Der Anruf

Der Anruf

Endlich Feierabend, jetzt darf ich die Beine hochlegen und gönne mir einen Joghurt, natürlich in meinem Lieblingssessel.

Gerade habe ich den Fernseher eingeschaltet und einige Bissen gegessen, klingelt das Telefon.

Fernseher leise gestellt, Joghurt auf den Tisch, Telefon genommen: „Christine Maschke!“

Eine männliche, wohlklingende angenehme Stimme am anderen Ende: „Hier ist der hoffentlich lange vermisste Carsten Klütmann!“

Carsten! Ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper. Carsten! Der Mann, den ich gerne an meiner Seite gehabt hätte!

„Carsten! Das ist wirklich lange her, dass wir voneinander gehört haben, geschweige denn gesehen!“

„Eben“, sagt die angenehme Stimme, „darum melde ich mich ja auch bei Dir. Ich muss doch wissen, wie es Dir so geht und ergangen ist in der letzten Zeit!“

„Ach, weißt Du, eigentlich hat sich nicht viel ereignet, ich arbeite nach wie vor und in meiner Freizeit unternehme ich dann mal etwas mit meinen Freunden. Was machst Du so? Gibt es bei Dir etwas Neues?“

„Nein, eigentlich auch nicht, jedenfalls nichts, dass mir am Telefon spontan einfiele, da müssten wir schon mal wieder auf die Piste, dann fällt mir das Wichtigste auch wieder ein.

A propos ‚Piste’, wollen wir mal wieder los? Ich hätte frei und könnte in ungefähr einer Stunde bei Dir sein!“

Wieder durchrieselt mich das angenehme Gefühl im Leib, ja, es sind einfach die Schmetterlinge in meinem Bauch.

Freudig stimme ich zu, „Oh, ja, da freue ich mich, wenn Du kommst, ich habe auch Zeit für Dich.

Dann lass uns etwas unternehmen!“ Ich liebe einfach seine Spontaneität!!

„Germe. Vielleicht fahren wir auf Umwegen in ein nettes Lokal, dort können wir ja zu Abend essen!“

„Gut, dann beeil Dich, ich warte auf Dich, bis nachher!“

Mein Herz klopft stärker.

Mit fliegenden Händen mache ich ein wenig Ordnung in derr Wohnung und herzklopfend mache ich mich zurecht. Ich ziehe mir ein einteiliges Kleid an, schwarz, knapp knielang. Ich weiß, dass er diese Bekleidung so gerne mag.

Ich habe feuchte Hände und fühle mich nervös.

DER Mann kommt wieder, besucht mich.

Wir kennen uns schon lange, seit ich achtzehn bin. Damals habe ich in einem Juweliergeschäft gelernt, dort war er immer in seiner Mittagspause vorbei gegangen und ich hatte zu diesem Zeitpunkt immer die Gelegenheit gesucht, ihn zu sehen. Immer lächelte er mir und meiner damaligen Freundin Silvia zu, wir lachten flirteten und winkten zurück.

Es ergab sich, dass er und sein Freund sich mit uns verabredeten, ich hatte mich gleich in Carsten verliebt – aber, es kam anders, ich kam mit seinem Freund zusammen und Silvia angelte sich Carsten.

Ich hatte immer nach Carsten geschielt – aber, der ging seine eigenen Wege.

Später, als er nicht mehr in meiner Stadt wohnte, kam er mich häufiger besuchen, sogar zu der Zeit, als ich noch verheiratet gewesen bin Es war eine gute Freundschaft, wie sie nur zwischen Frau und Mann sein kann, vertrauensvoll und liebevoll.

Aber: Sex hatten wir nicht, obwohl es immer bei mir geknistert hatte, wenn er da war.

Ich lebte in einer Beziehung, die mehr schlecht als recht lief, als Carsten wieder einmal zu Besuch kam. Von meinem Mann hatte ich mich seinerzeit getrennt.

Mein Partner Uwe musste arbeiten, ich war natürlich alleine zu Hause. Carsten bat darum, einmal mein Badezimmer benutzen zu dürfen.

