Der Telmi

Er war im Urlaub und ich hatte leider lange nichts von ihm gehört, dabei war meine Sehnsucht nach seinen Händen und seinen verrückten und prickelnden Ideen doch schon so groß. Endlich kam eine Karte von ihm, die mir aber nur kurze Grüße sandte und ein Päckchen avisierte, das bald eintreffen würde. Was hatte er sich jetzt nur wieder ausgedacht? Mit Spannung erwartete ich jeden Tag den Briefträger, und nach 4 Tagenwar es endlich so weit. Der übrigens äußerst sympathische Briefträger hatte ein ganz kleines, Medikamenten-schachtel großes, Päckchen für mich.

Es war ganz in rotes glänzendes Papier verpackt, auf dem mit schwarzem Edding, meine Adresse stand.

Bestimmt Schmuck dachte ich bei der Größe und machte mich aufgeregt ans Auspacken, obwohl ich mir nichts aus Schmuckgeschenken machte, war ich sehr neugierig. Unter der roten Außenhülle fand ich eine Schachtel und als ich sie öffnete, sah ich irgendwas technisches. Es wirkte auf mich wie einer dieser kleinen Reisewecker. Aber bei genauem Hinsehen, merke ich schnell das es ein Telmi war.

Eines dieser kleinen Dinger, mit denen man sich überall hin Textnachrichten zuschicken konnte. Oh wie schön, dann war ich jetzt ja überall für ihn erreichbar. Lange las ich die Bedienungsanleitung, war aber doch bald mit dem Gerät vertraut, da es ganz ähnlich funktionierte wie der Scall meiner Freundin, den ich auch schon öfters mal benutzt hatte.

Erst ganz zum Schluß fand ich den Brief, den er klein zusammengefaltet hatte. Es war mehr eine Anweisung als ein Brief.

Ich überprüfte nach seinen Anweisungen die Batterien und schaltete das Telmi ein. Ich war sehr gespannt und neugierig wann er mir was schicken würde, aber den ganzen Tag über passierte nichts. Meine Spannung wuchs immer mehr. Am nächsten Morgen, noch vor dem Wachwerden, piepste das kleine Ding auf meinem Nachtschränkchen, und in dem Display konnte ich in dem durchlaufenden Text lesen, dass er mir einen guten Morgen wünschte.

Sein Urlaub wäre vorbei und er würde sich später am Tag melden.

Ich war froh das er bald wieder im Lande war, immer wenn er im Ausland war spürte ich so eine Leere und Unruhe in mir. Mein Telmi wurde zu meinem ständigen Begleiter, und ich empfing 20 Messages von ihm. Er erklärte mir darin als erstes, wie ich das Klingeleingangssignal in ein Vibrieren umstellen konnte, damit nicht jeder in meiner Nähe hörte wenn Messages kamen. Dann teilte er mir einen Treffpunkt an der Autobahn mit.

Das war ja alles so aufregend, niemals zuvor hatte ich mich mit einem Mann auf einem Autobahnrasthof verabredet. Natürlich war ich neugierig und wollte alles über seinen Urlaub erfahren und stellte mir vor wie wir zwei in der Raststätte saßen, Kaffee tranken, uns in die Augen sahen und uns erzählten was wir in den Wochen der Trennung so erlebt hatten.

Dann kam alles überraschend wild. Er schrieb ich solle das Telmi in ein Kondom stecken, verknoten und es mir einführen. Ich wußte ja von seinen wilden spontanen Ideen, aber so was hatte ich nun doch nicht erwartet.

Aber natürlich wußte er, dass ich nur zu gern mit spielen würde. Ich tat also wie befohlen, zog ein Kondom, ein normales, kein feuchtes über das Telmi und knotete es zu, ging etwas in die Knie und schob es langsam in meine Möse. Das war kein Problem ich war in der Erwartung ihn bald zu sehen, schon ganz naß. Tja wie sollte das jetzt weitergehen? Ich konnte ja so nichts mehr lesen!.

