Denn Erstens Kommt Es Anders….

(Netzfund)

orkbreed©

Denn erstens kommt es anders…

…und zweitens, als man denkt!

Hurra! Samstagabend, 23:30 Uhr und… Stau! Wahrscheinlich war da wieder irgendein Idiot zu schnell gefahren und hatte sich zerlegt.

Mit einem mürrischen Fluchen bog Ralf von der Autobahn ab, um über die Nebenstrassen auszuweichen. Das war zwar ein kilometerweiter Umweg. Ging aber wahrscheinlich schneller, als sich erst bis zum Kreuz durchzuschlagen, hinter dem er sowieso die nächste Ausfahrt hätte nehmen müssen.

Bald darauf befand er sich im Industriegebiet.

So, jetzt nur noch hinter dem stadtbekannten Swingerclub >Club 69< einbiegen und dann immer geradeaus bis zur Hauptstrasse. In etwa fünfzehn Minuten wäre er zuhause.

Gerade, als er den Blinker setzte, stutzte Ralf. Moment! Das war doch der Wagen von Frau Moohr, seiner Berufsschullehrerin, der da vorne parkte! Die umliegenden Firmen hatten um diese Zeit alle geschlossen und die einzigen Autos, die jetzt noch hier standen, waren die der Besucher besagten Etablissements! Na, das gibt ja zu denken, lächelte er in sich hinein, während er weiterfuhr.

Kurz darauf betrat er das Wohnzimmer.

„Hi, Papa.“

Sein Vater blickte vom Fernseher hoch.

„Hallo, Ralf. Na, was gibts Neues an der Front?“

„Ich hab den Wagen von Frau Moohr vor dem Swingerclub gesehen.“

„Was wolltest du denn in der Gegend?

„Auf der Bahn war Stau, da bin ich Schleichweg gefahren.

Am schnellsten gehts da lang.“

„Ja, da hast du Recht. Aber wer ist Frau Moohr?“

„Meine Berufsschullehrerin. Ich hab dir doch schon von ihr erzählt. Die Brünette mit der Wahnsinnsfigur und den dicken Titten.“

„Ach so, die…“

Frank sah seinen Sohn prüfend an.

„Falls du vorhaben solltest, deine Beobachtung irgendwie zu deinem Vorteil zu nutzen: Lass es, das bringt nur Ärger!“

„Wie kommst du denn auf sowas?“

„Weil ich dich kenne, Sohnemann.

Ralfs Vater begann zu grinsen.

„Und mich. Ich war in deinem Alter genauso. Hab immer nach Optionen gesucht, wie ich Informationen gewinnbringend nutzen konnte.“

„Deshalb konntest du dich auch mit 35 zur Ruhe setzen…“

Frank verzog das Gesicht.

„Das schon… Allerdings hatte ich bis dahin auch die eine oder andere Klage am Hals! Ausserdem, wer sagt denn, dass deine Lehrerin überhaupt da war? Sie könnte ihr Auto ja auch an jemand anderen verliehen haben, oder?“

Damit war für den Älteren das Thema erledigt.

Im Gegensatz zu seinem Sohn, der allein in seinem Zimmer erst einmal über seine Möglichkeiten nachzudenken begann.

Sein Vater hatte recht.

Ralf hatte nur das Auto gesehen, aber nicht den Fahrer. Also hatte er keinen echten Beweis und somit auch keine Handhabe gegen seine Lehrerin. Und wozu sollte ihm die Vermutung, dass Frau Moohr in ihrer Freizeit Swingerclubs besuchte und sich von Fremden durchvögeln liess, denn auch nutzen?

Seine Schulnoten durch eine Erpressung zu verbessern, ging sowieso nicht mehr, da die Abschlussprüfungen schon geschrieben waren.

Sie nur zum Spass blosszustellen, kam ebenfalls nicht in Frage. Denn dafür gab es überhaupt keinen Grund.

Sie war eine richtig gute Lehrerin, behandelte ihre Schüler niemals unfair und hatte immer ein offenes Ohr für deren Sorgen. Letztes Jahr hatte sie die Klasse sogar eine Fete in ihrem Garten feiern lassen.

Ausserdem war sie, besonders im Sommer, ein sehenswerter Anblick. Da trug sie meist kurze, enganliegende Röcke, bei denen sich mancher die Frage stellte, ob sie jetzt doch einen Tanga, oder etwa gar nichts darunter trug. Dazu leichte Satinblusen, die so gerade eben verhinderten, dass man ihren BH erahnen konnte.

Und richtig geile High-Heels, welche ihre sowieso schon ultralangen Beine noch länger machten!

Ralf hatte sich oft gefragt, wie sie wohl nackt aussah…

Diese Erinnerung brachte ihn zum Grinsen.

HEY!!! Also, DAS! liesse sich eventuell doch machen! Und wahrscheinlich sogar ohne grosse Schwierigkeiten!

Zehn Sekunden später fuhr sein Computer hoch und mit einigen Klicks war die Homepage des Swingerclubs >Club 69< geöffnet. Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Verhaltensregeln. Also fast alles, was er zur Durchführung seines Plans brauchte.

Das einzige, was ihm nun noch fehlte, war ein wenig Glück.

Am folgenden Samstag, Punkt 21:00 Uhr, steuerte Ralf das Industriegebiet an. Der Club hatte, laut Homepage, vor einer Stunde geöffnet.

Sofern Frau Moohr an diesem Wochenende überhaupt hingefahren war, musste sie nun eigentlich dort sein. Er zitterte fast vor Spannung, als er um die Ecke bog.

Hurra! Da stand ihr Auto! Und nicht nur das…

Als er an dem Haus vorbeifuhr, warf er einen Blick in Richtung Eingang und konnte sehen, dass Frau Moohr zielstrebig darauf zuhielt.

JACKPOT!!!

Ralf suchte sich einen etwas entfernten Parkplatz und griff nach seinem Handy.

Dann stockte er kurz. Sollte er das wirklich tun? Andererseits, wer wusste schon, wann sich eine solche Gelegenheit wieder ergeben würde, eventuell seine Lehrerin fast, oder sogar ganz nackt zu sehen? Vielleicht konnte er sie sogar beim Ficken beobachten!! Oder, wenn die Götter ihm gnädig gestimmt waren, selber mit ihr vögeln!!!

Dieser Gedanke gab den Ausschlag. Mit ziemlich unruhigen Fingern wählte er die schon zuvor eingespeicherte Nummer.

Nach zwei- oder dreimaligem Klingeln wurde abgehoben und eine symphatische Frauenstimme meldete sich.

„>Club69<.

Guten Abend…“

„Ja…, ääh…, hallo…, ich wollte mich mal nach dem Preis und allem anderen erkundigen. Ich meine, wie das so abläuft in einem Club.“

Klasse, einen dümmeren Anfang hätte er sich wohl nicht einfallen lassen können! Gleich würde es machen und das Gespräch wäre beendet!!!

War es aber nicht, die Frau hatte so was wohl schon öfter erlebt. Sie blieb freundlich, wirkte jedoch leicht amüsiert.

„Du rufst zum ersten Mal in einem Club an, stimmt´s?“

Ralf bejahte diese scharfsinnige Vermutung.

„Also, ich klär dich erst mal über das Wichtigste auf. Einzelne Herren zahlen 80€, Paare 30€ und Singlefrauen haben freien Eintritt.

Getränke und Essen sind frei. Kleidervorschriften gibt es keine, du solltest nur nicht in voller Montur an der Theke sitzen. Die Frauen tragen meist Dessous, die Männer einen Slip oder eine Badehose. Und wenn du ganz nackt durch die Gegend laufen willst, stört es auch keinen.

Den Rest erklären wir dir, wenn du kommst. Die Party hat allerdings schon angefangen.“

„Ist denn noch ein Platz für einen einzelnen Herrn frei?“

„Aber sicher doch. Ich bräuchte dann nur noch deinen Vornamen.“

„Ralf…“

„Alles klar. Brauchst du eine Wegbeschreibung?“

„Nicht nötig, ich weiss wo das ist.“

„OK, Ralf, dann bis gleich…“

Er wartete noch eine endlos langsam vergehende Viertelstunde, trommelte auf dem Lenkrad, schaltete durch die Radioprogramme, zählte mindestens dreimal seine Zigaretten, versuchte vergeblich seine Nervosität in den Griff zu bekommen.

Schliesslich raffte er sich ruckartig auf. Jetzt, oder nie! Ein kurzer Rundblick, ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der ihn hätte sehen können, dann eilte er zum Eingang.

Auf sein Klingeln öffnete eine etwa 50jährige Frau die Tür.

„Du musst Ralf sein, richtig?“

„Äh, ja, bin ich.“

„Na, dann komm rein. Übrigens, ich bin Gerda. So, hier vorne ist die Umkleide.“

Sie kassierte seinen Obulus.

„Wenn du fertig bist mit dem Umziehen, kommst du zur Theke.

Da kannst du deinen Spindschlüssel deponieren.“

Fünf Minuten später betrat Ralf den Barbereich. Von Frau Moohr war nichts zu sehen. Dafür begrüsste ihn der Mann hinter der Theke.

„Hi, ich bin Werner. Möchtest du was trinken, oder soll dir Gerda erst den Club zeigen?“

„Was trinken kann ich auch nachher.“

Und vielleicht würde er Frau Moohr während der Führung entdecken!

Gerda ging voran.

Erst führte sie ihn unten herum.

Toiletten, Duschen, Sauna.

Keine Frau Moohr…

Dann ging es die Treppe hinauf zum Mattenbereich

Eine zweite Dusche, Spiegelzimmer, Dschungelraum, Spielwiese.

Alles noch ziemlich verwaist. Nur ein älterer Mann sass vor einem Fernseher, schaute einen Porno, spielte dabei an sich herum und sah Ralf dann interessiert an.

Gerda flüsterte:

„Nur falls du ebenfalls Neigungen in der Richtung hast: Erich ist bi.“

Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, danke. Ich bin lesbisch…“

„Hä…?“

„Ich steh nur auf Frauen…“

„Der ist gut! Den erzähl ich gleich Werner! So, und das ist die Hundehütte.“

Sie deutete auf einen kleinen, mit vier Sperrholzwänden vom übrigen Raum abgeteilten Verschlag, dessen Eingang einen zugezogenen und blickdichten Vorhang aufwies. Dahinter waren deutlich Laute zu vernehmen, die auf eine heisse Runde Sex hindeuteten, an der mindestens vier Leute beteiligt waren.

Die Vermutung lag nahe, dass sich seine Lehrerin darunter befand. Ihre Stimme konnte Ralf jedoch nicht identifizieren.

„Die wollen jetzt nicht gestört werden, sonst wäre der Vorhang nicht verschlossen. Und das solltest du immer respektieren. Das wars, jetzt hast du alle Räumlichkeiten gesehen.

Du kannst mit runterkommen, oder hier oben bleiben. Ganz wie du willst.“

„Ich glaub, ich setz mich noch ein wenig an die Bar.“

„Richtig so. Man sollte sich immer erst mit den Leuten bekannt machen, mit denen man hinterher fremdgeht…“

Gerda lachte leise. Den Witz schien sie schon tausendmal gerissen zu haben.

Ralf wartete fast eine Stunde lang auf das Auftauchen von Frau Moohr.

Gerade wollte er aufstehen, um sich das Treiben oben auf den Matten nun doch genauer anzusehen, als seine Lehrerin die Treppe herunter kam.

Ein Bild für die Götter, fand er. High-Heels mit bestimmt zwölf cm hohen Bleistiftabsätzen, ein Tanga, der nur aus drei dünnen Schnüren und einem winzigen Stückchen Stoff bestand und ein Micro-BH, welcher so gerade eben ihre erigierten Nippel bedeckte. Und das bei einer Figur, die selbst Venus neidisch gemacht hätte. Brüste, Minimum Körbchengrösse D, eine Taille, die Ralf mit beiden Händen locker hätte umgreifen können und ellenlange Beine.

Lediglich ihre sonst so gepflegten schulterlangen dunklen Haare wirkten ein wenig zerzaust.

Kaum hatte sie Ralf entdeckt, kam seine Lehrerin fröhlich lächelnd auf ihn zu und setzte sich auf den Barhocker neben ihm.

„Hallo Ralf!“

„Hallo, Frau…“

„Schsch…! Keine Nachnamen! Ich bin Renate, OK?“

Sie lächelte erneut.

„Übrigens, schön dich mal ausserhalb der Schule zu sehen…“

Ihr Blick richtete sich dabei auf seine Unterhose, in der sich sein, bei ihrem Anblick steif gewordener, Pint abzeichnete.

Renate leckte sich über die Lippen und schien einen Moment lang zu überlegen. Dann sah sie Ralf ernst an und sagte ganz leise, so dass nur er es hören konnte:

„Hör zu. Dass wir beide zur gleichen Zeit hier sind, ist nicht gut, denn ich bin immer noch deine Lehrerin. Und wenn das Gerücht aufkommt, wir hätten es miteinander getrieben, haben wir beide gewaltigen Ärger.“

Also kein Sex! Nicht einmal beim Bumsen hatte er sie beobachten können! Schade…

Naja, wenigstens hatte er sie mal fast nackt gesehen. Und das reichte für ein paar geile Wichsfantasien!

