Der neue Mitbewohner

Anmerkung: Diese Story ist mal wieder in der falschen Kategorie, ich muss leider mindestens eine Auswählen, auch wenn es keine passende gibt. Es kommt also kein „erstes Mal“ darin vor.

Ich (Julia) gehe ins Bad und bekomme einen Schrecken, da steht er nackt vor mir. Ich dachte eigentlich Anna wäre im Bad. Das muss unser neuer Mitbewohner sein, den ich bisher noch nicht kennengelernt habe, da ich die letzten 3 Wochen im Urlaub war.

Mir ist die Situation total peinlich, und ich weis gar nicht was ich machen soll. Ihn scheint die Situation aber nicht wirklich zu stören. Mit der linken Hand bedeckt er seinen schön glattrasierten Schwanz und die Rechte streckt er mir entgegen um mich zu begrüßen: “Hallo ich bin Tom”. Ich bekomme nur ein kleinlautes “Julia” heraus und verlasse mit vermutlich hochrotem Kopf das Badezimmer, vorher genieße ich noch den Anblick von seinem kräftigen Oberkörper.

Das war meine erste Begegnung mit Tom, und in den nächsten zwei Tagen ist mir sein schöner Körper nicht mehr aus dem Kopf gegangen.

Am Mittwoch Abend hat es in Strömen geregnet und ich bin nass und durchfroren nach Hause gekommen. Ich habe mir etwas trockenes angezogen und mich zu Tom aufs Sofa gesetzt, er hat gerade TV geschaut. Da sonst niemand a war, war das eine gute Gelegenheit ihn etwas besser kennen zu lernen. Ich hatte mich zwar schon in eine Decke eingewickelt, gefroren habe ich aber immer noch.

Es war also sehr angenehm als Tom wie selbstverständlich näher an mich gerutscht ist und seinen Arm um mich gelegt hat. Seine Wärme war sehr angenehm, und wir unterhielten uns über alles mögliche.

Seine offene und freundliche Art hat mich dazu veranlasst ihn zu fragen, ob wir nicht in meinem Bett weiter schauen wollen, da es im Wohnzimmer so kalt sei. Kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen war sie mir auch schon total peinlich, aber Tom nahm mich schon an beiden Händen und zog mich vom Sofa hoch. Bevor ich mich ins Bett legte, zog er mir die Jens aus, auch er zog seine Jeans aus.

Wir lagen dicht nebeneinander, und ich konnte an meinem Hintern spüren wie sein Schwanz langsam immer härter wurde. Am liebsten wäre ich direkt nach dem Film über ihn hergefallen, doch da ich so müde war schlief ich noch vor Ende des Films ein.

Als ich gegen 4 Uhr nachts aufgewacht bin, hätte ich mich dafür verfluchen können dass ich einfach so eingeschlafen bin. Andererseits hat es mich direkt wieder beruhigt, dass er noch neben mir lag.

Ich hatte noch immer mein Top und BH an, was recht ungemütlich war, also zog ich beides aus und wollte mir eigentlich mein Nachthemnd anziehen um nicht zu frieren. Doch dazu hätte ich ihn wecken müssen, außerdem kahm mir eine schöne Alternative. Er hatte sein T-Shirt auch schon ausgezogen und ich kuschelte mich an ihn an um gewärmt zu werden. Meine Brüste schmiegten sich an seinen muskulösen Oberkörper und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Ich begann ihn am Bauch zu streicheln und merkte wie sein schöner Körper mich immer feuchter macht. Meine Gedanken drehten sich nur noch um seinen Schwanz.

Ich konnte nicht anders, als meine Hand auf seine Boxerschorts zu legen, um seinen Schwanz zu spüren. Ich merkte sofort wie sein Schwanz immer härter wurde, und fragte mich ob er wirklich noch schläft. Es dauerte nicht lange und er wachte auf, küsste mich und sagte “so schön wurde ich noch nie geweckt”.

In dem Moment realisierte er offensichtlich erst, dass ich oben ohne war, und seine linke Hand grapschte nach meiner rechten Brust. Es kahm nur ein leises “… das macht es noch schöner” hinterher. Diese Komplimente waren genau das, was ich gebraucht habe, nachdem ich einfach so eingeschlafen bin.

Offensichtlich ist er mir kein bisschen böse und dafür bin ich ihm sehr dankbar. In dieser überschwänglichen Freude nahm ich seinen inzwischen großen und harten Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn erst mal richtig schön, bis er richtig wach war. Es war noch dunkel und wir hatten bisher kein Licht angemacht, gerne hätte ich dabei sein Grinsen gesehen.

Als ich fertig war, merkte ich dass er jetzt auch richtig wach, und vor allem geil auf mich war. Kaum lag ich wieder neben ihm, lag er auch schon auf mir und konnte es kaum erwarten mir seinen Schwanz reinzustecken.

Er fing damit an mir seinen Schwanz langsam reinzustecken, und spielte mit mir. Sein Schwanz war sehr dick, was sich anfänglich etwas eigenartig anfühlte. Einen so dicken Schwanz hatte ich noch nie in mir, doch je mehr Zeit er sich nahm, und je feuchter ich wurde, umso geiler fühlte es sich an. Ich lag einfach nur da und war sein Spielzeug, und er durfte mit mir machen was er wollte.

Und das tat er jetzt auch, kaum war ich richtig feucht begann er mich schön tief zu ficken, so dass er mich vollständig um den Verstand brachte. Ich dachte an gar nichts mehr, nicht mal an seinen scharfen Oberkörper, ich genoss einfach nur wie er mir seinen harten Schwanz immer wieder reinsteckte.

Noch geiler war nur das Gefühl wie er in mir kaum. Als ich spürte wie er kurz davor war, packte ich mit beiden Händen seinen durchtrainierten Arsch und zog ihn so nah an mich wie es nur ging, so dass sein Schwanz besonders tief in mir war. Ich spürte wie er in mir kahm, bei dem Stoß der dabei durch seinen ganzen Körper ging spürte ich wie seine Eichel ganz leicht meinen Muttermund berührte.

Erst erschrak ich bei dem Gefühl leicht, aber dann machte mich ein Gedanke besonders geil. Wenn ich ihn nicht gerade mit aller Kraft an mich ziehe, hat sein Schwanz einfach die perfekte Länge um mich komplett auszufüllen. Es war also nicht nur der längste Schwanz den ich bisher in mir hatte, sondern die perfekte Länge für mich. Dieser Gedanke machte mich derart geil, dass ich ihn nur noch bat seinen Schwanz einmal rauszuziehen und ganz langsam wieder reinzustecken, so dass ich die gesamte Länge spüre.

Noch bevor er wieder ganz in mir drin war, kahm ich zum Höhepunkt und stöhnte laut auf. Da es noch nicht mal 6 Uhr in der Früh war, hielt er mir den Mund zu, bevor er mir seinen Schwanz ganz reinsteckte. Ansonsten hätte ich vermutlich das ganze Haus geweckt.

Wir schliefen eng umschlungen ein, und als er mich gegen 9 Uhr wachküsste befürchtete ich im ersten Moment dass alles nur ein Traum war. Es war einfach zu schön um wahr zu sein.

Dann sah ich auf dem Nachtisch die Kondomverpackung, es war also doch nicht nur ein Traum. Dass wir beide komplett nackt waren, realisierte ich in dem Moment nicht, da es sich mit ihm einfach so vertraut anfühlte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!