Prompt ging das Telefon und nach so langer Zeit hörte ich wieder seine Stimme, die mich immer ganz verrücktmachte.

Er erkundigte sich frech nach meiner Gemütslage und fragte ob ich alles befolgt hätte. Mit etwas zittriger Stimme erzählte ich ihm wo der Telmi sich befand und wie es sich anfühlte, ich glaube er war sehr zufrieden mit mir. Plötzlich war ein vibrieren und zittern in mir, ich konnte gar nicht mehr sprechen. Dadurch das ich den Telmi nicht erreichen konnte, hörte die Vibration erst nach mehreren Minuten auf.

Ich stöhnte und hauchte ins Telefon, das ich ihn für einen Schuft hielt, der mich unnötig leiden ließ.

So scharf war ich lange nicht mehr und ich sehnte mich unendlich nach seinen Berührungen. Diese Technik ist schon verwirrend, er war hunderte Kilometer von mir entfernt und doch konnte er diese wohligen vibrierenden Schauer in mir auslösen und am Telefon meinen Reaktionen belauschen. So was völlig verrücktes. Aber er mußte sich wieder auf die Fahrt konzentrieren, ich brachte ihn wohl durch mein Keuchen auch etwas aus dem Konzept :-).

Er trug mir noch schnell auf erst nach der 5. Vibration zum vereinbarten Treffpunkt aufzubrechen und kappte dann die Verbindung. Oh, Mann war das wild. Ich hielt die Warterei kaum aus.

Duschte, zog mich an und sass dann wie auf heissen Kohlen.

3 mal hatte ich während dessen die Vibrationen schon aushalten müssen. Beim vierten Mal, gab es kein Halten mehr ich sprang auf, tigerte unruhig durch das Haus, legte mir die Autoschlüssel bereit und schlüpfte schon in meine Jacke. Wann kam endlich das Startsignal? Ich wollte ihn jetzt und zwar schnell, er machte mich völlig kirre mit seinen Aktionen. Als ich endlich die lang ersehnte 5.

Vibrationswellespürte und all meine Muskeln sich um das Telmi drückten, stieg ich, noch während die Vibrationen des Telmis mich verrückt machten, ins Auto und brauste los.

Zum Glück hörte das berauschende Gefühl kurz darauf auf, sonst hatte ich den Rastplatz nie heile erreicht. Knapp 7 Minuten später bog ich schon auf die Raststätte ein, parkte gleich vorne am Rasthaus, dort wo ich im Rückspiegel die Raststätteneinfahrt beobachten konnte und wartete, unruhig, auf dem Sitz hin und her rutschend, auf ihn. Neben mir parkten dann zwei Männer in einem dunklen Sierra, die mich so komisch musterten. Ein Angestellter des Restaurants schlenderte über den Parkplatz und ich dachte alle sähen mir an, was in mir vorging.

Mein Herzschlag war schon sehr beschleunigt und mein Mund war trocken, in diesen Situationen, beschränkt sich meine körperliche Feuchtigkeit nur auf wenige Partien meines Körpers :-).

Ich atmete flach und wartete, während ich im Rückspiegel die Einfahrt beobachtete. Dann wieder dies irre Gefühl in mir, das alles durchdringende kitzlige Vibrieren. Instinktiv wußte ich dass er da war, noch bevor mein Blick sein Auto im Rückspiegel erfaßte. Die neben mir parkenden Männer und der Raststättenangestellte beobachteten interessiert, wie ich ausstieg.

Wahrscheinlich hatten sie sich schon Gedanken gemacht, warum ich nur still im Wagen saß und abwartete. Endlich sah ich ihn, den Mann meiner Wunschträume, er parkte hinter meinem Wagen auf der Straße und machte keine Anstalten einzuparken. Was sollte das werden? Er bedeutete mir auf der Beifahrer-seife einzusteigen.