Sie zwinkerte ihm zu.

„Also geh ich jetzt wohl besser…“

Ohne auf seine Antwort zu warten, verschwand sie in der Umkleide.

Ihre Stelle wurde von einem Mann Anfang 30 eingenommen. Der Typ grinste Ralf breit an.

„Brauchst nicht traurig zu sein, dass du abgeblitzt bist. Das ist bei Reni schon ganz anderen passiert.

Sogar Leuten, mit denen sie mehr als einmal auf der Matte war. Die Frau ist nicht auszurechnen. Mal macht sie es so wie heute. Sie erscheint, schnappt sich ein paar Kerle, lässt sich ordentlich von denen durchvögeln und verschwindet danach sofort wieder.

Ein anderes Mal hockt sie den ganzen Abend an der Theke und lässt sich nicht einmal in der Nähe der Matten blicken…“

„Sehr beruhigend!“

„OK, nicht wirklich, ich weiss… Aber wenn du dich mal richtig umsiehst, dann wirst du feststellen, dass hier noch ein paar andere geile Geschosse rumlaufen. Wie wärs denn mit der Rothaarigen am anderen Ende der Theke? Die sieht aus, als würde sie nur darauf warten, dass du nach oben gehst…“

Besagte Lady war etwa Ende Zwanzig, ca. 1,65m gross, schlank und äusserst wohlproportioniert.

Annähernd 90-60-90, schätzte Ralf, verpackt in einen Catsuit, der eine Menge heller Haut durchschimmern liess. Nur an den entscheidenden Stellen war das Teil leider nicht durchsichtig. Sie trug die langen feuerroten Haare offen und in ihrem feingeschnittenem Gesicht funkelten zwei smaragdgrüne Katzenaugen.

„Falls du mir nicht glaubst, probiers aus. Geh einfach die Treppe hoch.“

Was hatte Ralf denn schon zu verlieren? Ausserdem brauchte er jetzt dringend was zu ficken! Und wenn die Dame ihm doch nicht folgte, dann würde sich in den oberen Räumlichkeiten wahrscheinlich schon die eine oder andere Gelegenheit finden, den Druck auf seinen Eiern abzulassen!

„Vielleicht hast du Recht.“

„Na, dann los, Junge.

Viel Spass!“

Ralf stand auf und begab sich in Richtung Matten. Er war die Treppe kaum hochgestiegen, als er hinter sich ganz leise das Klackern von hochhackigen Schuhen vernahm. Aus den Räumen auf der rechten Seite hörte er lautes Stöhnen und Keuchen. Erst wollte er sich dorthin wenden, doch dann überlegte er es sich anders.

Wenn es tatsächlich die Rothaarige war, die da kam, wollte er wissen, ob sie wirklich ihm folgte, oder nur vorhatte, sich das geile Treiben der anderen Leute anzusehen. Allerdings hatte er keine Ahnung, wie er sie ansprechen sollte, falls sie ihm doch hinterherkam.

Er ging nach links zur Hundhütte. Niemand da. Neugierig sah er sich um.

In der Hundehütte lag lediglich eine Matratze, gerade gross genug für zwei Personen.

Vielleicht für vier, wenn man sie stapelte…

Daneben war ein unbeleuchteter schmaler Gang, der mit kleinen Gucklöchern versehen war, die einen Einblick in die Hundehütte erlaubten. Warum war ihm das nicht vorhin schon aufgefallen?! Dann hätte er wahrscheinlich Frau Moohr doch beim Vögeln zusehen können!!!

„Ziemlich ruhig hier im Raum, oder?“

Er wirbelte erschrocken herum. Vor ihm stand die Rothaarige…

„Im Moment wird nebenan gefickt.“

„Ich… Ich wollte mich nur mal richtig umsehen.

Gerda hat mir zwar schon die Räume gezeigt, aber…“

„Aber du weisst nicht, wie du jemanden zum Bumsen aufgabeln sollst, nicht wahr?“

Ralf schüttelte den Kopf.

„Nun, da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, du unterhältst dich mit den Leuten an der Bar. Wenn ihr euch symphatisch seid, kannst du das Thema nach einer gewissen Zeit ansprechen. Oder, wenn du schon in der Nähe der Matten bist, kannst du es auch ruhig mal mit einer Berührung versuchen.

Die Leute lassen es dich dann schon wissen, ob es ihnen gefällt.“

Mit diesen Worten streckte sie ihre Hand aus und strich mit einem Finger ganz sachte über seine Brust, seinen Bauch und dann am Bund seiner Unterhose entlang.

„Meist berühren sie dich dann ebenfalls…“

„So in etwa?“

Ralf legte seine eigene Hand auf ihre Taille.

„Ja, so in etwa…“

Ihre Fingerspitze glitt unter den Gummizug seiner Boxershorts.

„Übrigens, ich heisse Anke.“

„Ralf…“

„Na gut, Ralf, wollen wir mal schauen, ob ich dir noch ein paar Verhaltensregeln beibringen kann?“

„Wenn du möchtest…?“

„Möchte ich. Aber dazu sollten wir uns hinlegen!“

Den Finger in seine Unterhose gehakt, zog Anke ihn hinter sich her in die Hundehütte.

Nachdem sie sich hingelegt hatten, schaute die Frau ihn erwartungsvoll an. Und erlebte eine Überraschung, denn anstatt ihr sofort an die Möpse zu gehen oder zu versuchen, ihr als erstes ins Höschen zu fassen, beugte Ralf sich über sie und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken.

Ganz oben am Hals beginnend, wanderten seine Lippen über ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Seiten. Dann weiter herunter, links und rechts an der Pussy vorbei, zu den Oberschenkeln an deren Innenseiten er einige Sekunden lag genüsslich knabberte.

Schliesslich ging es ebenso langsam den ganzen Weg wieder zurück.

Anke lächelte.

„Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal!“

Ralf lächelte zurück.

„Hat mir die Mutter einer Exfreundin beigebracht.“

„Hat ihre Tochter es jemals rausgefunden?“

„Hat sie… Weshalb das Mädel auch meine Exfreundin ist…“

„Ich hoffe, die Dame hat dir auch beigebracht, wann es an der Zeit ist, die Partnerin zu entkleiden…“

„Nun, ungefähr jetzt?

„Das wäre ein gutes Timing…!“

Ralf streifte die Träger des Catsuits von Ankes Schultern und zog das Teil ganz langsam von ihrem Oberkörper. Jedes zum Vorschein kommende Stück Haut wurde erneut von ihm mit Küssen bedeckt.

Tiefer und tiefer glitt der dünne Stoff, legte schliesslich den Bauchnabel frei, in dem Ralf jetzt ganz sachte seine Zunge spielen liess.

Was zwei Dinge bewirkte: Erstens, dass die Rothaarige leise aufstöhnte. Und zweitens, dass sie ihm die Boxershorts herunter zog.

Er drückte den Catsuit nun nur noch milimeterweise nach unten, liess seine Zunge dabei über das empfindliche Fleisch oberhalb von Ankes Möse tanzen.

Und legte erst nach geraumer Zeit das Ziel frei.

Ihre, bis auf ein kreisrundes Fleckchen, rasierte Punze…

Im selben Moment schlossen sich Ankes Finger sanft um seinen Pint und begannen ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen.

Als Ralf nun den Catsuit von ihren Beinen streifte, gingen ihre Schenkel wie automatisch auseinander, so dass er deutlich erkennen konnte, dass die rosige Punze nicht nur feucht, sondern regelrecht nass schimmerte. Ganz langsam näherte sich sein Kopf den Schamlippen. Doch wenn Anke erwartete, dass Ralf jetzt anfangen würde, sie zu lecken, täuschte sie sich. Seine Lippen verteilten sachte Küsse rechts, links und oberhalb der Möse, umkreisten diese vorsichtig.

Sie keuchte jetzt vor Geilheit, ihr Becken rollte, sie versuchte dadurch fast verzweifelt ihre Fotze in seinen Weg zu legen.

Doch wieder und wieder wich er aus, reizte Anke immer weiter.

Bis er dann schliesslich doch seine Zunge unendlich langsam durch die Spalte fahren liess, ihre Schamlippen so teilte und damit in ihre nasse Grotte eindrang. Genüsslich durchpflügte er die heisse Pussy mit seiner Zunge, umschmeichelte die Schamlippen, verwöhnte den Kitzler, schleckte die reichlich strömenden Lustsäfte der Rothaarigen.

Doch im gleichen Augenblick war auch Anke fleissig bei der Arbeit. Ihre Lippen schlossen sich um Ralfs Pint, massierten ihn, knabberten, saugten und lutschten. Ihre Zunge schleckte daran, züngelte an der Eichel, umspielte die Samenkapseln.

Und dann endlich, gerade als er ganz sachte mit seinen Lippen an ihrer Liebesperle zupfte, bekam seine Partnerin ihren ersten Orgasmus.

Ein leichtes Zittern durchlief Ankes Körper. Sie liess seinen Prügel aus ihrem Blasemäulchen gleiten und stöhnte:

„Fick mich…!“

Blitzschnell griff Ralf nach den bereitliegenden Kondomen, riss eines der Päckchen auf, stülpte sich den Pariser über die harte Latte und setzte den Lustspeer am Eingang der Liebesgrotte an.

Kaum steckte sein Pint in Ankes Muschi, da schlangen sich ihre Beine um seine Hüften.

„Jaaaaa…! Jaaaaa…! Ooooooh…! Jaaaaa…! Bums mich richtig durch…! Jaaaaa…!“

Immer, wenn Ralf in sie vorstiess, kam ihm Ankes Becken entgegen, rieb sich an seinem Unterleib, nahm seinen Prengel tief in sich auf. Ihre Nippel standen wie harte kleine Knöpfe hervor, luden ihn dazu ein, daran zu saugen. Was er auch tat.

Ihre Pussy bockte rollend gegen seinen harten Schwanz und ihre Mösenmuskeln, die sie anscheinend willentlich kontrollieren konnte, molken rhytmisch seinen Fickhobel.

Anke keuchte und stöhnte laut unter seinen heftigen Stössen, trieb ihn an, sie immer härter und schneller zu ficken.

Minutenlang vögelten sie, trieben sich gegenseitig immer höher, immer weiter, immer mehr dem Höhepunkt entgegen.

Ralf spürte schliesslich, wie der Druck in seinen Samenkapseln stärker und stärker wurde.

Er würde nur noch ein paar Mal in diese heisse, nasse, geile Möse eintauchen müssen, um dann seinen Bananensaft tief in ihr zu verströmen. Eine sanfte Hand legte sich auf seinen Po, streichelte diesen, fuhr zärtlich durch die Kerbe hinunter zur Rosette, übte einen leichten Druck darauf aus. Etwas irritiert schob er die Hand weg. Doch sie kam sofort wieder.

Also drückte er sie abermals zur Seite. Und erneut kam sie zurück. Jetzt endlich schaute Ralf sich um, wer sich da an seiner Kehrseite zu schaffen machte und sah…

„Erich!? Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Lass das!“

„Du hast so einen süssen Arsch, Junge! Was meinst du? Du poppst Anke weiter und ich fick dich in deinen Hintern? Das wär doch bestimmt geil, oder?“

Ralf starrte den Mann ungläubig an. Sein eben noch prächtiger harter Schwanz war blitzschnell zu einer nur noch zum Pinkeln nutzbaren Nudel geschrumpft.

„Soll ich dein Pimmelchen wieder hochblasen?“

Bei diesen Worten verging dem Jungen die Lust entgültig.

„Entschuldige, Anke…“

Dann verliess er die Hundehütte fluchtartig.

Hinter sich hörte er die wütende Stimme der Frau.

„Du bist so ein ARSCHLOCH, Erich!!!“

Auf den Schreck musste Ralf erst mal was trinken. Er bestellte gerade bei Werner, als Anke hereinrauschte und wild gestikulierend mit Gerda zu tuscheln begann. Die Clubbesitzerin hörte ihr zu und nickte bestätigend.

Kurz darauf erschien auch Erich und wurde von Gerda kurz und knapp in Empfang genommen.

„Erich! Anziehen! Hausverbot!“

„Warum das denn?“

Ein Lamm hätte nicht unschuldiger dreinblicken können.

„Du weisst warum! Raus!“

Stimme aus dem Hintergrund:

„Wurde aber auch langsam mal Zeit…“

Anke sass nun neben dem Mann, der Ralf auf sie aufmerksam gemacht hatte. Beide winkten ihn zu sich.

„Wie ich gehört habe, hast du meinem holden Weib ja ganz schön eingeheizt, junger Freund.

Aber ich hab mich noch gar nicht vorgestellt: Ich bin Waldemar.“

Die Rothaarige lächelte.

„Wenn du dich ein bisschen erholt hast, Ralf, können wir es ja noch mal versuchen.“

Doch der schüttelte den Kopf.

„Tut mir leid, aber ich glaub nicht, dass ich nach diesem Erlebnis heute noch einen hochkriege…“

„Braucht dir nicht leid zu tun. Ist zwar schade, weil du wirklich sehr gut fickst, aber auch verständlich. Nächstes Mal, OK?“

Sie zwinkerte ihm verführerisch zu und ihr Mann lachte.