Irgendwann, nach dem Badezimmerbesuch, fragte er mich, wie mir Reizwäsche gefallen würde. Nun fiel es mir ein, ich hatte einen heißen Slip im Bad liegengelassen.

Ich gab freimütig zu, dass es mir gefiele, meinem Partner mich in solcher Wäsche zu zeigen.

Carsten meinte dann, dass er meinen Partner beneiden würde, so würde er mich auch gerne mal sehen.

Ich hatte ihm auch schon erzählt, dass unsere Beziehung schlecht laufen würde, Uwe sei zwar ein lieber Mensch, aber er ist ein wenig langweilig, hat keine Lust auf tolle Unternehmungen, so hatte ich mir eine Partnerschaft nicht vorgestellt.. Ihm reichte der gemütliche Sofalöwe.

Nun knisterte es spürbar zwischen Carsten und mir.

Wir fuhren weg von zu Hause, ich wollte Uwe an diesem Tag nicht sehen.

An diesem Tag kam es auch zu ersten zärtlichen Berührungen zwischen uns, wir küssten uns,

Aber, wir wollten mehr.

Carsten hatte in seinem Auto eine Wolldecke, die nahmen wir mit auf eine Heuwiese und wir legten uns auf diese Decke, und ertasteten unsere Körper, Carsten fühlte meine Hand durch den Stoff seiner Hose an seinem Schwanz, der sich deutlich fühl- und sichtbar versteift hatte. Ich machte ihn also geil.

Im Laufe unserer Schmuserei und Fummelei setzte ich mich dann rittlings auf ihn und begann, seinen Schwanz mit meiner Fotze zu massieren, als er auf dem Rücken unter mir lag.. Immer noch waren wir angezogen, aber der Rock meines Kleides war weit nach oben gerutscht, so dass meine Oberschenkel zu sehen waren.

Die Vorstellung, dass er mich so halb angezogen sieht, machte mich noch geiler und ich ritt ihn heftiger.

Irgendwann griff er unter meinen Rock und schob meinen Slip beiseite, so dass meine nasse Muschi frei kam. Gleichzeitig öffnete er seine Hose, um seinen zum Bersten prallen Schwanz herauszuholen und ihn mir dann genüsslich in meine nasse Lustgrotte zu schieben. Ich konnte auf ihn hinabsehen, ich sah seine geilen Blicke, die meinen Körper abtasteten, es heizte mich nur noch mehr an. Unser Ritt steigerte sich zu einem Furioso, so dass ich bald nur noch Körper war, Geilheit, Wollust…

schließlich fand sich alles zu einem gewaltigen Orgasmus zusammen.

Auch Carsten, ich nahm es nebenbei wahr, erreichte seinen Höhepunkt, er hatte meinen Rock ganz nach oben geschoben, um mehr Ausblick auf meinen Unterleib zu bekommen. Es schien, als sei er ganz auf meinen Körper fixiert gewesen.

Ich spürte, wie sein heißer Saft in mich hineinschoss. Nochmal schloss ich die Augen und schließlich sanken wir ermattet aufeinander, ohne, dass sein weicher werdender Schwanz meine Fotze entwich. Herrlich!

Langsam kamen wir wieder zu uns und richteten uns wieder zurecht und fuhren schließlich in ein nahes Café.

Unser anschließendes Beisammensein war so ruhig, harmonisch und ausgeglichen, ich fühlte mich einfach wohl und ich fühlte, dass Carsten es auch tat.

Später musste er dann wieder zurück, versprach mir aber, mich baldmöglichst wieder zu besuchen.

Abends kam ich zurück, Uwe war bereits im Wohnzimmer und freute sich, dass ich wieder zurück war.

Aber ich hatte keine Lust auf ihn und täuschte Kopfschmerzen vor und ging ins Schlafzimmer im Obergeschoss. Hier ging mir unser Nachmittag, von dem ich immer noch Schmetterlinge im Bauch hatte, durch den Kopf. Wieder sah ich die Bilder des lustvoll blickenden Mannes auf meinen Körper.

Uwe hatte mir dieses Gefühl des Begehrsteins nicht so vermittelt, er blieb immer distanziert,

„arbeitete“ seine Nummer mechanisch ab.