Mit zittrigen Beinen um schritt ichseinen Wagen und ließ mich auf seinen Beifahrersitz gleiten, ein schneller Kuß auf die Wange und schon ließ er den Wagen wieder anrollen. Wo wollte er nur mit mir hin?Obwohl er mit Sicherheit noch nie auf diesem Rastplatz gewesen war fand er direkt den Wirtschaftsweg, mit dem “Einfahrt verboten“ Schild davor.

Na so was war mir ja noch nie passiert! Er sagte nichts, sonders verließ die Autobahn zielstrebig über diesen Schleichweg. Mein Auto blieb zurück. Er konnte diese Gegend nicht kennen, fuhr linker Hand durch den Wald und bog auf einen großen Parkplatz ein.

Während der kurzen Fahrt hatte ich seinen Nacken gestreichelt und stumm mein Glück genossen, ihn für die nächsten Minuten bei mir zu haben. Wir parkten neben einer Buschreihe auf dem einsamen riesigen Parkplatz, auf dem außer uns nur ein anderes Auto, genau in der gegenüberliegenden Ecke parkte.

Sobald er die Hände frei hatte fielen wir uns in die Arme und küßten uns wild. Beide hatten wir uns so nach Berührungen des anderen gesehnt und versuchten jetzt alles nach zu holen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie scharf er die Idee mit dem Telmi fand, wie es ihm eingefallen war und er beim Gedanken daran, mich so zu beeinflussen, oft einen harten Schwanz bekommen hatte.

Ich drückte mich an ihn, wollte seine Hände seine Finger, an mir, in mir, überall auf meiner Haut spüren. Ich flüsterte ihm zu was ich mir wünschte.

Mein Körper spannte sich an, als seine Finger über meinen Busen glitten, mich fest anfaßten, meine Warzen zupften, mich völlig willenlos machten. Ich lehnte an ihm, streichelte seinen Brust-korb und fuhr mit der Hand über den Stoff seiner Hose. Ich mußte einfach fühlen ob er auch so geil war wie ich. Mein schnelles Atmen machte ihm nur zu deutlich was ich empfand wenn er mich so küßte und streichelte und wie sehr ich nach mehr gierte.

Bitte, bitte streichel meine Möse, flehte ich.

Sonst halte ich das nicht mehr aus, keuchte ich. Bitte, bitte!Er bat mich die Hose runter zu streifen, denn er wollte genau sehen wie ich mich rasiert hatte. Nur ein Dreieck stand noch, alle übrigen Haare hatte ich am Vortag beim Duschen entfernt. Seine so sanften, herrlichen Finger, die ich so herbei gesehnt hatte, befühlten meine glatten Schamlippen.

Sichtlich gefiel ihm was er sah und fühlte. Ich saß inzwischen seitlich auf dem Beifahrersitz und präsentierte ihm einen ziemlich schamlosen Einblick. Bitte stoß mich mit dem Finger, bat ich ihn. Frech lächelte er zu mir rüber, zog seinen Telmi aus der Tasche und drückte einige Knöpfe.

Sekunden später kam das Kribbeln wieder über mich und er schob mir einen Finger in meine feuchte Spalte und angelte in mir nach dem Ende des Kondoms, um das Telmi raus zuziehen.

Ich war fürchterlich naß, von der voran gegangenen Tortour. Aber er war wirklich vorausschauend und zog ein Handtuch vom Rücksitz und schob es mir unter. Damit du mir den Sitz nicht volltropfst, du läufst ja förmlich aus, meinte er. Das Telmi landete im Fußraum, neben meiner Hose und meinem Slip.

Jetzt endlich kamen seine Finger tiefer in mich rein und stießen mich rhythmisch. Fahrig und mit flatternden Fingern öffnete ich seine Hose und versuchte seinen Schwanz zufassen, die schöne weiche Haut zu spüren.