„Darauf würde ich zurückkommen, Ralf. Was sie verspricht, hält sie auch!“

„Danke, Anke…“

„He! Keine alten Witze mit meinem Namen! Sonst überleg ich es mir vielleicht nochmal!“

Ihr fröhliches Lachen dabei verriet, dass sie die Drohung nicht ernst meinte.

Doch Ralf beschäftigte etwas anderes.

„Was ich nicht verstehe, warum war Gerda so sauer, dass sie den Kerl einfach so rausgeschmissen hat?“

Waldemar legte den Kopf schief.

„Ganz einfach: Erich hat eine der wichtigsten Regeln im Swingerclub verletzt. Ein Nein ist ein Nein! Zum wiederholten Mal übrigens, Werner und Gerda haben ihn schon an ein oder zwei anderen Abenden vor die Tür gesetzt. Tja, und jetzt hat er hier entgültig Hausverbot. Genauso wie in der >Villa<, dem Club am anderen Ende der Stadt.“

Ein weiterer Swinger mischte sich ein.

„Das wäre dann schon der dritte Club, von dem ich weiss…

Mike und Ina vom >Paradise< in D. lassen ihn nämlich auch nicht mehr rein.“

Was ein anderer mit den Worten kommentierte:

„Dann hat er im Umkreis von zwanzig Kilometern nur noch die Möglichkeit im >Nightlife< in E. einzukehren…“

Werner war inzwischen hinzugekommen und schüttelte nun grinsend den Kopf

„Hat er nicht…“

„Wieso?“

„Weil Bodo versprochen hat, Erich die Fresse zu polieren, wenn er bei ihm auftaucht!“

Was nun folgte, war eine heitere Diskussion, was für Typen man schon in den verschiedensten Clubs erlebt hatte.

Und so wurde es, trotz des ungeilen Erlebnisses, doch noch ein lustiger Abend für Ralf. Gegen 01:00 Uhr machte er sich auf den Heimweg.

Als er zu seinem Wagen kam, klemmte ein Zettel hinter dem Scheibenwischer.

>>Geduld ist eine Tugend… Renate<<

Was sollte das denn nun wieder bedeuten???

Ralf hatte erst am darauffolgenden Dienstag wieder Berufsschule. Auf dem Parkplatz ging Frau Moohr an ihm vorbei. Ohne anzuhalten, sagte sie:

„Vergiss, was Samstag passiert ist, OK?“

„Was soll denn passiert sein?“

„Guter Junge…“

Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu und stöckelte auf ihren hochhackigen Schuhen hinüber zum Gebäude.

In den nächsten drei Wochen, die es noch bis zum Ende des Schuljahres und damit auch seiner Ausbildung waren, zeigte keiner von beiden auch nur mit der kleinsten Reaktion oder auch nur der gerinsten Andeutung, dass sie ein Geheimnis teilten.

Sie waren einfach nur ein x-beliebiger Schüler und eine ganz normale Lehrerin.

Am letzten Schultag, kurz bevor er das Schulgebäude verliess, begegnete Ralf Frau Moohr dann noch einmal auf dem Flur. Aber sie blieb nicht stehen, sondern lächelte ihm lediglich fröhlich zu und eilte in die andere Richtung weiter. Er nahm sich noch die Zeit ihren Hüftschwung zu geniessen. Eventuell zum allerletzten Mal!

Bzw.

zumindest für eine sehr lange Zeit, denn er hatte beschlossen, erst in einigen Monaten wieder in den >Club69< zu gehen. Reine Vorsicht, aber dann würde es wohl keine Schwierigkeiten mehr bereiten, wenn er Frau Moohr nackt sah, oder sogar mit ihr vögelte…

Am Sonntagmorgen danach klingelte vollkommen unerwartet sein Handy.

„Hallo, Ralf…“

„Frau Moohr?!“

Sie lachte leise.

„Hey, deine Ausbildung ist vorbei und du bist nicht mehr länger mein Schüler, oder? Du darfst ruhig >Du< und Renate sagen. Schliesslich haben wir uns ja schon in Unterwäsche gesehen…“

Wenn man, wie in ihrem Fall, sechs dünne Schnüre und drei kaum mehr als briefmarkengrosse Stückchen Stoff als Unterwäsche bezeichen wollte?

„Hast du nachher eventuell ein oder zwei Stunden Zeit und Lust auf einen Kaffee bei mir vorbeizukommen? Wir beide müssten was besprechen. Keine Sorge, nichts Unangenehmes, das kann ich dir versichern.“

Na, warum eigentlich nicht? Er hatte an diesem Tag sowieso nichts Besseres vor.

„Sicher doch.“

„Gut.

Meine Adresse kennst du ja noch von der Klassenfete letztes Jahr, oder?“

„Klar doch. Um wieviel Uhr wäre es dir denn recht?“

„Wann immer es dir passt. Ich bin den ganzen Tag zuhause. Also, bis später.

Ich freu mich schon darauf.“

Das Ziel, das Ralf eineinhalb Stunden später ansteuerte, war ein ehemaliger Bauernhof am Rand der Stadt. Bis auf ein kleines Waldstück war rundum kilometerweit nur freie Fläche zu sehen, denn die nächsten Häuser lagen ein gutes Stück entfernt.

Renate öffnete ihm in einem leichten Sommerkleid, das sich sanft an ihre schlanke Figur schmiegte, die Tür.

„Hallo, Ralf, komm wir gehen nach hinten auf die Terrasse. Das schöne Wetter sollte man ausnutzen, nicht wahr?“

Sie ging voran und er konnte seinen Blick einfach nicht von ihrem schaukelnden, strammen Hintern abwenden. Wollte er bei dem Anblick auch gar nicht!

Dann fiel ihm etwas auf.

Als Renate vom relativ dunklen Zimmer hinaus in die Sonne trat, schimmerte ihr schlanker Körper durch den dünnen Stoff ihres Kleids. WOW! Ralf hätte schwören können, dass sie nichts drunter trug!

Auf der Terrasse war für zwei gedeckt. Renate wies auf einen der Stühle.

„Setz dich doch. Der Kaffee kommt gleich.“

Sie ging zurück ins Haus und kam zwei Minuten später mit einer Kanne zurück.

Nachdem sie ihm und sich eingegossen hatte, lehnte sie sich in ihrem Sitz zurück, schloss die Augen und genoss sichtlich die warme Sonne, die ihr ins Gesicht schien. Ihr Kleid spannte sich dabei gefährlich über ihren grossen Brüsten.

Der Junge sah natürlich sehr genau hin.

Also, einen BH trug sie zumindest nicht, denn zwischen zwei Knöpfen schimmerte ein Stück helles Fleisch hervor und ihre Nippel waren deutlich zu erkennen. Sie stachen wie kleine Felsen auf den Spitzen zweier Berge hervor. Wahrscheinlich waren sie durch die Reibung an dem darüberliegenden dünnen Stoff hart geworden.

Ein Anblick, wie man(n) ihn gerne hat, freute er sich.

Aber, was wollte sie von ihm?!

Als Renate nach einigen Minuten immer noch nichts gesagt hatte, fragte Ralf schliesslich:

„Renate?“

„Ja?“

„Du wolltest etwas mit mir besprechen?“

„Wollte ich…“

Sie öffnete die Augen, richtete sich auf und sah ihm forschend ins Gesicht.

„Warum warst du im Club?“

„Ich wollte mir mal ansehen, wie das da so abläuft.“

„Und nicht, weil du rein zufällig mein Auto dort gesehen hast und dann dachtest, das wäre DIE! Gelegenheit, deine Lehrerin vielleicht endlich mal nackt zu sehen?“

Also würde das Gespräch, entgegen ihrer Versicherung, doch unangenehm werden! Unruhig rutschte Ralf auf seinem Stuhl hin und her…

„N… Nein! Wirklich nicht!“

Sein Gegenüber bemerkte sein Unbehagen und lächelte.

„Hey, ganz locker, Ralf, ich hab doch gesagt, du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich wäre dir deshalb nicht böse. Aber ich hätte schwören können, dass an dem Abend dein Wagen vorbeigefahren ist, kurz bevor ich den Club betreten habe.

Also…?“

Ihr Tonfall bewies, dass sie anscheinend wirklich nicht sauer auf ihn war. Die Gefahr war allerdings, wenn er ihr sagte, dass er die Aktion schon eine ganze Woche im Voraus geplant hatte, würde es sie eventuell doch wütend machen. Ralf beschloss daher, sie in dem Glauben zu lassen, dass es eine spontane Reaktion gewesen war, die ihn im Club auftauchen liess.

„Ja, OK, du hast mich erwischt.“

Wieder schwieg Renate einige Sekunden. Dann sagte sie:

„Übrigens, danke, dass du dich wie ein Gentleman verhalten und Stillschweigen bewahrt hast.

Andere hätten so eine Story wahrscheinlich sofort brühwarm ihren Freunden erzählt. Aber jetzt sag mal, wie hat es dir eigentlich gefallen?“

„Gut, ich hab einige wirklich nette Leute kennengelernt.“

„Und auch jemand nicht so nettes, was…? Anke hat mir davon erzählt.“

Bei der Erinnerung an Erich verzog Ralf angewidert das Gesicht. Und löste damit bei Renate eine ziemlich amüsierte Miene aus.

„Mach dir nichts draus. Solche Typen trifft man leider immer wieder.

Hauptsache ist doch, du hattest deinen Spass, oder? Aber ich meinte eher, wie hat es dir gefallen, deine Lehrerin fast nackt zu sehen?“

Inzwischen hatte er sich wieder völlig entspannt. Das Ganze war kein Gespräch zwischen Schüler und Lehrerin, sondern eher eines zwischen zwei guten Bekannten, die sich zufällig in einem Swingerclub getroffen hatten und nun gemeinsam Kaffee tranken. Aufgrund dieser Erkenntnis nahm er seinen ganzen Mut zusammen und zwinkerte ihr zu.

„Nun, um es mal so zu formulieren: Ich fand dein Outfit sehr anregend…“

Sie lachte schallend.

„Das hab ich gesehen! So wie dein Pint gestanden hat, hättest du mir wahrscheinlich am liebsten sofort Slip und BH vom Leib gerissen, mich über die Theke gelegt und ordentlich durchgebumst! Obwohl ich da noch deine Lehrerin war!“

Er wurde rot, fiel dann aber in ihr Lachen ein. Nach einger Zeit kicherte Renate:

„Nun, das wäre selbst für einen Swingerclub eine ziemlich unübliche Situation gewesen.

Ein Pärchen, das direkt auf der Bar vögelt! Ich hätte zu gerne Gerdas Gesicht gesehen!“

Sie grinste noch einmal breit und schlug die Beine übereinander. Ihr Kleid klaffte dabei auseinander und brachte einen ihrer wohlgeformten Schenkel fast in voller Länge zum Vorschein. Was Ralfs Blicke natürlich sofort wie magisch anzog. Dann wurde Renate wieder ernst.

Nein, nicht ernst, eher sachlich.

„Doch wie gesagt, ich war zu dem Zeitpunkt noch deine Lehrerin.“

Warum ritt sie eigentlich ständig so auf dieser Tatsache herum, fragte sich Ralf.

„Und daher konnte ich dir aus verständlichen Gründen mein Einverständnis nicht geben. Aber…“

Sie griff nach ihrer Tasse. Nahm einen Schluck Kaffee. Liess sich richtig Zeit, das Getränk zu geniessen.

Stellte die Tasse langsam wieder weg. Redete in einem vollkommen neutralen Ton weiter.

„Was wollte ich sagen? Ach so, ja! Aber jetzt bin ich NICHT mehr deine Lehrerin. Und mein Einverständnis hättest du auch…“

WAS?!?! Hatte sie gerade eben das gesagt, was er zu hören geglaubt hatte? Anscheinend, denn Renate wurde gleich darauf noch deutlicher. Jetzt lag eine eindeutige Aufforderung in ihrer Stimme.

„Falls du also Lust verspüren solltest, mich hier und jetzt über den Tisch zu legen, mein Kleid hochzuschieben und mich zu ficken: Bitte schön, tu dir keinen Zwang an.

Aber lass mich vorher erst noch das Geschirr beiseite räumen. Das sind Erbstücke von meiner Grossmutter…“

Ihr erwartungsvoller Blick lag lauernd auf seinem Gesicht, während er ihre Worte verdaute. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!!! Oder???

„Hmm… Vielleicht brauchst du ja noch einen weiteren Anreiz? OK, den kannst du haben…“

Anscheinend meinte sie doch, was sie sagte…

Denn sie erhob sich, stellte sich vor Ralf hin und begann aufreizend langsam ihr Kleid aufzuknöpfen.

Erst wurden die Ansätze ihrer Brüste sichtbar, dann die Schlucht dazwischen, Sekunden später lagen die geilen Titten ganz frei und schliesslich glitt das Kleidungsstück vollständig zu Boden.

Nackt wie Gott sie schuf, stand Renate leicht breitbeinig vor ihm. Die Schamlippen ihrer rasierten Punze klafften ein wenig auseinander und glitzerten feucht.

