Der Überfall

Das erste Gespräch verlief ja nun nicht nach meinem Geschmack. Zum Glück soll sie nur einige Wochen unsere Filiale leiten. Ahh Meine Augenweide Sabine. Bildhübsch und immer nett zu allen Leuten.

Wir hatten schon öfters das Vergnügen sind uns aber im klaren das wir nicht für einander geschaffen sind. Und am Schalter heute unsere Unnahbare Auszubildende Heike. Die Zicke würde ich mir gerne mal vornehmen, denke ich noch als ein maskierter vor mir steht und mit einer abgesägten Schrotflinte in Richtung Büro winkt. Ein Schuss und eine laute Stimme verkündet „Das ist ein Banküberfall“.

Ich werde mit den anderen Angestellten ins Büro gebracht.

Im Augenwinkel sehe ich wie einige ins andere Büro gedrängt werden. Ich kann fünf bewaffnete und Maskierte Personen sehen. Die neue Chefin ist noch in ihrem Büro. Einer zieht uns dunkle Säcke über den Kopf.

Er meint wenn wir uns ruhig verhalten passiert uns nichts. Einige Frauen fangen an zu weinen.

Ich höre wie Kabelbinder zugezogen werden. Jetzt bin ich dran.

Beide Hände nach vorne und schon höre ich dieses unverwechselbare Geräusch. An den Füßen das selbe. Durch den Sack kann man fast nichts sehen. Nur Umrisse und Schatten.

Die Tür fällt ins Schloss und es ist Ruhig.

Aus dem Nachbarbüro höre ich unsere neue Chefin fluchen und dann ein dumpfes aufschlagen eines Körpers am Boden. Unter dem Schreibtisch kann ich die kleine Leuchte erkennen. Es hat jemand den Stummen Alarm ausgelöst.

Als die Sirenen zu hören sind wird es im Kassenbereich laut und es wird heftig Diskutiert.

Als ich mich etwas zur Seite drehe merke ich wie sich die Binder an meinen Handgelenken lösen. Der Idiot hat sie falsch herum zugezogen. Ich löse leicht den Sack und linse darunter hervor.

Mit mir sind noch vier weitere Angestellte und zwei Kunden am Boden gefesselt. Neben mir liegt die hübsche Sabine. Sie hat den Sack schon fast vollständig eingenässt mit ihrer Heulerei. Die beiden Kunden liegen regungslos hinter der Tür.

Ich setze mich auf um durch die Scheibe zu sehen.

Zwei Maskierte stehen und beobachten was draußen geschieht. Von den anderen ist nichts zu sehen. Ich beruhige Sabine etwas und versuche mich unauffällig zu bewegen.

Ihre massigen Schenkel lassen ihren Rock nach oben rutschen und ihre Halterlosen funkeln mir ins Auge. Ich ziehe ihren Rock etwas nach unten und streichle ihr über den Hintern. Die anderen merken nichts von all dem. In der Schublade finde ich eine Schere mit der ich die Kabelbinder an meinen Füßen soweit manipuliere das ich sie weit genug geöffnet bekomme.

Es sind bestimmt schon 20 min. vergangen ohne das etwas passiert. Ich versuche ob die Zwischentüre verschlossen ist. Sie lässt sich öffnen.

Ich blicke durch den Spalt und sehe die Filialleiterin am Boden liegen. Denen müssen die Kabelbinder ausgegangen sein denn sie ist mit Klebeband gefesselt. Gerade als ich mich zu ihr wenden will bemerke ich wie im Kassenraum zwei Gestalten zum Eingang gehen.

Es fallen Schüsse.

Die Polizei hat bestimmt versucht herein zu kommen. Ich setze mich zurück auf meinen Platz und lege mir die Binder und den Sack wieder an. Kurz darauf kommt jemand herein und meint das es jetzt etwas länger dauern würde. Sabine heult schon wieder und auch die anderen sind nicht begeistert.

Die Schatten verschwinden und die Tür schließt sich. Schnell habe ich mich befreit und gehe ins Nachbarbüro. Frau Dalke unsere Übergangschefin liegt noch immer am Boden. Ich krieche zu ihr und flüstre ihr zu das sie ruhig bleiben soll.

Keine Reaktion. Jetzt bemerke ich das sie sich nicht rührt. Und als ich ihr den Sack vom Kopf nehme sehe ich die dicke Beule an ihrer Schläfe. Die haben ihr sogar den Mund zu geklebt.

Wenn sie mit denen genauso geredet hat wie mit mir , kann ich das verstehen. Ich drehe sie zu mir. Sie ist Ohnmächtig atmet aber gleichmäßig. Ihre dicken Brüste quellen fast durch den dünnen Stoff ihrer Bluse.

Deutlich ist zu erkennen das sie keinen BH trägt. Ich versuche es ihr etwas bequemer zu machen und drehe sie auf die Seite. Auch ihr Hinterteil hat einige Kilos zu viel.