Mit diesen geilen Gedanken vom Nachmittag stellte ich mich vor den Spiegel im Schlafzimmer, in dem ich mich ganz betrachten kann.

Ich sah in meinem Spiegelbild eine nackte, gereifte Frau, nicht mehr in den Zwanzigern, aber als Vierzigerin auch noch recht knackig, nach allgemeinen Vorstellungen.

Ich ließ meine Hände über meine Brüste gleiten, sofort wurden meine Nippel wieder hart.

Mein Körper verlangte angesichts dieser Gedanken wieder nach Erfüllung und so ließ ich meine Hand nach unten über meinen straffen Bauch wandern zu meinem in Form rasierten Schamhaar.

Schnell fand der Finger die wieder nasse Lustgrotte und begann, den Kitzler zu massieren.

So stand ich mir im Spiegelbild gegenüber. Die Vorstellung, dass Carsten mich einmal so sieht, machte mich noch heißer, als ich ohnehin schon wieder war. Schließlich holte ich meinen Vibrator, einen naturgetreu aussehenden Penis, aus meinem Nachttisch, stellte mich wieder vor den Spiegel und beobachtete das geile Treiben meiner Zwillingsschwester im Spiegel.

Das Luder trieb es richtig heiß, sie massierte sich mit dem Vibrator in der Hand beide Brüste und verwöhnte ihre steifen Nippel. Ich beobachtete, wie sie stöhnte und begann, mit dem Vibrator den Kitzler zu massieren. Schließlich war ich (nicht zuletzt durch meinen eigenen Anblick und der Gedanken an Carsten) so heiß, dass ich meine Zwillingsschwester sich ihren Vibrator schnell in ihre nasse Fotze gleiten ließ.

Mit den Gedanken, mich Carsten so zu zeigen, erreichte ich schnell wieder einen Höhepunkt.

Kurz danach trennte ich mich von Uwe.

Carsten hatte Wort gehalten, er kam wieder. Ja, zuerst mussten wir es vor Uwe geheim halten, das wir etwas miteinander hatten, aber bald hatte ich die Wohnung für mich und damit war der Winter auch gerettet.

Wir sind auch wieder mit dem Auto weggefahren, haben die schöne Landschaft genossen, aber auch uns.

Irgendwann meinte Carsten zu mir, als wir im Auto unterwegs waren, wir uns bereits, soweit das Fahren es zuließ, gestreichelt hatten, „Du hast so einen schönen Körper, ich möchte davon etwas sehen, lass doch mal Deinen Rock etwas höher rutschen, so dass ich Deine Beine sehen kann – oder – vielleicht auch noch mehr…?“

Es durchzog mich wohlig, diesen Gefallen wollte ich ihm gerne tun.

Wir saßen in seinem Wagen ja sowieso etwas höher, so dass die normalen Autofahrer nichts sehen konnten, allenfalls Lasterfahrer, aber die sind auf Nebenstrecken nicht so reichlich zu sehen, außerdem kann man ja schnell den Rock wieder nach unten ziehen und die Harmlose spielen.

Also, ich ließ meinen Rock peu à peu nach oben rutschen. Carsten schaute immer wieder lüstern zu mir herüber, starrte auf meine Schenkel und streichelte sie. Dabei verlor er den richtigen Straßenverkehr nicht aus den Augen.

Es machte mich gleich noch geiler, seine warme Hand an meiner Schenkelinnenseite zu spüren.

Andere Autos fuhren vorbei, niemand ahnte, was hier bei uns geschah…

„Magst Du deinen Slip ausziehen und Dich streicheln?“ fragte mich Carsten.

Ich tat ihm den Gefallen. Schwupps, der Slip fiel, ich konnte ihm nun meinen Unterleib zeigen.

„Dein Anblick, Christine, macht mich so richtig heiß! Ich könnte glatt auf der Stelle anhalten und mich in Dir versenken!“ Ja, er drückte sich immer recht gewählt aus. Aber ich liebe es, wenn man die Dinge beim Namen nennt, Schwanz, Loch, Fotze, Arsch, usw. Diese Worte heizen mich nur noch mehr an.

