Die Balltlehrerin

Oh man wie ich doch meine Schwester teilweise verfluchen könnte! Jetzt kann ich nur weil sie wieder mal zu dumm war ihre Tasche aus dem Ballettunterricht mit nachhause zu nehmen noch einmal los fahren und die Tasche holen. Das hat man wohl davon das man zwar einen Führerschein hat aber auf das Auto der Eltern angewiesen ist, man hat ja sonst nichts vor.

Wenigstens ist ein Parkplatz frei und ich muss nicht durch die halbe Weltgeschichte latschen. Also jetzt schnell rein ab zur Umkleide die Tasche suchen und dann ab nach Hause. Gut dass es nur eine Umkleide gibt, somit spare ich mir das ich wo falsch suche.

Gut das noch offen war denke ich so bei mir sonst hätte ich vielleicht morgen noch mal kommen müssen öffne die Türe zur umkleide und suche nach der Tasche. Bei meinem Glück standen natürlich zwei Herrenlose Taschen in der Umkleide, na toll jetzt konnte ich auch noch das Handy aus dem Auto holen damit ich mich erkundigen kann welche die richtige ist. In Gedanken wild Fluchend kam ich mit der nötigen Info zurück in die Umkleide, wollte gerade die Tasche nehmen und wieder verschwinden als mich ein Schrei zurück in die Realität holte. Ich konnte gerade noch so ein „….soll der Mist“ vernehmen, als meine Augen nach der Quelle des gesagten suchten wurden sie an dem Durchgang zur Dusche fündig.

Meine Augen wollten gar nicht glauben was sich ihnen offenbarte eine ca.

30 Jährige Frau mit dunkelbraunen leicht gewellten Haaren und einem, soweit ich das durch das Handtuch welche sie sich wohl noch schnell um Ihren Körper geworfen hatte, Traumkörper. Die Beine wohlen scheinbar nicht enden und auch so schien sie Ihr Körpergewicht auf die richtigen Stellen verteilt zu haben. Doch nun meldete sich meine Verstand zurück der nachdrücklich forderte „Komm schnell sag ihr warum du hier bist bevor es noch stress gibt“ und ich weiß nicht wie aber irgendwie schaffte ich es ein „Ähmm entschuldigen Sie…..ich……Hole die Tasche von meiner Schwester.“ Nach einer beinahe Peinlichen Pause hängte ich noch ein „Die hat sie Vergessen“ an. Nun doch Glücklich etwas gesagt zu haben stand ich noch immer wie angewurzelt mit der Tasche in der Hand in der Umkleide sah zu der jungen Frau und wartete.

Sie sagte nun noch „Gut möchtest du bitte gehen ich würde mich gerne umziehen“ und straffte mich mit einen Blick der mir nur zu gut vermittelte das ich längst hätte gehen sollen. Mit einem „Sorry“ schlich ich mit vermutlich knallrotem Kopf aus der Umkleide.

Nun wollte ich nur noch eins, so schnell es geht weg von hier den noch peinlicher kann es ja wohl nicht mehr werden. Ich war bereits die halbe Stiege nach oben gestürmt als ich langsamer wurde und mich fragte ob ich denn nicht noch kurz warten sollte bis Sie aus der Umkleide kommt damit ich mich noch mal anständig entschuldigen kann und somit eine dumme Nachrede vermeiden kann. An der Eingangstüre beschloss ich das es das richtige wäre drehte noch einmal um und wartete auf einem der Stühle vor der Umkleide.

Wie oft habe ich hier schon auf meine kleine Schwester gewartet? Doch noch nie ist die Zeit so langsam vergangen und noch nie hatte ich so viele Gedanken in meinem Kopf. Der Sekundenzeiger der Uhr bewegte sich meinem Gefühl nach rückwärts und sprang jedes Mal mit einem lauten Klick eine Position weiter. Ich merkte wie meine Handflächen langsam leicht feucht wurden und ich schließlich ohne es wirklich gemerkt zu haben nervös vor der Umkleide auf und ab schritt.