Ich kann nicht anders und prüfe durch einen gezielten Griff an ihren Allerwertesten die Festigkeit.

In ihrem Alter wirklich beachtlich. Ich schätze sie immerhin auf gute Fünfzig. Das Fleisch fest und gleichmäßig. Auch die Rundung ist vollkommen.

Ich ziehe ihr den Sack wieder über und gehe erst einmal zurück. Sabine löse ich den Sack und gebe ihr einen leichten Kuss auf ihre vollen Lippen. Mit dem Finger deute ich ihr an das sie nicht sprechen soll. Sie nickt und lehnt sich an mich.

Ich überlege noch als sich im Kassenbereich wieder etwas bewegt. Schnell habe ich mich wieder präpariert und liege nervös da. Nichts passiert. Jedenfalls kommt mir der Gedanke das ich die Gelegenheit nutzen sollte.

Vorsichtig sehe ich unter dem Sack hervor. Keiner zu sehen. Ich öffne leise die Tür und krieche in den Kassenbereich. Keiner zu sehen von unten höre ich wie gearbeitet wird.

Die werden bestimmt versuchen die Schließfächer zu öffnen. Leise gehe ich ins Büro der Chefin.

Sie bewegt sich langsam. Ich knie mich neben sie. Meine Hand streicht über ihre Hüften zum Hintern und den Schenkeln.

Sie versucht sich zu entziehen. Doch mit den Händen hinter dem Rücken kann sie sich kaum bewegen. Ich streife ihren Rock ein wenig hoch das ich ihre Beine besser sehen kann. An ihren Armen packend lege ich sie über den Schreibtisch.

Ihre dicken Brüste breiten sich auf der Holzplatte aus. Der Hintern reckt sich mir entgegen und mit einer Hand streiche ich ihr zwischen die Schenkel. Ihre Strumpfhose ist von hoher Qualität. Deutlich fühle ich ihren Seidenslip darunter.

Sie versucht mich ab zu wehren. Ich biege ihre Arme weiter nach oben. Um den Schmerzen zu entgehen kommt sie mit ihrem Hintern weiter hoch. Jetzt streife ich ihren Rock ganz hoch und kneife fest in ihr Fleisch.

Sie versucht durch den Knebel zu Schreien das sich aber nur nach einen leisen Grunzen anhört. Mit dem Fuß tippe ich zwischen ihre Füße und erst als ich nochmals an den Armen ziehe öffnet sie ihre Schenkel etwas.

Sie hat einen gewaltigen Arsch. Absolut rund und exakt in der Mitte geteilt.

Meine Finger streichen sanft zwischen den Schenkeln entlang. Sie zittert etwas als ich ihre Möse berühre. Die dicken Lippen werden von der Strumpfhose sanft auseinander gespreizt und ich fühle ihre Hitze. Meinen Griff an ihren Armen lasse ich langsam los.

Jetzt hocke ich mich hinter sie und mit beiden Händen massiere ich ihren Hintern.

Ich hab einen Steifen wie lange nicht mehr. Mit der Schere schneide ich ein großes Loch und zerschneide gleich darauf ihren Slip zwischen den Beinen. Ihre Möse duftet herrlich nach Frau.

Mit einer Hand spreize ich ihr Spalte und mit einen Finger prüfe ich ihren Eingang. Sie ist ganz feucht. Entweder ist sie von Natur aus so oder es törnt sie an.

Meine Zunge geht auf Wanderschaft.

Ihre Säfte fließen. Ihr Kitzler erst klein und weich wird immer härter und größer. Mein Finger hat bereits Gesellschaft bekommen und mit beiden bohre ich tief in sie hinein. Jetzt will ich mir ihre dicken Brüste einmal anschauen.

Ich drehe sie um und ihre Bluse droht zu platzen. Die Knöpfe springen förmlich auf.

Als ich die ersten drei geöffnet habe streiche ich sanft über ihre Brustansätze. Die Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab.

Die nächsten Knöpfe und ihre gewaltigen Möpse liegen frei. Ich fasse mit zittrigen Händen danach und massiere sie kräftig. Die Brustwarzen stehen wie kleine Zinnsoldaten auf einen Berg. Ich greife mir einige Büroklammern.

Ich biege die erste auseinander um sie stramm um den linken Nippel zu wickeln. Sie bäumt sich auf und ihr Nippel wird noch größer. Jetzt den rechten. Auch hier das gleiche.

Abwechselnd sauge ich an ihnen. Jetzt ist mir nach mehr. Schnell hab ich meine Hose geöffnet und mein praller Schwanz wippt als ich ihn befreie.

Ihre Schenkel biege ich langsam auseinander.

Mit der Zunge erkunde ich ihre Spalte. Sie tropft schon fast so feucht ist ihre Höhle. Der alte Chef hatte immer einige Kondome im Schreibtisch. Ich durchstöbere die zweite als ich fündig werde.