Aber ich konnte ihm nur etwas Platz verschaffen, sah ihn steif aus der Hose ragen und wurde dann zurück gedrückt. Ich lehnte an der Tür und ließ mich einfach nur noch treiben, ohne zu denken. Er stieß mich mit dem Finger und beobachtete alles ganz genau.

Ich fing an zusätzlich mit der rechten Hand meinen Kitzler zu drücken, es war einfach nur schön, ich warf den Kopf zurück und rutsche auf dem Sitz hin und her. Später sollte ich merken das ich mich so doll an die Tür gedrückt hatte, dass die Außenseite meines Oberarmes ganz blau geworden war 🙂 , aber in dem Moment fühlte ich nur rasende Lust.

Lange konnte ich nicht durch halten. Es war einfach zu schön und ich drückte mich ihm entgegen, preßte seine Hand zusammen, schloß beim Orgasmus die Beine und zerquetschte fast seine Hand. Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte mich und ich merkte wie ich dies pressende Gefühl bekam und fühlte wie ich spritzte, und mir die Flüssigkeit am Po runter lief.

Ganz sanft streichelte er mich weiter, ich war jetzt so überempfindlich und mit der anderen Hand tupfte er mich mit dem Handtuch trocken. Nur schemenhaft bekam ich mit, was um mich herum vorging. So sehr mag ich diesen Blick, mit dem er mich an sah, seine lieben, geil blitzenden Augen.

Sein Schwanz ragte immer noch knüppelhart aus seiner Hose, aber in dieser liegenden Position kam ich nicht an ihn heran, also richtete ich mich auf, beugte mich über ihn und drückte mich am Lenkrad entlang zu ihm. Ich wollte ihn jetzt schmecken, ihn fühlen lassen, wie sehr ich ihn vermißt hatte.

Der Reißverschluß seiner Hoseknackte verdächtig, als ich versuchte meine Hand bis zu seinen Hoden in die Hose zu schieben. Ich deutete ihm an, sein Becken kurz zu heben und zog ihm dann die Hose bis auf die Knie runter, natürlich samt seiner BoxershortsEr seufzte wollig und genoß meine Hände an seinem Säckchen, das er sich sogar im Urlaub immer gründlich rasiert hatte.

Diese Sorgfalt mußte doch einfach belohnt werden, ganz tief beugte ich mich runter, ließ meine Zungenspitze flüchtig über die Eichel und am Schwanz runter gleiten, um dann die Hoden zu lecken. Die Eier im Säckchen zu erspüren und sanft in meinen Mund zu saugen. Sie hin und her zuschieben und zu drücken.

Die linke Hand umfaßte dabei seine Schwanzwurzel und die Finger der rechten drückten auf seinen Damm. Bis jetzt hatte er ganz still gehalten, aber jetzt rutschte er tiefer in seinem Sitz und ließ seine rechte Hand zwischen meine Beine gleiten, was prima ging, da ich seitlich neben ihm auf dem Beifahrersitz kniete.

Seine Finger trieben mich schon wieder hoch, während ich langsam machte und ihn zappeln ließ. Ich wollte es einfach länger genießen, seinen Schwanz in meinem Mund zu fühlen, und leckte deshalb vorsichtig außen dran hoch, wie an einem Eis. Hmm, war das lecker.

Immer wieder außen hoch, dann über die Eichel, mit der Zunge, dann mit den Lippen über die Eichel, ein paar kurze Stöße tief in meinen Mund rein, aber nur wenige, denn das konnte er nicht lange durchhalten. Wieder nur von außen am Schwanz lecken, dann wieder die Hoden, und mit der linken Hand mit Daumen undZeigefinger einen Ring machen, um den Schaft drücken und wenn alles gut naß ist, hoch und runter schieben, aber nicht zu schnell Seine Finger sind in mir und reiben mich, alles ist so naß und herrlich.

