Der verschenkte Beischlaf

Der verschenkte Beischlaf

Einleitung

Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Offenbaren. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich es selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegenden Jahr erlebt und ertragen habe.

Mein Name ist Hans B.

Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus schöne Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern, und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muß ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an soviel magerer Weiblichkeit finden kann.

Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher schwule Modezar in den kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits habe jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Spreißel ein zuziehen.

Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht.

Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig.

Gewiß, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab mir stets die größte Mühe, daß sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muß ehrlicherweise hinzufügen, daß der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguß, und das hat mir oft Probleme beschert.

Da half es auch nicht, daß ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.

Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, daß mir bei ihren Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuß, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren.

Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer verfolgt wurden war. Das erfüllte mich dann jedesmal mit großem Stolz, aber auch immer mit Sorge, daß ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, daß es noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war.

Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland.

Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück: Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch nie verweigert, aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher immer rigoros ab.

Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Frauenarzt gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. „Liebling, du bist ein Ferkelchen,“ meinte sie dann jedes mal, als wäre sie streng katholisch erzogen worden.

„Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen.“

Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Häschen ausgelebt hätte.

Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als etwas geschah, daß unser gewohntes Sexualleben total durcheinander wirbeln sollte.

Bald jährt sich der Tag, an dem mein Leidensweg begann.

Teil 1

Wie ich meiner Frau auf die Schliche kam

Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.

Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt.

Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.

Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird.

Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt.

Der etwa 50 m2 großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.

Es waren allerlei Leute anwesend, viele die wir bereits kannten, ein paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten.

Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich.

Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch eine Menge Eindruck erweckte.

Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.

„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus,“ meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer wegschnappt.

Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht.“

„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen,“ scherzte ich gut gelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“

Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr.“

Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit.

So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß unterwegs. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen.

Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen.

Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück. Ich kam nicht mal auf den Gedanken, daß sie mir untreu werden könnte, so sehr hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wußte sie gut behütet und war mir sicher, daß sie bald nachkommen würde.

Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die verschiedensten Dinge durch den Kopf.

Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Vorwürfe, daß ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich mich urplötzlich eine gewisse Unruhe.

Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus.

Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.

Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.

Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten.

Der eine hieß Werner und war der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest, der Party, ließen sich aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer angenehm die Zeit zu vertreiben.

Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend schon ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, daß sie nun bald die Lust an der Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augeblick leicht drehten und sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf ihren Prachthintern lag.

Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch noch anfing ihre Backen leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zu Recht zuweisen. Zu meiner Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn.

Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergißt.

Doch leider blieb es nicht nur bei dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.

Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.

Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.

Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.

Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren mußte.

Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir.

Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu Stören, daß sich noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, daß sie alles mit sich Geschehen ließ?

Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen plötzlich an, heftig miteinander zu knutschen.

Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen.“

„Das glaube ich gern,“ gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar.

Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine graziös übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, daß ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, daß sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst, daß er eine verheiratete Frau vor sich hatte.

Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.

Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn.

Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern treibt.

Doch nun, in der Realität konnte ich meine a****lische Erregung kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon an meinem Verstand.

Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt.

Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot.

Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.

Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie triumphierend von einen zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen möchte.

Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht.

Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.

Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.

Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte.

Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt…

Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt… ihre Brustwarzen standen steil ab…die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln…

Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern.

Sie schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.

Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller.

Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.

Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall.

Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.

Elkes Stöhnen konnte ich sogar draußen hören… Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch… Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibschen eindringen würde.

Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.

Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte.

Werner warf seine Kleider von sich… meine Frau griff sofort nach hinten… suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm…

ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein,“ von ihren Lippen ablesen zu können…

Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen… einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie…das mußt du dann auch mal ausprobieren…“

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann.

Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals.

Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte aus mir heraus zuholen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein Ende.

Das Gegenteil war der Fall, ich genoß es, das Geschehen weiter aufmerksam zu Verfolgen.

Ich war wie in Trance. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.

Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein… Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund.

Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht…

Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und verschaffte sich so bestimmt mehrere Abgänge. Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten.

Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoß sich keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.

Für einen Augenblick fiel mir ein, daß sie mir dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter.

Nun machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran.

Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm faßte er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten.

Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch jungfräulichen Hintern versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und mit Routine steckte er seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau.

Es bereitete ihm komischerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir immer getan hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.

In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim ersten Mal.

Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.

Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam wieder langsam zu vollem Bewußtsein. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Maße aufregend.

Was war nur mit mir los?

Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen.

Noch nie hatte ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.

Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen.

Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel trug sie nicht mehr auf dem Leib! Ich registrierte sofort, daß sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoß es mir blitzartig durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter finden würde, dann mußte das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen aufwerfen.

Aber dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, daß es die beiden Kerle sicher als Trophäe behalten hatten.

Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch nur mangelhaft bedeckt hatte. Das brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß noch vor wenigen Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.

Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre wohlgerundete Arschbacke.

Dann rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Sie reagierte nicht. Anscheinend war sie schon weggetreten. Als ich mir sicher war, das sie zufrieden schlief, begann ich mich vorsichtig an ihrer Pflaume zu reiben.

Ihr Genitalbereich war klitschnaß. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, und steckte zitternd mein steinhartes Glied in ihr frischgeficktes Arschloch. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, es flutschte wie von selbst hinein.

Welch ein herrliches Gefühl, das erste Mal in ihren Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch davon abhalten, mein Werk zu vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stieß ich nun wild meinen Schwanz in ihr herrliches Hinterteil.

Sie mußte einen enormen Sektrausch haben, denn nur noch ihre Instinkte schienen zu Reagieren. Sie begann erst leise, dann immer lauter zu Stöhnen und plötzlich bemerkte ich, wie sie meine Stöße erwiderte. Wahrscheinlich träumte sie gerade von den beiden jungen Hengsten, denn ich hörte sie leise im Schlafe lallen: „ Ja, fickt mich ihr geilen Böcke… steckt alles was ihr habt in meine Löcher…

ach, bin ich scharf, das hat mir schon lange gefehlt… los, vögelt mich wund, rammelt mich besinnungslos… holt alles raus, was ihr in den Eiern habt…. ich will die ganze heiße Ficksahne…“

Ihre obszönen Worte steigerten noch meine Geilheit und nur kurz war ich verwundert über ihre ordinäre Ausdrucksweise.

Nie zuvor hatte sie sich in meiner Gegenwart so derart unanständig artikuliert. Hatte sie mir die ganzen Jahre etwas vorgespielt? Mir war es in diesem Augenblick völlig egal. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur das zählte.

Plötzlich merkte ich, wie es ihr kam. Ihr Schließmuskel begann zu zucken und sich rhythmisch um mein Geschlechtsteil zu Bewegen.

Dieses himmlische Gefühl kann man kaum beschreiben. Es fühlte sich an, als würde sie meinen Schwanz durchkneten. Das war zuviel für mich! Mit einer noch nie gekannten Erregung spritze ich meinen Samen in ihren Darm. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.

In diesem Augenblick hatte ich ihr alles verziehen.

Ja, ich war ihr sogar dankbar für diese wunderbare Nacht, in der sie mich so schamlos betrogen hatte. Meine geheimsten Wünschen kamen nun an die Oberfläche und ich wußte endlich, was mir bisher gefehlt hatte: Es bereit mir großen Genuß, meiner Frau zu zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln läßt.

copyright von fabula

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