„Sag ruhig, dass Du mich vögeln willst!“, ermunterte ich ihn zu direkteren versauten Worten.

„Hier, sieh meine nasse Möse, sie will Dich haben, Deinen Schwanz!“ Ich konnte gar nicht anders.

Natürlich gefiel mir die Situation, mich zu zeigen, den geilen Mann neben mir zu sehen, der mittlerweile auch seinen steifen Schwanz aus seinem Verlies befreit hatte und begonnen hatte, ihn zu wichsen.

Der Wald kam näher, Carsten bog in die Waldeinfahrt ein, auf den dortigen Wandererparkplatz.

Er stieg sogleich aus, kam auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und schaute mich an und ermunterte mich, mit dem Wichsen weiterzumachen, Diesen Gefallen tat ich ihm gerne!

Ich drehte mich zu ihm hin, spreizte die Beine soweit es das Auto zuließ und begann genüsslich zu wichsen. Dabei musste ich immer wieder auf den steifen Schwanz schauen, auf die samtig glänzende Eichel, die er beim Wichsen immer wieder freilegte.

„Ja, zeig mir Deine nasse Fotze, mach mich heiß!“, stachelte er mich nun an.

„Wichs Deinen Schwanz, zeig’s mir, lass es mich sehen!“

„Komm, steig aus, ich will Dich von hinten ficken!“, hörte ich Carstens belegte Stimme.

Ich stieg aus, drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen.

„Hach, das ist doch ein geiler Arsch!“ – und schon spürte sich zwei Hände, die meinen Hintern kneteten und sich immer wieder an meiner Muschi zu schaffen machen.

Schließlich dirigierte Carsten seine Schwanzspitze an meine Liebespforte und drang mühelos in mich ein. Wow! Das war ein Gefühl! Langsam zog er seinen Schwanz wieder heraus, aber nicht ganz, das hätte ich auch nicht gewollt….

Unvermittelt rammte er sein steifes Teil in mich hinein. Vor Geilheit schrie ich auf.

Wieder und wieder rammte er seinen Pimmel in mich hinein. Damit brachte er mich schließlich so weit, dass ich laut stöhnend kam.

Ich musste mich erst mal verpusten. Carsten zog seinen Steifen aus mir heraus und fing an, sich zu wichsen.

„So, Christine, jetzt sollst Du sehen, wie ich abspritze!“, hörte ich Carsten sagen.

Ich sah zu ihm hin und konnte wieder die glänzende Eichel sehen, aber in immer kürzer werdenden Abständen, denn er wichste sich jetzt schneller. Dabei trat er zwischen meine immer noch gespreizten Beine. Ich gönnte ihm einen Einblick in meine Lustgrotte, als ich die Schamlippen auseinander zog.

Ich hörte Carsten aufstöhnen, „Jaaa….. jetzt….

es kommt….. !“

Ich spürte seinen Saft auf meinem Körper und begann, mich damit einzureiben, ich finde, dass das die beste Hautlotion ist…

Den Rest seines Saftes verteilte er auf seinem an Steife verlierenden Penis, der glänzte nun auch….

Auch später hielt Carsten Wort. Wenn er versprochen hatte zu kommen, tat er das auch.

Nun fragt sich die Leserin, warum wir nicht zusammen sind.

Es ist mein großer Traum, mit ihm zusammen zu kommen, aber ich weiß, dass sich der nicht erfüllen wird.

Denn: die besten Männer sind immer vergeben. Also auch Carsten.

Als ich ihn einmal gefragt hatte, ob er sich ein Zusammensein mit mir vorstellen könne, meinte er, dass er sich das mühelos vorstellen kann, aber ich weiß ja, dass er vergeben ist und auch nicht daran denkt, sich zu trennen. Na klar, das hatte er mir auch gleich gesagt und ich hatte es akzeptiert.

Aber, es tat dennoch weh.

