Der Samenspender

Der Samenspender – Sonjas Nachbesamung

Zwei Tage später waren es nur noch 4 Tage, bis ich mich mit Sonja zur Nachbesamung verabredet hatte. Sie war beim ersten Mal nicht schwanger geworden und ich hatte ihr angeboten, sie nochmals zu besamen. Nur diesmal wollten wir ihren eifersüchtigen Mann Alfons nicht informieren. Das letzte Mal hatte ich ihn in ein Bordell geschickt, damit er nicht darüber nachdenken musste, was seine Frau mit mir im selben Augenblick tat.

Ich hatte in der Firma sehr viel zeitkritische Arbeit und wollte mir mal zwischendurch etwas Gutes zur Entspannung gönnen.

Ich holte mir in der Regel 4 Tage vor der Besamung einen runter, d.h. ich entleerte meine Hoden, so dass ich nur frisch gebildete Spermien spendete und nicht alte, die bald vom Körper abgebaut werden. Diesmal wollte ich diesen Job der Entleerung von einem weiblichen Profi durchführen lassen.

Den Besuch bei einer Prostituierten verwarf ich als Möglichkeit. Sex mit Frauen hatte ich durch meine Besamungsaktivitäten genug und ich hatte keine Lust in ein Kondom abzuspritzen.

Die Alternative war eine Masseuse, die mich verwöhnte, wobei es nicht zum direkten Geschlechtsverkehr kommt. Ich schaute mir im Internet einige Angebote an und entschied mich für ein Studio, dass laut Fotos eine schöne Ausstattung mit entspannter Atmosphäre bot. Dazu sahen die Fotos der halb nackt fotografierten Masseusen vielversprechend aus. Die Meisten hatten recht dicke Titten und breite Hüften.

Bei der Massage kommt es auf die Optik an, um sich als Mann aufzugeilen. Die endgültige Auswahl wollte ich vor Ort treffen.

Während der Arbeit hatte ich keine Muse, die Entspannung während einer Arbeitspause zu holen. Also fuhr ich abends nach der Arbeit zu der angegebenen Adresse. Das Haus lag am Stadtrand in einem Gewerbegebiet.

Ich hatte es unter anderem deswegen gewählt, weil es hier nicht so hektisch wie in der Stadtmitte war und auch die Preise moderater waren. Am Eingang standen zwei griechische kalkweiße Säulen und zwei weibliche Kalkstatuen ohne Arme. An den Fenstern waren die Jalousien runtergelassen oder hatten zugezogene rote Gardinen. Ich klingelte und wurde von einer jungen Dame mit knielangen Rock und schwarzer blickdichter Bluse eingelassen.

Sie lächelte mich an und bat mich herein. Ich wurde in den Empfangsraum gebeten, in dem ein großes schwarzes Ledersofa mit niedrigem Tisch stand. Ich nahm den angebotenen Platz auf dem Sofa und die junge Frau fragte mich nach meinen Wünschen und ob ich schon über die Dienstleistungen Bescheid wüste. Ich sagte, dass ich mich über ihre Internetseite informiert hätte.

Die Empfangsdame meinte: „Hier auf dem Tisch liegt eine Mappe, in der Sie nochmals alle Informationen zu den Dienstleistungen und Preisen finden. Es sind dort auch Fotos von den 3 Behandlungszimmern, aber Zimmer 1 ist gerade von einem anderen Gast belegt. Im hinteren Teil sind noch Informationen zu den Masseusen mit Fotos und Daten. Im Gegensatz zum Internetdarstellung finden Sie dort auch Nacktfotos, die wir im Internet nicht veröffentlichen dürfen.

Wollen Sie erst einmal stöbern oder soll ich die Mädchen reinrufen, damit sie sich Ihnen vorstellen?“.

„Ich möchte mir erst einmal die Mappe durchsehen und dann können die Mädchen kommen“, antwortete ich. „Möchten Sie etwas zu trinken, einen Kaffee, einen Sekt, ein Glas Orangensaft vielleicht?“, erkundigte sie sich nach meinen Wünschen. „Eine Tasse Kaffee wäre nicht schlecht“, gab ich zur Antwort. „Kommt sofort“, sagte sie und verschwand.

Ich widmete mich der Kladde und sah mir zuerst die Service Seiten an. Nach einigem Lesen der verschiedenen Massageangebote und der entsprechenden Preistafel, entschied ich mich für gemeinsames Abseifen unter der Dusche, gefolgt von einer Tai Ganzkörper Massage und zum Abschluss eine russische Massage, bei der mein Penis mehrmals zum Orgasmus massiert würde und dann abgedrückt, damit ich nicht abspritzen kann. Nach einigen Malen würde die Masseuse mich dann abspritzen lassen. Die Beschreibung versprach, dass dann die Spermamenge besonders groß ist, was das Ziel dieses Besuches war, meine Hoden maximal zu leeren.

In der Zwischenzeit hatte ich meinen Kaffee bekommen und hatte, als die Empfangsdame sich beim Hinstellen der Kaffeetasse runterbeugte, einen ausgiebigen Blick auf ihre Brüste im Ausschnitt der Bluse werfen können.

Nicht schlecht, was ich zu sehen bekam. Es machte Appetit auf mehr. Die Zimmer auf den Fotos waren alle sehr schön und stilvoll eingerichtet, was ich schon im Internet gesehen hatte. Ich entschied mich für Zimmer 3, da dort das Bett kein Brett am Fußende hatte.

Man konnte dort auf dem Bauch liegen und die Zehen hängen lassen.

„So ich wäre jetzt soweit, die Damen zu begutachten“, verkündigte ich. „Und für was für einen Service haben Sie sich entschieden?“, erkundigte sich die junge Dame. „Ich hätte gerne gemeinsames Duschen mit gegenseitigem Einseifen, dann eine Tai Ganzkörpermassage mit Ölen und zum Abschluss eine russische Massage, das Ganze im Ein-Stunden Paket zum 120€. Dabei möchte ich Vollkörperkontakt, auch die Brüste und Scheide der Masseuse berühren dürfen, aber ich will keinerlei Geschlechts- und Mundkontakt.

Das heißt kein Kontakt von Schleimhäuten, also auch kein Fellatio. Dafür will ich auch kein Kondom tragen und zum Schluss auf den Brüsten der Dame abspritzen“, erklärte ich meine Wünsche. „Das dürfte kein Problem sein, wenn Sie keine Fellatio wünschen. Geschlechtsverkehr gibt es bei uns sowieso nicht.

Ich rufe dann man die Damen“, sagte sie und ging in ein Nebenzimmer.

Dann kam sie wieder zum Vorschein, gefolgt von einer jungen Dame in schwarzen Spitzenbody, aus deren Oberteil zwei sehr große Brüste fast herausquollen. „Das ist Jule. Sie ist 23 Jahre alt, hat einen Größe 85 DD Busen, weite Hüften und ihre Spezialität sind Lingam Massagen. Sie beherrscht natürlich auch die von Ihnen gewünschten Massagen“, erläuterte die Empfangsdame.

Jule drehte sich und zeigte mir auch ihr ausladendes Gesäß, das sie dabei mir entgegen streckt. Dann drehte sie sich schließlich mit einem Lächeln mir wieder zu. Jule hatte schulterlange blonde und leicht gewellte Haare und eine Nase, die ich als Stubsnase bezeichnen würde. „Kann ich auch mal kurz die Nippel und die Schamlippen sehen?“, fragte ich.

Jule schaute die Empfangsdame kurz überrascht an, die daraufhin nickte. Schließlich war man als Kunde König und wenn ich sie erwählen würde, würde ich sowieso alles ausgiebig zu Gesicht bekommen. Also zog Jule das rechte Körbchen ihres einteiligen Bodys herunter, packte mit der anderen Hand ihre schwere Brust und zog sie nach oben heraus. Zum Vorschein kam ein dicker Euter mit großem dunkel rosa Warzenhof und in der Mitte ein dicker Saugnippel.

Der Warzenhof war schön strukturiert. „Das reicht, danke“, sagte ich bevor die die zweite Titte auspacken konnte. „Und jetzt bitte noch einen Blick auf die Scheide“, sagte ich bestimmt. Jule fasste sich mit beiden Händen in den Schritt und versuchte die Druckknöpfe aufzubekommen, was offensichtlich nicht so einfach war.

Nach einigem Probieren, hörte ich nach einander dreimal einen Klick und Jule zog den Stringteil des Bodys auseinander. Zu sehen bekam ich ihre rasierte Votze. Ich konnte nur die rasierten äußeren wulstigen Schamlippen sehen. Die inneren Schamlippen waren nicht sichtbar und man sah nur den dicken dunklen Strich der Spalte, der die Öffnung ihres Geschlechtsteils bildete.

Dann schob sie wieder den String vor ihre Spalte, wuchtete ihre Brüste in den BH und ging zurück in den Aufenthaltsraum.

