Der schwarze Ritter

Der schwarze Ritter

Meine Familie und ich waren zu einem Ritterturnier eingeladen. Allerdings wusste weder meine Frau und ich nicht wie wir zu dieser Einladung kamen. So fuhren wir, das heißt meine Familie, die Chinesin Hoshiko, meine Frau Marikit, unsere die vier Afrikanerin Ellen, Mnobyj und Chqui und unsere 18 jährige Adoptivtochter Mbali.

Gemeinsam brachen wir auf, wobei wir unsere fünf Töchter und unsere beiden spanischen Pflegekinder Gitana und Zorra mitnahmen, alle kleinen Zwerge sind im selben Alter von 7 Jahre. Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel.

Ab ging unsere Reise mit zwei Kleinbussen, die Mädels hatten eigentlich keine Lust für so eine Veranstaltung, doch als wir ihnen sagten „beim ersten Tankstop gehen wir zu McD.

Hamburger essen“, stiegen sie begeistert in die Fahrzeuge. Wir starteten unsere Reise, dabei suggerierte ich meinen Mädels „wir fliegen über die Autobahn, zu den Rittern der Tafelrunde“. Schnell befuhren wir den Asphalt in Richtung Westen um anschließend die A1 bei Oldenburg nach Süden weiter zu befahren.

Am Ziel angekommen parkten wir unsere motorbetriebenen Kutschen, ja zwischendurch waren wir kurz einen Happen, bei dem besagten Fastfood-Laden, essen. Meine Tochter Tianyu bat mich um den Autoschlüssel, fragt mich bitte nicht warum, aber sie wollte die Macht des Fahrzeugs besitzen, warum erfuhr ich erst später.

Wir teilten uns auf dem Ritterturnier, die Afrikanerinnen gingen mit meinen Töchtern und der Chinesin.

Marikit, Mbali und ich folgten dem Geruch eines kleinen mittelalterlichen Imbiss. Es dauerte nicht lange als uns Chqui, Ellen und Mnobyj entgegen kamen, Hoshiko wollte sich mit unseren Mädels die Pferde ansehen, die gesattelt wartend an ihren Plätzen standen. Es wurde auf einem Bereich auf großen Scheiben mit langen englischen Bögen geschossen. Drei Männer in grünen engen Hosen und Hemden traten gegen vier verkleidete Ritter, in schweren Rüstungen, an.

Die Pfeile flogen in ihre Ziele, doch die Rüstungsträger schienen etwas besser zu sein, als nächstes wollten drei Frauen es gegen die besagten Stahl tragenden Männern wissen, sie hatten etwas kürzere Bögen und Pfeile als die Herren, aber keine Pfeilauflagen wie bei ihren Gegnern zu sehen war, sie schossen über den Zeigefinger. Von der gegenüberliegenden Seite des Schießplatzes sahen wir unsere Töchter, die kopfschüttelt sahen wie die Schützen sich gegenüber den Frauen blamierten. Einen Schuss hatten die männlichen Gegner noch, als meine Tochter Lin einen der Ritter frug, ob es schwer wäre mit so einem Bogen zu schießen, dieser verneinte. Er wusste nur einen Schuss hätte er, aber verloren hatten sie trotzdem, da die Damen vorn lagen, er hätte zwei Pfeile gleichzeitig ins Ziel bringen müssen, da einer seiner Mannschaft die Scheibe verfehlte.

Mein Mädel sagte zu ihm „wenn ich euch den Sieg hole dürfen wir frei essen und trinken“. Der Mann grinste und war einverstanden. Lin nahm den Bogen, der eine Länge hatte von 180cm hat, also 60cm größer als sie selbst. Sie schaute zu ihren Schwestern und zog zwei Pfeile aus einem Köcher, und legte sie an die Sehne dabei begab sie den Bogen in die Waagerechte.

Sie zog ihn aus und ließ die Sehne an ihren Fingern vorbei surren, die Projektile trafen mittig ihr Ziel. Ein lautes gejohle war zu hören, Lin übergab den Bogen einem der Männer und verließ den Stand. Der Rüstungsträger wischte sich die Augen, als sie zu ihm sagte „das Bogenschießen ist kein Hexenwerk auch du kannst es erlernen“.

Wir taten so als wenn wir uns alle nicht kennen würden. Wir sahen wie unsere Zwillinge Elsa und Joy, in ihrer schokoladenfarbenen Haut, einen Ritter fragen was dieser mit den Äxten und Dolchen machten.

Er klärte sie auf, dass diese Waffen, aus einer Entfernung von 12 Meter ins Ziel eines Baumstammes geworfen werden mussten. Joy bat ihn, es ihr mal zu zeigen sie glaubte ihm nicht, dass er das könnte. Er tat ihr den Gefallen und nahm eine große doppelschneidige Axt und warf diese in den Holzpfahl, wobei er sagte „das ist nichts für kleine Kinder“, schwupps waren sie verschwunden. Ihre Mutter Ellen grinste dabei.

