Der Po

Heiko saß im Zug und war auf dem Weg nach Hause. Seid Wochen war er schon nicht mehr da gewesen, umso mehr freute es ihn, dass es zu Hause nicht nur warm und gemütlich ist, sondern dass dort seine einzig wahre Claudia wohnte. Bei dem Gedanken an sie bekam er eine Gänsehaut und wünschte sich in ihren Armen zu liegen und ihre Wärme zu spüren. Am Bahnhof erwartete ihn eine winkende Alicia und als sie sich endlich in den Armen lagen, konnte keiner von beiden mehr ein Wort herausbringen.

Und sie strahlten über beide Ohren. Liebevoll nahmen sie sich in dem Arm und führten sich nach hause. Dort angekommen war Martin über den Zustand der Wohnung sichtlich überrascht. Ihn erwartete gedämpftes Licht und ein angenehmer Duft schwebte durch die Räume und er fühlte sich vom ersten Moment an wohl.

Er legte seine Garderobe ab und folgte Claudia in die Küche, wo der Tisch gedeckt war und sie im Nu vorbereitetes Essen aus dem Ofen holte, um es dampfend auf den Tisch zu stellen. Claudia hatte sich immense Mühe gegeben, nur damit sich Heiko wieder richtig wohl fühlte und Heiko dankte es ihr mit einem Blick aus Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen. Nach dem Essen führte Alicia ihn in das Badezimmer. Er öffnete die Tür und wurde sofort von dem Nebel umhüllt, der aus dem Bad strömte.

Claudia schloss schnell hinter ihnen wieder um soviel wie möglich der Wärme zu erhalten. Im Bad war soviel Wasserdampf, dass man nicht die ausgestreckte Hand sehen konnte, dafür aber mehr als urig und wohltuend. Claudia entkleidete Heiko und setzte ihn in die fast bis zum Rand gefüllte Badewanne. Die Wärme durchflutete ihn wie ein Strom Lava sich den Weg durch das Tal bahnt.

Er saß da, atmete tief ein und wünschte sich, dass die Zeit stehen bleiben möge. Claudia stand lächelnd daneben und war auch froh endlich wieder mit ihrer Liebe vereint zu sein. Sie kniete sich vor die Badewanne und fing an, Heikos Haut zu massieren und mit einem Öl einzureiben, welches auch der Grund war, warum das Badezimmer so behaglich roch. Heiko zerschmolz unter den Fingern seiner Liebsten, doch dann tat sie etwas, was seine Augen zu bannen schien.

Sie stand auf und verschwand im Nebel. Kurze Zeit später erschien sie wieder, nackt, DAS Bildnis der Schönheit. Die ganze Welt würde jetzt Heiko beneiden. Bei diesem Anblick, der ihm solange verwehrt gewesen ist, richtete sich sofort sein Penis auf.

Er betrachtete Claudia, sie blieb kurz vor der Wanne stehen und ließ sich beobachten, die wusste sehr wohl was Martin brauchte und vermisste, also genoss sie es von seinen Augen verschlungen zu werden. Sie war immer noch genauso schön wie früher, stellte er fest, der einzige unterschied war der, dass sich auf ihrem Schamhügel ein weicher Flaum ausgebreitet hatte, sie sah aus, wie damals, wo Heiko sie das erste Mal nackt sah. Sie kniete sich wieder hin und massierte ihn weiter. Er machte vor Wollust nur selten die Augen auf, aber es lohnte sich immer wieder.