Das Geräusch kennt sie, denn ihr Hintern wird ganz unruhig.

Schnell hab ich mir einen übergestreift. Ihn weiter zu befeuchten erübrigt sich bei dem Wasserfall. Ich gleite sanft in sie hinein.

Ihr Loch gleicht dem einer Jungfrau. Ich hab doch Probleme ihn bis zum Anschlag hinein zu bekommen. Ihre Muskeln arbeiten an meinen Schaft. So Eng habe ich es noch nie gehabt.

Bei jedem Stoß muss ich mich förmlich in sie hinein quetschen.

Jetzt geht es bei ihr schon ab. Sie versucht mit ihrem Becken näher zu mir zu rücken. Ich biege ihre Beine weit nach hinten das sie aufheulen lässt als ich meinen Ständer wieder in sie hinein schiebe.

Ich drehe sie zur Seite und massiere ihre dicke Brust. Jetzt steigt es mir hoch und ein gewaltiger Orgasmus kündigt sich an. Ich spüre wie mein Schwanz bei jeden Herzschlag Sperma pumpt. Einige Sekunden verharre ich noch, dann richte ich ihre Kleidung und lege sie wieder auf den Boden.

Zurück bei Sabine muss ich mich erst einmal Ausruhen. Ich versuche mich ruhig zu halten, aber meine Gedanken fliegen immer wieder zu diesem herrlich dicken Hintern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen und ich überlege ob ich es noch einmal wagen kann. Wenn sie mich erwischen hab ich wenigstens einen Schnellen Tod.

Als ich die Tür schließe bemerkt sie das jemand im Raum ist und sie versucht sich zu drehen. Ich packe sie und lege sie erneut auf den Schreibtisch. Sie legt sich hin und spreizt etwas die Beine. Ihren Rock ziehe ich bis über ihre Hüften hoch.

Der ganze Bereich zwischen ihren Beinen gleicht einen Feuchtgebiet. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und dunkel Rosa. Ich lecke darüber und sie zittert als ich ihren Kitzler berühre. Tief in ihrer Spalte steckt meine Zunge als sie sich Aufbäumt und ihr einer abgeht.

Die alte Sau genießt das auch noch.

Ich nehme mir einen weiteres Kondom und streife es über. Als ich ihr die Arschbacken auseinander ziehe sehe ich ihr kleines runzeliges Loch, das etwas auf und zu geht. Ohne lange darüber nach zu denken Stecke ich meine spitze hinein.

Sie versucht etwas zu sagen das jedoch nur als Röcheln bei mir ankommt. Langsam erhöhe ich den Druck. Ich komme immer tiefer in sie. Jetzt ziehe ich ihn wider hinaus um in ihre Möse zu stoßen.

Der nächste kommt dann wieder in ihren Arsch. Abwechselnd versinke ich immer tiefer in ihren Löchern. Meine Hände graben sich tief in ihre Brüste. Mit einem fast krampfartigem Abgang, der mir fast die Sinne raubt, komme ich tief in ihrer Möse.

Schnell richte ich alles wieder zurecht und begebe mich zurück. Neben Sabine liegend überkommt mich der Schlaf. Irgendwann werde ich wach. Keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe.

Mir schießt der Fick durch den Kopf und ich genieße die Erinnerung daran. Als ich so einige Minuten noch vor mich hin döse, gibt es plötzlich einen Knall. In Sekunden haben uns Polizisten befreit und nach draußen gebracht. Die Bankräuber hatten alles gut geplant.

Durch ein Loch im Keller sind sie alle unerkannt entkommen.

Einige Tage später beginnt für uns wieder der Alltag. Ich werde Telefonisch benachrichtigt das ich am nächsten Tag wieder in die Filiale kommen soll. Der untere Bereich ist total verwüstet und die Handwerker sind im vollem Gange. Meinen Schreibtisch und den von Sabine habe ich schnell wieder auf Vordermann gebracht.

Einige Unterlagen sortiere ich gerade als die Chefin mich in ihr Büro ruft.

Ob sie doch gemerkt hat das ich es war, bis jetzt hat sie nichts gesagt. Als ich ins Büro komme sieht sie mich streng an. Mir fallen alle Sünden ein die ich jemals begangen habe.

Sie dreht sich um zieht ihren Rock hoch und lehnt sich über ihren Schreibtisch. Ihre Beine stellen sich etwas auseinander und mit den Händen spreizt sie ihre Backen weit auseinander. „So und jetzt machst du mein Loch erst schön geschmeidig, mit deiner Zunge, bevor du mich ordentlich Durchfickst. Und zum Abend kommst du zu mir und wir wiederholen das noch einmal.

Sollte ich mit dir zufrieden sein werden wir das öfters machen und ich belasse es dabei. Und jetzt leg los ich brauch einen Schwanz“

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