Kurz danach kam das nächste Mädchen durch die Türe und die Empfangsdame sagte: „Das ist Chantal unsere schwarzhaarige vollbusige Masseuse. Sie ist Spezialistin für Nuru Massagen und eine echte Berührungskünstlerin“. Sie sah wirklich vielversprechend mit ihren bis über den Busen reichenden langen tief schwarzen Haaren. Sie hatte einen üppigen Busen, der in einem rot, fast ins Orange reichenden HB steckte.

Der Wulst ihrer Scham wurde von einem passenden Slip in selber Farbe bedeckt. Sie war ein wenig muskulös, was ihren Bauchnabel in ihren breiten Hüften betonte und hatte an der linken Flanke entlang rankende Blumentattoos, die recht hübsch und sinnlich aussahen. „Bitte ohne Kleidung“, bat ich und Chantal zog hinter sich greifend erst den BH aus und zog sich dann den Slip auf die Schenkel runter. Zum Vorschein kamen dunkle schön strukturierte Warzenhöfe mit dicken Nippeln und ihre Vulva wölbte sich einladend vor.

Dazwischen lugten kleine faltige Schamlippen ein wenig zwischen den äußeren hervor. Falls die nächste nicht noch umwerfender war, würde ich wohl Chantal wählen. Chantal zog sich den Slip wieder über ihre Hüften und ging den BH schwenkend wieder ins Zimmer zurück, nachdem ich mich für die Entblößung bedankt hatte.

Die nächste Dame, die sich mir vorstellte kam in einem Lacklederkorsage, der vorne mit Schnüren zusammen gehalten wurde. Dazu trug sie hochhackige Lackstiefel wieder passend mit Schnüren seitlich gehalten, die ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten.

Abgerundet wurde das Ganze von roten langen und glänzenden Handschuhen, die bis zu den Oberarmen reichten. In der Hand hielt sie eine Reitgerte, die sie beim Laufen schwang. „Das ist unsere Lady Margo. Sie ist auf Rollenspiele und SM spezialisiert und spielt bei der Massage auch schon mal eine härtere Gangart mit leichten Schmerzen, wenn Sie es wünschen“, pries die Empfangsdame Lady Margo an.

Lady Margo drehte sich um ihre Achse, präsentierte mir ihren prallen Arsch und versuchte dann ihre dicke Titte aus dem Korsett zu holen. „Danke nicht nötig, ich nehme Chantal“, stoppte ich die Bemühungen. Lady Margo brach ab, ihre halb herausgequetschte Titte weiter herauszuziehen und stopfte diese wieder rein. Dann ging sie zurück und Chantal erschien wieder.

„Welches Zimmer wünschen Sie?“, fragte mich Chantal und stemmte dabei mit schräg gehaltenen Becken und dem Gewicht auf ein Bein verlagert ihren Arm in ihre Hüfte. „Zimmer 3 hätte ich gerne.“, antwortete ich ihr. „Dann folgende Sie mir bitte“, sagte sie und ging den Gang mit den rot gemusterten Stofftapeten über den weichen ebenfalls roten Teppich entlang. An den Wänden gaben Lüsterwandleuchten ein dezentes Licht unterbrochen von kleinen Spiegeln dazwischen.

Am Ende des Ganges gingen wir in das Zimmer, das ich schon von den Bildern her kannte. In der Mitte war ein großes weißes Bett auf dem mittig eine abwaschbare Matte lag. Darauf drapiert lag ein gerolltes Handtuch und ein klein wenig Deko. Neben dem Bett längs entlang lief ein Spiegel, damit der Gast die nackte Masseuse bei der Arbeit bewundern bzw.

sich an ihr aufgeilen konnte. Eine kleine Sitzgruppe mit niedrigem Tisch und wieder dezente Standleuchten in Ecken, die das Zimmer in eine schummrige Atmosphäre tauchten, rundeten das Arrangement ab. Durch die offene weitere Türe konnte man in das braun gekachelte Badezimmer schauen, in dem ein großzügiger Duschbereich mit Glastür zu sehen war.

„Was wünschen Sie für eine Behandlung?“, fragte mich Chantal und nahm wieder ihren BH ab. Ihre dicken Titten kamen wieder zu Tage und entzückten mich aufs Neue.

Sie wischte ein paar Mal mit routinierter Bewegung ihrer Finger über die Nippel, die daraufhin prall und steif abstanden. Sie wusste, wie man den männlichen Kunden eine gute Optik bietet. Dann zog sie sich den Slip über die Schenkel, bückte sich und stieg aus dem Slip heraus. Dabei hingen baumelnd ihre Euter unter ihrem Brustkorb und boten einen geilen Anblick.

In meiner Hose fing es an, sich zu regen. „Ich möchte erst mir Ihnen …, das heißt ich schlage vor, dass wir uns duzen, wenn wir gleich sowieso intim werden. Ich heiße Tim“, stellte ich mich vor. „Chantal“, stellte sie sich selbst vor, trat zu mir vor und reichte mir die Hand.

Ich nahm sie und sie fühlte sich weich an. „Also ich möchte erst mit Dir zusammen duschen, gegenseitig einseifen und verwöhnen. Keine Tabuzonen dabei, bitte. Insbesondere gegenseitiges seifen und streicheln der Geschlechtsteile“, erklärte ich meinen ersten Wunsch.

„Kein Problem“, gab Chantal wieder kurzangebunden aber freundlich zurück.

„Dann möchte ich eine Tai Massage mit Einölen am ganzen Körper und dabei größtenteils passiv sein. Kein Abspritzen dabei, einfach nur massieren und verwöhnen“, äußerte ich meinen zweiten Wunsch. Chantal nickte nur dazu. „Und schließlich möchte ich eine russische Massage.

Dabei möchte ich in 69 Stellung über Dir knien und Du massierst meinen Schwanz zum Orgasmus. Ich möchte, dass Du das Abspritzen 3-mal durch Abdrücken verhinderst und mich erst beim vierten Mal abspritzen lässt. Ich habe in vier Tagen eine Besamung durchzuführen und will möglichst viel Sperma heute bei Dir verlieren. Dabei will ich in der 69 Stellung auf Deine Titten und Deinen Bauch kommen.

Und ach ja, keinen Kontakt der Schleimhäute, dafür auch kein Kondom. Das heißt keine Küsse auf den Mund und keinen Penis in den Mund nehmen. Ob Du hinterher mein Sperma trinkst, es in Dein Gesicht oder mit Abstand in den Mund spritzen lässt, ist mir egal. Damit wir genügend Zeit dafür haben, buche ich Dich für eine Stunde“, schloss ich meine Wünschliste ab.

„Das macht dann 120€“, fasste Chantal ihre Zustimmung zusammen. Ich gab ihr das Geld und sie verschwand, nackt wie sie war, aus dem Zimmer, um das Geld wegzubringen.

Ich zog mir Hemd, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Schließlich zog ich noch meine Unterhose aus und stand mit Halbsteifen allein im Raum. Dann ging die Zimmertür wieder auf und Chantal kam zurück.

Im Hintergrund konnte ich die Empfangsdame sahen, die neugierig den Gang herunter zu uns herein blickte. Ich hoffte, dass ich durch meinen nackten Anblick ihre Neugierde befriedigt war. Dann hatte Chantal die Türe geschlossen und bat mich, ihr ins Bad zu folgen.

Ich folgte Chantal ins Bad, die mit wiegenden Hüften vorausging. Im Bad war eine Dusche mit Glasabtrennung, die einen Platz von ungefähr 1,5 auf 2 Meter und damit viel Platz für 2 Personen bot.

Wir gingen hinein und Chantal temperierte das Wasser, das aus einer großen Regendusche von der Decke strömte. Nachdem Sie die Temperatur eingestellt hatte, stellte sie sich darunter und ließ sich das warme Wasser über den Leib rinnen. Es lief in Strömen über ihre Schultern, rann von dort in einem Bach zwischen Ihren Brüsten durch, teilte sich an ihrem Bauch und rann von dort ihre prallen Schenkel herunter. „Komm jetzt, stell Du Dich darunter“, bat sie mich.

Ich stellte mich unter den Wasserschwall und genoss das rinnende Wasser, das zum Teil an der Spitze meines Penis in einem Strahl nach unten floss. Chantal hatte Seife in die Hände genommen und fing an, mit massierenden Bewegungen meine Schultern und meinen Rücken von hinten einzuseifen. Ich genoss die Berührungen und schloss die Augen.

Nachdem der Rücken ausgiebig eingeseift war, trat sie näher am mich heran und presste ihren weichen Körper von hinten an mich. Ich konnte ihre dicken weichen Brüste an meinem Rücken spüren.