Sein Schwanz zuckt jedesmal wenn ich meinen Finger auf seinen Po drücke. Ich sehe kurz hoch und betrachte sein Gesicht, die Augen geschlossen liegt er da, den Kopf nach hinten gelehnt und stöhnt und flüstert vor sich hin, ich kann ihn aber nicht verstehen. Ich nehme seinen Schwanz zwischen die Lippen und halte ihn dort ganz still, die rechte Hand ziehe ich zurück fühle meine überlaufende Möse, mit seinen Fingern die so göttlich über den Kitzler gleiten, mache meine Finger naß und drücke die feuchte Spitze meines Zeigefingers, dann in seinen Po.

Schon nach 5-6 sanften, nicht tiefen Stößen, flüstert er stöhnend.

. ich will spritzen. Bitte ich muß jetztspritzen. ,.

ich kann nicht mehr…. Ja das ist gut so,ich schiebe mir wieder die volle Länge seines Prügels in den Mund, drücke die Lippen kräftig zusammen, vergesse die Sanftheit und blase ihn hart und fest. Genau so fest stoße ich auch den Finger in seinen Po. Bitte nicht in den Mund….

keucht er… bitte nimm ein Tuch. Glaubt er, ich ließe mir sein Sperma entgehen? Ich bin so sicher wie man nur sein kann, dass er kein Aids hat, warum sollte ich also seinen Saft nicht schlucken?Zuerst kommt er, spritzt mir dann doch gezwungenermaßen alles in den Mund und ich ziehe meinen Finger zurück und halte still, umfasse die Hoden mit der Hand, den Schwanz mit dem Mund.

Drücke etwas, aber bewege mich nicht. Er liegt wie tot und fängt erst langsam wieder an über meinen Kitzler weiter zu reiben,was dann auch schnell bei mir zum Erfolg führt.

Wir sind völlig aufgelöst und verschwitzt nach dieser Aktion und sehen uns langsam um, ob wir noch allein auf dem Parkplatz sind, keiner ist Zusehen, zum Glück. Aber auch wenn uns jemand zu gesehen hätte, ich glaube das wäre mir in dem Eregungszustand egal gewesen. Vielleicht wäre es ja sogar scharf, wenn jemand zu sieht und man ihn beim wichsen beobachten könnteNoch eine Weile hocken wir im Auto und erholen uns, dann steigt er kurz aus um sich wieder anzuziehen, ich schlüpfe im Auto schnell wieder in meine Sachen, und mache mich mit dem Handtuch etwas trocken.

An einander gekuschelt erzählen wir uns dann die Erlebnisse der letzten Wochen, denn wir wissen beide, gleich wird jeder wieder in sein normales Leben zurückkehren. Aber in Gedanken werden wir verbunden sein, egal wo wir sind.

Etwas widerwillig schnalle ich mich an und lasse mich zurück zu meinem Auto fahren. Schnell verabschieden wir uns, er ist eh schon viel zu spät dran. Dann muß ich aussteigen und seine Wärme und Nähe verlassen. Neben meinem Auto parken doch immer noch diese beiden Männer mit dem dunklen Sierra und auch der Raststättenangestellte schlendert da noch rum.

Ich dreh mich um, winke, weg ist er, der Mann meiner Träume, zurück in sein Leben.

Mit weichen Knien steige ich ins Auto und spüre die grinsenden, lüsternen Blicke der mich beobachtenden Männer auf mir. Sicherlich denken sie sich was innerhalb der letzten Stunde passiert ist. Ich starte den Wagen und werfe einen letzten frech grinsenden Blick auf die Kerle und verlasse den Rastplatz. Vielleicht haben sie mich ja für eine Nutte gehalten.

Würde mich auch nicht wundern, belastet mich aber auch nichtBeschwingt, mit lauter Musik im Radio fahre ich nach Hause. Meine Finger werden noch den ganzen Abend wundervoll nach ihm riechen. Genau als ich auf den Hof fuhr, vibrierte der Telmi, den ich jetzt in der Hosentasche hatte und ich las die Nachricht.

“Ich denk an dich, du meine Zweitliebste, du bist so wundervoll“.

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