Wir schauten uns das Schauspiel an.

Einer der mittelalterlich gekleideten Herren, war mit einem Kettenhemd gekleidet, er war sehr gut und stach beim Axt- und Messerwerfen deutlich hervor. Doch eine Frau war genau so gut, es kam zu einem Duell, sodass beide nochmals antreten mussten. Beide Kontrahenten wirbelten die Äxte in der Luft und warfen sie erneut in ihr Ziel. Beide waren ebenbürtig, Tianyu grinste und wollte nicht wahr haben, was sie sah.

Sie war mit ihren Geschwistern plötzlich verschwunden. Der Ritter legte vor und war etwas besser als die Dame. Doch gewonnen war erst wenn der Gegner zwei Punkte vorne lag. Eine rot gekleidete Person mit Kopfmaske betrat das Areal, an den Füßen trug dieser geschnürte Tuchschuhe mit den einzelnen großen Zehen der Japaner, hoch gebunden bis zum Knie.

Der Sehschlitz ließ nichts von dessen Gesicht erkennen. Auf dem Rücken ihres Kimono waren gekreuzte Sicheln (Kama) mit Schwerter (Katana) eingestickt. Der unbekannte Krieger nahm die Axt aus der Hand der Frau und warf diese präzise ins Ziel. Gleichstand.

Weiter ging es die fremde Person bat stumm um die schweren Wurfmesser, die der Krieger gereicht bekam. Drei lange Klingen hatte er in der rechten Hand, doch war der fremde Ritter als erstes dran und traf sein Ziel. Nun flogen gleichzeitig drei scharfe lange Dolche ins Schwarze, nicht einholbar, die Damen lagen zwei Punkte vorn. Es wurden schließlich die Würfe und Treffer gezählt, warf einer der Personen mit zwei oder mehr Waffen aus einer Hand zählten die Punkte die ihr Ziel erreichten, es galt als ein Wurf.

Der rote Waffenkünstler verschwand wie er gekommen war.

Wie im Mittelalter besaßen die Bauern, kaum Waffen. Entweder trugen sie lange Gabeln oder Rechen, oder nur einen Stab, aber auch Beile und Äxte wurden von ihnen genutzt. Der nächste Platz zeigte wie eine Dame, die sich als Zigeunerin verkleidet hatte, einen Schwertträger im Kampf mit ihrem Stab herausforderte. Sie trug einen langen, fast zum Boden reichenden, dunkelbraunen Rock, eine Helle Bluse war ihr Oberteil.

Ein waldgrünes Kopftuch, welchen am Hinterkopf geknotet war, schmückte ihr Haupt.

Die junge Dame war sehr geschickt gegenüber dem behäbigen Rüstungsträger, sie machte ihn mürbe, dem Mann lief der Schweiß von der Stirn um in seinem Gewand zu versickern. Sein schweres Schwert konnte er kaum noch halten, als sie ihm gezielt die Beine unter den Boden wegschlug, dabei drehte sie anschließend ihren Holzstab in der Luft.

Eine kleine schwarzmaskierte Person trat ins Areal, sein Gesicht war verhüllt. Barfuß nur mit einem langen Bambusstab bewaffnet.

Sie forderte drei der Frauen heraus, die scheinbar die Besten in dieser Disziplin waren. Die Damen waren wie die vorbenannte Kriegerin gekleidet, die Farben waren ähnlich (ja ich bin Farbenblind, wie meine Frau immer sagt). Die schwarz gekleidete Person befand sich im Lotussitz auf dem Boden und ließ den Angreiferinnen den ersten Schlag. Die Sehschlitze, ihrer Kopfmaske, waren nicht breiter als ein Streichholz.

Gekonnt wehrte sie die Stockschläge im sitzen ab, um sich anschließend zu erheben. Sie wirbelte ihr Bambus gekonnt durch die Luft, Ihre Schläge trafen ihre Gegnerinnen, die nicht glauben wollten von einer Person besiegt zu werden, sie hielten zusammen und fochten den ungleichen Kampf nur gegen diese kleine Kriegerin. Die jedoch den Damen vor die Füße tippte, welche anschließend rückwärtsgehen mussten. Erneut flogen die Stäbe durch die Luft.

Die Zuschauer konnten es kaum glauben, wie diese kleine etwa 120cm große schwarz vermummt Person ihren Gegnerinnen die Stäbe abnahm. Schnell war auch sie wieder verschwunden.

Auf dem nächsten Turnierplatz fanden Schwertkämpfe statt, die Ritter in ihren schweren Metallpanzern hieben gegen ihre Gegner. Prunkvoll geschmückte Schilde trugen sie. Ihre Rüstungen und Kettenhemden glänzen in der strahlenden Sonne.

