Die 70er Zeit des Erwachens [3]

Schlaftrunken sind die Mädchen aus meinem Zimmer verschwunden um nicht Probleme zu bekommen. Ich habe ja am nächsten Tag nicht zu tun, erst um 15 Uhr sollte ich sie aus der Stadt abholen. Ich drehte mich herum und schlief ein.

Natürlich habe ich meine Tür nicht abgeschlossen denn wer sollte schon kommen. Es war ca.

10 Uhr als ich von einem Geräusch geweckt wurde, als ich die Augen öffnete sah ich in die Gesichter von zwei Mädchen die mich anlachten. Es waren zwei von meinem Bus, ich fragte wie spät es sei und sie meinten 10 Uhr. Auf meine Frage ob die anderen noch da sind meinten sie nur nein und aber die eine hat sich krank gemeldet und die Zweite passe auf. Was macht ihr denn dann bei mir, war meine erste Frage! Als ihre Freundinnen gegen morgen zurück ins Zimmer gekommen sind haben sie von den Abend und den Erlebnissen bei mir erzählt und jetzt sind sie da und wollen mir Gesellschaft leisten.

Träumeich oder wache ich, waren meine ersten Gedanken. Vor ein paar Tagen war ich hinter den Mädchen noch her, habe sie angebaggert und wenn ich erfolg hatte kam es meistens nur zu Petting und jetzt das!Ich war nackt unter meiner Decke und hatte eine richtige Morgenpfeife, ich sagte dass ich pinkeln müsse und stand auf. Mein Schwanz wippte als ich stand, zwar nicht vor Geilheit sondern wegen des Druckes. Ich ging auf die Toilette die beiden hinter mir her, egal jetzt hatte ich schon soviel gelernt warum nicht auch mit aufs Klo.

Ich stellte mich hin um es rinnen zu lassen, hielt meinen Schwanz als die eine frage ob sie ihn nicht halten dürfe. Warum nicht, sie nahm ihn in die Hand und ich ließ es weiter rinnen. Als ich fertig war, schüttelte sie ihn sogar aus und meinte sie wolle ihn jetzt waschen, denn er soll sauber sein. Zu was soll er jetzt so sauber sein, fragte ich sie scherzhaft, sie meinte nur sie wolle meinen Schwanz in den Mund nehmen und von Pisse halte sie nicht viel.

Der inzwischen schon etwas Erschlaffte begann sich schlagartig aufzurichten.

So schnell konnte ich gar nicht schauen, waren die beiden aus den Kleidern, was ich sah war wunderschön. Schöne weiße Brüste eine gute Handvoll und zwei Flaumbesetzte Muschis. Das Handtuch wurde nass gemacht und schnell war mein Schwanz, von vier Händen, frisch gewaschen. Das gab natürlich bereits wieder ein Ziehen in der Lende und wir gingen zum Bett, nicht ohne vorher die Tür abzusperren.

Ich leget mich auf den Rücken denn es sollte mein Schwanz geblasen werden, kaum lag ich waren schon zwei Zungen daran und strichen den Schaft hinauf undherunter, wobei auch die Eier mit einbezogen wurden. Plötzlich stülpten sich Lippen über meine Eichel und bald war mein Schwanz ganz verschwunden und über meinem Gesicht erschien eine glänzende Muschi.

Während mein Schwanz bis zu den Mandeln eingesaugt wurde und die Bewegungen immer heftiger wurden, erforsche ich sanft mit den Fingern und der Zunge die nasse Muschi. Ich steckte einen Finger hinein, stieß mit der Zunge nach, was die Muschi fast zum Tropfen brachte, schob ich einen zweiten Finger nach und streichelte über den Po und drückte leicht an. Die Folge war ein Strom von Muschisaft und ein Stöhnen was ihren Orgasmus ankündigte.

Ich konnte nicht aufhören obwohl ich die Zweite warnen wollt und spritze unheimlich ab. Tapfer hat sie den ersten Schub hinunter geschluckt, fand aber anscheinend Geschmack daran und saugte weiter bis nichts mehr kam.

Beide wollten jetzt dass ich sie noch ficke, nur hatte ich keine Gummis mehr. Beide garantierten mir die Pille zu nehmen und so kam zu einem Ficken und lecken das wir alle mehrmals kamen. Ich war über meine Ausdauer verwundert und das ich mindesten drei Mal Abspritzen konnte, machte mich sogar richtig stolz.
Unsere Fickerei dauerte bis 13:00, dann verließen die Mädels mein Zimmer.

Ich war eigentlich geschafft aber auch sehr glücklich.

Rechzeitig war ich am vereinbarten Platz um meine restlichen Mädels abzuholen. Wir machten eine kleine Stadtrundfahrt und dann ging es ab ins Internat, denn am Abend war ein Opernbesuch angesagt. Alle acht sind am Abend mit in die Oper gegangen, ich brachte sie hin und zurück und so warenwir um Zehn wieder im Internat.

Ich war müde und geschafft und verdrückte mich sofort auf mein Zimmer. So gegen Mitternacht wurde ich geweckt denn alle acht Mädchen kamen zu mir aufs Zimmer und zogen sich gleich aus. Sechs waren gleich auf meinem Bett, Zwei legten sich am Boden und begannen sich in der 69 Stellung zu bearbeiten. Ich leckte die Mädchen, Ich fickte sie in allen Stellungen und drang in sie ein.

Eine wollte sogar, dass ich sie in den Po fickte, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Das war eine Nacht, mit acht Mädchen, glaubt mir das war geil. Ein halbes Jahr habe ich mich noch mit einigen getroffen und natürlich auch gefickt aber so langsam hat sich das aufgelöst.
Es war ein wunderschönes Wochenende, wie kein Zweites.

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