Ein Gesicht mit den schönsten Augen und dem schönsten Lächeln der Welt schaute ihn liebevoll an, darunter hingen zwei wundervolle Brüste, die mit ihrer Spitze das warme Wasser streichelten. Was er nicht sehen konnte war, dass es sie genauso erregte ihn mit seinem steifen Penis zu sehen, wie es ihn erregte sie zu sehen, also massierte sie ihn nur noch mit einer Hand und die andere ließ sie über, durch und in ihre Möse gleiten. Je länger und je intensiver sie sich glücklich machte, desto größer wurde der Drang nach mehr in ihr wach, doch sie wollte noch ein ganz wenig warten. Heiko wurde ganz trunken von der Hand, die seine Haut in Besitz nahm, von der wärme die Claudia ausströmte und von den Ätherischen Ölen, die aus der Luft eine dicke Masse machten und die Sicht enorm einschränkten.

Es schien, als schwebte er fern ab von dieser Welt, auf einer anderen Ebene des Seins und er wurde auch nur wieder auf die Erde zurück gebracht, weil ihm Wasserwellen ins Gesicht schwappten, die entstanden, als Claudia ins Wasser stieg. Sie kniete sich zwischen seine Beine, schaute ihm tief in die Augen, umschloss sein Gesicht mit ihren weichen Händen und näherte sich seinem Mund. Nur sanft berührten ihre Lippen die seinen, es war wie Seide auf der Haut. Langsam öffneten sie ihre Münder, nur vorsichtig wagten sich die Zungen in das fast schon unbekannte Gebiet.

Als sie das erste Mal zusammenstießen, zuckten sie noch wieder zurück, doch schon beim nächsten Mal fingen die Zungen an sich liebevoll zu streicheln und zu liebkosen. Wie war es doch wundervoll, nach einer so langen Zeit der Entbehrung, sich mit der Zunge, nach der das Herz verlangt, zu winden. Sie küssten sich lange und intensiv und mit ihren Händen erforschten sie den fast vergessenen Körper des Partners. Nachdem Heiko mit seinen Händen durch Claudias Haare gefahren ist, ihren Nacken weich geknetet hatte, ihr Rückrad entlang gefahren ist, ihre Brüste erklommen haben, sich in ihren Pobacken festgekniffen haben und den Flaum ihrer Scham erfühlten, stieß sie ihn sanft zurück und wies ihn an dort zu bleiben.

Sie zwinkerte und stand auf. Oh was war sie schön, wie ihr geschmeidiger Körper über ihm aufragte, wie Tausende kleine Wasserbäche ihre festen Schenkel entlang liefen, oder von der Spitze ihrer Klitoris herunter tropften. Sie stieg aus der Wanne und verschwand im Nebel, um kurz darauf mit ihrem Rasierer wieder in die Wanne zu steigen. Sie setzte sich ihm wieder gegenüber, hob ihr linkes Bein über den linken Rand der Wanne hinaus und das rechte Bein über den rechten Rand.

Heiko musste nach Luft schnappen, wie lange hatte er doch diese himmlische Muschi nicht mehr sehen können und wie lange nicht so geöffnet. Eine Landschaft aus Hügeln, Bergen, Tälern und Rillen lächelte ihn an, doch Claudia wies ihn an nichts zu machen. Sie fing an zu rasieren, erst links und rechts von den Schamlippen. Als sie fertig war, war ihre Muschi nackt, nur oberhalb der Ritze waren noch Haare.

Auch von diesen entfernte sie einige, bis nur noch ein klitzekleines Dreieck Haare, kurz dem oberen Ende der Ritze, übrig blieb. Es war perfekt, es sah so schön aus, Heiko wollte am liebsten gleich in ihrer Muschi verschwinden, doch sie wies ihn erneut zurück. Sie drehte sich um, beugte sich über den Rand der Wanne und hielt ihm ihren Hintern genau vor sein Gesicht. Sie sagte ihm, er solle ihren Hintern massieren und einölen, also nahm er die Flasche mit dem Öl, verteilte einiges davon in seinen Händen und fing an, ihren Hintern zu kneten.