Der Geist vergangener Zeit schien wiedergekehrt zu sein. Ein Ritter in schwarzer Rüstung schien seine Gegner reihenweise zu besiegen. Auf sein Konto standen 10 gewonnen Kämpfe.

Plötzlich betrat eine Person in einem chinesischen Kimono das abgesteckte Feld, ihr Haupt war verhüllt, dabei trug sie diese komische flache Reisschüssel aus Bambus auf ihrem Kopf.

Sie war rund 20 cm kleiner als der schwarze Ritter, doch war es nicht ihr Ziel den besten Fechter herauszufordern, zuerst waren es andere die sie um einen Kampf bat. Drei Gegner wählte sie sich gleichzeitig. Der chinesische Krieger zog sein Dadao und focht mit einer eisernen Härte gegen die Rivalen, die jedoch nach kurzer Zeit ihre Klingen am Boden liegen sahen. Plötzlich war diese Person verschwunden.

Doch trat eine schwarz gekleidete Kriegerin in den Ring, sie trug auf dem Rücken ihres Kimono den goldenen Drache, nun wusste ich wer immer hinter den vermummten Personen steckt.

Ihr Haupt war verhüllt, auf ihrem Rücken trug sie zwei japanische Katana, ihr Kimono war mit einem schwarzen Gürtel gebunden, auf dem sich Schriftzeichen befanden. Als erstes forderte sie den schwarzen Ritter heraus, der seinen Helm nie abnahm. Der Drachenkrieger zog beide Klingen wobei die Schneiden nach außen von seinen Handflächen abstanden, sie griff den Rüstungsträger an. Funken flogen durch die Luft, beide boten sich einen ebenbürtigen Zweikampf, wobei der Ritter zusätzlich seine Streitaxt aus seinem Gürtel zog.

Sein Gegner drehte die Klingen in der Hand und ließ sie wirbelnd einen sonoren Geräusch von sich geben, sie durchtrennte in einen kurzen Hieb den Holzstiel der Axt des Gegners der sie angriff. Im nächsten Moment stach dieser mit der Außenseite ihres Schwertes zwischen Arm und Rüstung um diesen das Schwert, das er in linken Hand trug an den Hals zu legen, doch ließ der kleine asiatische Krieger ab um wieder dem schwarzen Ritter entgegen zu treten. Erneut griff der europäische Schwertkämpfer den Kleineren an, der jedoch in einem kurzen Hieb das Schwert dem schwarzen Ritter aus der Hand schlug und ihm dieses mit dem Fuß entgegen warf. Wieder griff der Größere der Beiden an, doch steckte der kleine Krieger seine Waffen zurück in die Scheiden, um einen asiatischen kleinen Fächer aus seiner Bekleidung zu ziehen, mit diesem wehrte er erneut die Schläge, mit der linken Hand in dem er den Fächer hielt, mit seiner Rechten, ergriff er die gegnerische Schwert führende Hand und verdrehte diese, nach innen.

Die Waffe fiel zu Boden, der Kampf war entschieden. Der schwarze Ritter ging strauchelnd zu seinem Platz, dabei lüftete er sein Geheimnis, sein Gesicht. Dieser Schwertkämpfer war eine schwarze Frau. Schweiß gebadet setzte sie sich auf einen Stuhl und sagte zu seinem Gegner „das hat noch kein Mann fertig gebracht mich zu besiegen, wie ist dein Name“.

Sie erhielt keine Antwort, da sie zum Schlachtfeld zurückkam. Der asiatische Fechter forderte nun sieben Ritter heraus, dabei sah ich wie dieser zu Hoshiko blickte. Sehr schnell griff er seine Gegner an die durch einige Schaukämpfe schon mächtig Schweiß in ihren Unterhosen hatten. Einem nach dem anderen nahm dieser ihnen die Schwerter ab.

Funken flogen durch die Luft, doch getroffen wurde der Drachenkrieger nie. Seine schnellen Bewegungen verhinderten jeglichen Kontakt ihres Körpers mit den Klingen. Die Ritter gaben auf, sie hatten nach etwa 20 Minuten keine Kondition mehr in ihren schweren Rüstungen gegen den leichtfüßigen Gegner.

Plötzlich wurde der asiatische Krieger von vier ebenfalls schwarz gekleideten gleich gekleideten Personen angegriffen.

Die Schwerter flogen durch die Luft, Klingen trafen funkensprühend aufeinander. Bis alle ihre Klingen zurück in ihre Scheiden begaben. Erst jetzt nahmen sie ihre Vermummungen ab. Es war wie ich mir gedacht hatte meine fünf Töchter.

Hoshiko stand plötzlich im roten Kimono neben mir. Die Ritter wollten nicht wahr haben, dass sie die ganze Zeit mit einem sieben Jahre alten Kind kämpften und besiegt wurden. Auch der schwarze Ritter oder besser die Afrikanerin, die in der Rüstung steckte, kam zu uns. Sie war erfreut und traurig, sie wollte den Schwertkampf gewinnen.