Nach der vermutlich bereits 100 Version meiner Entschuldigung öffnet sich die Türe ich drehte mich um und begann vermutlich viel zu schnell meine einstudierte Entschuldigung herunterzuleiern. „Hallo, entschuldigen Sie dass ich sie noch einmal belästige aber ich wollte sie wirklich nicht in der Umkleide überraschen, ich war vorhin schon da und da standen zwei Taschen.

Ich habe auch nichts gehört und dachte es ist niemand mehr hier. Musste noch die richtige Tasche holen. Handy im Auto, Schwester anrufen. Wirklich keine Absicht.

Ich hoffe es war kein Problem…..“ Bevor ich noch weiterreden konnte wurde ich durch ihr nun sehr zarte und Sanft klingende Stimme unterbrochen „Hey, komm mal runter wenn du so weitermachst fällst du ja noch um weil du keine Luft mehr bekommst“.

Wow…diese Stimme und dann noch dieses Lächeln, als hätte jemand meine Nervosität weggefegt war ich nun ziemlich ruhig bewunderte ihr schönes natürliches Gesicht ihre smaragdgrünen Augen die zarte Nase darunter und ihre leicht roten im Licht funkelnden Lippen. Ich hoffte nur das ich nicht schon wieder wie ein Idiot herumstand und sage „Äh ja Sorry, mir ist da ganze nur sehr Peinlich und ich würde es gerne wieder gut machen. Ich wollte das wirklich nicht und ich will auch nicht das meine Schwester wegen mir Probleme bekommt den sie mag den Ballettunterreicht sehr.“ Und erneut beruhigte mich ihre sanfte Stimme. „Schon gut, es ist ja nichts passiert und ich sehe ja das du es nicht absichtlich gemacht hast.

Ist schon gut“

Durch ihren Anblick und ihre sanfte Stimme ermutigt frage ich leicht zaghaft „Darf ich sie dennoch als Entschuldigung auf einen Drink einladen?“

„Nimm es mir nicht böse aber bin durch den Unterricht etwas erledigt. Kann ganz schön anstrengend sein einen Nachmittag den Kindern etwas beizubringen. Aber wenn es dir so wichtig ist darfst du mit mir hier ein Getränk trinken. Im Lehrerzimmer steht ein Kühlschrank der vom Hauswart immer befüllt wird.“ Total erfreut antwortete ich mit einem breiten Grinsen „Hört sich doch gut an“ „Na dann immer mir nach“

Ich folgte ihr durch die Schule zum Zimmer der Trainer und staunte nicht schlecht als ich dieses Betrat, es war nichts Besonderes aber dennoch gemütlich.

In einer Ecke stand eine relativ große Eck-Couch genau gegenüberliegend standen zwei Tische die wohl dafür gedacht waren Bücher zu lesen bzw. irgendwelche Schriftstücke vorzubereiten. Neben der Couch stand der Kühlschrank neben diesem und gleichzeitig im Eck ein kleiner Schrank mit Kaffeemaschine. Und das war es dann auch schon.

Wobei nicht ganz als ich die Türe schloss wurde ein ziemlich ansehnlicher LED-TV sichtbar welcher wohl herrlich von der Couch aus ersichtlich war. Und vom Zimmer doch beeindruckt sagte ich „Na als Lehrer hat man es hier ja nicht schlecht. Sieht sehr gemütlich aus“ „Ja ist es auch nur leider habe ich nie wirklich Zeit hier zu entspannen, eigentlich schade um die ganzen Dinge hier denn abgesehen von ein paar kleinen Feiern Geburtstage usw… sind die meisten eigentlich nur zum Getränkeholen in diesem Raum.

Sie öffnete nun den Kühlschrank und sah mich fragend an „Was darf es für dich sein? Wir haben Cola, Fanta, Energiedrinks und Wasser hier“ „Für mich eine Coke“ Ohne es zu wissen hatte ich genau das Getränk gewählt welches im untersten Fach des Kühlschrankes gelagert wurde und so durfte ich beobachten wie sie sich vor meinen Augen bückte und mir ihren knackigen Arsch entgegenstreckte der in Ihrer Jeans hervorragend zur Geltung kam, ich spürte wie mich der Anblick erregte. Aber warum ist sie nicht in die Hocke gegangen, will sie etwa mit mir spielen, nein das musste ein Versehen sein.