Alicia hatte ohnehin schon einen festen Po, aber durch die Massage mit dem Öl, wurde ihre Haut am Po so geschmeidig, dass es keinen Vergleich mehr zu Satin gab. Claudia verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf, ihre Brüste lies sie im Wasser hängen, so durchströmten sie gleich zwei warme Schauer. Der eine, der vom warmen Wasser rühmte, verursachte ein angenehmes kribbeln in den Brüsten und ließen ihre Spitzen hart werden. Der andere wurde durch Heikos einfühlsames massieren erzeugt, und hinterließ in ihrem Bauch ein Gefühl von Glück und gleichzeitig von Verlangen.

Sie wollte nicht länger warten, also sagte sie Heiko, er solle ihren Hintern auch von drinnen massieren. Er fing also an mit öligen Fingern ihren rosa Muskel zu umkreisen, ihn weich zu machen. Nach einiger Zeit war er so weich, dass es eigentlich ein großes Geschick brauchte ihren Muskel zu umkreisen, ohne nicht in ihn hinein zu gleiten. Heiko setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung ihres Pos und ließ etwas von der dicken wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Po fließen.

Alicia fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintern ausbreitete und jede einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl. Nun fing Heiko an, mit zwei Fingern in den Po einzudringen, Claudia schnappte nach Luft, denn dieses raubte ihr die Sinne. Langsam schob er sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer gesamten Länge in ihr verschwunden waren, er knickte sie ein wenig ein und fuhr mit seinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang. Claudia wurde warm und ihr ganzer Körper fing vor Lust an zu beben, es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme erfüllte.

Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es verarbeiten konnte, darum fing nun sie an dieser Welt zu entschweben. Zwischen Heiko, der mit einer Hand ihren Bauch streichelte, ihre Pobacken küsste und mit der anderen Hand mit zwei oder drei Fingern Claudias Po befriedigte, und Alicia, die völlig entspannt und befriedigt sich auf den Wellen ihrer Lust fortbewegte, war ein vertrauen, dass dieses überhaupt möglich war. Sie liebten sich mehr, als sich es viele vorstellen konnten und so konnte sich jeder dem anderen hingeben, und seine Seele einfach baumeln lassen. Claudia merkte es schon gar nicht mehr, aber mittlerweile floss ein beachtlicher Strom Saft aus ihrer Muschi, welchen Heiko wohl gerne in sich aufgenommen hätte, doch auch er bemerkte es nicht, denn er hatte jetzt nur noch Augen für ihren Po.

Daran, dass Alicia sich ab und an schüttelte und einige tiefe Laute von sich gab, merkte Heiko, dass Claudia durch seine Fingerspiele schon mehrere Orgasmen hatte und weil er ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen wollte, setzte er immer wieder die Flasche an ihr Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr verbreitete. Ihr Po war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und gedehnt, dass Heiko drei Finger komplett in sie hinein gleiten lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Ihr Schließmuskel gab seinen Fingern gerne nach und es war ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch mehr aufnehmen zu können.

Das Öl hatte Heiko so gründlich in die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der Muskel. Für Claudia hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte. Als Heiko den letzten Rest der Ölflasche in Claudia laufen ließ, wartete er wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern, führte dann nicht wie sonst seine Finger in den Po ein, sonder seinen vor Größe strotzenden Penis. Claudia holte erst ganz tief Luft und ließ dann einen langen tiefen Ton hören, als die Finger, die sie erwartete, doppelt so tief in sie eindrangen, wie bisher.

Langsam aber gleichmäßig führte Heiko seinen Penis immer wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Claudia wurde verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in ihr, die ihre wahnsinnige Lust verschafften. Sie flehte Heiko an nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein zu dringen. Kurz bevor Heiko vor Erschöpfung zusammenbrach, erreichte er seinen ersten, Claudia ihren zehnten, Höhepunkt und ergoss sich tief in ihrem Hintern.

Claudia drehte sich wieder zu Heiko herum und sie fingen sich wieder an zu küssen. Später saßen sie noch lange eng an einander gekuschelt in der warmen Wanne und freuten sich, dass sie wieder beieinander waren.

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