Wir erfuhren, dass sie zwar in Niger geboren ist, aber in Frankreich unweit meines Geburtsortes aufwuchs. Ihr Vater war Legionär ihre Mutter eine gute Hausfrau aber beide hatten nie die richtig Zeit für sie, da hatte sie in einem Verein für Degenfechten den Sport erlernt. Nun mit 30 Jahren und Mutter einer kleinen Tochter, wollte sie durch das Ritterturnier etwas Geld zur Seite legen. Doch da hatten ihr meine Mädels einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Das Preisgeld für den Sieg belief sich auf 7.500€. Tianyu nahm ihre Hand mit den Worten, „wenn meine Schwestern einverstanden sind bekommst du das Geld aber nur für deine Tochter“. Natürlich waren die anderen vier kleinen Drachen einverstanden. Die junge Dame holte ihren kleinen Windelpupsi.

Gemeinsam saßen wir an ihrem Zelt, als Lin einfiel „wir dürfen ja alle frei essen und trinken, ich gehe zu dem Ritter er soll es uns bringen lassen, schließlich habe ich ihm den Sieg gebracht beim Bogenschießen“.

Wie ein Wirbelwind lief sie und suchten den Mann, den sie auch fand.

Beeindruckt saß er mit seinen anderen Freunden am Festmahl. Er bat sie, dass wir alle daran teilnehmen, er wollte seine Schuld als Ehrenmann begleichen. Als er und seine Ritterfreunde uns alle sahen, musste noch einige Tische aufgebaut werden, sodass wir Platz fanden. Beschämt saß der schwarze Ritter, der eine Afrikanerin ist, mit ihrer Tochter nun ebenfalls am Tisch.

Feinde die Freunde sind. Nun erfuhr ich warum Tianyu meinen Autoschlüssel haben wollte, die Mädels mussten sich ständig umziehen. Wenn schon Ritter dann wollten wie allen zeigen, das kleine sieben Jahre alte Drachen die Waffentechnik beherrschten.

Endlich erfuhren wir den wahren Grund an der Teilnahme der Afrikanerin namens Monique an diesem Turnier, ihre Mutter leidet an Krebs. Zum einen brauchte sie das Geld, zum anderen wollte sie damit ihrer Mama helfen.

Die edlen Ritter, die alles als Hobby betreiben, riefen ihre Damen zusammen, der gesamte Platz war vertreten. Alle wollten sammeln, doch wozu, da unsere medizinische Versorgung in Deutschland gesichert ist? Nicht so wirklich. Leukämie ließ sie verlauten, schnell war einer der Hobbyritter an seinem Handy und rief eine Klinik an, es wurde Knochenmark benötigt. Moniques Mutter hat allerdings eine sehr seltene Blutgruppe, der Hobbyritter namens Hubertus ist selbst Arzt, wie er sagte.

Er stellte sich vor, als Dr. med. Hubertus Schmidt. Facharzt für Krebserkrankungen.

Warum nicht gleich so, schnell holte er seine Tasche und nahm vielen Rittern und die die es werden wollten Blut ab. Auch wir waren dabei, unsere Töchter hielten ihre Arme hin, doch mit sieben Jahren sind sie noch zu jung, wie er uns mitteilte. Mbali ließ ebenfalls ihr Blut. Im Schnellverfahren war sie es, die gewisse Ähnlichkeiten zeigte, die die Mutter von Monique benötigen würde.

Ritter Hubertus gab uns bekannt „auf einen Tag kommt es nicht drauf an. Fahrt heim und lasst Mbali genau testen“. Meine Adoptivtochter sagte „jetzt, sonst verlässt mich bestimmt der Mut“. Ich setzte mich mit ihr ins Auto, unsere Töchter begleiteten uns.

In der Uniklinik von Bochum ließen wir ihr Blut testen. Sie war genau die richtige Person wie es schien.

Ellen und die anderen Frauen waren uns gefolgt. Monique erfuhr von dem kleinen noch nicht ganz so großen Glück, wenn meine Adoptivtochter Spenderin ist, wie schlägt dieses bei der Mutter des schwarzen Ritters an.

Wir wurden gefragt ob das in Ordnung gehen würde, wenn Mbali hier bleiben würde. Für uns war dieses kein Problem doch für unsere Töchter, sie schoben drei Betten in ihr Krankenzimmer in dem sie bleiben wollten, Tianyu und Joy sagten wie aus einem Mund „für dich, wir begleiten deine Reise und bleiben bei dir“. Das war lieb gemeint, doch war dieses nicht möglich. Doch erlaubten die Ärzte dass eines ihrer Halbschwestern bei ihr bleiben dürfe.

Mae sprang hoch um bleiben zu wollen, als sie sagte „lasse niemals die Schwester zurück“.