Als sie wieder hochkam und sich zu mir umdrehte und mir eine kühle Glasflasche reichte quittierte ich es mit einem kurzen „Danke“ ich öffnete zuerst ihre und dann meine Flasche nahm wie sie einen Schluck und fragte dann „Machen sie auch etwas anderes oder sind sie Vollzeit Ballettlehrerin?“ „Du darfst ruhig du zu mir sagen ich mag das Sie nicht so, ich bin ja noch nicht so alt, und ja ich bin Vollzeit Lehrerin mache aber nicht nur Ballett sondern auch klassischen Turnunterreicht.“ Etwas schüchtern aber doch über ihren Scherz lachend antworte ich „Oh sorry ich wollte nicht das du dich alt fühlst. Und hört sich doch klasse an“ wir redeten noch lange und ohne es wirklich zu merken war in Windeseile eine halbe Stunde verflogen ich rechnete irgendwie schon damit das ich wohl demnächst aus der Schule geworfen werde weil Manuela nach Hause will.

Jedoch wurde mein Gedanke sofort aus meinem Gehirn katapultiert. Den ich spürte wie eine zarte eher kleine Hand über meine Knie streiften. Ach ja wir hatten es uns in der Zwischenzeit auf der Couch gemütlich gemacht.

Ich genoss es merkte aber das ich mich nur schwer auf das was ich sagen wollte konzentrieren kann und so kam es das ich den ein oder anderen Fehler einbaute als ich über mein Hobby redete. Es schien ihr aber nichts auszumachen denn mittlerweile war nicht nur ihre eine Hand an meinem Knie nein auch die andere war an meinem zweiten und bevor ich noch etwas sagen konnte schwang sie sich schon über mich so das Manuela über mir kniete mich küsste und dann noch mit einem unverschämten lächeln sagte „Ich denke es ist an der Zeit das wir zu etwas erfreulicherem kommen.“

Wie auf befohlen begann sich mein kleiner aufzurichten und ich spürte wie er bereits gegen die Jeans zu drücken begann. Meine Hände hatte ich bereits zaghaft an Ihre Thalie gelegt und ich genoss es wie sich unserer Lippen trafen und dann auch noch ihre Zunge mit meiner Kontakt aufnahm. Doch eins war klar ich konnte so nicht weitermachen denn ich habe ja noch nicht wirklich Erfahrung denn bisher war es so das meistens nach ein bisschen fummeln Schuss war.

Doch wie das sagen und dennoch nicht riskieren dass das ganze hier bereits Endet. Vorerst muss es wohl einfach weitergehen und ich hätte fast nicht gemerkt dass sie mir bereits mit einer Hand durch meine Haare strich und mit der anderen mein Shirt langsam nach oben zog.

Ich suchte nun meinen Mut zusammen und begann langsam ihr Top nach oben zu ziehen und meine Erregung wuchs je näher ich ihren Brüsten kam. In dem Moment wo sie mir mein Shirt über meinen Kopf zog nutze ich die Gelegenheit und streifte auch ihr Top über die nach oben gestreckten Arme von ihrem Körper. Fast wäre es zwar nicht gut gegangen aber auch nur fast.

Mit einem leichten glänzen in den Augen durfte ich nun ihre perfekten Brüste die noch in einem schwarzen BH gefangen waren bewundern. Sie hatten eine schöne Größe und soweit sich das bereits sagen lies wurden sie noch nicht von der Schwerkraft eingeholt und würden wohl auch ohne stützenden BH auskommen. Jedoch wurde mir die Aussicht kurz darauf versperrt als sie mich erneut küsste und dieses Mal eindeutig meine Zunge aufforderte mit Ihrer ein Tänzchen zu wagen. Ich genoss es wie sich unsere Zungen regelrecht verknoteten ihre Hände meinen Körper erkundeten und sich meine Hände zu ihren Brüsten vorgewagt hatten.