Ihre steifen Nippel stachen dabei regelrecht in meinen Rücken. Von hinten umfasste sie mich und seifte erst ausgiebig meine Brust und dann meinen Bauch ein. Und schließlich arbeitete sie sich zu meinem Genital herunter und fuhr mit ihren seifigen Händen meinen Schwanz immer wieder auf und ab. Der versteifte sich bei dieser Prozedur und sie fing regelrecht an, ihn zu wixen.

Mit der anderen Hand kraulte sie meine Hoden und seifte meinen Hodensack gründlich sein. Ich fühlte ein herrliches Ziehen in meinen Genitalien. Sie trat ein wenig zurück, wobei sie meinen Schwanz weiter wixend einseifte und fuhr mit der anderen Hand durch meinen Po-Spalt, bis sie wieder an die Rückseite meines Hodensacks fasste und die Hoden von hinten bearbeitete. Das machte sie eine Zeit lang, bis sie beim Durchfahren meines Pos stoppte und sanft einen Finger in meine Rosette drückte.

„Lehne Dich bitte vor und halte Dich an der Stange an der Wand fest“, kam die nächste Bitte von ihr.

Ich hielt mich an der scheinbar für diesen Zweck angebrachten Haltestange fest und spreizte dabei leicht die Beine, so dass mein Po sich ein wenig weiter öffnete. Chantal wixte mich, während ich so vorn über gebeugt stand, weiter und schob mir ihren Finger bis zum Anschlag in den After. Ich verspürte ein tolles Ziehen tief in mir. Mit ihrem Finger fuhr sie immer wieder massierend über meine Prostata, was jedes Mal eine kleine Explosion in meinem Becken auslöste.

Diese Behandlung vollführte sie gefühlt so eine Viertelstunde lang, aber in Wirklichkeit waren es nur so 5 Minuten. Ansonsten hätte ich auch schon unter der Dusche abgespritzt, was mein Empfindlichen für die weitere Behandlung gedämpft hätte.

Also richtete ich mich, bevor das passieren konnte, wieder auf und ihr Finger schlupfte aus meinem After. Es war Zeit, ihr auf meine Art für die Behandlung zu danken. Ich nahm auch reichlich Seife aus dem Spender in die Hand und drehte Chantal mit dem Rücken zu mir.

Dann trat ich an sie heran und legte meinen steil aufgerichteten Penis zwischen ihre weichen Pobacken, so dass die entblößte Eichel oben heraus stand. Von hinten umfasst ich sie und seifte erst ihre Schultern ein und fuhr dann mit meinen Händen weiter herunter über die Erhebungen, die in ihre dicken Titten übergingen. Die dicken Titten selbst seifte ich dann erst von unten ein und walkte sie danach sanft durch. Chantal stöhnte bei dieser Behandlung leicht auf.

Ich massierte weiter seifend die Brüste und näherte mich immer weiter ihren Nippeln. Zuvor tastete ich in konzentrischen Kreisen über die Rillen ihrer Warzenhöfe bis ich schließlich mit den Fingerspitzen ihre Nippel kurz antippte. Beim Antippen ihrer mittlerweile steifen Nippel stöhnte Chantal schon etwas lauter auf. Dann lies ich meine Finger um ihre Nippel kreisen und bog diese dabei im Kreis in alle Richtungen.

Chantal stöhnte und drückte sich fest an mich. Hätte wir nicht vereinbart, keinen Sex zu haben, wir hätte in diesem Moment wohl beide Lust gehabt, uns zu vereinigen.

Schließlich packte ich beide Nippel und zog sie vorsichtig ein wenig lang. Chantal stöhnte noch lauter auf. Dann zwirbelte ich die Nippel leicht zwischen meinen Fingern und zog leicht daran.

Chantal hörte gar nicht mehr auf, zu stöhnen. Abschließend ging ich dazu über, ihre Titten zu melken. Das heißt ich machte Melkbewegungen, wie sich sie als Jugendlicher mal bei einem Bauernhofpraktikum beim Melken von Ziegen gelernt hatte. Ich drückte die Fingerspitzen tief in ihren weichen Busen, wie um die Milch wieder vorfließen zu lassen und fuhr die Fingerspitzen verengend am Warzenhof entlang zum Nippel, wo ich die Finger eng zusammendrückte, als ob ich die Milch herauspressen wollte.

Chantal stöhnte laut, ließ sich instinktiv nach vorne fallen und hielt sich ebenfalls an der Haltestange fest. Dabei hingen ihre dicken Euter von der Schwerkraft nach unten, so dass ich noch besser die Melkbewegungen durchführen konnte. Das Wasser prasselte auf ihren Rücken und lief über die meine Hände und ihre Nippel nach unten in die Tiefe. Ich musste mich über sie beugen, um weiter ihre Titten melken zu können und drückte dabei meinen Steifen fest in ihre Po-Spalte, um weiter vorne an ihre Nippel zu kommen.

Ich melkte fiktiv so circa 5 Minuten lang ihre Euter, bevor ich davon abließ und ihren Bauch streichelnd einseifte.

Chantal blieb so vornübergebeugt stehen und genoss das ausklingende Gefühl ihrer Busenmassage. Dann ließ ich meine Hände über ihren Venushügel nach unten fahren, nachdem ich frisch Seife genommen hatte, und fuhr leicht über die äußere Kante ihrer inneren Schamlippen, die geschwollen herausstanden. Chantal fing dabei wieder an, leicht zu stöhnen. Ich fuhr immer wieder darüber und schließlich drückte ich etwas fester.

Dabei teilten sie sich, so dass ich über den Grund ihrer Spalte fahren konnte. Als ich dabei über ihren herausstehenden Kitzler fuhr, stöhnte sie hell auf.

Sie brauchte es jetzt etwas intensiver. Daher fuhr ich mit sanftem Druck immer wieder durch ihr nasses Vötzchen und massierte den steifen Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Nachdem ich sie fast zum Orgasmus gebracht hatte, ging ich hinter ihr in die Knie.

Ich steckte ihr den Zeigefinger meiner linken Hand, den ich noch einmal gut seifig gemacht hatte, in ihren Hintereingang und den Zeigefinger ohne Seife der rechten Hand in die Öffnung ihrer Weiblichkeit. Dann fickte ich sie mit meinen Fingern, erst langsam und dann immer schneller werdend. Chantal stöhnte nun ungehemmt und lautstark und schon nach kurzer Zeit bekam sie ihren Orgasmus. Ich hatte einen tollen Blick von hinten vor ihrem mir hingestreckten breiten Gesäß kauernd auf ihre geschwollene Vulva.

Als es ihr kam, wurden ihre Knie weich und sie ging tiefer. Ich versuchte dabei meine Finger fest bis zum Anschlag in sie hineinzudrücken, um ihr das Gefühl des Ausgefüllt-Seins zu bescheren. Während ihres Höhepunktes schoss ein klarer Strahl Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre mir direkt auf die Brust.

Nach zwei Minuten, meine Finger tief in sie drückend, erholte sie sich und sie stellte sich auf. Dabei flutschten meine Finger aus ihren Öffnungen und sie sagte: „Danke.

So heftig hat das schon lange kein Kunde bei mir hinbekommen. Komm wir gehen zurück und fangen mit der Massage an“. Wir wuschen uns jeder für sich die Reste der Seife ab und trockneten uns ab. Dann folgte ich Chantal ins Behandlungszimmer.

Dort legte ich mich bäuchlings auf das Bett. Chantal nahm eine Flasche Öl, die neben dem Bett stand und ließ das Öl auf meinen Rücken laufen. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Rücken und verteilte das Öl mit langsamen kräftigen Kreisbewegungen. Immer größer wurden die Kreise und sie setzte sich auf meine Schenkel unterhalb meines Pos.

Wenn sie meine Schulterblätter massierte, konnte ich die harten Nippel und ihre weichen Brüste über meinen Rücken streichend fühlen.

Dann rutschte sie tiefer und massierte meine Pobacken erst zart und dann zunehmend kräftiger durchwalkend. Dabei zog sie Pobacken auseinander und rieb mir die Ritze dazwischen mit viel Öl ein. Schließlich kreisten ihre Finger um meine Rosette.

Einen Schwall Öl darüber gegossen und schon drängte ihr Finger in die Öffnung. Tief fuhr sie hinein und bearbeitete wieder meine Prostata. Diese Massage hatte eine schnelle Wirkung. Vorne an meiner Schwanzspitze konnte ich fühlen, wie eine klare Flüssigkeit austrat und das Handtuch darunter nässte.

„Spare Dir das bitte für die russische Massage auf“, bat ich sie. Chantal hört sogleich auf und zog ihren Finger aus meinem Arsch heraus. Noch einige Minuten lang massierte sie erst meine Beine auf eine sehr angenehme Weise und schließlich die Fußunterseiten, was ein angenehmes Kitzeln durch meinen Körper jagte und mich weiter sensibilisierte.

„Bitte umdrehen“, kam die nächste Anweisung, der ich gerne Folge leistete. Ich drehte mich auf den Rücken und mein Steifer kam auf meinem Bauch zu liegen.