Ich rief die Lehrerin unserer Mädels an um diese für die kommenden Tage krank zu melden. Monique begleitete uns mit ihrem Mädel. Die Zweijährige die noch Hemd und Hose in eins trägt (Strampler) wusste nicht was sie damit anfangen sollte. Die Mutter gab ihr bekannt „Oma ist bald wieder gesund“.

Monique und ihre Tochter haben die afrikanische schokoladenfarbene Hautfarbe, die Kleine schaute stets Joy und Elsa an die dieselbe Farbe auf ihrem Leib tragen. Alle fünf mit unseren beiden Pflegekindern Gitana und Zorra hielten die Zweijährige, als sie den Satz meiner Familie bekannt gaben „Un pour tous! Tous pour un“. Sie halten zusammen und lassen auch Mbali nicht im Stich wie nun das kleine Mädel und ihre Mutter. Der Mediziner und Hobbyritter ist uns gefolgt, da er selbst dort tätig ist jedoch frei hatte.

Nun war Mbali seine Patientin. Noch in seiner Ritterrüstung und Stethoskop um dem Hals betrat er das Krankenzimmer meiner Tochter und gab ihr bekannt „wir machen das, mach dir keine Sorgen, du bist nur Spenderin, aber ein paar Tage wirst du hier bleiben müssen“. Mein Mädel wusste Mae, ihre Adoptivschwester, wird bei ihr bleiben. Alles war gut.

Wir verließen im Ungewissen das Krankenhaus, Monique gab uns gekannt, dass ihre Mutter allerdings im Hospital der Fremdenlegion in Frankreich untergebracht ist.

Die Ärzte bekamen ebenfalls die Mitteilung und wussten wo hin das Spendermaterial gebracht werden musste.

Wir begaben uns auf die Heimreise. Schön und schrecklich. Ich konnte keinen Gedanken mehr fassen, alles drehte sich, so bat ich Ellen mich hinters Steuer zu lassen. Ich hielt mich auf der Autobahn selbstverständlich an alle Verkehrsregeln, allerdings hätte ich am liebsten das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten.

Auf der Autofahrt klingelte mein Handy, ich bat Elsa die Zwillingschwester von Joy ans Telefon zu gehen. Der Arzt war dran, als er sagte, dass mein Blut Schlangengift enthalten würde und ich eigentlich nicht mehr am Leben sein dürfte, wie er Elsa vorsorglich mitteilte. Ich bat mein Mädel die Freisprecheinrichtung zu aktivieren und erklärte ihm, dass ich an Malaria leide. Die Medikamente die ich bekomme stellen Ellen und Marikit, aus den Giften dreier Kobra Arten und aus denen der Mambas her.

Fast unverdünnt mit den Säften einiger Pflanzen wie der Usabibaum und die Umbalipalme, spritzen sie mir das Mittel in die Vene. Der Mediziner hatte davon gehört und hatte ähnliche Mittel gegen Krebs versucht einzusetzen, als Ellen neben mir sagte, er solle die Juaki gegen die Usabi tauschen, schon ist es ein Mittel gegen Krebs, auch solle er verschiedene Gurkenarten nehmen und deren Säfte hineingeben. Fragt mich bitte nicht was sie für lateinische Ausdrücke der Pflanzen sie alle benannte, aber der Arzt schrieb scheinbar mit.

Zum Verständnis Ellen ist gelernte Krankenschwester und hatte in Ghana auf Intensivstationen ihr Unwesen erfolgreich praktiziert.

Gemeinsam mit Ihrer Urgroßmutter, Oma, Mutter und Tanten hatten sie mich im Malariafieber in der 28-tägigen komatösen Zeit und anschließend sechs weitere Monate gepflegt. Durch sie bin ich am Leben.

Mae blieb bei ihrer Halbschwester in der Bochumer Uniklinik wir waren fast schon zu Hause, als wir den Anruf von Monique bekamen. Sie frug ob wir etwas dagegen hätten wenn sie zu uns nach Hamburg käme. Selbstverständlich durfte sie mit ihrem Mädel zu uns kommen.

Schnell wie der Wind der Ozeane kam sie über die A1 von Bremen nach Hamburg. Ihre kleine Tochter sprang aus dem Wagen und lief in meine Arme mit den Worten „du machst Omi aber wieder gesund“. Hoffnung funkelte in ihrem kleinen Gesicht, doch wusste ich darauf keine Antwort. Mit den Worten „wir versuchen deine Oma wieder zu heilen, Mbali gibt ihr etwas von sich, sie werden wie Schwestern“.

Das kleine Mädchen meinte „oh fein, dann habe ich zwei Omis, eine junge und eine alte“. Ich schmunzelte und spürte wie eine Träne über meine Wange auf Wanderschaft ging.

Gemeinsam saßen wir alle zum Abend im Wintergarten, die Sonne begann sich langsam zu verabschieden, als Wolken aufkamen und sie nur noch wenige Strahlen zu uns sandte. Moniques Tochter spielte mit meinen 1,5 Jahre alten Drillingstöchter die mir Mnobyj schenkte. Gemeinsam fitzten sie durchs Haus.

