Der Skiurlaub

Ich war mit meiner Freundin in den Skiurlaub gefahren. Aber was heisst Skiurlaub, wir konnten ja beide nicht Skilaufen. Mein Vater aber konnte es, sehr gut sogar, und so hatte er angeboten, uns das Skilaufen beizubringen. Wir bezogen Zimmer in einer Pension, und tagsüber brachte mein Vater uns das Skilaufen bei.

Er kümmerte sich sehr um Nadja, die sich anfangs ängstlich zeigte, und auch ich machte bald Fortschritte. Am dritten Abend beschlossen wir gemeinsam ins Hallenbad zu gehen, das dem Gäastehaus angeschlossen war, in dieser Gegend verfügten selbst kleinere Hotels wie unseres über ein Hallenbad, sogar ein Wellnessbereich war vorhanden. Es waren außer uns kaum Leute da, die meisten waren wohl müde vom Skilaufen und hockten in den zahlreichen Wirtshäusern und hörten sich Schunkelmusik an.

Ich bemerkte, dass Nadja meinem Vater gefiel in ihrem schwarzen Bikini, der so gut zu ihren lockigen braunen Haaren passte, die sie bis über schulterlang trug.

Er schäkerte fast ein bisschen mit ihr und sie ließ es sich gerne gefallen. Punkt 22 Uhr ertönte zu unserer Überraschung eine Durchsage, dass ab diesem Zeitpunkt das ganze Bad FKK war, wir hatten da wohl irgendein Schild übersehen. Wir hatten aber noch keine Lust schlafen zu gehen, außerdem waren wir ja erst vor einer dreiviertel Stunde gekommen.

Na, dann müssen wir wohl, sagte mein Vater, oder wollt ihr beiden schon ins Bett? Wir übersahen sein Augenzwinkern und verneinten, um danach, etwas zögernd, dem Beispiel meines Vaters zu folgen, der sich schon die Badehose herunterzog.

Ich schluckte, als meine Freundin sich ihres Oberteils entledigte und ihre kleinen doch sehr schön geformten Brüste frei lagen. Auch entging mir nicht der aufmerksame Blick meines Vaters – nun ja, er ist eben auch ein Mann, dachte ich, aber unwohl war mir doch, zumal die Nippel von Nadjas Brüsten sich unter seinem Blick gleich ein wenig aufrichteten. Schnell hatte meine Freundin auch ihr Bikinihöschen heruntergestreift und – schwupps – war sie auch schon in einem der kleinen runden Warmwasserbecken verschwunden, die zum Wellnessbereich gehörten. Dort fanden wir uns bald alle drei wieder, viel mehr Platz als für drei Personen war nicht im Becken, wir mussten sogar ein bisschen zusammenrücken.

Nadja alberte etwas herum, wie sie es oft tat, wenn sie unsicher war, einigemale tauchte sie ganz unter, unwillkürlich fasste ich sie, wir lachten und kicherten, Nadja prustete, das nächste Mal war es mein Vater, der, als Nadja wieder auftauchte, ihren glitschigen Körper umfasste und wie im Spass an sich zog. Nadja lachte etwas verlegen, ließ sich zu meiner Überraschung die halbe Umarmung gefallen, zumindest rückte sie nicht sofort weg. Dann aber wandte sie sich doch mir zu, ich konnte ihre bloßen, nassen Brüste spüren und die zärtliche Nähe ihrer Nase. Spielerisch ließ sie sich jetzt zurücksinken, wodurch ihr Körper beinahe ganz an die Oberfläche kam, von meinem Vater wohlgefällig betrachtet.

Ihr flacher Bauch, die Schenkel und ihre blanke Muschi, die ein wenig aus dem Wasser ragte.

Außer uns war anscheinend niemand mehr da, weit und breit kein Mensch zu sehen, nur das Blubbern des Wassers. Mein Vater lachte und legte den Arm um Nadjas Schultern, beugte sich zu ihr hin und küsste sie irgendwo in Nähe ihres Ohres. Nadja kicherte, ließ es aber zu, auch als mein Vater nun – erst wie im Spaß – an ihre Brüste griff, wehrte sie nicht ab.

Seine Hand knetete wie selbstverständlich ihr Fleisch, Nadjas Nippel richteten sich auf, steif wie ich sie nie gesehen hatte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, zugleich spürte ich wie mein Schwanz anschwoll. Nadja merkte es sofort und griff danach, hielt meinen Steifen in ihrer kleinen festen Hand wie eine Trophäe, mein Vater schaute ganz ungeniert her. Der Anblick schien ihm zu gefallen, zum Zeichen dessen hob er seinen Unterleib vielsagend über die Wasseroberfäche.

Nadja sah gleich dorthin, sichtlich angetan, was mir innerlich einen Stich versetzte, und doch wurde ich davon weiter erregt. Sie zögerte noch, aber nach einem kurzen fragenden Blick, den mein Vater mit kräftigem Kopfnicken beantwortete, streckte sie doch ihre noch freie Hand aus.

