brechreiz verursachte, trotzdem wehrte ich mich nicht, was hätte ich auch tun sollen. Er benutzte mich einfach und irgendwie war es ja genau das, was ich immer wollte und was mich richtig geil machte.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und lachte, er sagte zu meinem Mann „ich habe noch nie eine Frau gehabt, die so geil blasen kann, du hast schon eine extrem geile Sklavin“.

Er zog mich brutal an meinen Armfesseln hoch und ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen. Einige seiner Finger tief in meiner Möse hörte ich ihn sagen, „du bist ja tatsächlich richtig geil, so nass wie du bist“, dann öffnete er meine Fesseln, die immer noch meine Arme an die Decke zogen. Als meine Arme frei waren, zog er mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. „Jetzt wird Deine geile Fotze mal einen richtigen Schwanz kennen lernen.“, sein Penis hatte immer noch, oder schon wieder, eine beachtliche Größe, er rollte sich ein Gummi über seinen Prügel, spreizte mir brutal meine Beine und legte sich über mich.

Rücksichtslos drang er in mich ein und fickte mich tief und heftig, ich spürte seinen riesigen Schwanz fast an meiner Gebärmutter anschlagen und ich begann vor Geilheit laut zu stöhnen. Ich hatte, während er mich mit seinem Wahnsinns Gerät fickte mehrere heftige Orgasmen und schrie meine Geilheit auch hemmungslos heraus. Da er ja gerade schon abgespritzt hatte, dauerte es nun ziemlich lange, bis er wieder kommen konnte, ich lag absolut passiv auf der Liege und ließ ihn sich in meiner Möse austoben. Es war wahnsinnig geil und ich wimmerte und stöhnte vor lauter Geilheit.

Er grunzte und stöhnte während er mich fickte und walkte mir dabei brutal meine Titten durch, was meine Geilheit noch mehr anheizte, er rammte seinen Schwanz wieder und wieder hart und tief in meine, schon etwas wundgefickte Muschi. Dann explodierte er zwischen meinen Beinen, ich spürte es kaum, bemerkte es aber an seinem nun rasselnden Stöhnen. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, zog sich das Kondom herunter, nahm das volle Gummi und befahl mir „mach dein Maul auf“, ich gehorchte seinem Befehl und er drückte mir den Inhalt des Präsers in meinen Mund, brav schluckte ich sein Sperma herunter, während er sich eine Zigarette holt, diese anzündete und mir befahl, „leck mir meinen Schwanz sauber“. Ich setzte mich auf, beugte mich zu seinem immer noch großem Schwanz und leckte ihm diesen von der Wurzel bis zur Eichel sauber.

Während ich seinen Penis sauber leckte, sagte er zu den anderen Männern, „fickt das Luder noch ein bisschen, das geile Stück wird unterm Ficken immer geiler“, dann drehte er sich einfach um und suchte seine Kleidung zusammen.

Plötzlich sah ich nur noch Schwänze direkt vor meinem Gesicht, dicke, lange und teilweise schon ziemlich steife Schwänze drängten sich gegen meine Lippen, meine Wangen und meinen Hals. Einer der Kerle packte mich bei meinen Haaren und riss mir meinen Kopf brutal nach hinten, worauf mir ein anderer seinen Schwanz heftig zwischen meine, gerade zu einem Schrei geöffneten Lippen rammte. Ich erstickte fast, so dick war dieser Prügel, er stand in Länge und Durchmesser dem Penis, der mich gerade noch durchgevögelt hatte, in nichts nach. Würgend und heftig nach Luft ringend, versuchte ich meinen Kopf zur Seite zu drehen, doch die Männer kamen mir zuvor und hielten meinen Kopf eisern fest.

Nicht nur das, sie schoben meinen Kopf vor und zurück, immer weiter, bis dieses Monstrum von einem Schwanz fast ganz, tief in meiner Kehle steckte. Er fickte mich tief in meine Kehle, was ich röchelnd und würgend über mich ergehen lassen musste, da ich von ein paar anderen der Männer festgehalten wurde, um mir dann eine riesige Menge Sperma, direkt in meine Speiseröhre zu pumpen. Nachdem er tief in meiner Kehle abgespritzt hatte, zog er seinen schlaffer werdenden Penis aus meinem Mund und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Nachdem ich das getan hatte, sagte er zu den anderen Männern, „lasst uns das geile Stück auf den Rücken legen, dann können wir uns von dem geilen Stück unsere Arschlöcher auslecken lassen, ich protestierte lauthals, was mein brutaler Mundficker, mit einer heftigen Ohrfeige für mich quittierte.