Sie wollte sich einfach darüber drauf setzten, aber das war mir schon zu intim und ich stoppte sie, bevor sie sich abgesengt hatte. Aus meinem Glied kam Gleitflüssigkeit und ihre geschwollene Votze war auch ganz feucht. So würden unsere Flüssigkeiten ohne Geschlechtsverkehr trotzdem ausgetauscht und ich wollte kein Infektionsrisiko eingehen. Also kniete sich Chantal neben mich und massierte mit viel Öl erst ausgiebig meinen Hals und dann die Brust, wobei sie sich viel Zeit für meine dadurch steifwerdende Brustwarzen nahm, als wolle sie sich so für meine Melkmassage bedanken.

Dann ging sie tiefer und setzte sich über meine Beine.

Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Sie massierte sehr angenehm meinen Bauch und umfasste schließlich die Basis meines Pfahls. Sie nahm die Ölflasche und ließ das Öl auf meinen schlaff runter hängenden Hodensack laufen. Mit der anderen Hand fing sie das Öl unterhalb der tief runter hängenden Hoden auf und massierte es in den Hodensack von unten her ein.

Es war ein sehr angenehmes und geiles Gefühl, wie sie die sehr frei beweglichen Hoden zwischen ihren Fingern durchrinnen ließ und immer wieder hin und her bewegte. Immer wieder zog sie die weiche Haut meines Hodensackes mit leichtem Zug nach außen, was sich sehr erregend anfühlte. Nach ein paar Minuten wechselte sie mit der rechten Hand zu meinem steifen Glied und fuhr mit ihrer öligen Hand immer wieder daran auf und ab. Ein herrliches Ziehen breitete sich von meinem Schwanz ausgehend in mein Becken aus.

Ich ließ sie ein paar Minuten gewähren und genoss das Ziehen in meinem Unterleib. Dann bat ich sie, bevor ein vorzeitiges Unglück passierte: „Kannst Du das bei dem nächsten Gang weitermachen und jetzt bitte meine Schenkel massieren?“. Chantal ließ mein Genital langsam aus ihren Händen gleiten, gab wieder einen Strahl Öl auf meine Schenkel und massierte diese.

Sie arbeitete sich meine Beine herunter und ich bewunderte ihre hängende Brüste mit den dicken Nippeln, die dabei wie Glocken hin und her schwangen. Schließlich ging sie am Fußende des Bettes in die Knie und massierte meine Füße.

Dabei fuhr sie mit ihren schlanken Fingern immer wieder zwischen meinen Zehen hindurch und massierte den ganzen Fuß von allen Seiten. Ich legte meinen Kopf ab, da ich hinter dem Bett sowieso nicht so viel außer ihrem hübschen Gesicht sah und genoss die Fußmassage, die sie gute 10 Minuten durchführte.

„Jetzt machen wir die russische Massage“, verkündigte sie und beendete die Ölmassage, die ich sehr genossen hatte. „Wie oft wolltest Du trocken kommen?“, fragte sie nochmals nach. „Drei Mal“, gab ich zur Antwort.

„Lege Du Dich auf den Rücken und ich gehe im 69er Stil über Dich“, bat ich für den nächsten Akt. Chantal legte sich mit dem Rücken auf das Handtuch auf dem Bett und ich ging zu ihrem Kopfende. Dort krabbelte ich im Vierfüßlerstand über sie bis mein steifes Genital über ihrem Kopf baumelte und auf ihre Brüste zeigte. Mein Hodensack baumelte mit zwei deutlich ausbeulenden Kugeln über ihrer Stirn.

Sie ergriff sie sofort und fing an, die Kugeln leicht durchzukneten. Es war ein angenehmes und geiles Gefühl, so von unten gefasst zu werden. Mit der anderen Hand griff sie mein waagerecht abstehendes steifes Glied und wixte es mit fordernden Bewegungen. Sofort breitete sich von meinem Steifen ein nachhaltiges Ziehen in meinem Becken aus und ich musste stöhnen.

Jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurückhalten, sondern konnte mich meiner Lust hingegeben. So brauchte sie auch nur ungefähr zwei Minuten meinen Schaft entlang hoch und runter fahrend, wobei sie die Vorhaut mit der anderen Hand nach unten gezogen hielt, damit sie mit den Fingern ungestört über meine entblößte dick geschwollene Eichel fahren konnte. Dann kam es mir und ich stöhnte laut auf. Sofort drückte Chantal schmerzhaft meinen Penis an der Wurzel und an der Eichel fest ab und die Wellen des Orgasmus durchliefen meinen Körper, ohne dass der Samen aus meinem Glied spritzte.

Als er verebbte und sie wieder locker ließ, trat nur ein kleiner milchig weißer Tropfen aus dem Spitze aus, der durch ihr wieder aufgenommenes Wixen schnell von klarer austretender Gleitflüssigkeit weggespült wurde.

Bei der ganzen Melkprozedur hatte ich einen schönen Blick auf die geöffnete Vulva zwischen ihren Beinen. Ich spuckte mir auf die Finger meiner rechten Hand und massierte ihr die herausstehenden faltigen inneren Schamlippen. So massierten wir uns gegenseitig ins Paradies der geilen Gefühle bis sich ein weiterer Orgasmus bei mir ankündigte. Wieder dieses kräftige Ziehen im Unterleib und den Hoden, die nicht zum Schuss kamen, und wieder drückte Chantal alles gekonnt ab.

Wir wiederholten das noch einmal und der Druck in meinen Hoden stieg bedenklich an.

Jeder abgeklemmte Orgasmus ließ alle Geschlechtsdrüsen viel Saft produzieren, der nicht austreten konnte und sich daher staute. Man konnte das an der immer reichlicher laufenden Flüssigkeit sehen, die beim Wixen aus meiner Eichel lief, so dass Chantal nicht mehr nachölen musste. Mein Schwanz war von seiner eigenen Gleitflüssigkeit ganz glitschig, so dass Chantal kräftig wixen konnte. Und jetzt stand der nächste Orgasmus mit Samenabgabe an.

Das Ziehen, was nach jedem trockenen Orgasmus nur leicht zurückgegangen war, nahm wieder an Heftigkeit zu und breitete sich wieder durch das Becken zur Wirbelsäule aus. Ich hoffte, dass Chantal mitgezählt hatte und diesmal den Samen laufen ließ. Sie hatte mitgezählt und schließlich schaltete mein Rückenmark auf den Höhepunkt um. Mein Becken verkrampfte und der erste weiße Samenschub schoss aus der schmalen Öffnung meiner Eichel, zog eine halben Meter lange Spur Richtung Chantals Scham und flog ihr bis zu ihren Schenkel, wo sich das weiße Sperma sofort anhaftete.

Kaum war der erste Schwall gelandet, kam mit einem neuen kräftigen Ziehen in meinem Beckenboden der nächste Schwall auf meinem Glied geschossen. Dieser kam bis zu ihrem Venushügel und legte sich darüber. Die nächsten drei weiteren Schübe waren nicht mehr so druckvoll aber reichlich in der Menge und sauten ihren Bauch mit viel Samenflüssigkeit ein, so dass er flächig weißlich bedeckt wurde. Es folgten noch 5 weitere kleinere Schübe, die zum Schluss ihre dicken Brüste bedeckten, so dass sie wie mit Zuckerguss bedeckt waren.

„Woh, so ergiebig habe ich das wohl noch nie gesehen“, lobte Chantal meinen Abgang.

Meine Hoden brannten leicht, was ein Zeichen dafür war, dass ich sie maximal entleert hatte, wie ich es vorgehabt hatte. Derweil rührte Chantal in den Samenschlieren auf ihrem Bauch und genoss die sichtbare männliche Zuwendung auf ihrem Körper. „Du bist Samenspender, sagtest Du?“, fragte sie mich und ich nickte. „Dann wirst Du sicher regelmäßig gesundheitlich überprüft?“, fragte sie weiter.

Ich war noch so außer Atem, dass ich wieder nur nicken konnte. „Dann dürfte Dein Samen ohne Gefahr genießbar sein“, stellte sie fest und ich nickte wieder nur zur Bestätigung. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und rührte einen großen Tropfen Sperma auf ihren Zeigefinger. Diesen schob sie sich in den Mund und sagte: „Lecker“.

Dann wiederholte sie das mehrmals und schob sich eine Portion Sperma nach der anderen in den Mund und sah wie ein naschendes Mädchen dicken Zuckergußtitten aus. Schließlich schnappte sie sich meinen mittlerweile herunterhängenden Schwanz und wollte ihn ablecken. Sofort stand ich auf und entzog so ihren Händen meinen Penis, bevor sie ihn ablutschen konnte. „Das bitte nicht.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich möchte die Flüssigkeitskontakte auf meine Kundinnen beschränken, die sich alle zuvor untersuchen lassen müssen“.