Gegen 20:00 Uhr erhielten wir den Anruf der Grundschullehrerin unserer kleinen Drachen, die sich erkundigen wollte wie es Mae ginge, ob sie am nächsten Tag zu Schule kommen könne. Ich gab ihr bekannt, dass sie in Bochum in der Uni-Klinik wäre. Von der anderen Seite des Telefons hörte ich ein bedrückendes Schweigen, allerdings gab ich ihr bekannt, dass meine Tochter nur ihre Adoptivschwester unterstützen will, die die Knochenmarkspende abgibt für eine bedürftige Dame.

Alles war in Ordnung, die Lehrerin verstand, warum eine unserer Töchter dort bleiben wollte. Schwestern lassen sich niemals im Stich, egal was geschieht.

Monique wollte von Tianyu wissen wie sie den Schwertkampf erlernte.

Dabei zeigten meine vier Töchter auf Hoshiko, ihre Meisterin. Tianyu öffnete ihren Kimono und zeigte der Afrikanerin das Tattoo der Kriegerinnen der schwarzen Schatten auf ihrem Rücken. Anschließend schoss sie wieder ihr Oberteil und bat die Chinesin ihre Tätowierung zu zeigen, dabei sagte meine Tochter „es gibt nur drei von mongolischen Frauen geschmiedete Schwerter, wir sind zwei der Trägerinnen der Waffen, sie befinden sich in unserem Safe, die dritte Kriegerin ist Jamar. Wir sind im Einklang, doch dürfen diese drei Klingen nie im Besitz einer einigen Frau sein, sonst gibt es Krieg den niemand will“.

Monique hatte mal davon gehört, dass es diese Schwerter geben soll, sie aber nie gesehen.

Ich ging an unseren Tresor, um diesen zu öffnen. Hoshiko und Tianyu folgten mir und entnahmen die einzeln in Seide gehüllten Schwerter. Sie zeigten der Afrikanerin die beiden Waffen, die sie anschließend wieder in ihre Tücher wickelten und in den panzersicheren Stahlschrank begaben.

Ich erklärte der Afrikanerin, dass Hoshiko eine der besten Schwertkämpferin der Welt ist, sie ist im Besitz des 8 Dan in dieser Kunst. Sie unterrichtet unsere Töchter darin, wie auch in der Kaligraphie und in der Chinesischen Sprache.

Die junge Frau verstand immer mehr unseren Weg. Vor allem freute sie sich über die Afrikanerinnen die bei uns leben, wie auch über meine beiden Zwillinge Joy und Elsa, die ebenfalls so eine schöne schokoladenfarbene Hautfarbe habe wie ihre Mutter Ellen und die anderen Kontinentalverwandten.

Mit einen leckeren Glas Rotwein stießen wir mit dem edlen schwarzen Ritter Monique an. Sie freute sich mit ihrer Tochter bei uns sein zu dürfen.

Als es Zeit war für die Kleinen Drachen zu Bett zu gehen, Monique brachte auch ihre kleine Tochter ins Gästezimmer, die nun in einem der großen Betten schlafen konnte. Wir hatten einen sehr schönen Abend und ließen diesen ausklingen.

Ellen, Chqui und meiner Frau fielen die Augen langsam zu, Monique, Hoshiko, Mnobyj und ich gingen ins Souterrain, dort habe ich mein Büro und Mbali ihre Räume.

Dort angekommen wunderte sich unser Gast, über die drei alten Walfangharpunen und das Skelett eines schwarzen Marlin in dem Raum. So erklärte ich ihr, dass ich als Kapitän zur See mich außer Dienst stellen ließ und Marikit heiratete, gemeinsam haben wir einen Fischgroß- und Einzelhandel sowie dem Bio-Markt aufgebaut.

Durch meine Töchter wurde ihr bewusst, dass sie verschiede Mütter haben und fand diese Konstellation sehr interessant. Ich spürte, dass sie kribblig wurde. Ihre Neugier wurde immer größer, bis wir ihr von unserer Fickerei erzählten.

Dabei meinte sie „ich hätte nichts dagegen, mal es mit mehreren Männer auszuprobieren“. Ich fragte sie „jetzt?“ Worauf sie nickte und antwortete „ja klar, bevor ich den Mut verliere“. Hoshiko ging ans Telefon und rief Jaali an. Er war innerhalb von 10 Minuten bei uns.

Als Monique den Afrikaner sah, erschrak sie zunächst, doch ist dieser große Hüne lieb wie ein Lämmchen. Ich bat unseren Gast zu mir auf meinen Schoss. Ihr kleiner fester Po befand sich auf meinem rechten Oberschenkel, ihre Beine hingen links von mir herab. Ihre langen schwarzen lockigen Haare glänzten im Licht.