Trotzdem haben wir auch weiterhin etliche Male viel Spaß miteinander gehabt, auch gerne in der Öffentlichkeit. Gerne zeige ich mich ihm, verführe ihn, während er fährt, zeige ihm meine Oberschenkel, den Slip und natürlich das, was darunter ist. Meistens ist es schon feucht.

Während einer Autofahrt habe ich ihn so heiß gemacht, dass er während des Fahrens seinen Schwanz, steif, herausgeholt hatte und anfing, sich zu wichsen. Es hatte nicht lange gedauert, ich kam nicht mehr dazu, nach einem Taschentuch zu greifen, da schoss er seinen weißen Saft auf seine Hose. Den Rest leckte ich ihm von der Hand und dem Schwanz.

Vor drei Jahren lernte ich dann Heinz kennen. Wir hatten eine heftige Beziehung, wohnten auch kurzzeitig zusammen, aber der Mann fürs Leben ist der auch nicht, folglich trennten sich unsere Wege wieder und ich blieb lieber wieder allein.

Ich kenne das Alleinleben, es hat viel für sich.

Carsten hatte ich es damals erzählt, nachdem wir miteinander geschlafen hatten. Er zog sich diskret zurück, um meinem Glück nicht im Wege zu stehen.

Nun ist er wieder da. Ich war aufgeregt nach seinem Anruf. Als es an der Tür läutete, stand mein geliebter Carsten wieder davor.

Ja, er war ein wenig älter geworden, aber die Lachfalten um seine Augen machten ihn nur noch attraktiver.

Ich falle ihm um den Hals. „Endlich!“ kann ich nur sagen. „Endlich bist Du da!“

„Ich hatte einfach Sehnsucht nach Dir!“, entgegnet er liebevoll. „Ich wollte Dich wieder im Arm halten und Dich spüren, Dich riechen, einfach nur bei Dir sein!“

Diese gesagten Worte tun so gut, sie kommen aus vollem Herzen.

Sie tun so gut, dass ich gleich wieder feucht werde. Am liebsten würde ich ihn gleich verführen. Auf der Stelle.

Aber, wenn man sich ein paar Jahre nicht gesehen hat, macht man das ja nicht gleich, vielleicht haben sich ja auch die Voraussetzungen bei ihm geändert, die ein „uns“ nicht mehr zulassen.

Aber, er stellt sich recht schnell heraus, dass das nicht der Fall ist, mein Körper bleibt also in Aufruhr.

Vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt, auch ich werde erst einmal schwitzen und ihm eine gute Gastgeberin sein.

Also, mache ich mich dran, den bereits vorbereiteten Kaffee zuzubereiten. Carsten folgt mir in die Küche.

An den Türrahmen gelehnt meint er, „ich bewundere immer wieder Deinen Geschmack, er hat eine tolle Mischung aus Edlem, verbunden mit Romantisch – Verspieltem. Deine Wohnung ist immer noch sehr geschmackvoll eingerichtet und Du hast Dir ein paar schöne Accessoires dazu erworben.

Ich liebe seine Art, wie er Komplimente macht. Diese Stimme, sie streichelt mich, sie erregt mich.

Irgendwann frage ich ihn nach seinem Privatleben.

„Da hat sich nicht viel geändert! Die Kinder sind aus dem Haus, vielleicht werde ich bald Großvater, aber ich warte einfach ab.“

Gut, er ist immer noch nicht zu haben, aber für ein kurzes Glück, wie wir es beide kennen, schon, das Gefühl gibt er mir. Ich muss es halt akzeptieren, tue dies auch.

Wir setzen uns zum Kaffeetrinken. Er setzt sich in den Sessel, ich auf das Sofa. Natürlich setze ich mich so, dass er mich im Ganzen sehen kann.

Ich bin doch nervös.

Die Schmetterlinge im Bauch…. ja, sie sind wieder da. Ich beobachtet Carsten, auch er wirkt etwas verlegen. Ich sehe es an seinen Händen.

Ja, er hat schöne Hände, sie sehen wie Künstlerhände aus, die aber auch zupacken können. Ich weiß ja, dass er sensible Hände hat, wenn der streichelt, au weia! Dann biste verloren, schnurrst nur noch wie eine Katze. Diese Hände überall zu spüren ist schon etwas Tolles!