„Schade“, meinte Chantal, stand auf und lief ins Bad unter die Dusche. Dabei lief mein Sperma ihren Körper herunter, aber sie war schnell genug, dass es erst in der Dusche von ihr auf den Boden tropfte. Dann nahm sie eine ausgiebige Dusche und ich schaute ihr zu. Ich genoss den Anblick ihrer weiblichen Rundungen beim Duschen.

Ich selbst war noch schön eingeölt und wollte diese Schicht auf meiner Haut nicht verlieren. Das Öl war schon eingezogen und ich zog mich an. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Küsschen auf die Wange und zog von dannen.

Nach vier Tagen erschien Sonja morgens um 9:00 Uhr, wie vereinbart bei mir und klingelte. Ihr Mann war zur Arbeit gegangen und sie konnte unentdeckt zu mir kommen.

Ich bat sie herein und sie kam zögerlich herein. „Ich weiß nicht, ob ich das machen soll“, meinte sie unentschlossen. „Das hatten wir doch schon besprochen“, gab ich ihr zur Antwort. „Dein Mann hat der Besamung zugestimmt.

Also ist das kein Seitensprung im eigentlichen Sinne. Hast Du das Gesundheitszeugnis dabei? Ich meine ein neues, aktuelles“, fragte ich sie. Sonja wurde rot und stotterte: „Äh …, nein. Brauche ich das?“.

„Ja, seit dem letzten Mal ist ein Monat vergangen. Selbst, wenn Du nur mit Alfons geschlafen hast, kann ich mir nicht sicher sein, dass er das auch getan hat, ohne Dir jetzt einen Floh ins Ohr setzen zu wollen. Geh zu dieser Praxis und lass Dir ein neues Attest ausstellen. Sag den Sprechstundenhilfen, dass Du noch heute einen Termin mit mir hast.

Dann bekommst Du es sofort mit. Und dann komme mit diesem Attest heute um 13:00 nochmal zu mir“. Ich schrieb ihr die Adresse der Fertilisationsklinik auf und schickte sie wieder raus. So ein Schussel.

Ich hatte es ihr noch am Telefon gesagt.

Also machte ich mich fertig und ging arbeiten. Es war ein hektischer Morgen in der Firma und schließlich fuhr ich ohne in die Kantine zu gehen nach Hause. Ich hatte mir am Kiosk ein belegtes Brötchen gekauft und aß es während der Fahrt. Fünf vor Eins war ich zuhause und pünktlich klingelte Sonja an der Haustüre.

Sie sah ganz aufgeregt aus, wedelte mit einem Briefumschlag, den sie mir beim Reinkommen in die Hand drückte. Ich nahm das Schreiben heraus und dieses bescheinigte ihr volle Gesundheit. Wir konnten beginnen. Erst einmal zur Begrüßung fragte ich sie, ob sie eine Tasse Kaffee haben wolle.

Sonja daraufhin: „Nein, danke. Ich habe es eilig. Ich habe meine Tochter bei einer Nachbarin untergebracht und muss bald zurück sein“.

„Du kannst im Bad duschen, wenn Du möchtest. Es ist auch ein BD da, an dem Du deine Genitalien waschen kannst.

Das solltest Du auf jeden Fall tun. Unsere Genitalien sollten möglichst wenig Bakterien haben, damit die Spermien und Dein Bauch nicht kontaminiert werden“, informierte ich sie. „Ich möchte nicht duschen, ich nehme das BD“, sagte sie und ging ins Bad. Ich wollte ihr folgen, aber sie machte mir die Tür vor der Nase zu und schloss ab.

Ich wollte schon etwas sagen, ließ es aber. Gleich würde ich ihr Genital nackt sehen und sie schloss ab. Naja.

Ich hörte erst die Toilette rauschen und dann das BD. Schließlich ging die Türe wieder auf und sie kam angezogen heraus.

Ich sah sie verwundert an und fragte: „Warum bist Du noch angezogen? Wir wollen jetzt Sex machen. Da wäre entkleidet praktischer“. „Ich möchte mich nicht nackt zeigen“, sagte sie kleinlaut. Ich stöhnte leise auf und fragte: „Und wie soll ich Dich so besamen?“.

„Ich ziehe meinen Schlüpfer aus, Du holst Dir einen runter und spritzt mir kurz hinten rein“, erklärte sie mir. „So war aber nicht die Vereinbarung. Du weißt, dass ich nur mit der natürlichen Methode spende. Das heißt ich ficke Dich ganz normal, bis ich in Dir abspritze.

Möchtest Du das nicht? Wenn nicht, musst Du Dir einen anderen Spender suchen“, setzte ich sie unter Druck. Aber so war es abgemacht und ihre „ich will meinen Mann nicht betrügen“-Vorbehalte halfen nicht über die Tatsache hinweg, dass sie Sex mit einem Mann haben musste, um schwanger zu werden. Das musste sie einsehen.

„Gut, ich ziehe meinen Schlüpfer aus und lasse das Kleid aber an. Du kannst mich dann von hinten nehmen und ich stelle mir vor, es wäre Alfons“, verhandelte sie weiter.

Ich rollte mit den Augen. „Ist Dir aufgefallen, dass ich einen Orgasmus bekommen muss, damit mein Samen in Deine Scheide kommt?“, fragte ich sie. „Ja“, sagte sie wieder kleinlaut. „Dazu muss ich mich an Deinem Körper aufgeilen, sonst komme ich nicht zum Orgasmus.

Also ich komme Dir entgegen. Du behältst das Kleid an, um Dich zu beruhigen, aber wir ziehen es bis zu den Hüften hoch und Deine Titten werden auch freigelegt, so dass ich daran spielen kann. Ist das für Dich akzeptabel?“, schlug ich ihr einen Kompromiss vor. Sie überlegt kurz und sagte dann: „Ja, ist ok“.

Ich ging ebenfalls ins Bad, zog mich komplett aus, entleerte auch nochmal meine Blase und wusch mein noch schlaffes Genital mit viel Seife.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam ich mit schwingendem aber noch schlaffem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Sonja immer noch angezogen mit keusch zusammengepressten Schenkeln auf mich wartete. Sie guckte ängstlich auf mein baumelndes Gemächt, als sei sie eine Jungfrau, die das zum ersten Mal sieht. „Das beißt nicht, das macht Babys“, erinnerte ich sie an ihre eigenen Pläne. „Jetzt öffnest Du erst einmal die Knöpfe Deines Kleides bis zum Bauchnabel und dann legst Deine Brüste frei“, übernahm ich das Kommando.

Zögerlich knöpfte sie die gewünschten Knöpfe auf und legte ihre Oberweite frei. Die allerdings steckte noch in einem BH. „BH bitte auch ausziehen“, gab ich genervt die nächste Anweisung und sie fieselte umständlich den BH auf und zog ihn unter dem Kleid heraus. Ihre vollen dicken Titten kamen zum Vorschein und brachten mir den ersten sexuellen Reiz, was aber trotz vier Tagen Abstinenz noch nicht ausreichte, damit mein Glied steif wurde.

Dazu waren die nervige Diskussion und der halbe Arbeitstag einfach zu aufreibend gewesen.

„Fangen wir an“, sagte Sonja und kniete sich aufs Bett mit dem Rücken zu mir. Dann ließ sie sich vornüber fallen und stand im Vierfüßlerstand vor mir, den breiten Po mir zugewandt. Allerdings hatte sie vergessen, ihren Slip auszuziehen. Ich ging also hinter sie, schob den Rockteil ihres Kleides bis zur Taille hoch und fasste ihren weißen Slip an den seitlichen Bändern.

Dann zog ich ihn herunter und entblößte ihren Po mit dem langen Schlitz, der eingerahmt zwischen Pobacken und Schenkeln einladend herausschaute. Hier musste ich meinen Penis einführen und meinen Samen dann einfüllen. Da sie brunftig war, war ihre Scham gut durchblutet und daher etwas praller, und ein betörender Duft ging davon aus, was bei mir erste Reaktionen auslöste. Mein Schwanz streckte sich ein wenig bei dem Duft und Anblick und schob sich leicht in die Länge.

Es reichte noch nicht ganz für eine volle Versteifung.

Auch war Sonja noch nicht feucht genug, um gleich in sie eindringen zu können. Also kniete ich mich hinter sie und leckte über ihre Scheide. Sonja zuckte etwas durch die unerwartete Berührung an ihrer Weiblichkeit, hielt dann aber tapfer still, wie es sich für ein paarungsbereites Weibchen gehörte. Ich leckte immer wieder über ihren Schlitz und drückte meine Zunge immer tiefer in die Furche.

Auch Sonjas Vulva wurde erregter und die inneren Schamlippen schwollen an und traten hinaus. Die äußeren Schamlippen wurden dicker und der Spalt öffnete sich. Ihre Vagina produzierte schnell reichliche Säfte, die ich gierig schlürfte. Durch den geilen Anblick und die geilen Säfte, die reichlich weibliche Pheromone enthielten, schoss mir das Blut in den Schwanz und nach kurzer Zeit stand er bretthart vor meinem Bauch ab.