Mein Vater küsste meine Nadja fest auf den Mund, schob ihr die Zunge zwischen die Lippen, sie ließ es zu und erwiderte das Spiel. Der Anblick ihrer Hand, die das große Glied meines Vaters rieb, kam mir seltsam unwirklich vor.

Zugleich sah ich, wie Nadja auf seine kurze Aufforderung hin die Schenkel öffnete und die Hand meines Vaters dazwischen glitt. Meine Freundin legte ihren Arm um den Hals meines Vaters, sie war leicht erregbar, ich wusste es ja, und tatsächlich war kaum eine Minute vergangen, da erzitterte ihr süßer nackter Mädchenkörper im ersten Orgasmus. Sie kommt leicht, was? sagte lächelnd mein Vater zu mir, hast ein tolles Mädel. Nadja schämte sich nun ein bisschen, schaute um sich und tat als wolle sie das Becken verlassen, aber mein Vater sprach beruhigend auf sie ein, streichelte dabei ihre Brüste und fuhr ihr mit der Hand mehrmals über die Wange.

Tatsächlich war Nadja bald wieder beruhigt, zumal weiterhin kein Mensch im Bad zu sehen war. Ich hätte sie gerne geküßt und wartete, dass sie mich ansah, doch sie blickte nur ganz kurz zu mir hin, als sei nichts Besonderes geschehen. Statt dessen streckte sie, auf einen Wink meines Vaters, den er mit einem tiefen „Hmh?“ begleitete, sich lang in dem Becken aus und spreizte auch gleich ihre Schenkel. Zwischen diese schob sich mein Vater, der sofort mit weit vorgestreckter Zunge begann Nadjas mir so wohlbekannte Spalte zu lecken.

Sie soll dich blasen! rief er mir kurz zwischendurch zu, worauf ich mich wie ferngesteuert auf den Beckenrand setzte, indes meine Freundin folgsam ihre Lippen öffnete, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Ich fragte mich, ob das alles richtig war, was da ablief, horchte auf das Blubbern in der sonst menschenleeren Halle und auf die kleinen Lustgeräusche in unserem Becken. Mein Vater hatte seine großen schweren Hände auf Nadjas Brüste gelegt und zwirbelte routiniert ihre Nippel, die vor Erregung senkrecht emporstanden. Dabei beobachtete er, wie Nadja an meinem Schwanz saugte, was sie mit einer selbstverständlichen Beflissenheit tat, als hätte sie das oft vor einem Dritten getan.

Sie nahm ihn auch tiefer als sonst, fast bis zu den Hoden verschlang sie ihn und verdrehte dabei die Augen, als wollte sie meinem Vater zeigen, wie gut sie war.

In diesem Augenblick fiel mir ein, wie Nadja beim ersten Mal gewesen war, ein schüchternes Mädchen, das sich kaum traute, beim Küssen den Mund aufzumachen. Und wie verschämt sie neben mir masturbiert hatte, im Auto – nein, beim ersten Treffen würde sie sich nie gleich überall anfassen lassen! Aber erregt sei sie schon, so sollten wir uns beide noch rasch selbst befriedigen, bevor jeder heim musste zu seinen Eltern. Mir hatte das zwar nicht eingeleuchtet, doch war ich nachgiebig genug gewesen und hatte mich damit begnügt, ihre süßen Brüste zu streicheln, die freizulegen sie mir schließlich doch noch gestattete.

Und nun lutschte das schüchterne Mädchen von damals in aller Öffentlichkeit meinen Schwanz, während sie sich von meinem Vater lecken ließ! Dieser aber kannte nun gar keine Rücksicht mehr, er drängte sich zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Freundin und drang kurz darauf hart in sie ein. Nadja schrie auf, immer wieder. Ich sah meinen Vater an, doch er beachtete mich nicht. Fest, als wolle er ihn nie wieder loslassen, hielt er Nadjas zierlichen Körper umklammert.

Immer wieder stieß er in meine Freundin hinein, was das Wasser im Becken in starke Bewegung setzte, doch mein Vater hielt Nadja so sicher und fest, dass ihr Kopf stets über der Wasseroberfläche blieb. Sie hatte sich ihm vollständig ergeben und lag wie eine Seerose auf dem Wasser. Ihr Schreien hatte aufgehört, auf ihrem Gesicht lag eine Verzückung, die ich nie an ihr gesehen hatte. Stoßweise tief ging ihr Atem, entsprechend den Stößen, die sie von meinem Vater empfing.

Abrupt erhob ich mich, ohne zu wissen, was ich tun wollte.

Ich ging einfach, nahm meine Badehose, knüllte sie zusammen und entfernte mich. Auf dem Weg zum Umkleideraum kam mir ein Bademeister entgegen, befremdet musterte er mein halbsteifes Glied.

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