Ihre kleine breite flache Nase und ihre Lippen sind wir ihr gesamtes Gesicht sehr wohlgeformt. Ihre kastanienbraunen Augen leuchteten vor Erwartung. Mein rechter Arm umschlang ihre Taille. Meine linke Hand streichelte ihre Hände und Arme, langsam löste sich ihre Anspannung, als sie sich zu mir drehte.

In einem liebevollen Kuss besiegelten wir unser Vorhaben. In dieser Zeit begannen die anderen beiden Damen unseren Freund Jaali zu entkleiden. Mnobyj kniete sich vor ihm, um seine Hose zu öffnen. Hoshiko zog ihm sein T-Shirt über den Kopf.

Der Afrikaner erhob sich kurz, sodass Mnobyj ihm die Jeans samt Unterhose herab ziehen konnte. Sein großer langer steifer Lustspeer schnellte hervor und stand steif von ihm ab. Sie nahm seinen Liebesdiener in den Mund und blies ihm ein kleines Ständchen.

Auch Monique und ich begannen uns gegenseitig zu entkleiden.

Schnell waren auch wir nackt, wie die anderen Drei. Das Sofa hatte ich, per Knopfdruck, zu einer 3 x 3m großen Liegewiese umgebaut.

Die schüchtere Schwertkämpferin kam zu mir auf das Sofa, gemeinsam in der französischen Variante wollten wir uns zunächst verwöhnen. Meine Zungenspitze teilte ihre Schamlippen und schnalzte über ihre kleine geschwollene Liebesperle. Sie lutschte gekonnt meinen dicken steifen Schwanz.

Monique bibberte zitternd, doch nicht vor Kälte, ihr Atem wurde immer kürzer, sie entließ mein Liebensschwert aus ihrem Mund und hob zu ihrem ersten Orgasmus stöhnend ab.

Nun bat ich sie sich auf mich zu drehen, sie tat wie ihr geheißen und setzte sich mit ihrem Fötzchen auf mein Erzeugerschwert. Schnell drang ich in ihre Scheide ein. Sie ritt auf mir als wenn der Teufel hinter seiner Großmutter her wäre, dabei hielt sie sich an meinen Schultern fest.

Meine Hände umschlossen ihren schönen festen Busen und zwirbelte ihre steifen Nippel. In einem Kuss verschmolzen unsere Lippen und Zungen. Stöhnende wippend ritt sie auf mir. Ich hielt sie an ihrer Taille um ihr den Halt zu geben.

Kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt spürten wir Jaali hinter ihr. Er setzte sein Erzeugerschwert mit an ihre kleine enge Scheide an. Millimeter für Millimeter drang er mit ein. So fickten wir rhythmisch im Doppelvaginal.

Ihre lauten Schreie waren im gesamten Raum zu vernehmen. Wieder überkam ihr ein Höhepunkt, sie kapitulierte und brauchte eine Pause.

Hoshiko und Mnobyj befanden sich noch in der 69er, die im nächsten Augenblick abschossen wie Bordkanonen als sie ihre Orgasmen bekamen.

Monique grinste mich an und gab mir einen Kuss mit den Worten „das könnte ich mir öfter vorstellen“. Sie schmiegte sich in meinen Arm und genoss das Erlebte. Dabei sah sie nun zum ersten Mal die tätowierte Haut von Hoshiko und bat sie sich diese ansehen zu dürfen.

Gemeinsam streichelten sie sich, wobei sich ihre Lippen immer wieder berührten. Mnobyj machte Jaalis Erzeugerschwert wieder einsatzbereit. Sie lutschte seinen dicken Schwanz der in kurzer Zeit wieder steif von ihm abstand. Ich kniete mich von hinten zwischen ihre Schenkel und trieb ihr meinen Liebesdiener in ihre kleine enge Scheide.

Dabei schob ich Mnobyj immer weiter nach vorn, dass sie auf Jaali zu liegen kam, dieser setzte nun von unten seine Fickharpune an ihr Fötzchen mit an, so konnten wir unsere schwarze stumme Dame ebenfalls im Doppelvaginal ficken, welche sich klammernd an Jaali fest hielt. Wir stießen unsere Schwänze tief und hart, immer und immer wieder in unsere stöhnende Fickpartnerin und Mutter meiner Drillingstöchter. Dabei erlebte sie einen weiteren Höhepunkt. Wir trieben weiterhin unser Unwesen in ihrem Unterleib.

Monbyj biss dem Afrikaner leicht in die Brust, als wir drei gleichzeitig unseren Orgasmus bekamen. Sie spritzte uns ihren Fotzensaft entgegen, so gut es ging, wir hingegen fluten vollständig ihre Gebärmutter. Erschöpft und glücklich stieg sie von Jaalis Lenden.

Nun sahen wir wie Hoshiko und Monique in der französischen Variante lagen und sich die Mösen leckten, dabei lag die Chinesin unten.