Sonja hatte es eilig, also beendete ich das Vorspiel und ging zur Begattung über.

Ich stellte mich hinter ihr Hinterteil, nahm meinen steil aufgerichteten Schwanz und drückte ihn herunter, so dass die Eichel vor die Öffnung ihrer Vagina kam. Dann schob ich mein Becken leicht vor, bis meine Eichel ihre nassen runzligen Schamlippen berührte. Um meine Eichel gleitfähig zu machen, fuhr ich mit der Eichel ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hoch und runter und benetzte diese mit Sonjas Scheidenschleim. Als die Eichel feucht glänzte, versenkte ich diese in dem Spalt zwischen ihren Schenkeln.

Sonja wollte kein romantisches Stelldichein, sondern nur mein Sperma in ihrer Votze. Daher ging ich gleich zur Sache und packte ihre breiten Hüftknochen. Darauf stemmte ich mich mit meinem Gewicht ab und fuhr ihr anfangs erst einmal langsam und dann schneller werdend in ihrem Scheidenkanal ein und aus. Sonja fing gleich leicht unterdrückt, da sie immer noch Hemmungen hatte, zu stöhnen an.

Im Spiegel meines Kleiderschrankes schaute ich zur sexuellen Luststeigerung mir die hin und her schwingenden Brüste an, die mit jedem von meinen Stößen einen neuen Impuls bekamen. So sexuell ausgehungert durch die viertägige Abstinenz juckte auch von Anfang an mein Penis durch die Reibung ihrer Scheidenwände. Nach wenigen Minuten waren meine Hoden angeschwollen und bereit, abzuspritzen. Mit einem kräftigen Orgasmus, der in meinem Becken explodierte, pumpte ich einen Schub weißen Spermas nach dem anderen tief in Sonjas Scheide, währenddessen ich meinen Penis fest bis zum Anschlag in ihre Votze drückte.

Ich hielt ihr Becken fest an mich gedrückt und sagte zu Sonja: „Ich bleibe noch 5 Minuten in Dir, damit die Spermien in Deinen Muttermund eindringen können“.

Also drückte ich mich weiter an ihren weichen Po und ließ meine Hoden mit leichten flachen Rein- und Rausbewegungen zwischen ihren Schenkeln baumeln. Schließlich waren die fünf Minuten um und ich nahm einen Tampon, den ich bereit gelegt hatte, zog meinen halbsteifen Schwanz auf ihrer immer noch geschwollenen Vulva und drückte stattdessen den Tampon ihr tief mit dem Zeigefinger in die Scheidenöffnung. Sonja schaute überrascht und ich erklärte: „Lass den Tampon bis heute Abend drin. Der hält das Sperma in Dir fest, damit es sich besser in Deiner Gebärmutter ausbreiten kann.

Wenn Du heute Abend zur erneuten Besamung kommst, nehmen wir ihn heraus und lassen das Sperma vor der neuen Besamung ablaufen. Da es vor einem Monat nicht geklappt hat, machen wir es diesmal gründlich. Einen weiteren Versuch haben wir nicht, ohne dass Dein Mann es merkt“.

Sonja stand auf, nahm ihren weißen Slip und zog ihn sich wieder an. Dann packte sie ihre Brüste wieder ins Kleid und knöpfte es zu.

Den BH ließ sie gleich aus. Ich begleitete sie zur Türe und gab ihr ein Küsschen zum Abschied auf die Wangen. Dabei achtete ich darauf, sie nicht mit meinem spermaverschmierten Glied an ihrem Kleid zu berühren. Das hätte verdächtige Flecken auf ihrem Kleid gegeben.

Dann ging ich ins Bad und wusch mir meinen verschmierten Penis auf dem BD sauber. Nachdem ich wieder angezogen war, stieg ich in mein Auto und fuhr zurück in die Firma.

Dort wartete schon wieder viel Arbeit und zwei kleinere Meetings auf mich. Um 18:30 Uhr verließ ich eilig die Firma, da Sonja um 19:00 Uhr zu mir kommen wollte. Ihr Mann Alfons war schon von der Arbeit zurück und Sonja kam mit der Ausrede zu mir, wie sie mir erzählt hatte, dass sie vor Geschäftsschluss noch einen neuen BH kaufen wolle.

Den hatte sie schon heute Mittag nach unserem ersten Treffen gekauft und sollte das Alibi für unser jetziges Treffen sein.

Der Feierabendverkehr hielt mich sehr auf, so dass Sonja schon vor meiner Türe wartete als ich heim kam. „Sorry, der Feierabendverkehr“, entschuldigte ich mich. „Gott-sei-Dank bist Du endlich da. Ich kam mir schon wie ein Freier vor dem Bordell vor“, sagte Sonja leicht gereizt.

„Na, nach einem Bordell sieht meine Wohnung nun nicht aus“, relativierte ich ihren Vorwurf. „Komm erst einmal herein. Kann ich Dir etwas anbieten?“. „Nein danke.

Ich habe es wieder eilig“, antwortete Sonja und ging direkt in mein Schlafzimmer. Die hatte es vielleicht eilig.

„Und bist Du immer noch so aufgeregt“, erkundigte ich mich nach ihrem Befinden. „Nein, jetzt ist es ja schon passiert“, gab sie mir zur Antwort. „Was ist schon passiert?“, wollte ich ihre Aussage erklärt haben.

„Na, jetzt habe ich meinen Alfons schon betrogen. Da macht ein weiteres Mal auch keinen Unterschied“, erklärte Sonja mir.“ Na ja, betrügen tun wir Deinen Mann nicht. Immerhin wollte er, dass ich Dich besame. Nur von dem heutigen Termin weiß er nichts.

Wenn das Kind da ist, oder er den Geburtstermin für sehr spät hält, kannst Du ihn ja informieren, dass eine Nachbesamung notwendig war. Wenn er stolzer Papa ist, wird er Dir sicher diesen Nachtermin verzeihen. Ein Seitensprung ist das nicht“, erklärte ich ihr.

Sonja ging ins Bad und schloss wieder ab. Wieder hörte ich das Rauschen der Toilette, aber diesmal klopfte ich direkt danach.

Sonja öffnete die Tür eine Spalt und fragte: „Was willst Du? Ich bin noch nicht fertig“. „Ich möchte, dass Du diesmal nicht nur auf das BD gehst, sondern duscht. Mache ich auch gleich nach Dir. Nach einem langen Tag ist man dann viel frischer am Werk.

Und ich möchte, dass Du diesmal nackt mit mir fickst. Mit jeder Entleerung meiner Hoden brauche ich stärkeren optischen und sexuellen Reiz, um zu kommen. Diesmal brauche ich Deinen weiblichen Körper nackt“, verlangte ich. Nachdem sie heute Mittag schon einmal mit mir geschlafen hatte, müsste das schlechtes Gewissen ihr diesmal weniger Probleme bereiten.

Und ich hatte recht. „Ok, wenn es hilft. Aber ich möchte es wieder von hinten bekommen“, feilschte sie. „Geht in Ordnung“, lenkte ich ein, nachdem sie mir so weit entgegen gekommen war.

Sie machte die Tür wieder zu, aber schloss nicht zu.

Ich ging nochmal kurz in die Küche, schenkte mir einen Saft gegen meinen Durst ein und trank diesen in Ruhe. Dann ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mich nackend aus. Im Bad rauschte immer noch die Dusche. Um Zeit zu sparen, ging ich hinein, um schon einmal auf die Toilette zu gehen.

Instinktiv bedeckte Sonja mit einer Hand ihre Scham und mit dem anderen Arm quer ihre Brüste und protestierte: „Ich bin noch nicht fertig“. „Jetzt hab‘ Dich nicht so. Gleich werde ich Dich ausgiebig nackt in allen Details und mit allen Intimitäten betrachten. Da kann ich auch schon hier anfangen.

Außerdem spart es Zeit, die Du nicht hast, wenn ich auch schon einmal im Bad anfange“, wies ich sie zurecht. Sonja bemerkte ihre kindische Reaktion und nahm die Hände vor ihrem Körper weg, so dass ich ihre weibliche Schönheit bewundern konnte.

Dieser Anblick löste auch schon eine erste kleine Reaktion in meinem Anhängsel aus, die mir nicht gelegen kam, da ich auf der Toilette noch Wasser lassen wollte. Bevor ich einen Steifen bekam, den ich nicht unter die Toilettenbrille gedrückt bekam, schaute ich lieber schnell weg und setzte mich zum Pinkeln auf die Toilette.

Nachdem ich fertig war, reichte ich Sonja noch ein großes Handtuch aus dem Badezimmerschrank, was ich zuvor vergessen hatte, ihr zu geben.