„Und…?“

Schon, als ihre mächtigen Möpse zum Vorschein kamen, hatte Ralfs Pint reagiert. Jetzt platzte ihm fast die Hose!

„Du solltest lieber in spätestens fünf Sekunden den Tisch abgeräumt haben. Sonst ist es mir scheissegal, ob die Erbstücke von deiner Grossmutter zu Bruch gehen!“

Renate wirbelte herum, packte hektisch Löffel, Tassen, Milchkännchen, Zuckerdose und Kaffeekanne auf ein Tablett, stellte dieses auf die Fensterbank, bückte sich, um eine in der Eile heruntergefallene Serviette aufzuheben und spürte im selben Moment, wie sich Ralfs harter Prengel in ihre nasse Fotze drängte.

Sie konnte sich gerade eben noch am Tisch festhalten.

„Uuuuh…! Das waren aber eindeutig keine fünf Sekunden…!“

Mit heftigen Stössen pumpte er in sie hinein.

„Ich… Sagte… Ja… Auch…

Spätestens…!“

„Egal…! Fick weiter…! Jaaa…! Jaaa…! Bums mich durch…! Jaaa…! Uuuuh…! Jaaa…!“

„Du hast so eine nasse Fotze…! Wie geschaffen für meinen Pint…!“

„Jaaa…! Gib ihn mir…! Jaaa…! Gib mir deinen strammen Schwanz…! Uuuuh…! Jaaa…! Jaaa…!“

Renates schon seit ihrem Telefongespräch vor Geilheit wie wahnsinnig kribbelnde Möse krampfte sich in einem ersten leichten Anflug eines Orgasmus um seinen Prengel.

„Uuuuh…! Jaaa…! Weiter…! Fester…! Das ist geil, wie du mich fickst…! Jaaa…! So GEIL…!“

Sie hatte sich nun mit weit gespreitzten Beinen an der Tischkante abgestützt und streckte ihm ihr Becken entgegen. Bei jedem seiner Stösse schaukelten ihre mächtigen Möpse hin und her.

„Jaaa…! Fick mich…! Uuuuh…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!“

Ralf griff nach den Milchtüten, knetete sie, zwirbelte die erigierten Nippeln und trieb das heisse Bückstück vor ihm damit über die Kante. Sie röhrte ihren Abgang hemmungslos in die Landschaft.

„Jaaahhh…!! JAAAAHHHH…!!! IIIIEEEEJJJJAAAAHHHH…!!!! UHUHUHUHUHUHUHUHUHUHUHU…!!!!!!!!!!

Im selben Moment explodierte etwas in Ralfs Samenkapseln und er überschwemmte ihre Muschi mit einer riesigen Ladung Ficksahne.

Daraufhin musste er sich erst mal setzen. Renate stand an den Tisch gelehnt vor ihm und grinste.

Aus ihrer Pflaume tropfte dabei eine sämige Mischung aus ihren Geilsäften und Ralfs Eierlikör auf die Terrassenfliesen unter ihr. Plötzlich sagte sie:

„EINS!“

Ihr Besamer sah sie verwirrt an, aber sie erläuterte die Bemerkung nicht weiter, sondern langte nach einer Serviette. Doch dann stoppte sie mitten in der Bewegung, legte das Stück Papier wieder weg und griff sich mit der blossen Hand zwischen die Beine. Fasziniert sah Ralf mit an, wie sie ihre spermabesudelten Finger nun an den Mund hob, sie genüsslich ablutschte.

Und sich sofort Nachschub aus der reichlich fliessenden Quelle holte.

„Schmeckts?“

„Hmm, jaaa… Davon könnte ich noch eine Portion vertragen!“

„Schauen wir mal, was sich machen lässt…“

„Aber vorher trinken wir ganz in Ruhe noch eine Tasse Kaffee, OK?“

Nackt wie sie waren, sassen die beiden eine Zeitlang da und unterhielten sich zwanglos. Sie sprachen über alles Mögliche, nur nicht über Sex. Dennoch lag eine erotisch knisternde Spannung über dem Gespräch.

Irgendwann sagte Renate:

„Hast du Lust ein Spiel zu spielen?“

Ralf liess seine Augen über ihren nackten Körper schweifen.

„Ehrlich gesagt, würde ich dich jetzt lieber noch mal ficken, Renate…“

Sie lachte.

„Sehr schön! Genau darauf soll das Spiel ja nämlich auch hinauslaufen!“

„Aha…

Gut, dann erklär mir die Regeln.“

„Das Ganze ist eigentlich ganz simpel. Ich versteck mich irgendwo im Haus und fang an, mich selbst zu befriedigen. Wenn du mich findest, bevor ich einen Orgasmus habe, darfst du mich ins Nirvana vögeln.“

„Und wenn ich dich zu spät finde?“

„Das erfährst du dann schon… Abgemacht?“

Er nickte mit einem lüsternen Blick in den Augen.

„Gut, lass mir genau fünf Minuten Zeit.

Dann kommst du nach!“

Sie küsste ihn sanft.

Das war der erste Kuss, den sie tauschten! Und er weckte in Ralf sofort das Verlangen nach MEHR!! Doch Renate beendete ihn schnell wieder und ging ins Haus. Von drinnen rief sie ihm zu:

„Gute Jagd!“

Ralf blieb im Hausflur stehen, schloss die Augen und horchte. Irgendwo draussen zwitscherte ein Vogel. In der benachbarten Küche tropfte ein Wasserhahn.

Ansonsten war es still.

Halt! Da war es! Ganz leise… Ein leichtes Stöhnen die Treppe hinauf…

Er folgte dem Geräusch. Oben angekommen verstummte es jedoch. Woher war es gekommen? Von rechts oder von links? Aufs Geradewohl probierte er die erste Tür.

Abgeschlossen! Die nächste.

Die öffnete sich zwar, doch der Raum war leer. Trotzdem sah Ralf sich neugierig um.

Offensichtlich handelte es sich um Renates Schlafzimmer. Eine Wand wurde von einem riesigen Schrank mit verspiegelten Türen eingenommen. An der gegenüberliegenden Stand ein Kingsize-Bett und darüber hing an der Decke ein 2 mal 2m grosser Spiegel.

Er grinste.

Nett eingerichtet! Wenn man auf dem Bett lag, konnte man sich selbst beim Vögeln zusehen!

Plötzlich setzte das leise Stöhnen wieder ein. Und dieses Mal konnte er auch ziemlich genau bestimmen, woher es kam. Aus dem Wandschrank am anderen Ende des Flurs!

Auf leisen Sohlen schlich Ralf darauf zu.

„Uuuuh…!“

Legte die Hand auf den Türdrücker.

„Uuuuuuu…!“

Riss die Tür auf.

„Uuuuuuuuuuh…!“

Mit in den Nacken gelegtem Kopf lag Renate halb auf einem Sitzsack, die Beine weit gespreitzt und trieb sich einen nach der Natur geformten Dildo in die feuchte Möse.

„Gefunden…!“

„Jaaa…!“

Sie richtete sich auf, legte ihre Hände auf Ralfs Hintern, riss ihn regelrecht in ihre Richtung und stülpte ihre weichen Lippen über seinen halbsteifen Prengel.

Genüsslich schmatzend lutschte und knabberte sie an dem sich schnell vollständig versteifenden Prügel. Und als der sich dann unter ihren herrlich angenehmen Bemühungen ganz entfaltet hatte, tat sie etwas, wovon ihr ehemaliger Schüler bisher nur hatte träumen können.

Sie saugte seinen Pint so tief in ihre Mundfotze, dass die Eichel schliesslich bis hinunter in ihre Kehle glitt. Renate verpasste ihm einen Deep-Throat!

War das ein GEFÜHL!

Eine Hand fest in Ralfs Hintern gekrallt, griff Renate nach dem Plastepint und begann diesen erneut in ihrer Pflaume zu bewegen. Je heftiger sie sich das Teil in die Möse stopfte, desto härter lutschte sie an dem Prengel in ihrem Blasemaul.

Ralf hielt diese süssen Qualen schon bald kaum noch aus.

„Aufhören! Bitte Renate! Aufhören! Sonst jag ich dir meine Ladung direkt in den Magen!“

Sie entliess den harten Schwanz in die Freiheit.

„Na und?“

„Wenn du mich schon aussaugen willst, dann lieber in auf deinem Bett. Da kann ich mir das Ganze aus verschiedenen Perspektiven ansehen!“

„Du hast also die Spiegel entdeckt?“

„Und hatte sofort die Fantasie dich dort zu vögeln…“

„Na, dann nichts wie hin!“

Sie sprang auf, wischte an ihm vorbei und lief in Richtung Schlafzimmer.

Dass sie dabei einen leicht breitbeinigen Gang hatte, lag daran, dass noch immer der Dildo in ihrer Möse steckte und erst an der Tür unbeachtet zu Boden fiel…

Kurz vor dem Bett holte er sie ein, griff sie, warf sie auf das weiche Lager und begann mit ihr zu knutschen. Unnötig zu sagen, dass seine Hand sofort zwischen ihre Schenkel glitt. Bzw, ihre sich im selben Moment um seinen Pint schloss…

Mit seinen Fingern schlug er ein wahres Stakkato der Lust auf ihrem Kitzler, während sich seinen Prügel polierte. Beide stöhnten und keuchten in wilder Geilheit, genossen ihre fast tierischen Triebe.

Schliesslich Ralf liess seine Lippen über Renates Körper wandern, küsste diese Wahnsinnstitten, knabberte an den zentimeterweit hervorstehenden Nippeln, züngelte über ihren flachen Bauch, verweilte einige Sekunden in ihrem Bauchnabel und gelangte schliesslich zu ihrer nassen Fotze.

Doch kaum hatte er ein, zwei Mal an ihrem Kitzler geschleckt, ihre feuchte Grotte mit der Zunge erkundet, jauchzte Renate in himmlischer Erregung auf.

„Uuuuuuuuuuh…!!! Jaaaaaaaaah…!“

Sie drückte seinen Kopf weg, weg von ihrer saftigen Spalte, richtete sich auf, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und schrie ihn danach fast an:

„KOMM…!! FICK MICH ENDLICH…!!“

Nichts auf der Welt hätte ihn davon abgehalten, dieser Aufforderung nachzukommen!

Unaufhörlich, wild, in wahrer Ekstase hämmerte er seinen Pint in ihre Punze, fickte, bumste, nagelte sie. Ergötzte sich an ihrer hemmungslosen Leidenschaft, die so sehr der eigenen glich. Fleisch klatschte auf Fleisch, während er immer wieder in ihre Liebesgrotte eintauchte, ihre Möse stossweise zu weiten versuchte, derweil diese sich wieder und wieder rhythmisch um seinen Prengel zusammenzog. Ihn aufforderte es sofort noch einmal zu versuchen…

Unter Renates Hintern hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, da ihre Fotze seit dem Beginn der wilden Vögelei nicht aufgehört hatte zu saften.

Jedes Mal, wenn Ralf in sie eindrang, ihre Schamlippen durchpflügte, entstand ein leise schmatzendes Geräusch, als würde ein nasser Schwamm ausgewrungen. Dazu keuchte, stöhnte, wimmerte, jauchzte und schrie sie ihre Geilheit heraus. Bis sie schliesslich erregt forderte:

„Gib mir deine Sahne…! Jaaa…! Gib sie mir…! Jaaa…! Uuuuh…! Jaaa…! Los…! Gib…! Uuuuh…! GIB…! SIE…!! MIIIR…!!!“

Ihre Möse krampfte sich in diesem Augenblick noch fester um seinen Prügel, massierte, knetete, molk ihn. Unablässig, gnadenlos, fordernd…

Ralf hatte weder ihren Worten, noch ihrer körperlichen Reaktion auf seine Stösse etwas entgegenzusetzen.

Er spritzte in einem wahren Taumel der Lust ab. Eine gehörige Portion Ficksaft brandete nun gegen Renates Gebärmutter, überschwemmte ihr Innerstes. Ihr Orgasmus gipfelte in einem Wort:

„ZWEEEEEIIIIIIIIII…!!!!!“

Nach Luft ringend sackte er über seiner ebenfalls schwer atmenden Partnerin zusammen. Sofort schlang Renate ihre Arme um Ralfs Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.

Lange Zeit lagen beide knutschend da, trieben auf einer Welle aus befriedigter Lust dahin.

Irgendwann ploppte sein erschlaffter Schwanz aus ihrer Pussy. Sie bekamen es gar nicht mit. Sein Sperma sickerte langsam aus ihr heraus auf das Bettlaken, wo es sich mit ihren Geilsäften vermischte. Auch davon nahmen beide keine Notiz.

Denn immer noch waren ihre Lippen miteinander verschmolzen…

Etwas später lagen Ralf und Renate Seite an Seite auf dem Bett und starrten, versonnen ihren jeweiligen Gedanken nachhängend, aus dem Fenster. Die Luft zwischen dem Haus und dem etwa hundert Meter entfernten Stück Wald flimmerte vor Hitze. Nach einer Weile richtete er sich auf einen Ellbogen auf und strich mit seinen Fingern zärtlich über den flachen Bauch seiner Sexpartnerin.