Erregt von der Situation wollte ich diese nur noch berühren und das Unvermeidbare trat ein. Sie merkte das auf meiner Seite eindeutig noch nicht genügend Erfahrung vorhanden war da sich meine Hände entsprechend ungeschickt bzw. tollpatschig über Ihre Brüste hermachten.

Ihre Lippen lösten sich von den meinen und sanft hauchte sie mir mit leicht bebender Stimme die befürchtete Frage entgegen „Kann es sein das für dich das neu ist?“ Als hätte mein Kopf heute noch nicht genug gelitten so wechselte die Farbe erneut in ein kräftiges Rot und ich antwortete zaghaft „Also….naja bisher wollte es noch nicht sein, aber ich will es auf jeden Fall.“ „Okay wenn das so ist kein Problem dann müssen wir eben eine kleine Plankorrektur vornehmen“ Sie ließ sich neben mir aufs Sofa fallen und sagte „So komm über mich und küss mich. Dabei ziehst du mir langsam meinen BH aus und beginnst sanft mit deinen Händen meine Brüste zu massieren“ Ich zögerte nicht und führte sofort ihre Befehle aus küsste sie und begann umgehend mit meinen Händen den Verschluss ihres BH´s zu bearbeiten.

Nach ein paar versuchen hatte ich mein Ziel erreicht der BH war geöffnet und flog auch kurz danach bereits quer durch das Zimmer. Meine Hände begannen nun ihre Brüste zu erkunden. Ich spürte ihre relativ kleinen Warzenhöfe und ihre bereits leicht gehärteten Nippeln zwischen meinen Fingern. Sanft begann ich nun diese mit meinen Fingern zu verwöhnen.

Reagierte dabei auf ihre Wünsche bzw. versuchte so gut ich konnte ihre Anweisungen umzusetzen. Nachdem ihre Nippel spitz abstanden wanderte ich langsam mit meinen Händen über ihren straffen trainierten Bauch nach unten dabei ging ich mit meinem Mund ebenfalls tiefer. Bei Ihren Brüsten angekommen begann ich diese mit meiner Zunge zu Verwöhnen als sich meine Hände jedoch daran machten Ihre Jeans zu öffnen setzte meine Zunge aus und ich schaffte es relativ zügig Ihre eng anliegende Jeans von Ihren wundervollen Beinen zu streifen.

Ich genoss den Anblick ihrer langen Beine und wie sie so nur noch mit einer Panty bekleidet vor mir auf dem Sofa lag.

Als ich mich daran machte nun das letzte Stück Stoff von ihrem Körper zu trennen merkte ich dass es zwischen Ihren Beinen bereits feucht war. Fasziniert von dem Anblick lies ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und ein Kribbeln durchzog meinen Körper als ich Ihre feuchte spürte. Langsam lies ich wie ich es schon in so manchen Film gesehen habe sanft meine Finger über ihre Spalte gleiten. Ich versuchte mit meinen Fingern möglichst Sanft ihren Kitzler bzw.

Ihre Spalte zu verwöhnen. Bis auf ein paar kleinen Hinweisen von ihr gelang mir das scheinbar relativ gut. Nicht lange und ich vernahm ein deutliches Stöhnen als Belohnung meiner Mühen. Jedoch spornte mich dieses ein klein wenig zu sehr an so dass ich ein wenig gebremst werden musste.

Ich weiß nicht wie lange wir in dieser Position blieben jedoch richtete sie sich nach einer Zeit auf und meinte das ich mich nun auf die Couch setzen sollte, jedoch bevor ich dies machen konnte hatte sie bereits meine Hose samt Boxer Short von meinem Körper gerissen.

So saß ich nun mit völlig hartem Schwanz vor ihr. Gespannt beobachte ich wie sie vor mir in die Knie ging kurz meinen Schwan in ihren Mund gleiten ließ ihn befeuchtete und dann umgehend wieder hoch kam. Ich wäre dabei bereits fast gekommen und sie hauchte mir nun zärtlich in mein Ohr „Vielleicht kommen wir ja später noch mal dazu aber ich will nicht das du bereits jetzt kommst“ danach folgte ein Zärtlicher langer Kuss.