Jaalis und mein Liebesdiener waren noch nicht ganz abgeschwollen, da standen sie wieder wie eine eins. Jaali kniete sich zwischen Hoshikos Schenkel und ich gesellte mich hinter Monique, die protestieren wollte, als ich ihr meine Liebeslanze erneut in ihre Scheide schob. Zur selben Zeit fickte der Afrikaner die asiatische Gartenbauingenieurin. Wieder trieben wir unser Unwesen und stießen in ihre Leiber, die sich stöhnend laut artikulierten.

Hoshiko krallte ihre Fingernägel in die Pobacken unseres Gastes. Monique tat es ihr nach, dabei lag ihr Kopf neben der Taille der Chinesin. Sie molk mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz als wenn dieser in einem Schraubstock gespannt wäre und kam sie mir stets entgegen. Ich zog meinen Liebesdiener fast vollständig aus ihrer Möse um erneut hart aber zart in sie hineinzustoßen.

Nun erlebten wir doch recht schnell einen schönen Höhepunkt, sie katapultierte mir ihren Mösensaft gegen meine Oberschenkel und Samentanks und ich flutete meinen Saft aus dem Leben entsteht in ihre kleine enge Scheide.

Erschöpft und glücklich lagen wir alle auf der großen Liegefläche. Jaali musste leider wieder los, doch stellten wir uns alle gemeinsam unter die beiden Duschen im Aquabereich. Ich nahm Mnobyj und Hoshiko unter den Wasserstrahl, der Afrikaner nahm Monique mit darunter. Gemeinsam wuschen wir uns die Fickspuren von unseren Körpern.

Nach dem Jaali uns verlassen hatte, gingen wir, in großen Handtüchern gewickelt, in Hoshikos und Mnobyjs Wohnung. Leise begaben wir uns ins Schlafzimmer um unsere Drillinge nicht zu wecken. Monique lag an meiner Seite. Eng an mich geschmiegt schlummerte sie, in einem schönen Gedanken den sie nicht vergessen wird.

Meine anderen beiden Damen begaben sich ebenfalls in die Waagerechte. Gemeinsam schliefen wir etwas erschöpft ein.

Am nächsten Morgen gegen 6:30 Uhr wurde ich von unserem Gast geweckt, die sich auf meine Lenden schwang um sich erneut ihren morgendlichen Fick abzuholen. Ihr fester wohlgeformter Busen war in meiner Augenhöhe als ich ihr einen Kuss auf die Brustwarzen gab. Die ich abwechselnd mit meinen Lippen umschmeichelte um sie dabei etwas lang zu ziehen.

Sie stöhnte und biss sich dabei leicht auf die Unterlippe damit sie ihren Schrei unterdrücken konnte. Ich bat sie flüsternd um einen Stellungswechsel. So begab sie sich unter mir, ich kniete zwischen ihre Beine und setzte meinen Liebesdiener erneut an ihre nasse tropfende Scheide an. Dabei legte ich ihre Unterschenkel auf meine Schultern und stieß meinen steifen Schwanz in ihre Fotze.

Mein Schambein stimulierte bei jedem meiner Stöße ihre geschwollene Liebesperle und ließ ihren Atem immer kürzer werden. Gemeinsam erreichten wir unseren schönen Höhepunkt, wobei ich ihren Unterleib erneut flutete.

Wir kleideten uns an und ließen Mnobyj und Hoshiko schlafen. Monique und ich schauten kurz ins Kinderzimmer meiner Drillingsmädels, die bereits wach waren.

Schnell machten wir die drei schwarzen Zwerge startklar und nahmen sie mit in unsere darunter befindliche Wohnung.

Ellen, Chqui und Marikit saßen bereits am Küchentisch, als wir den Gourmettempel betraten. Auch Monique schaute nach ihrer Tochter, gemeinsam kam sie mit ihr zu uns. Beim anschließenden Frühstück gab ich meiner Frau und den anderen Damen bekannt, dass ich nach Bochum in die Uniklinik fahren werde. Worauf Ellen mir mitteilte „das brauchst du nicht ich habe schon mit ihr telefoniert.

Nachbar Felix ist schon los gefahren, ihr frische Kleidung bringen“. Sie musste noch drei Tage dort bleiben. Für uns war wieder ein Arbeitstag wie jeder andere auch. Monique und ihre Tochter verabschiedeten sich nach dem Frühstück und wir mussten uns zu unserem Bio-Markt begeben.

Felix ist mit Mbalis Fahrzeug gefahren und blieb dort bei Bekannten die Tage um mit meiner Adoptivtochter gemeinsam die Heimreise antreten zu können. Er achtet sehr auf unser Mädel. Weiterhin sind wir mit Monique und ihrer Tochter in Kontakt.

Wir hoffen, diese kleine Geschichte hat euch gefallen. Über nette Kommentare und einen Daumen nach oben würden wir uns sehr freuen, vor allem Mbali, als Knochenmarkspenderin.

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