„Du, Renate?“

„Was, denn?“

„Sei mir nicht böse, aber: Weisst du, was ich mich immer gefragt habe, wenn du im Sommer in diesen hautengen Röcken durch die Schule gegangen bist? Was du wohl darunter getragen hast…“ Renate grinste.

„Soll ich es dir verraten?“

„Wenn du möchtest.“

„Meine rasierte Muschi! Sonst nichts…“

Ihre Antwort hatte zur Folge, dass Renate zwanzig Minuten später Ralf vollkommen erschöpft küsste und dabei ganz leise flüsterte:

„Drei…!“

In den nächsten Wochen vertieften Renate und Ralf ihre Beziehung. Heisst, sie vögelten bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander.

Einmal sogar auf der Bar vom >Club69<. Über Gerdas Gesichtsausdruck amüsierten sich die dabei Anwesenden noch ein halbes Jahr später!

Frank wusste natürlich von dem Verhältnis seines Sohnes mit seiner Exlehrerin. Und hatte überhaupt nichts dagegen. Sollte der Junge doch ruhig ein paar Erfahrungen mit einer älteren Frau sammeln.

Das konnte Ralf in seinen späteren Beziehungen nur von Nutzen sein, oder?

Schliesslich wollte er die Dame sogar kennenlernen. Also lud Ralf sie eines Tages zum Abendessen ein.

Als Renate das Wohnzimmer betrat, und Ralfs Vater begrüssen wollte, spiegelte sich Überraschung auf den Gesichtern der beiden.

„Frank?“

„Reni?“

„DU bist Ralfs Vater?“

„Und DU seine ehemalige Lehrerin?“

„Ihr beide kennt euch?“

„Ja, schon ziemlich lange.“

„Seit der Zeit vor deiner Geburt.“

Frank sah seinen Sohn mit ernster Miene an.

„Ralf, noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben: Du hast Sex mit Renate?“

„Warum fragst du, Papa? Das weisst du doch.“

„Ganz einfach: Weil sie deine Mutter ist…“

“ Sie… Ist… WAS?!?!?!“

Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.

„Deine Mutter…“

„ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!“

Renate schwankte.

„Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!“

Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:

„Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…“

Sie fuhr verärgert hoch.

„Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!“

Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an

„Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!“

„Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!“

„Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, „Unbekannt verzogen“!!“

Ralf ging dazwischen.

„Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!“

Sofort verstummten die Streithähne.

Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:

„Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!“

Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu schildern.

Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte „Nein“ gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt.

Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.

Schliesslich gab er resigniert auf.

Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:

„Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!“

Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war.

Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren. Doch auf dem Klingelschild hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.

Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen.

Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.

Minutenlang sagte der Junge kein Wort. Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen.

Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:

„Warum bist du damals einfach abgehauen?!“

Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

„Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur.

Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen. Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich „Nein“ gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin.“

„Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!“

Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.

„Ja.

Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern.“

Frank zog eine Grimasse.

„Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?“

„Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!“

Wie aus einem Mund fragten die Männer:

„WER zum Teufel ist Jenny?“

„Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei. Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen.“

„Meine Tochter?!“

„Meine Schwester?!“

Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an.

Ralf fand als erster die Sprache wieder.

„Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?“

„Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.“

„Aber du hast auch nie von ihr gesprochen.“

Er lächelte verlegen.

„Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?“

Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.

Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:

„Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!“

Resigniert erwiderte Renate:

„Frank…“

„Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten. Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht.

Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…“

Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.

„Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!“

Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.<

Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters.

Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.

Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.

„Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?“

Frank lächelte.

„Kurz und bündig: Ja…“

Dann grinste er:

„Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!“

Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.

„Witzbold!“

Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen. Freundlich, aber bestimmt sagte er:

„Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!“

Dann zog er Renate an sich und küsste sie.

„Alles wird gut!“

Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.

Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:

„Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!“

„Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende.

Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!“

Eine ziemlich einleuchtende Antwort.

„Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?“

„Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte.“

Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.

„Das ist einfach zu erklären. Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!“

Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür.

Renate ging, um zu öffnen.

Es war Jenny. Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.

„Frank?“

„Jenny?“

„Ralf?“

„Jenny?“

„Jenny?“

„Mutti?“

„Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?“

„Ralf ist der Exfreund von Carmen.“

„Deiner Arbeitskollegin?“

Jenny nickte.

„Und Frank?“

Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.

„Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…“

„Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!“

„Ääh…

Ja… Warum?“

„Weil er dein Vater ist!“

Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.

Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.

Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung.

Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!

Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…

Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb. Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.

„Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…“

Ulf grinste.

„Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!“

Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:

„DAMENWAHL!!!“

Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.

Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde.

Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien. Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.

„Komm… Mal… Mit…“

Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.

Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen.

Sie drehte sich lächelnd um.

„Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?

„Entschuldige… Ich bin Frank.“

„Jenny.“

Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.

„Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?“

„Ehrlich gesagt, nein.“

„Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…“

Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte.

Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.

„Stop!“

Verwundert hielt Frank inne.

Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören.

Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.

„Ein süsses Pläumchen hast du da!“

Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:

„Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?“

Er grinste spitzbübisch.

„Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?“

„Richt…“

Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.

Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte.

Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete. Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.

Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte.

Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.

„Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!“

Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.

Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.

„JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!“

Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.

„PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!“

Er grinste.

„Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…“

„Nö, wohl nicht…

Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.“

„Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet.“

„St. Fellatio?“

„Der Schutzheilige der Bläser…“

Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.

„OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!“

Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.

Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet.

Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen.

Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: „Uuuuuh…!“

Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:

„Entschuldigst du mich mal kurz?“

Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.

Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über. Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil.

Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

„Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!“

Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen. Einmal… Zweimal… Dreimal…

„Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!“

Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust.

Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf. Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.

Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder.

Bis schliesslich…

…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…

„UUUUUUHHHHHH…!!!!!!“

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.

Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.

„Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?“

„Gute Idee…“

Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.

„Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..“

Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!

„Soll ich dich nach Hause bringen?“

„Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.“

Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.

„Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?“

Frank lächelte.

„Das wäre morgen…“

„Stimmt…“

„Pünktlich 20:30!“

Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.

„Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…“

Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.

Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.

„So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns.“

„Seh ich genauso, Reni…“

Ihre Tochter blickte ratlos drein.

„Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?“

Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein.

Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.

Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.

„Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!“

„Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…“

Während ihre Mutter sie entgeistert ansah, schaute Jenny zu Ralf herüber.

„Kannst du dich erinnern, letztes Jahr, auf Carmens Geburtstagsparty?“

Und ob er sich erinnerte!!! Er konnte nicht verhindern, dass sich ein verträumtes Lächeln auf seine Lippen stahl. Ebensowenig wie Jenny.

Renate schüttelte den Kopf.

„Guck mal, wie die beiden grinsen, Frank! Wie die Honigkuchenpferde!“

Der sagte nur mit von Ironie triefender Stimme:

„Scheint, als war das wohl ein denkwürdiges Ereignis! Na, Kinder, dann legt mal los mit eurer Beichte…“

Sie waren zu sechst auf der Party gewesen. Carmen und ihr Freund Ralf bildeten das einzige Paar unter ihnen. Jenny war eine Arbeitskollegin und Esther, Torsten und Henrik ehemalige Klassenkameraden von Carmen.

Irgendwann, alle hatten schon reichlich einen sitzen, sagte die Gastgeberin:

„Ich hab da gestern im Internet ein nettes Spielchen für Erwachsene gefunden. Hört sich ganz spassig an.“

Esther grinste.

„Was du unter Spass verstehst, kann ich mir denken. Aber zeig ruhig mal her…“

Schnell hatte die Gastgeberin einen Zettel geholt, auf dem das Spiel beschrieben war. Als sie mit dem Lesen fertig waren, sagte Torsten:

„Hast recht, es hört sich wirklich lustig an.

Hätte nichts dagegen, es mal auszuprobieren.Wie sieht es mit euch aus, Leute, hättet ihr Bock dazu?“

Ein Blick in die Runde zeigte ihm ein Nicken von allen, das von begeistert bis vorsichtig zustimmend reichte. Also holte Carmen zwanzig Notizzettel, schrieb die Nummern der einzelnen Anweisungen darauf und warf sie dann zusammengefaltet in einen Topf.

„Wer fängt an?“

Esther rief laut:

„Na, wer wohl? Natürlich Torsten! Er hatte ja schliesslich die Idee!“

Henrik schüttelte den Kopf.

„Das schon, aber es ist Carmens Spiel! Und sie ist unsere Gastgeberin. Hat also Hausrecht. Also soll sie bestimmen, wer anfängt.“

„Mein Gott, ne…! Wie die kleinen Kinder! Ich fang an, damit Ruhe ist! Danach gehts im Uhrzeigersinn weiter, OK?“

Mit diesen Worten fischte Jenny ein Zettelchen aus dem Gefäss.

„Nummer Zehn.

(Lege ein Kleidungsstück ab. Falls du bereits nackt bist, masturbiere für 30 Sekunden.) Und da ich noch nicht nackt bin…“

Sie zog ihr Top über den von einer dunkelblonden Lockenmähne gekrönten Kopf. Die Titten, die da, leider noch in einem Push-Up verpackt, zum Vorschein kamen, waren nicht von schlechten Eltern. 75D! MINIMUM!

„Der nächste…“

Das war Henrik.

Er zog die Nummer Sieben (Lege ein Kleidungsstück ab, oder ziehe eine weitere Karte.) und streifte sein T-Shirt ab.

Dabei sagte er:

„Die Mädels sind im Vorteil, glaub ich. Die haben mehr an, als wir Jungs…“

Die rothaarige Carmen lächelte.

„Nicht alle…“

Esther und Ralf legten jetzt in schneller Folge ebenfalls ihre Oberteile ab.

Was Carmen gemeint hatte, zeigte sich, als sie als nächste an die Reihe kam. Sie zog Nummer Neun. (Lege ein Kleidungsstück ab, oder streichele einen Mitspieler deiner Wahl, aber des anderen Geschlechts, für 30 Sekunden.)

Nachdem sie ihr Minikleid abgelegt hatte, trug sie nämlich nur noch einen winzigen Stringtanga.

Ihre 70C Brüste waren ein wirklich netter Anblick.

Torsten lachte:

„Klasse, die erste Runde ist noch nicht vorbei und Carmen ist fast nackt! Noch ´ne Runde übersteht sie nicht!“

Dann verging ihm das Lachen ganz schnell. Er war nach ihr dran und zog Nummer sechzehn… (Lege deine gesamte Kleidung ab. Falls du bereits nackt bist, werden zwei bereits nackte Mitspieler verschiedenen Geschlechts ausgewürfelt, die sich für 30 Sekunden gegenseitig oral, oder mit der Hand verwöhnen müssen.

Die höchste Zahl verliert. Falls noch niemand nackt ist, ziehe eine weitere Karte.)

Jenny war wieder dran und holte jetzt Nummer Neunzehn aus dem Behälter. (Würfele. Wenn du in drei Versuchen keine SECHS würfelst, lege deine gesamte Kleidung ab.

Oder, falls du bereits nackt bist, masturbiere für 30 Sekunden. Würfelst du mehr als eine SECHS, wird unter den bereits nackten Mitspielern einer ausgewürfelt, der für 30 Sekunden masturbieren muss. Die höchste Zahl verliert. Falls noch niemand nackt ist, ziehe eine weitere Karte.)

Mit zittrigen Händen griff sie nach dem Würfel, während die anderen gespannt warteten.

Natürlich hofften die Kerle, dass sie KEINE Sechs warf. Doch Torstens Pechsträhne war noch nicht vorbei. Schon beim ersten Wurf lag da eine Sechs und beim Zweiten erneut.

Da er der einzige Nackte war, und sich somit das Würfeln erübrigte, stöhnte Torsten theatralisch auf und begann, die Handmaschine rattern zu lassen.

Das Wachstum seines Pints wurde von den Mädels interessiert beobachtet.

Henrik und Esther verloren in der Folge nun beide ein Kleidungsstück. Während er seine Hose ablegte, entschied die blonde Versuchung sich dazu, ihre hübschen Möpse Grösse 70B in die Freiheit zu entlassen.

Als Ralf wieder an die Reihe kam, zog er Nummer Neun.

(Lege ein Kleidungsstück ab, oder streichele einen Mitspieler deiner Wahl, aber des anderen Geschlechts, für 30 Sekunden.)

Er verzichtete darauf ein Kleidungsstück abzulegen und lächelte Jenny an. Die Chance, als erster ihre grossen Titten in die Finger zu bekommen war einfach zu verlockend!

Sie streckte ihm diese dicken Dinger auch äusserst bereitwillig entgegen…

Danach war Carmen wieder dran. Sie brachte nach ein wenig Wühlen doch tatsächlich Nummer Eins zum Vorschein! (Lege ein Kleidungsstück wieder an.)

Grinsend zog sie ihr Kleid wieder an und war nun die einzige noch vollständig Bekleidete in ihrer Runde.

Doch das Grinsen verging ihr bald…

Torsten erhielt nun Nummer Fünfzehn. (Lege ein Kleidungsstück ab.

Falls du bereits nackt bist, lass dich von einem Mitspieler des anderen Geschlechts für 30 Sekunden oral, oder mit der Hand verwöhnen. Diesen bestimmt der Würfel. Die höchste Zahl verliert.)

Die Mädels griffen der Reihe nach zum Würfel. Jenny hatte die Augenzahl Vier, Esther eine Zwei.