Nach zwei drei Minuten merke ich das Ihre Muschi direkt über meinem Schwanz schwebt und ich werde noch kurz mit einem „Genieß es“ vorgewarnt und schon spüre ich wie sie gekonnt mit einer Hand meinen Schwanz an ihrem Eingang ansetzt und sich langsam auf Ihn niederlässt. Ich spüre wie sich ihre Schamlippen an meinem Schwanz teilen wie ihn Ihre wärme Stück für Stück weiter umschließt bis er schlussendlich ganz in Ihr verschwunden ist.

Langsam beginnt sie mich mit zarten auf ab Bewegungen zu reiten und ich merke wie mein Stöhnen immer intensiver wird und mein kleiner seine Sahne verspritzen will. Lange konnte ich mich nicht zurückhalten und so pumpte ich bereits nach ein paar auf ab Bewegungen von Ihr mein Sperma in Ihre Muschi. Ich merkte wie dabei auch ihr Atem etwas schwerer Wurde, jedoch bleib sie auf mir und lies meinen Schwanz noch nicht aus ihrem Loch.

Sie merkte wohl meinen fragenden Blick und lächelte mich beruhigend an und meinte „Du wirst sehen es geht gleich weiter“ Meine Hände wanderten nun wieder zu ihren Brüsten und begannen diese zu Verwöhnen. Kurzzeitig verlor mein Schwanz etwas von seiner Härte als ich jedoch sah wie sich ihre Brüste zwischen meinen Händen bewegten kehrte relativ rasch wieder das Leben zurück und er richtete sich in ihr erneut zur vollen Größe auf.

Sie belohnte das mit heftigen Küssen und begann erneut mich zu reiten.

Ich genoss es richtig wie sich ihre Brüste in meinen Händen zu ihren Bewegungen verformten. Das ganze ging eine Zeit lang bis sie mich aufforderte aufzustehen und mit ihr noch immer auf meinem Schwanz zu einem der Tische zu gehen. Als sie auf einem der Tische saß ließ sie sich nach hinten fallen ihre Beine gingen dabei nach oben und verschränkten sich hinter meinem Rücken. Nun war es für mich an der Zeit die Arbeit zu übernehmen und ich hätte sofort begonnen sie schnell zu ficken.

Sie sorgte jedoch schnell dafür dass ich mein Tempo drosselte und so steigerte ich mich langsam.

Ihr stöhnen schien mit jedem Stoß von mir lauter zu werden, es dauerte nicht lange und ich spürte wie langsam ein Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Saft über meine Beine Richtung Boden glitt. Zusätzlich sorgten ihre zu meine Stößen auf und ab hüpfenden Brüste dafür dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde bis ich ein zweites Mal kam.

Jedoch wollte ich sie dieses Mal vorwahren und ich stöhnte ihr ein „Ich komme bald ein zweites Mal“ entgegen. „Halte noch ein wenig durch“ war ihre knappe Antwort zwischen ihrem Stöhnen. Ich versuchte alles nicht zu kommen und ich schaffte es durchzuhalten als ich jedoch spürte wie ihr Körper im Zuge ihres Orgasmus zu beben begann und pumpte ich ein zweites Mal meine Ladung in sie.

Dabei hielt ich mich mit meinen Händen an ihren Brüsten fest.

Völlig erschöpft sank ich mit meinem Körper auf ihrem mein Schwanz glitt dabei aus ihrem Loch und wir hörten wie langsam das Sperma auf den Boden tropfte. Abschließend küssten wir uns noch ehe sie dann schließlich sagte komm lass und hier ein wenig aufräumen und dann von hier verschwinden.

Zuhause angekommen fragte ich mich noch immer ob das jetzt wirklich passiert war. Bzw.

was wird nun geschehen. Sehe ich sie wieder? Ich hätte vielleicht doch fragen sollen wie es weitergehen soll. Naja aber eins hatte die Dusseligkeit meiner Schwester doch für sich, ich war jetzt nicht mehr Jungfrau.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

Ich würde mich natürlich sehr über Kommentare(Kritik, Lob, ….) freuen.

Und wer weiß vielleicht kommt es ja noch zu einer Fortsetzung =)

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