Sie stimmten begeistert zu, nahmen mir die Fesseln ab und ich musste mich

auf den Rücken legen, der erste hockte sich direkt über mein Gesicht, so dass ich seinen haarigen Sack und sein Arschloch unmittelbar vor Augen hatte.

Sich auf meinen Titten abstützend, senkte er seinen Arsch immer tiefer auf mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge heraus und stieß sie, während ich ihm seine Arschbacken auseinander zog, immer tiefer in seinen Darm. Er ließ von meinen Titten ab, packte meine Beine und zog sie fast bis an meine Brust heran. Meine Muschi bot er so den anderen an, die sich nicht lange bitten ließen, in dieser Stellung musste ich einigen ihr Poloch auslecken, wobei ich noch in meine Möse und auch noch einmal in meinen Anus gefickt wurde.

Irgendwann zog mich einer von der Liege, zwang mich in die Knie und ein paar der Männer stellten sich im Halbkreis vor mir auf. Sie begannen damit, sich vor meinem Gesicht ihre Schwänze zu wichsen, mir befahl einer, „mach dein Maul auf und streck deine Zunge heraus“. So streckte ich den Männern, mit weit geöffnetem Mund meine Zunge heraus, so dass jeder, der das wollte, mir beim Wichsen seinen Schwanz reinstecken konnte. Plötzlich schob mir einer seinen Schwanz tief in meinen Rachen, hielt dabei meinen Kopf fest, stöhnte wie von Sinnen und spritzte in meiner Kehle ab.

Ich würgte und röchelte, doch er hielt mich gnadenlos fest und rammte mir seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken ohne mich übergeben zu müssen, doch ein Großteil seines Saftes lief mir aus den Mundwinkeln heraus über mein Kinn und tropfte von dort auf meine Brüste.

Das Stöhnen der anderen wurde ebenfalls immer lauter, ihre Schwänze

drängten, obwohl der erste immer noch tief in meinem Mund steckte, ebenfalls zwischen meine Lippen, ich bekam Angst zu ersticken und fing wieder an zu würgen, was die Kerle aber nur noch geiler machte. Ich spürte ihre harten Fäuste, die beim Wichsen gegen mein Gesicht schlugen und dann ging es Schlag auf Schlag. Der erste zog sich aus meinem Mund zurück und schon spritze der heiße Saft von allen Seiten in mein Gesicht, meine Haare und immer wieder in meinen Mund, jeder versuchte seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu drängen. Immer mehr Sperma klatschte auf meinen Körper, immer weiter stopften sie mir die

Schwänze in meinen Mund, fickten mich abwechselnd, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich ohnmächtig wurde.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf der Liege, mein Gesicht und mein Oberkörper war mit angetrocknetem Sperma verschmiert und außer meinem Mann war niemand mehr zu sehen.

Er sagte zu mir, „das war wohl heute etwas zu viel für dich, du hattest einen Schwächeanfall“. Ich fragte ihn, „wo sind deine Freunde“, als er mir antwortete „ die sind bereits gegangen“, war ich ziemlich erleichtert, ich glaube an diesem Abend war ich bereits über meine Grenzen gegangen. Mein Schatz half mir aufzustehen, ich war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ich schaffte es unter die Dusche und nachdem ich mich eine Ewigkeit unter dem warmen Duschstrahl abgeschrubbt hatte und zum Abschluss noch kalt geduscht hatte, war ich wieder einigermaßen fit.

Ich trank mit meinem Mann zusammen noch ein Glas Rotwein, wobei er mir vorschwärmte, wie geil dieser Abend für ihn gewesen war, dann gingen wir zu Bett und nach den ganzen Strapazen des Abends, schlief ich wie eine Tote. Meine wundgefickte Möse und mein Anus schmerzten noch eine ganze Weile und erinnerten mich so noch eine ganze Zeit lang, an diese geile Nacht.

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