Und Carmen…

Eine FÜNF!

„Wie hätte der Herr es denn gern?“

„Such dir was aus…“

„OK…“

Carmen schlug lächelnd ihre langen Haare beiseite und stülpte ihren Blasemund über Torstens Prengel.

Ralf konnte sehen, wie er die Augen verdrehte und lachte. Seine Freundin liebte es nämlich, Schwänze zu blasen! Leise klärte er die anderen Zuschauer über diesen Umstand auf und die fielen sofort in das Lachen ein. Derweil saugte, lutschte und schleckte Carmen an Torstens Teil, dass es eine wahre Pracht war.

Während der nächsten Runden verloren sie alle mehr oder weniger ihre gesamte Kleidung. Unter einigem Gelächter und anzüglichen Sprüchen kam die Gruppe langsam in Fahrt.

Carmen schaffte es, sich innerhalb von dreissig Sekunden fast zum Orgasmus zu reiben, Ralf durfte Jenny lecken und Torsten legte mit Esther einen heissen 69er aufs Parkett.

Henriks Voraussage, dass die Mädel im Vorteil wären, bewahrheitete sich jedoch nicht.

Tatsächlich war er der Letzte, der sich ganz ausziehen musste.

Sie hatten vorher abgemacht, dass der/die erste und der/die letzte Nackte sich aussuchen durfte, von welchem Mitspieler des anderen Geschlechts er/sie oral verwöhnt werden wollte.

Henrik wählte Esther, die mit seiner Entscheidung sehr zufrieden war und Torsten zog Carmen zu sich, die sich nicht dagegen wehrte.

So blieben nur noch Jenny und Ralf übrig, was beide nicht traurig stimmte.

Natürlich blieb es nicht nur beim Oralsex…

Keine fünf Minuten später steckte Ralfs Prügel, übrigens unter den Anfeuerungsrufen seiner Freundin Carmen, in Jennys Möse. Was die anderen sehr schnell dazu animierte, es ihnen gleichzutun. Im Laufe der Zeit wechselten dann auch die Paarungen.

So bumsten Henrik und Carmen engumschlungen keuchend, Esther und Ralf vögelten laut stöhnend miteinander und Torsten und Jenny fickten sich gegenseitig fast die Seele aus dem Leib.

Später hatte Henrik das Vergnügen mit Jenny, Ralf seinen Spass mit Carmen und auch Torsten und Esther tobten ihre Lust miteinander aus.

Jenny hatte Ralf kurz danach noch mehrmals besucht und einige ziemlich heisse Nummern mit ihm geschoben. (Was seine Freundin, welche die beiden eines Tages beim Vögeln überraschte, nicht gerade heiter gestimmt hatte.

Und als dann noch herauskam, dass er gelegentlich auch mit Carmens Mutter bumste, war der Ofen ganz aus gewesen!)

Renate schüttelte ungläubig den Kopf und sah ihre Tochter streng an.

„Schäm dich, Jenny! Einfach im besoffenen Kopp mit einem Rudel Jungs zu vögeln!“

Die erwiderte rotzfrech:

„Wieso, Mutti? Du machst im Swingerclub doch auch nichts anderes!“

Sofort gab die Mutter Kontra.

„Stimmt, Süsse… Aber ich bin dabei nicht betrunken!“

Das Mädel streckte ihr daraufhin schielend die Zunge heraus und Renate antwortete augenblicklich in derselben Weise.

Frank verzog das Gesicht.

„Ihr Frauen scheint das alles ja eher von der lustigen Seite zu nehmen, Reni…“

„Natürlich! Und ihr Männer solltet das auch tun! Wenn du und ich heiraten und wir vier dann eine Familie bilden, was bleibt uns allen dann auch anderes übrig?“

Renate blickte in die Runde.

„Stimmts, oder hab ich Recht?“

Ohne Ausnahme nickten die anderen bestätigend.

Drei Wochen später wurde Hochzeit gefeiert. Frank zog zu Renate und Jenny auf den Hof und sein Sohn siedelte gleich mit über.

Eigentlich war vorgesehen gewesen , dass Ralf das Stadthaus übernehmen sollte, aber was sollte er dort? Die Bude war für ihn allein viel zu gross, argumentierte er. Gut, zwar hätte Jenny zu ihm ziehen können und abgeneigt wäre sie auch nicht gewesen.

Doch das hätte ihren Weg zur Arbeit um mindestens eine halbe Stunde verlängert. Und die Zeit verbrachte sie morgens lieber im Bett, als im Auto, sagte sie.

Die Zeit verging und das Familienleben nahm seinen Lauf…

Irgendwann ertappte sich Ralf dabei, wie er wieder einmal auf Renates lange Beine starrte, die unter ihrem kurzen Minirock zum Vorschein kamen, während sie auf der Terrasse vor sich hin dösend, die warme Sonne genoss. Noch vor nicht einmal drei Monaten hatten sich diese wohlgeformten Schenkel eng um seine Hüften geschmiegt, hatte ihre Besitzerin hemmungslos unter seinen Fickstössen gestöhnt, hatte er ekstatisch in ihre Möse hineingepumt, hatte er gespürt, wie sich ihre langen Fingernägel in die Haut seines Rückens krallten, hatte er an ihren harten Nippeln gesaugt, hatte…

„Ralf? RALF!!!“

Er erwachte aus seinem Tagtraum.

„Kannst du mir vielleicht mal helfen? Der Scheissgrill ist so was von schwer!“

Seine Schwester stand vor ihm und stützte sich auf besagtes Gerät. Der Junge nahm den Grill auf und trug ihn nach hinten in den Garten.

Dort angekommen grinste Jenny breit.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du gerade ziemlich unzüchtige Gedanken in Bezug auf Mutti hattest…“

Er funkelte sie erbost an und ihr Grinsen wurde noch breiter.

„Erwischt! Böser Junge!“

Doch so wehrlos, wie es im ersten Moment schien, war er nicht.

„Dafür fällt dir regelmässig dein Handtuch runter, wenn du, nur damit bekleidet, von der Dusche in dein Zimmer hüpfst! Allerdings nur, wenn Papa in der Nähe ist und dich sieht! Schon komisch.

Sonst hält das Ding nämlich immer bombenfest!“

Jetzt war es Jenny, die unfreundlich guckte und Ralf, der grinste.

„Erwischt! Böses Mädchen!“

Aber nur Sekunden später zuckte sie mit den Schultern und sagte mit verschwörerischem Lächeln:

„OK, OK… Gleichstand? Du gibst zu, dass du noch scharf auf Mutti bist und ich gestehe, dass ich noch heiss auf Papa bin?“

„Du willst also wirklich immer noch mit Papa vögeln?!“

„Schsch…! Nicht so laut! Sollen die beiden das etwa hören? Ja, will ich! Und, wie stehts mit dir?“

„Also, ich will nicht mit Papa…“

Jenny knuffte Ralf leicht in die Seite.

„Blödmann!“

„Aber Mutti macht mich immer noch scharf!“

Und dann überraschte er seine Schwester mit den Worten:

„Dich würde ich allerdings auch nicht von meiner Matratze schubsen, Schwesterherz. Eher drauf, um dann eine geile Nummer mit dir zu schieben!“

Jenny schüttelte leicht angewidert den Kopf.

„Nein, danke, aber die Hoffnung, dass ich mich eventuell von dir auf dein unbequemes Lager schubsen lasse, gib lieber ganz schnell wieder auf, Brüderchen!“

Dann grinste sie plötzlich breit.

„Aber was würdest du davon halten, wenn ich dich demnächst mal für einen heissen Fick in mein Bett zerre? Das ist schliesslich um einiges breiter als deine schmale Pritsche!“

Die Geschwister lachten befreit auf.

Verstummten Sekunden später…

Sahen sich an…

Überlegten…

Und sagten, wie aus einem Mund:

„Heute…“

„…Abend?“

„Mama und Papa wollten…“

„…doch weg, oder?“

Bis zur Abfahrt der Eltern waren es jedoch noch einige Stunden. Jenny und Ralf unterdrückten nur mühsam ihre Ungeduld auf den geplanten abendlichen Bruder-Schwester-Fick und verhielten sich den Rest des Tages so unauffällig wie möglich.

„Wir gehen jetzt.

Tschüss, ihr beiden! Und steckt möglichst nicht das Haus in Brand, OK?“

„Bis denn!“

„Viel Spass!“

Renate und Frank waren noch nicht weit gekommen, da brummte sie gedankenverloren:

„Hmm…“

„Was, Hmm…?“

„Ich kann mir nicht helfen, aber Jenny war vorhin irgendwie uninteressiert. Sie hat noch nicht einmal gefragt, wo wir hinwollen. Oder hast du ihr was gesagt?“

„Dass wir in die >Villa< wollen? Nein. Und Ralf auch nicht.“

„Ich ebenfalls nicht.

Ausserdem… Ist es dir nicht auch seltsam vorgekommen, dass die Kinder heute nachmittag beide ganz schön einsilbig waren, wenn wir sie angesprochen haben?“

„Jetzt, wo du es sagst… Ja. So ein Verhalten kenne ich eigentlich nur von unserem Sohn, wenn er was ausgefressen hat.

Oder etwas plant, das nicht ganz koscher ist…!“

„Dasselbe trifft für unsere Tochter zu. Hinzu kommt noch, dass sie untereinander kein wenig schweigsam waren. Sie haben immer wieder miteinander getuschelt und Faxen gemacht.“

„Denkst du, dass sie möglicherweise gemeinsam etwas ausgeheckt haben, Reni?“

„Könnte schon sein.“

„Glaube ich auch. Fragt sich in dem Fall eigentlich nur noch: Was planen sie…?“

„Ich hätte da schon einen leisen Verdacht, Frank!“

„Und welchen?“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass die beiden schon seit Wochen umeinander herumschleichen, wie zwei läufige Katzen? Sie versuchen zwar krampfhaft, es sich nicht anmerken zu lassen.

Schon gar nicht gegenseitig. Aber was, wenn sie doch endlich herausgefunden haben, was Sache ist?“

„Dann könnten sie also, deiner Meinung nach, vorhaben, die Gelegenheit zu nutzen und ein wenig Inzest zu betreiben, während wir weg sind?“

„Vorstellen könnte ich es mir! Schliesslich hatten sie ja schon Sex miteinander. Ich glaube, wir sollten umdrehen und uns überzeugen.“

„Und wenn deine Vermutung richtig ist, was dann?“

Renate verstummte eine halbe Sekunde, bevor sie hektisch hervorstiess:

„Das ist im Moment unwichtig! Das werden wir vor Ort entscheiden müssen!“

„Jetzt lenk nicht ab, meine Teure! Das war nicht das, was dir im ersten Augenblick durch den Kopf gegangen ist, stimmts?! Ich schätze, du hast wohl eher überlegt, wie du mich im Ernstfall dazu bringen könntest, dich von dem Versprechen, das ich dir vor der Ehe abgenommen habe, zu entbinden!“

Er konnte trotz der Dunkelheit sehen, dass seine Frau rot wurde.

Frank sagte ernst:

„Komm schon, ich weiss, dass weder du, noch Ralf, mit dem Thema durch seid! Woher ich das weiss? Weil auch mir etwas aufgefallen ist! Ihr beide belauert euch ebenfalls schon seit einiger Zeit. Du geniesst es regelrecht , wie er dir manchmal auf eine ziemlich eindeutige Art und Weise hinterherguckt! Du wirfst dich dann nämlich immer, wahrscheinlich unwissentlich, richtig schön in Pose.

Ausserdem bekommst du ab und zu bei Ralfs Anblick einen ziemlich verträumten Blick! So, wie es für mich aussieht, will er anscheinend immer noch mit dir vögeln! Und du mit ihm! Habe ich recht…?“

Mit gesenktem Blick nickte Renate, wartete ängstlich auf das, nun mit Sicherheit folgende, Donnerwetter.

Ihr Mann schwieg eine Weile. Dann sagte er:

„Also gut, Reni. Gesetzt den Fall, wir fahren nach Hause und erwischen die beiden beim Inzest, dann entbinde dich von deinem Versprechen. Du darfst dich dann ungehemmt von unserem Sohn durchbumsen lassen.

Ganz ohne schlechtes Gewissen… „

Diese, mit leiser Stimme vorgetragenen, Worte gingen ihr durch Mark und Bein. Sie sah ihn forschend an.

„Warum?“

„Kannst du dir das nicht denken?“

Sie lächelte fein.

„Doch, kann ich! Weil du nämlich am liebsten das, was du von mir verlangt hast, selber nicht halten würdest! Zumindest danach zu urteilen, wie du jede Gelegenheit nutzt, unserer Tochter heimlich in den Ausschnitt, oder unter den Rock zu gucken… Und das dürfte dir nicht gerade selten gelingen, denn sie hält dir ja stets und ständig fast schon mutwillig ihre Reize unter die Nase.

Wenn wir die beiden also wirklich im Nahkampf überraschen sollten, könnte es sein, dass du…“

Frank nickte stumm. Doch auf einmal küsste ihn seine Frau stürmisch auf die Wange.