„Was hast Du in der Zwischenzeit erlebt?“, macht sich seine angenehme Stimme bemerkbar.

Ich erzähle ihm, wie es mir ergangen ist, von meinem letzten Lebenspartner.

Plötzlich seine Frage: „Hast Du einen temporären Freund, vielleicht auch Sex?“

Ja, manchmal kann er sehr direkt sein.

Ich kokettiert: „Du willst aber auch alles wissen!“

Ich greife nach der Kaffeekanne, rutsche auf der Sitzfläche nach vorne und dabei spreize ich die Beine.

Ich lasse bewusst meinen Rock ein wenig hochrutschen dabei, schließlich will ich ihn ja wieder haben und da müssen halt die Waffen der Frau eingesetzt werden.

Natürlich bemerkt Carsten mein Bemühen, er schaut auf meine halb entblößten nicht bestrumpften Oberschenkel.

Scheinbar lässt seine Verlegenheit ein wenig nach.

Ich antworte ihm weiterhin, „wenn es so wäre mit einem Liebhaber, würde Dich das stören?“

Dabei setze ich mein verführerisches Lächeln auf.

Carsten schmunzelt, „Wenn Du mir treu bleibst, habe ich nichts dagegen!“

„Dann will ich mich mal bemühen, Dir treu zu bleiben!“, lache ich.

Unsere beider Anspannung scheint gelöst. Carsten lehnt sich behaglich in seinem Sessel zurück und genießt seinen Kaffe und den Anblick meiner Person.

Mir wird ganz anders, seine Blicke auf meinem Körper zu spüren, die Unruhe im Unterleib verstärkt sich.

Ich lehne mich mit meiner Tasse Kaffee in der Hand etwas auf dem Sofa zurück. Dabei bleiben meine Beine , die ihm zugewandt sind, nicht geschlossen, er müsste also tiefer als normal blicken können, zumal auch mein Rock wieder ein Viertel meines Oberschenkels freigibt.

Wir schauen uns wortlos an, immer wieder gleiten seine Blicke in Richtung meiner Beine.

Ich habe nicht vergessen, was meinen Carsten heiß macht. Langsam öffne ich die Beine mehr, er dürfte jetzt bis zum Grund sehen können.

Ich sehe, wie er mehrfach schluckt und ich bemerke eine langsame Bewegung in seiner Hose – da regt sich was!

Ich stelle meine Kaffeetasse auf den Tisch und beginne, über beide Oberschenkel nach oben zu streicheln, dabei darf auch mein Rocksaum ein wenig mit nach oben.

Wir schauen uns in die Augen.

Behutsam legt Carsten seine Zauberhände auf meine Knie und lässt seine Hände meinen folgen.

Die aber wandern direkt zu meinem schwarzen Slip und stoßen gegen den Stoff.

Es ist geil, wenn ich fremde Hände durch den gespannten Stoff des Slips spüre! Meine Güte, ich spüre, wie ich nun vollends richtig nass werde! Was hat der nur, dass ich so reagiere? Egal, ich liebe ihn und bin auch bereit, dafür eine Menge zu tun. Genießen wir den Moment!

Carsten lässt seine Hände nun höher wandern, zu meinen Brüsten. Schon längst sind die Nippel unter dem Stoff hart.

Nun setzt er sich neben mich, lässt seine Hände weiter auf meinem Körper spielen, öffnet die oberen Knöpfe des Kleides und schiebt eine Hand zum BH, der meine vollen Brüste verbirgt.

Natürlich ist der aus schwarzer Spitze!

Seine Finger spielen mit meinem Nippel.

Nach und nach öffnet er alle Knöpfe meines Kleides. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns heftig.

Ich bin sooo gierig, ich muss die vergangenen Jahre nachholen, in denen ich Carsten nicht haben konnte!

Langsam löst er sich wieder von mir, lehnt sich zurück, um nun meinen freigelegten Körper mit BH und Slip zu betrachten.

„Du bist einfach nur schön!“ sagt Carsten leise und schaut mich liebevoll an.

Auch ich lehne mich zurück und streichele selber meinen Körper.