Sonja trocknete sich ausgiebig ab und ich schaute interessiert zu, wie sie sich in allen möglichen Posen vor mir abtrocknete. Dabei hatte ich viele tiefe Einblicke in ihre weiblichen Attribute. Dem entsprechend versteifte sich mein Glied. Als Sonja die Glastüre der Dusche öffnete und wir den Platz tauschen, ging ich mit aufgerichtetem Schwanz an ihr vorbei.

„Du bist ja schon einsatzbereit“, frotzelte Sonja mit einem ausgiebigen Blick auf mein Gemächt. Sie schien ihre Scheu und das schlechte Gewissen abgelegt zu haben und ich hatte einen Augenblick den Eindruck, dass sie sich schon auf den Akt freute. „Gehe doch bitte ins Schlafzimmer und masturbiere Dich schon einmal, damit Du feucht bist, wenn ich komme. Dann geht es schneller und Du bist pünktlich zuhause“, schlug ich vor.

Ich selbst duschte schnell und folgte ihr dann.

Sonja lag auf dem Rücken auf meinem Bett, die Beine gespreizt aufgestellt und rieb sich an der Klitoris. Sie hatte damit auch sichtlich Erfolg, denn ihre Schamlippen waren geschwollen, der Spalt weit geöffnet und regelrecht nass. Mein Schwanz war auf halbsteif zurückgegangen, fing aber bei diesem geilen Anblick wieder an, sich zu versteifen. Ich schaute Sonja noch so zwei Minuten zu und rieb mir dabei den Schaft meines Penis, bis er wieder kerzengerade steif in der Luft stand.

„Lass uns anfangen, damit Du nach Hause kommst“, beendete ich das Masturbieren, was ich unter anderen Umständen gerne hätte etwas länger dauern lassen. Aber unsere Geschlechtsteile waren paarungsbereit, warum wir keine Zeit verlieren sollten.

Sonja dreht sich wieder in der Mitte des Bettes in den Vierfüßlerstand. Ich krabbelte zu ihr auf das Bett hinter ihr breites Gesäß, das sich schön geschwungen in ihre schmale Taille verengte. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Vulva an und bemerkte, dass sie ihre Schenke zu nah beieinander hatte.

Ihre Scheide war zu hoch, um bequem hinstoßen zu können. Ich hätte immer wieder von unten hochstoßen müssen, was für mich anstrengend und unbequem gewesen wäre. „Mache doch bitte Deine Beine breiter, damit ich besser in Deine Scheide komme“, forderte ich Sonja auf. Die öffnete ihre Schenkel von rechts nach links wippend und ihre Scheide kam tiefer.

„So reicht‘s“, stoppte ich ihre Bemühungen und drückte recht unromantisch meine Eichel in die feuchte Spalte. Ich konnte bei der Vorarbeit ohne Probleme meinen Penis bis zum Anschlag in ihren Geburtskanal schieben, bis ihre weichen Pobacken mein Becken am Weiterkommen hinderten.

Diesmal wollte ich sie etwas geiler und a****lischer Ficken. Daher sattelte ich auf, in dem ich mich mit meinem Bauch auf ihr Becken legte, bis ich flach mit meinem vollen Gewicht auf ihrem wunderschönen Rücken lag. Ich feuchtete meine linke Hand mit ein wenig Spucke an und fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel.

Dort legte ich meinen feuchten Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und rieb kreisend über ihren harten Kitzler. Mit der linken Hand umfasste ich sie, griff mir ihre herunterhängende linke Brust und knetete diese kräftig. Immer wieder nahm ich mir auch die Zeit ihren Nippel kräftig zu zwirbeln und nach unten zu ziehen.

Auf ihrem Rücken liegend hieb ich immer wieder kräftig von hinten in ihre empfängnisbereite Spalte und genoss die Wärme und Berührung ihrer weichen weiblichen Haut am ganzen Körper. Nachdem ich Sonja so 10 Minuten kräftig gefickt, am Kitzler massiert und ihre Brüste bearbeitet hatte, machte sich bei mir immer mehr ein Ziehen im Becken bemerkbar.

Sonjas Kitzler zog sich in sein Versteck zurück. Das war ein sicheres Zeichen, dass der weibliche Orgasmus nicht mehr weit war. Sonja stöhnte mittlerweile nicht mehr zurückhalten, sondern war lauthals am Stöhnen und Keuchen. Ich faste mit den Fingern der linken Hand fester nach, um den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren.

Und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei.

Ihr Becken wippte in hektischen Zuckungen und ich hatte Mühe, nicht von ihrem Rücken herunter zu fallen. Ihre Scheide verkrampfte sich um meinen steifen Schwanz in ihrer Scheide und drückt ihn regelrecht ab. Das gab meiner Lust den Rest und ich kam ebenfalls laut aufbrüllend. Mit dem ersten Samenschub richtete ich mich auf und drückte ihr mein Glied tief in ihre Vagina.

Ihr Muttermund öffnete sich immer wieder während Sonjas spastischen Zuckungen. Bei einer der Zuckungen gelang es mir durch den festen Druck, mit dem ich in sie presste, dass meine Eichel in die Öffnung des Muttermundes eindrang. Jetzt steckte meine Eichel in ihrer Gebärmutter fest und wurde von dem Ring des Muttermundes an der Eichelwulst festgehalten. Ich hing regelrecht fest und pumpte die nächsten fünf Samenschübe direkt in ihre Gebärmutter.

Ich stellte mir vor, wie es jetzt wohl in ihrer Gebärmutter aussah, während ich reinpumpte. Ein Spritzer nach dem anderen bedeckte das weiche blutgefüllte Gewebe bis es mit einer weißen Spermienschicht ausgekleidet war. Vielleicht gingen auch einige Spritzer in die Öffnungen der Eileiter. Die Spermien hätte dann nur noch ein kurzes Stück zu Sonjas reifer Eizelle zu schwimmen, bevor das erste Spermium seinen Kopf hereinbohren würde und die Eizelle befruchtet.

Nachdem ich mich ausgiebig in Sonja entladen hatte und die letzten Spritzer verebbt waren, ließ Sonja sich auf den Bauch fallen.

Ich federte mein Gewicht selbst ab und blieb mit Schwanz in ihrer Votze auf ihr liegen, um mich zu erholen und ihren Scheidenkanal weiter zu versperren. Durch die Bewegung flutsche meine Eichel aus ihrem Muttermund heraus. Ich spürte den anfänglichen Widerstand, den der Muskelring an meiner Eichelwulst ausübte, die wie ein Widerhaken sich widersetzte. Aber dann rutschte die Eichel doch wieder in den geriffelten weichen Geburtskanal der Scheide zurück.

Ich lag weiter auf ihrem Rücken und streichelte mit der einen Hand ihren gewölbten Po und mit der anderen Hand durch ihre langen blonden Haare.

Sonja genoss das Streicheln sichtlich und so dauerte mein Verweilen in ihrem Unterleib eine ganze Viertelstunde lang. Dann wurde es Zeit aufzubrechen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten Spalte und stand auf. Ich musste schnell meine Hand unter die dicke Eichel meines halbsteifen Gliedes halten, sonst wäre ein Spermafaden auf meinem Teppich gelandet.

Ich nahm ein Klinex und wischte das weiße Sperma von meinen Schwanz ab. Dann drückte ich den Schaft entlangfahrend die Reste aus der Harnröhre. Sonja war unterdessen auf dem Handtuch, dass ich zuvor vorsorglich unter uns gelegt hatte, liegen geblieben. Zwischen ihren langen Schamlippenlappen, die von meiner Spreizung immer noch weit offen standen, kam ein weißer Fluss meines Spermas auf ihrer Scheidenöffnung.

Der Samen ergoss sich auf dem Handtuch und bildete dort eine kleine weiße Lache.

Ich nahm zwei weitere Klinex aus der Packung und reichte sie Sonja. Diese nahm die Tücher entgegen, stemmte sich hoch, hielt die Tücher leicht vornüber gebeugt vor ihre klaffende Spalte und ging ins Bad. Dort setzte sie sich breitbeinig auf die Toilette und ließ die Reste meines Samens aus ihrer Scheide laufen. Nach dieser Druckbetankung ihrer Gebärmutter gab es keine Notwendigkeit mehr, den Samen mit einem Tampon zurückzuhalten.

Eigentlich war auch eine weitere Besamung für den potentiellen Erfolg nicht mehr notwendig. Dieser Koitus hatte mit Sicherheit genügend Spermien in Position gebracht. Ich hatte allerdings Lust, Sonja noch einmal ordentlich zu ficken, nachdem sie mehr und mehr aufgetaut war und sich ihrer Lust hingab. Also beließ ich es bei dem nächsten Termin.

„Du kommst morgen früh wann?“, fragte ich sie.