„HURRA!“

„HÄ…?“

„Nun, Schatz,weisst du was? Dann brauch ich nicht selbst dafür zu sorgen, dass du sie endlich fickst!! Wenn du nämlich weiterhin auf meinem Versprechen bestanden hättest, hätte ich irgendwann dich und Jenny betrunken gemacht und euch nackt in ein Bett gesteckt. Dann wäre mein Versprechen wahrscheinlich hinfällig gewesen, oder?“

Er grinste schief.

„Ich schätze schon. Und ich glaube nicht, dass du unsere Tochter dafür hättest betrunken machen müssen…“

„Bei ihrem Verhalten dir gegenüber? Eher nicht…

Aber jetzt sag mal, wie lange hättest du Jenny noch wiederstehen können, bis du einen Versuch gestartet hättest, sie zu vögeln?“

Ich schätze, zwei oder drei…“

„Wochen?“

Frank lachte laut.

„Tage, mein Schatz, Tage!“

Sie fiel in sein Lachen ein.

„Na, dann habe ich nur noch eine Frage: Drehst du jetzt endlich um?

„Warte noch ganz kurz… Was ist, wenn wir die beiden doch nicht beim Vögeln erwischen?“

„Dann bringen wir sie dazu, verdammt noch mal! Ob wir jetzt im Club einen Rudelbums veranstalten, oder zu Hause, bleibt sich doch gleich! Es würde auf jeden Fall ein geiler Abend, oder?! Also, dreh um!“

„Reni, hast du es denn nicht bemerkt? Hab ich schon längst! Da vorne ist unsere Einfahrt!“

Frank schloss vorsichtig die Haustür auf und schlüpfte hinein. Seine Frau folgte ihm auf dem Fuss. Kaum waren sie im Haus, hörten sie aus der oberen Etage lustvolles Keuchen.

„Jaaa…!“

Jenny…

„Geeiill!!“

Ralf…

Anscheinend waren sie im richtigen Moment zurückgekommen.

Ganz leise, die Schuhe hatten sie schon vor der Tür ausgezogen, schlichen die Eheleute, den Wonnelauten folgend, nach oben…

Die Geschwister hatten nur abgewartet, bis das Auto ihrer Eltern hinter der nächsten Biegung verschwunden war.

Dann waren sie schneller aus ihren Sachen gesprungen, als man „Aus den Sachen springen“ sagen konnte. Die Erregung blitzte in ihren Augen, als sie anschliessend versuchten, sich gegenseitig auf die Matratze zu zerren und zu schubsen. Wo sie dann schliesslich auch engumschlungen landeten und begannen, unter heftigem Knutschen gegenseitig ihre Körper zu erkunden.

Doch sie waren nicht so vertieft in ihr Tun, dass sie nicht das Auto hörten, das kurz darauf auf den Hof fuhr. Erschrocken sprangen sie auf und liefen ans Fenster.

Gerade rechtzeitig für das kurze Gespräch, das hinaufdrang:

„Mach schon, Frank! Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder Ralfs harten Schwanz in die Fotze zu kriegen!“

„Ich komm ja! Meinst du denn, mein Pint freut sich nicht schon auf Jennys süsse Muschi, Reni?“

Jenny und Ralf sahen sich an, verständigten sich fast telepathisch und eilten zurück zum Bett.

Als Frank und Renate Jennys Zimmer erreichten, war die Tür sperrangelweit offen. Bruder und Schwester lagen in einem 69er ineinander verkeilt auf dem Liebeslager.

Jenny hatte Ralfs Prengel fast bis zu den Mandeln zwischen ihre Lutschlippen genommen und Ralfs Zunge steckte in voller Länge in Jennys Pfläumchen. Die erregten Lustlaute, welche die Eltern gehört hatten, waren somit nicht einmal gespielt gewesen.

Renate stiess ihren fasziniert zuschauenden Mann an, klemmte, als der zu ihr sah, den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger und beugte sich vornüber. Frank grinste fröhlich und nickte.

Dann liess er flugs seine Hose fallen, hob den Rock seiner Frau an und bohrte ihr mit einem heftigen Ruck seinen strammen Pint in die nasse Möse. Den Blick wie hynotisiert auf den inzestbetreibenden Nachwuchs gerichtet, fickte er sie mit langsamen, gleichmässigen und tiefen Stössen.

Natürlich ging das Ganze nun nicht mehr geräuschlos vonstatten. Beim ersten heftigen Stöhnen, das aus Richtung der Tür zu ihnen drang, schauten die Geschwister hin.

Die Mutter stützte sich mit erregtem Gesichtsausdruck zu beiden Seiten an den Türrahmen, während der Vater von hinten in sie hineinpumpte und dabei den Sprösslingen fröhlich zuwinkte.

Ralf und Jenny lösten sich voneinander.

„Sag mal, Jenny, hast du auch diese Halluzination?

„Dass unsere Eltern uns beim Sex beobachten und dabei miteinander ficken? Ja, die hab ich auch, Ralf…“

„Tztztz, Sachen gibts! Aber ich stell mir gerade vor, es wäre Wirklichkeit und Papa hätte Muttis Möse nur für mich vorgewärmt, damit ich sie mal wieder vögeln darf!“

„Und Mutti Papas Prengel für mich, damit ich endlich wieder mit ihm bumsen kann!“

„Was haben wir nur für eine verdorbene Brut, Frank!“

„Muss wohl in den Genen liegen, Renate.“

„Wir müssen sie bestrafen!“

„Welche Strafe wäre denn angemessen?“

„Jenny muss zusehen, wie ihr Bruder mich fickt! Anschliessend Ralf, wie seine Schwester von dir gebumst wird.“

Frank schaute seine Kinder mit gespielter Strenge an.

„Beugt ihr euch dem Urteil des Gerichts?“

Ralf nickte nur. Und beobachtete weiter genüsslich, wie sich seine Mutter derweil aus ihren Kleidern schälte.

Ihre grossen Titten wurden von einem hellblauen Halbschalen-BH gestützt, bei dem die eregierten Nippel freilagen. Um die schlanken Hüften lag ein Strapsgürtel, an dem grossmaschige Netzstrümpfe befestigt waren und ihre Muschi war grösstenteils von einem im Schritt offenen Slip verdeckt. Die dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz geflochten und an den Füssen trug sie Riemchensandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen.

Jenny hingegen sagte:

„Ich bitte um Änderung des Urteils dahingehend, dass die Strafen gleichzeitig vollstreckt werden!“

Frank schüttelte den Kopf.

„Abgelehnt!“

Die Tochter setzte sofort ein Kleinmädchengesicht auf, von dem sie wusste, diesem treuherzigen Augenaufschlag aus grossen blauen Augen konnte Frank kaum wiederstehen. Damit hatte sie ihn in der Vergangenheit schon so manches Mal überzeugen können, ihr doch das eine oder andere Kleidungsstück zu kaufen.

„Och, bitte Papa…“

„Und wegen Missachtung des Gerichts, wird die Strafe der Delinquentin verschärft! Und jetzt ihr beiden, ab ins Schlafzimmer!“

Während die Geschwister ihren Eltern vorangingen, fragte Renate ihren Mann leise:

„Wie willst du Jennys Strafe denn verschärfen?“

Seine.

ihr ins Ohr geflüsterte, Antwort zauberte ein Grinsen auf ihre Lippen.

„Ralf, leg dich aufs Bett! Um dich kümmere ich mich gleich…“

Mit diesen Worten begann Renate in ihrem Kleiderschrank zu wühlen. Zum Vorschein kam ein Satz batteriebetriebener Liebeskugeln. An ihre Tochter gewandt, sagte sie lächelnd:

„Du kannst doch sicher denken, was du jetzt damit tun sollst, oder?“

„Ja, Mutti…“

Jenny hatte keine Schwierigkeiten, sich die Dinger in das junge Fötzchen einführen. Sie hatte sie sich schon das eine oder andere Mal heimlich „ausgeborgt“, wenn ihre Mutter nicht zuhause gewesen war.

Doch im Gegensatz zu den früheren Gelegenheiten hielt nun Frank das Bedienungselement in Händen.

„Jetzt stell dich neben das Bett, Süsse! Hände auf den Rücken! Und nun sieh zu, wie deinen Bruder vernasche…“

Ganz langsam kroch Renate über ihren Sohn, fixierte über seine Schwanzspitze hinweg, seine Augen mit ihrem Blick. Lächelte Ralf zu. Öffnete ihren Mund ein wenig. Schob die Zunge heraus.

Schleckte vorsichtig von den Eiern über den Schaft nach oben. Küsste sanft seine Eichel. Nahm den harten Prügel in ihr Blasemaul auf. Immer weiter, bis der Riemen an ihre Kehle stiess.

Und machte eine Schluckbewegung.

Er hätte nur Sekunden später fast abgespritzt! Doch das verhinderte die Mutter, indem sie den Prengel aus dem Deep-Throat entliess und sich mit sanften Küssen seinen Bauch hinauf arbeitete. Sein Pint war dabei stets in Kontakt mit ihrem Körper. Wanderte durch das Tal der dicken Titten, streifte ihren Bauchnabel, wurde von der weichen Haut oberhalb ihrer Möse gekitzelt. Kam schliesslich zwischen Renates nassen Schamlippen zur Ruhe.

Sachte rieb sich die Fotze seiner Mutter an Ralfs Prengel, stimulierte ihn aufs geilste.

Der Junge versuchte nun krampfhaft, sich in eine bessere Position zu bringen, um endlich, endlich, ENDLICH in die mütterliche Muschi eindringen zu können.

Doch er hatte seine Rechnung ohne Renate gemacht.

Die grinste, hob ihr Becken und entzog so ihm das Ziel seiner Wünsche.

Der Gesichtsausdruck ihres Sohnes sprach Bände. Sie senkte ihren Unterleib ein wenig und tupfte einmal kurz mit der Lustgrotte auf die Spitze seines Fickhobels.

„Willst du mich ficken, mein Sohn?“

„Ja, Mutti!

Noch einmal berührten ihre Schamlippen flüchtig seinen Pint.

„Wirklich?“

„Ja!!“

Erneut stupste ihre Muschi auf die Eichel.

„Ganz tief?“

„Jaha!!“

Wieder senkte sich Renates Fotze nur kurz auf seinen Prügel.

„Und hart?“

„Ja, Mutti, JA!“

Der nächste Kontakt war schon etwas länger.

„Und was sagt man, wenn man etwas will?“

„Bitte?!“

Sein Prügel steckte jetzt für etwa zwei Sekunden in ihr.

„Und wie heisst das im ganzen Satz?“

„Bitte, lass mich dich ficken, Mutti!“

„Geht doch!“

Mit diesen Worten pfählte die Mutter sich auf dem Pflock ihres Sohnes. So lange hatte sie darauf warten müssen, ihn wieder in sich zu spüren! Aber jetzt, jetzt, JETZT! war es wieder soweit! Fast augenblicklich verfiel sie in ein wildes Stöhnen und Keuchen, in das er sofort mit einstimmte. Hände krallten sich in einander, als beide sich hemmungslos ihrer Lust hingaben, Inzest betrieben, fickten, bumsten, vögelten…

Immer schneller und schneller trieb Ralf seinen einäugigen Mönch von unten in Renates glänzendes, nasses Jadetor, tanzte sie auf seiner Stange.

Fleissig pflügte er ihren Acker, spiesste sie ihr Fleisch auf den harten Speer.

Im Gegenzug liess sich Renate fast stakkatohaft auf Ralf niedersinken, legte bald einen regelrechten Parfuckeritt hin, der nur ein Ziel hatte! Einen Orgasmus epischen Ausmasses! Und der kam! Und wie der kam! Jeder, der sich in einem Umkreis von fünfzig Metern um das Haus aufgehalten hätte, wäre davon erschreckt worden!

„JAAAAAHHHHH…!!!!! UUUUUHHHHH…!!!!! JAAAAAHHHHH…!!!!!“

Das Treiben auf dem Bett erregte Jenny masslos. Zu gern hätte sie mitgemacht! Oder wenigstens ihr Pfläumchen gerieben! Doch das war ihr verboten. Stattdessen spielte ihr Vater am Schalter der Liebeskugeln.

Aufreizend langsam stellte er das tief in ihr summende Spielzeug gelegentlich eine Stufe höher. Doch jedesmal, wenn den vollen Lippen des Mädels ein leises Stöhnen der Lust entrang, schaltete er sofort zwei Stufen zurück.

Es war zum wahnsinnig werden! Ihre junge Möse juckte wie verrückt, kribbelte vor Geilheit, schrie regelrecht nach ihren Fingern, nach der Zunge ihres Vaters, nach seinem steifen Prengel, nach irgendetwas, das ihr Erlösung von diesen lustvollen Qualen bringen konnte! Ihre Erregung wurde immer stärker, ihr Becken bewegte sich, rollte, stiess, sie fühlte, wie ihre Säfte in kleinen Tropfen an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten sickerten. Und dann, im selben Moment, in dem sich Renate laut schreiend ihrem Orgasmus ergab, überkam es auch Jenny.

Doch was machte Frank? Statt, wie zuvor, die Liebeskugeln herunterzuregeln, stellte er das Gerät auf volle Leistung!