„Für Dich bin ich gerne schön!“, hauche ich. Dabei lege ich meine Brüste frei, deren Nippel fest nach oben stehen. Ich nehme die Titten in die Hände und knete sie.

Dabei beobachte ich Carsten. Seine Blicke sind fest auf meinen Körper gerichtet, er greift sich in den Schritt und streichelt sich die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose.

Er öffnet schließlich seine Hose und holt seinen prächtigen geäderten Schwanz heraus, dessen Eichel sich mattglänzend zeigt.

Hach, daran lutscht Frau doch gerne……….

Ich stehe ihm nichts nach und schiebe meine Hand in meinen Slip, um an meine nasse Muschi zu kommen. Ja, sie ist richtig nass. Ich streichele mit vier Fingern meine heiße Fotze, die nach ihm verlangt.

Damit Carsten auch den richtigen Anblick bekommt, schiebe ich den Slip nun nach unten auf halbe Oberschenkellänge und streichele wieder meine nasse Lustgrotte.

Carsten starrt auf meinen Körper, seinen steifen Schwanz in der Hand und wichst sich das schöne Stück. Ich bin wieder verrückt auf sein Sperma, ich will seinen Saft sehen!

„Ja, wichs Dich, zeigs mir, ich will Deinen Saft sehen! Du weißt doch, dass ich das geil finde!“, stöhne ich und wichse mich noch heftiger.

Mein Kitzler ist schon unheimlich geschwollen. Lange kann es bei mir nicht mehr dauern. Wenn ich den weißen Saft sehe, wie der aus seinem Kolbern herausschießen wird, weiß ich, dass ich aber so was von gründlich kommen werde…

Also, runter mit meinem Slip. Auch Carsten hat sich schnell von Hose und Unterhose ( immer noch attraktiv) verabschiedet, sein Unterleib ist nackt.

Sein Schwanz ist rasiert, die Eier glatt, nur oberhalb des Schwanzes ist das Schamhaar stehen geblieben.

Mit Freuden sehe ich, dass seine Eichel nun nass glänzt. Auch bei ihm kann es nicht lange dauern.

Ich spreize meine Beine nun soweit wie möglich und ziehen die Schamlippen auseinander und lasse den Mann direkt in meine Öffnung schauen. Dabei streichele ich mit einem Zeigefinger meinen Kitzler und das Pisslöchlein.

Schleim ist ja genug da….

Mein Carsten wichst immer schneller, stöhnt dabei und betrachtet mich bei meinem Tun.

Auch ich stöhne immer lauter, weiß, dass mein Höhepunkt jeden Moment kommt.

Carstens Stöhnen zeigt mir, dass er gleich abspritzen wird

Ich starre auf seinen Schwanz, den heftig wichsenden Mann, der jeden Augenblick seinen Samen abspritzt.

Jetzt! Ja! Hoch schießt die erste Fontäne nach oben, der weiße Schleim klatscht auf seinen Unterleib, der zweite Spritzer fällt auf die rasierten Eier und der Rest des weißen Goldes quillt heraus und läuft über seine Hand nach unten.

ICH KOMME! Mein Unterleib zieht sich zusammen, ich trete völlig weg, spüre noch, dass ich mich mehrfach aufbäume, um dann ins Polster zurückfallen zu können.

Aber: ich will es sehen: „Jaaaa, verreib Deinen Saft auf Deinem Schwanz, lass ihn glänzen!“

Carsten befolgt meine Bitte.

Schwer atmend verreibt er den ganzen Saft an seinem Schwanz an seinen Eiern, bis runter zu seinem Po. Seine immer noch schleimige Hand streckt er jetzt aus und reibt meine Fotze damit ein, auch runter bis zu meinem Poloch, sein Finger flutscht jetzt schnell hinein…… oh je, ich könnte schon wieder……

aber… der Mann muss sich erst mal erholen.

Das darf er.

Wir fallen uns wieder in die Arme und bleiben lange so still nebeneinander liegen.

Aber, eins weiß ich, der zweite Teil, ein herrlich geiler Fick, steht uns ja noch bevor……..

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