Ich bringe die Kleine um 8:00 Uhr in den Kindergarten und kann dann so gegen 8:30 Uhr bei Dir sein“, antwortete sie mir. Sonja stülpte sich ihr einteiliges Kleid über den Kopf, nahm ihre Tüte mit dem „frisch“ eingekauften neuen BH und steckte ihren Slip dazu hinein. Ich schaute verwundert und Sonja meinte: „Den lasse ich heute weg. So kommt frische Luft dran.

Dazu habe ich heute Lust“. Der gemeinsame Koitus hatte ihr wohl auch viel Spaß bereitet und ihr Lust auf mehr gemacht. Die banale Frage, wie ich war, konnte ich mir getrost sparen.

Ich begleitete sie zur Türe und diesmal bekam ich einen Kuss auf den Mund, wobei sie sogar ein wenig die Lippen öffnete und ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte. Das war vielversprechend für morgen früh.

Nachdem Sonja gegangen war, machte ich mir etwas zu essen, sah ein wenig fern, zum Schluss die Nachrichten und ging dann befriedigt zu Bett.

Um viertel nach Acht klingelte mein Wecker und ich ließ mir mit dem Wachwerden Zeit. Aufstehen musste ich nicht. Ich musste nur Sonja reinlassen. Und 8:35 Uhr klingelte es an meiner Türe.

Durch den Türspion sah ich Sonja ungeduldig in einem scharfen Minikleid und weit ausgeschnittenem T-Shirt vor der Türe stehen. Ich machte schnell auf und sie schlüpfte hinein. Da ich nackt schlief, begrüßte ich sie im Adamskostüm. Sonja hatte wohl viel Lust auf einen Fick, denn ihre rechte Hand wanderte direkt zu meinem Gemächt und fing an, es durchzuwalken.

Die andere Hand legte sie auf meine Schulter und zog mich an sich. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss. Weg waren die „Ich-betrüge-meinen-Mann“ Schuldgefühle. Sie wollte mit mir ficken.

Und sicher wusste auch sie, dass es für die Befruchtung eigentlich nicht mehr zwingend notwendig war. Sie wollte ihre Lust an mir stillen.

Dem entsprechend leidenschaftlich gingen wir die Sache an. Ich zog ihr als erstes ihr tief ausgeschnittenes Shirt aus. Ihre dicken Brüste kamen direkt zum Vorschein.

Ich bückte mich, saugte gleich mal ihren rechten Nippel tief in meinen Mund ein und fing an, ihn zu nuckeln. Sonja stöhnte ungehemmt auf. Mit der rechten Hand fuhr ich unter ihren Minirock, um ihre Spalte durch den Slip zu massieren. Ich griff ins feuchte Fleisch.

Dort war kein Slip. Was für ein Luder.

Also massierte ich sie so zwei Minuten lang, wobei sie so feucht wurde, dass meine Hand über und über mit Scheidenflüssigkeit bedeckt war. Ich nahm meine Hand und leckte diese genüsslich ab. Der Scheidensaft war ein berauschendes Gesöff mit all den weiblichen Pheromonen.

Derweil hatte Sonja meinen Schwanz steif gewixt. Ich schob sie ins Wohnzimmer, stülpte ihren linken Highheelschuh vom Fuß, setzte diesen auf die Armlehne des Sessels und setzte meinen steifen Schwanz an ihrer Votze an. Währenddessen wir weiter Zungenküsse austauschten, schob ich mit einem Ruck meinen steifen Schwanz von vorne ins warme weiche Nass ihrer Möse.

Eine ganze Weile stieß ich von schräg unten immer wieder in ihren Schlitz, den sie mir willig entgegendrückte. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Vagina und dreht sie um mit dem Rücken zu mir.

Danach drückte ich sie vorn über runter, bis sie mit den Oberarmen auf der weichen Sessellehne auflag und ihre Brüste unter ihr baumelten. Ihre steifen Nippel zeigten dick und steif nach unten. Man hätte nur noch die Melkzapfen ansetzen müssen, so schön hingen ihre Euter nach unten. Zügig zog ich ihren Minirock nach unten, befreite sie von dem zweiten Highheel und rammte ihr von hinten meinen Schwanz in die wulstige Spalte.

Ich packte ihre Hüften und pumpte enthemmt in ihr Becken.

Gestern mit der vollen Ladung hätte ich innerhalb von zwei Minuten bei diesem heftigen Gerammel abgespritzt. Jetzt waren meine schwingenden Hoden längst nicht mehr so gefüllt und daher reaktionsärmer. Daher konnte ich sie so richtig durchziehen und dabei ihre Titten von hinten her bearbeiten. Nachdem sich schon ein Ziehen in meinem Becken ausbreitete, wollte ich in die heutige Besamungsstellung wechseln.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und zog sie von hinten an der Schulter hoch. Bereitwillig wie ein Stück „Fickfleisch“ kam sie hoch, ließ sich zum Sofa führen, wo ich sie mit einem sanften Schubs drauf stieß.

Sie landete auf ihrem nackten Po, spreizte sogleich breitbeinig ihre Beine in die Höhe und lud mich mit offen stehender Vagina zum weiteren Fick in ihre Spalte ein. Von diesem Angebot berauscht, kniete ich mich vor sie hin und schob ihr meinen steifen Schwanz in die geöffnete nasse Scheide. Wieder umfing sie meinen steifen Penis mit ihrer weichen Scheide und ich stieß immer wieder in die offene Spalte.

So vor ihr kniend konnte ich gut zusehen, wie mein Kolben in ihrem Becken zwischen ihren dicken Schamlippen verschwand und wieder heraus kam.

Nach ungefähr vier Minuten des Stoßens und des gemeinsamen lauten Stöhnens, dass uns beide immer schärfer und geiler machte, wurde das Ziehen in meinem Becken und in den hin und her fliegenden Hoden immer unerträglicher. Mit einen stechende Stich im unteren Rückenmark kam der erste Samenschub aus meinem Penis in ihre Scheide. Aus Übermut heraus, zog ich meinen spritzenden Schwanz aus ihrer Vagina, krabbelte schnell weiter spritzend über sie und rammte ihr schließlich die geschwollene dicke Eichel meines zuckenden Schwanzes in den Mund.

Sonja ging voll mit und schluckte brav die Eichel. Die letzten drei Samenschübe gingen in ihren Mund und sie schluckte diese runter. Ihr Kopf lag an der Lehne an und konnte sie nicht entfliehen. Das nutzte ich und bewegte mein Becken leicht vor und zurück, so dass meine Eichel in ihrer Mundhöhle angenehm gerieben wurde.

Schließlich leckte sie meine Eichel sauber, saugte die Samenreste aus der Röhre und entließ mit einem Plopp meinen Steifen aus ihren weichen Mund.

Ich ließ mich neben sie fallen und sah die Bescherung, die ich zuckend und spritzend auf ihrem nackten weiblichen Körper angerichtet hatte. Mein Samenerguss war durch den geilen Koitus wohl noch einmal sehr ergiebig gewesen. Sonja Schamhügel, ihr Bauch, die dicken vollen Titten, ihr Gesicht und sogar ihre Haare waren in Mitleidenschaft gezogen und mit weißen Samenstriemen übersäht.

Und aus ihrer offen stehenden Scheide mit den flügelartig gespreizten inneren Schamlippen flossen die ersten zwei Samenschübe und tropften auf meinen Teppich vor dem Sofa. Nach einem solchen tollen Fick war es mir egal. Das würde ich später entfernen.

Sonja derweil angelte mit ihren Fingern meinen Samen von ihrem Bauch und ihren Titten und schob sie sich genüsslich in den Mund. Nachdem ich neben ihr liegend wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr abschließend einen langen Kuss, bei dem ich den Geschmack meines eigenen Spermas zu schmecken bekam und ging ins Bad.

Dort nahm ich erst einmal eine kühle Dusche. Sonja kam in die Duschkabine und gesellte sich zu mir. Ich seifte ihr mein Sperma vom Körper und reinigte besonders intensiv ihre Scheide. Sie revangierte sich bei mir und sorgte sehr sorgfältig dafür, dass mein halbsteifer dick geschwollener Schwanz gründlich sauber wurde.

Wir zogen uns an und ich machte uns ein gemeinsames Abschiedsfrühstück, das wir uns für unser gemeinsames Projekt Babymachen verdient hatten.

Wir aßen entspannt und ausgelassen und waren uns in der Diskussion einig, dass es diesmal mit der Schwangerschaft klappen müsste. Schließlich verabschiedete ich Sonja an der Türe mit einen letzten langen Kuss auf den Mund, wobei ich ihre weichen und vollen Lippen ein letztes Mal genoss, und Sonja spazierte zufrieden mit ihrem luftigen nackten Genital unter ihren gefährlich kurzen Rock davon. Ich machte mich fertig, putze noch den Spermafleck weg und fuhr befriedigt in die Firma.

Fortsetzung folgt . .

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Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©2015 liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.

Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6:

Teil 7:

Teil 8-1:

Teil 8-2:

Teil 8-3:

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