„JAAAAAAAAHHHHHHHH…!!!!!!!!“

Die Kleine spürte kaum, wie ihre Beine unter ihr nachgaben, als Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen, wie sie von starken Händen aufgefangen und zu dem Schwingsessel in der Ecke geführt wurde.

Während ihr Körper immer noch zuckte und bebte, schlangen sich weiche Seidentücher um ihre Handgelenke. Neben ihrem Kopf flüsterte die sanfte Stimme ihres Vaters:

„Wirst du mir noch mal widersprechen, wenn du weisst, dass dir dann so etwas passiert?“

Jennys leuchtend blaue Augen blitzten auf, als sie lustvoll herauskeuchte:

„Jederzeit!

Frank grinste.

„Hätte ich auch nicht anders erwartet, Süsse! Aber leider war das im Moment die falsche Antwort…“

Dann legte sich plötzlich ein weiteres Tuch über ihr Puppengesicht, verhinderte, dass sie etwas sehen konnte. Erst danach verstummte das heftige Summen in ihrem Unterleib.

Was sie seltsamerweise noch einmal tief in das Meer der Lüste tauchte.

Als Jenny nach einiger Zeit wieder halbwegs zur Besinnung kam, war kein Laut zu hören. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, dass sie gefesselt war.

„Mutti?“

Keine Antwort.

„Papa?“

Alles blieb ruhig.

„Ralf?“

Stille umgab sie.

Sie war allein im Raum…

Die einzige Ablenkung waren die Liebeskugeln in ihrer nassen Lustgrotte. Zwar waren die Dinger ausgeschaltet, stiessen jedoch bei der kleinsten Bewegung aneinander, rollten herum, liessen ihre Erregung nie wirklich abklingen. Es reichte aber andererseits auch nicht aus, ihr einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen!

Irgendwann hörte sie, wie ihre Mutter in einem entfernten Teil des Hauses einen weiteren Orgasmus herausjubelte.

Das war so gemein! Die anderen vögelten sich irgendwo da draussen die Seele aus dem Leib und sie sass hier, gefesselt, geil bis zum Abwinken, und durfte ihnen dabei zuhören! Hätte sie doch ihre Klappe gehalten!

Renate, Frank und Ralf sassen unten im Wohnzimmer.

Die Mutter hatte sich im Hinausschleichen noch einen grossen Dildo aus der geöffneten Schublade gegriffen. Unter den interessierten Blicken von Mann und Sohn war sie nun dabei, sich den Plastepint in die nasse Fotze zu schieben. Als die beiden sich langsam nähern wollten, um ihr behilflich zu sein, schickte sie sie mit einem Kopfschütteln zurück auf die gegenüber der Couch stehenden Sessel:

„Nichts da! Zurück mit euch, ihr geilen Böcke! Du, Frank, bist im Moment ganz schön gemein zu unserer Tochter! Also kannst ruhig ein wenig von deiner eigenen Strafe kosten!“

So ein Mist aber auch! Er hätte jetzt eine geile Möse gebrauchen können, die sich an seinen harten Pint schmiegte!

„Und du, Ralf, brauchst wahrscheinlich ein wenig Erholung!“

Warum?! Er hatte doch noch gar nicht abgespritzt!!

Renate amüsierte sich königlich über die entäuschten Gesichter. Aber sie blieb hart.

„Also dürft ihr mir nur zusehen! Und wehe, ihr wichst…“

Dann begann sie, sich selbst mit dem Gummipimmel das heisse Loch zu stopfen.

Rhythmisch schienen die vor Geilheit tropfenden Schamlippen den Kunstprengel regelrecht einzusaugen, um ihn dann nur widerwillig freizugeben. Schneller und schneller bohrte das Ding sich wieder und wieder und immer wieder in voller Länge in sie hinein. Lange brauchte Renate daher nicht, um einen Höhepunkt zu erreichen.

Mit Blick auf die harten Prügel der Männer sagte sie:

„Und jetzt sollten wir uns endlich um Jenny kümmern, meint ihr nicht?“

Sie hörte keinen Widerspruch…

Nach einer halben Ewigkeit, (Waren es zehn Minuten gewesen? Zwanzig? Oder mehr?) hörte Jenny sich nähernde Schritte. Und dann waren da auf einmal sanfte Hände auf ihrem Körper, streichelten, liebkosten, verwöhnten sie.

Glitten über ihre grossen Titten, ihre schlanken Schenkel, ihren flachen Bauch, ihre empfindlichen Seiten. Zwirbelten ihre eregierten Nippel, reizten die juckenden Schamlippen, kitzelten den kribbelnden Kitzler. Sie stöhnte lustvoll auf.

Die Antwort darauf war ein Lippenpaar, das begann, sie am ganzen Leib zu küssen. Die Kleine keuchte stärker und fast sofort gesellte sich ein weiteres Paar Lippen zum ersten hinzu.

War…

Das… GEIL…!!! Ein erneuter Höhepunkt baute sich ganz allmählich auf, die herrlichen Gefühle liessen sie bald nur noch sehnsuchtsvoll wimmern.

Und dann vollkommen unerwartet, drückte sich ein Mund auf ihr Pfläumchen, eine flinke Zunge drang darin ein, schleckte ihre reichlich fliessenden Säfte, schlug ein Stakkato auf Jennys Liebesperle und trieb sie über die Klippe!

„Uuuuuuhhhhhh…!!!!!!“

Das Tuch wurde von ihren Augen weggezogen. Sie sah nach rechts und links. Dort standen Frank und Ralf, mit hoch aufgerichteten Prügeln.

Aber wer hatte sie dann geleckt? Das Mädel schaute zwischen ihre Beine. Und richtig! Es war ihre Mutter gewesen, deren Zunge ihr diesen Orgasmus verschafft hatte!

Frank tauschte den Platz mit seiner Frau und sah dem Mädel tief in die Augen.

„Und jetzt, meine Süsse, werde ich dich FICKEN! Bist du bereit?“

Bereit? BEREIT?!?! Jenny hätte in diesem Augenblick ALLES! dafür gegeben, den harten Pint ihres Vaters in ihrer kleinen rosigen Möse zu spüren!

„Ja, Papa!“

„Sag: Bitte…!“

„BITTEEE…!!!

Im selben Augenblick drang Frank mit einem heftigen Ruck in das junge enge Fötzchen seiner orgiastisch aufheulenden Tochter ein.

„Jaaaaa…! Fick mich, Papa…! Fick mich…! Fick…! Mich…! Jaaaaa…! FIIIIICK…!!!!! MIIIIICH…!!!!! Jaaaaaaa…! Jaaaaaaaaaa…!“

Jenny hatte sich immer gefragt, warum ihre Eltern diesen Schwingstuhl eines skandinavischen Möbelhauses im Schlafzimmer hatten. Jetzt wusste, besser gesagt, SPÜRTE!, sie es. Bei jedem Eindringen des harten Prügels wippte das Möbelstück nämlich nach hinten.

Nur um sie, lediglich den Bruchteil einer Sekunde später, regelrecht nach vorne zu schleudern! So folgte auf jeden der harten Fickstösse ein weiterer, sanfterer.

Frank stiess, pumpte, rammelte jetzt unablässig in den herrlichen, schlanken, aus purer Geilheit zuckenden, töchterlichen Leib hinein, als gäbe es kein Morgen!

Die Unterarme auf die Stuhllehnen gestützt, bog Jenny ihren Rücken durch, streckte ihre langen Beine, hob ihr, wie wahnsinnig nach seinem väterlichen Schwanz verlangendes, Becken, drängte es ihm entgegen und schrie! Schrie nach mehr!! Nach noch mehr!!! Und noch mehr!!!!

„TIIIEEEFEEER…!!! PAAAAPAAAA…!!!! JAAAAAHHHHH…!!!!! TIIIIIIEEEEEEFEEEEEERRRRRR…!!!!!!“

Frank sah Frau und Sohn an.

„Macht sie los!“

Schnell folgten die beiden der Anweisung.

Kaum hatten Ralf und Renate Jennys Fesseln gelöst, da hob Frank seine, vor Erregung inzwischen nur noch leise, aber ekstatisch, wimmernde, Tochter hoch und warf sie von der Seite aufs Bett, ohne seinen Prügel auch nur einen Milimeter weit aus ihrem Fötzchen zu ziehen. Kaum lag die Kleine auf dem Rücken, schwang sich ihre Mutter auch schon über den Kopf des Mädels und pflanzte ihre nasse Lustgrotte auf das Gesicht der jungen Frau. Bisher hatte die von lesbischen Spielereien nicht viel gehalten, doch jetzt bekam sie ihre Zunge gar nicht schnell genug in Renates Punze.

Ralf kniete derweil hinter seiner Mutter und massierte ihre mächtigen Möpse. Die sanft knetenden Hände des Sohnes an den Titten und die wirbelnde Zunge der Tochter an ihrer Liebesperle! Klar, dass Renate ziemlich schnell, ziemlich laut zu stöhnen anfing!

Und dann, als Frank schliesslich mit einem heiseren Japsen seine Ladung in die töchterliche Muschi jagte und danach seinen Pint aus ihr herausgleiten liess, fiel Renate nach vorn und saugte und schleckte die sämigen Säfte, die er in Jennys geilen Pfläumchen hinterlassen hatte, als wäre es himmlisches Manna…

Dass Renate dabei ihren prallen Hintern einladend in die Luft streckte, darauf hatte Ralf nur gewartet! Sofort packte er sie bei den Hüften, nahm blitzschnell eine Tiefenbohrung vor und begann, in der mütterlichen Muschi meterweise Rohr zu verlegen.

Er…

Fickte… Seine… Mutter…! Vögelte… Bumste…

Nagelte… Sie…! JAAA…!

Hart und schnell stiess er rhythmisch in sie vor, rammte ihr den Prügel bis zum Anschlag in die klatschnasse Pussy, gab sein Bestes ihr die herrlichsten Inzestfreuden zu bereiten.

Eine Taktik, die sehr bald von Erfolg gekrönt war, als sich, unter heftigen Lustschreien, ihre Mösenmuskeln um den sohneseigenen Samenspender krampften und eine ordentliche Portion Ficksahne herausmolken.

„Uuuuuh…! Jaaaaa…! Geil…! Jaaaaa….! Geeeeeiiiiilllll…! Jaaaaa…! Jaaaaa…! IIIIIEEEEEJAAAAAHHHHH…!!!!!“

Und Renates Orgasmusröhren wurde fast im selben Augenblick, in dem ihr Sohn seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, sogar noch lauter. Der Grund war einfach.

Weil Jenny nämlich die ganze Zeit über immer noch unter dem wie wahnsinnig vögelnden Mutter-Sohn-Gespann eingeklemmt gewesen war und aus wenigen Zentimetern Entfernung hatte miterleben dürfen, wie Ralf Renate auf Wolke Sieben bumste. Und ihrer Mutter nun, ohne zu zögern, Gleiches mit Gleichem vergalt.

Sprich jeden Tropfen brüderlichen Eierlikör, den sie erwischen konnte, aus der über ihrem Gesicht prangenden Pflaume lutschte. Das Mädchen bekam allein von dieser Tätigkeit übrigens ebenfalls ihren x-ten Abgang…

Erschöpft plumsten alle auf das Bett. Schwer atmend flüsterte Ralf:

„Auszeit!“

Frank und Renate nickten nur stumm, aber zustimmend.

Und Jenny? Die lag mit einem Tausend-Kilometer-Blick in den babyblauen Augen einfach nur da und bekam gar nichts mehr mit.

Die nächsten Bewegungen, zu denen die Familie, allerdings erst sehr viel später an diesem Abend, wieder in der Lage war, fanden jedoch erneut hauptsächlich in der Horzontalen statt…

Etwa 100m oberhalb des Hofs führte ein, durch ein Wäldchen verdeckter und wenig benutzter, kleiner Feldweg entlang. Von hier aus hatte man einen ausgezeichneten Blick auf das Gebäude, ohne dass man selbst gesehen werden konnte.

Grinsend schaltete Jochen seinen Laptop aus.

Die vor jedem Fenster des Hauses installierten drahtlosen Kameras hatten tadellose Aufnahmen gesendet. Sein Eigentum zu überwachen lohnte sich eben immer!

Apropos lohnen: Auch wenn die Ausrüstung nicht ganz billig gewesen war, diese Ausgaben würde er jetzt ganz schnell wieder reinholen können. Im Internet gab es schliesslich Tausende Leute, die für ein echtes Inzestvideo bestimmt eine Menge Kohle ausspucken würden!

Und ausserdem, sein Schwiegervater würde sich wahrscheinlich ebenfalls brennend für die Aufnahmen interessieren!

Am nächsten Abend kniete Pastor Johannes Beer vor dem Altar und pries GOTT DEN HERRN! Dankte IHM für die Gelegenheit, die lasterhafte Hure, welche sich seine Tochter nannte, ihrer gerechten Strafe zuführen zu können! Und auch noch ihren liederlichen Verführer! Sowie die aus der blasfemischen Verbindung hervorgegangene Bastardbrut! Hallelujah! Und Amen! Amen!! AMEN!!!

Aufgrund einer anonym eingegangenen Anzeige stand wenige Tage später die Polizei vor der Tür der Familie…

ENDE

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