Devotes Mädchen

Mary war eine ganz normale Frau, kein besonderer Hingucker. Sie hatte ihre Reize deren war sie sich auch bewusst, setze sie allerdings selten gezielt ein.

Eigentlich lief in ihrem Leben alles ganz gut. Sie war grade in eine neue Stadt gezogen, hatte einen neuen Job, schon ein paar Bekanntschaften geschlossen, doch irgendwas fehlte ihr.

In dem neuen Job waren alle ganz freundlich, alle bis auf dem Chef, der war meist schlecht gelaunt. Aber als zu oft hatte sie nichts mit ihm zutun, vorerst jedenfalls.

Mary arbeitet schon seit einigen Tagen an einer Sache die sie unbedingt fertig bekommen wollte.

Sie war so darin vertieft das sie garnicht bemerkte das sie die einzige im Büro war. Sie wollte sich grade frischen Kaffee holen als sie sah das bei ihrem Chef noch Licht brannte. Sie wollte höflich sein und ihm auch einen Kaffee anbieten doch dazu kam es garnicht.

Ihr Chef bat Mary ins Büro, sie sollte sich auf die Couch setzten. Er setzte sich sehr nah neben sie.

>Ich habe Sie schon eine Weile im Blick und mir gefällt was ich sehe.

< Mary wusste garnicht was sie sagen sollte, sie wurde leicht Rot.

>Sie sind eine wirklich Sexy Frau und Ihre leichte Schüchternheit macht mich, um ehrlich zusein ziemlich an.< Er began Mary das Haar aus dem Geischt zu streichen. Sie dachte die ganze Zeit nur >das darf nicht passieren< doch das Gefühl begehrt zu werden, berührt zu werden siegte über ihren Verstand. Er küsste ihren Hals und seine Hände wanderten unter ihr Oberteil zu ihren Brüsten. Er zog ihr das Oberteil und den BH aus.

Da sah er zum erstmal ihre wunderschön geformten, prallen Brüste. Er knetete sie, zwirbelte an ihren harten Nippeln, leckte und saugte an ihnen. Mary lehnte sich zurück und beschloss das ganze einfach zu genießen, sie hatte Angst vor dem was kommen würde oder wie seine Reaktion sein würde wenn sie Nein sagt. Die Erregtheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Ihr war heiß und jedesmal wenn seine Zunge ihre Nippel berührten ging das Gefühl ihr durch Mark und Bein.

Sie sollte sich hinstellen und ihre Jeans ausziehen, dann sollte sie sich drehen damit er ihren geilen Körper in voller Pracht bewundern konnte. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand stoppte er sie. Sie sollte sich bücken und er zog ihr den String aus. Sie stütze sich auf dem Tisch vor ihr ab und er sah ihren geilen prallen Arsch und ihre Zarten Schamlippen vor sich.

Er streichelte ihren Arsch, gab ihr einen soften und einen härteren Klatscher, worauf ihre Backen etwas schwabelten. >Genau so mag ich das< sagt er gierig.

Anschließend zog er ihren Arsch auseinander und hatte nun freien Blick auf ihr zart rosa farbendes, feuchtes Loch und ihr zusammengezogenes Arschloch. Er fuhr mit einen Finger die komplette Spalte entlang >Ich glaube es gefällt nicht nur mir, deine Fotze ist total nass du kleines Miststück< Mary wünschte sich in dem Moment nur eins, sie wollte irgendwas in sich spüren. Es war ihr völlig egal was, seine Finger, seinen großen harten Schwanz, selbst ein Stift vom Schreibtisch wäre ihr recht gewesen.

Doch er tat nichts der gleichen. Er beobachte sie und spielte nur oberflächlich an ihren Löchern rum. Doch plötzlich kam bewegung in die Sache. Er rotzte ihr auf das Arschloch und stand auf, holte sein extrem harten Schwanz raus und versuchte ihn, ihr ins Arschloch zu stecken.

Mary stöhnte auf und versuchte sich aus seinen Fängen zu lösen. >Ich hatte noch nie einen Schwanz da drin, ich will das nicht.< sagte sie und meinte das total ernst. >Ganz ruhig Kleines, ich tu dir nicht weh, ich bin ganz sanft.< Er drehte sie wieder um und steckte ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch, dann ein zweiter Finger. >Ich dehne dein enges Loch für meinen Schwanz.< Es war Mary unangenehm aber sie war so erregt das ihr alles recht war.

Dann rotzte er ihr nochmal aufs Loch und holte mit zwei Fingern noch etwas Schleim von ihrer Fotze zum Arsch. Er rammte sein Schwanz in ihr unglaublich enges Loch und stöhnte laut auf. Erst bewegte er sich noch zurückhaltend doch die Geilheit lies ihn seine Vorsicht schnell vergessen. Er fickte sie mit voller Wucht und Mary hatte Mühe sich irgendwo fest zuhalten damit sie die Wucht abfangen konnte und winselte leise bei jedem Stoß.

Was für ein Anblick, Mary völlig Nackt und ihr Chef angezogen hinter ihr während sein Schwanz immer bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze verschwand.

Es dauerte garnicht lang da kam ihr Chef mit einem lauten Seufzer und tiefen Atem. Er hatte ihr in den Arsch gespritz und nun lief sein Saft aus ihrem Loch die Schenkel runter.

Er lies sich erschöpft auf die Couch fallen >Das war für den Anfang schon nicht schlecht. Aber ich habe noch ganz andere Sachen mit Ihnen vor.< Mary stellte nur eine Frage: >Warum haben Sie mich nur in den Arsch gefickt?<

>Den Rest musst du dir erst verdienen mein geiles Stück und ich weiß auch schon wie du damit Anfangen kannst. Morgen kommst du in einem Minirock zur Arbeit und du wirst keine Unterwäsche tragen.

Stell dich schonmal drauf ein Morgen Überstunden zu machen… <

Auf dem Weg nach Hause wusste Mary endlich was in ihrem Leben fehlte. Hemmungsloser, perverser und geiler Sex. So ein graues Mäuschen war sie anscheinend doch nicht.

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