Die beste Freundin meiner Freundin

Wir waren auf einer Houseparty von einem Kumpel. Meine Freundin Mandy hat viel zu viel getrunken.

So gegen 1 uhr nachts beschlossen ich und ihre beste Freundin Jana sie zu mir nach Hause zu bringen. Es war ein langer Weg und Jana und ich unterhielten uns, während wir Mandy trugen. Wir hatten viel gemeinsam und lachten oft.

Es war nicht zu verkennen, dass Jana und ich uns näher kamen. Zudem trug Jana eine Hot Pan und ein normales Top, wobei ihre knackigen Brüste sehr gut zur Geltung kamen.

Zu Hause angekommen, legten wir Mandy ins Bett und deckten sie zu. Sie schlief sofort ein.

Da uns kalt geworden war, machte ich für Jana und mich heißen Tee.

Als ich die Teebeutel aus dem Schrank holen wollte, viel mir die Packung runter. Jana huschte an mir vorbei und sagte: “Ich heb das auf!“

Sie stand vor mir und als sie sich bückte, stieß ihr Arsch gegen meinen Schwanz.

“Hoppla!“ kicherte sie. “Halb so wild“ grinste ich.

Als der Tee fertig war, setzten wir uns nebeneinander an den Tisch und guckten Fernsehen. Es kam nichts besonderes, also zappte ich einen Kanal nach dem anderen weg.

Plötzlich kamen Sexy Sportclips und ich zappte ganz schnell weiter. Doch Jana meinte “Hey! Mach wieder zurück!“

Ich total verdutzt, schaltete Sexy Sportclips wieder ein. “Das guck ich immer, wenn mir langweilig ist“ meine ich, jetzt ein wenig lockerer. “Echt? Und wirst du davon auch geil?“ – “Ja, na klar!“ – “Das will ich sehen!“ – “Das kann ich jetzt nicht, jetzt bist du doch da“ – “Mmh, warte …“.

Sie zog sich ihr Top aus.

Ich war wie erstarrt. Konnte das jetzt wirklich real sein?

“Machst du mir mal den BH aus bitte?“ fragte Jana schelmisch. Ich öffnete ihren BH und sie zog ihn sich ganz langsam von ihrem Körper, sodass ihre knackigen Brüste ganz langsam ein klein wenig runtersackten, als ihr BH ab war. Sie hatte keine Hängebrüste, sie hatte wohl einen Push Up an, weshalb die Brüste dann auch leicht runtersackten.

“Kannst du es jetzt immer noch nicht?“ grinste Jana. Doch mit einem Blick auf meine Hose, war ihr klar, dass ich schon längst erregt war.

“Das muss doch unangenehm für deinen Schwanz sein, so eingeengt in deiner Hose.“ Sie griff an meinen Gürtel und fing an ihn aufzumachen. Ich zog mir meine Hose runter und küsste Jana auf die Wange und küsste sie bis zu ihrem Hals. Sie keuchte mir leise ins Ohr, wären sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und ganz leicht über meine Eichel streichelte.

Doch dann plagte mich mein schlechtes Gewissen meiner Freundin gegenüber und ich teilte es Jana mit.

Doch gerissen wie sie ist, meinte sie nur: “Dann fragen wir sie halt“ – “Aber sie ist doch sturzbetrunken. Sie wird das doch gar nicht realisieren“ – “Genau! Sie wird einfach ja sagen, ohne morgen zu wissen, dass wir sie jemals gefragt haben. Du hast somit ihre Erlaubnis und am nächsten Morgen keinerlei Stress, von wegen Fremdgehen.“

Also gingen wir in mein Zimmer und Jana hauchte Mandy ins Ohr: “Hey, ich bins Jana! Dein Freund ist gerade richtig geil und braucht jemanden, der sich um seinen harten Schwanz kümmert. Könntest du ihm da behilflich sein?“ Mandy stöhnte nur und nuschelte: “Nein, ich fühle mich nicht danach“ – “Oh ok das verstehe ich.

Eine andere Frage. Darf ich ihm dann behilflich sein?“ – “Was?“ – “Na bei seinem Problem“ – “Achso, ja darfst du“

Grinsend sah mich Jana an: “Und? Jetzt besser?“ – “Ja ein wenig!“

Jana warf mich auf das Bett, in dem Mandy wieder eingeschlafen ist. Ich lag auf dem Rücken und sie zog sich ihre Hot Pan aus. Ich war zu tiefst angegeilt, als ich sah, dass sie gar nicht darunter trug.

Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz, sodass ihre warme Fotze mein Glied berührte. Sie fing an ihre Muschi an meinem Schwanz auf und ab zu reiben, während ich anfing ihre wundervollen Brüste zu massieren. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Loch. Langsam, richtig langsam, drang mein Schwanz in sie ein und schob ihre Schamlippen beiseite.

Sie begann meinen Schwanz zu reiten. Jana stöhnte ihre gesamte Lust und Geilheit raus. Es war so genial! Nach 5 min warf ich sie von mir runter. Sie lag nun direkt neben Mandy, welche nichts von der ganzen Sache mitzukriegen schien.

Ich fickte Jana nun in der Missionarsstellung. Jana drehte ihren Kopf Richtung Mandy's und hauchte ihr ins Ohr: “Du hattest recht! Dein Freund ist mega geil im Bett!!“ Stolz auf ihre Aussage, erhöhte ich das Tempo und fickte sie immer stärker. Ich spürte wie Jana's Höhepunkt näher kam und dadurch kam auch mein Orgasmus immer näher. Es war so geil, die beste Freundin meiner Freundin zu ficken, während meine Freundin direkt daneben lag und nichts mitbekam! Jana stöhnte immer schneller.

Ihr stöhnen passte sich langsam aber sicher meinen Stoßbewegungen an. Ich spürte, dass ich dieses Tempo nicht mehr lange aushalten konnte, aber ich auch nicht langsamer werden durfte. So nahm ich alle meine Kräfte zusammen und f-i-c-k-t-e sie so doll durch, wie ich konnte. Jana und ich kamen gleichzeitig.

Sie stöhnte so laut, dass ich hätte wetten können, dass meine Nachbarn über mir, unter mir und neben mir davon aufgewacht wurden. Ich nahm schnell meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte Jana von ihrer Muschi bis zu ihren Brüsten voll. Leicht zitternd, massierte sie noch ihre Brüste und verwischte mein Sperma.

Besser konnte es gar nicht werden! So einen geilen Sex hatte ich noch nie gehabt – nicht einmal mit Mandy! Doch dann sagte Jana etwas, was diesen Abend so geil gemacht hat wie es nur ging: “Mandy hat oft von eurem Sex erzählt. Ich habe von der Vorstellung dann zu Hause in meinem Bett immer masturbiert.

Meinst du, du könntest mir mal zeigen, wie es in echt aussieht?“ – “Wie meinst du das?“ – “Naja, ich will, dass du Mandy jetzt vor meinen Augen durchfickst“ – “Aber sie ist doch … nein … das mach ich nicht!“ meinte ich, obwohl ich von diesem Gedanken wirklich geil wurde. “Och bitte“ schaute sie mich mit ihren süßen Augen an. Ich wehrte mich gegen meine eigene Geilheit nicht und lächelte sie an. Jana verstand und zog Mandy die Klamotten vom Leib.

“Deine Freundin sieht gut aus. Darf ich sie vielleicht mal lecken?“ – “Tu was du nicht lassen kannst!“ Also leckte sie die Fotze meiner Freundin. Nach ein paar Sekunden meinte Jana: “So ihre Muschi ist nun angefeuchtet – jetzt kommt dein Part.“ Ich lehnte mich also über Mandy und schob ihr grob meinen Schwanz rein. Sie schien echt gar nichts mitzubekommen, sie war wohl nun wirklich im tiefsten Schlaf, den sie jemals hatte.

Genau wie ich es bei Jana gemacht hatte, fickte ich nun meine Freundin durch. Jana saß daneben und schaute begierig zu. “Sag mir, wenn du kommst!“ – “Das wird nicht mehr lange dauern!“ Ein paar kräftige Stöße danach, merkte ich, dass ich gleich kommen werde. “Ich komme Jana!“ – “Raus aus Mandy's Fotze!“ Verdutzt und verwirrt zugleich zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und noch bevor meine Geilheit auch nur ansatzweise verschwandt, bückte sich Jana mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz und begann an dem Teil zu saugen.

Jana saugte so stark, dass so viel Blut in meinen Schwanz kam, dass er bestimmt 1 cm größer geworden war, als er davor schon war. Noch nie wurde mein Schwanz derart geil geblasen. Ich spritze in ihren Rachen. Überrascht nahm Jana meinen Schwanz aus ihrem Mund und bekam die zweite Ladung direkt in ihr Gesicht.

Das Sperma lief ihr über ihren Mund runter bis zu Kinn, wo es einen Tropfen bildete, welcher direkt auf ihre heiße Fotze fiel. Wir zogen uns und danach Mandy wieder an. Mandy zogen wir ihren Schlafanzug an – das war leichter. Es war schon gegen 3 Uhr und Jana musste nach Hause – zu ihrem Freund, welcher schon auf sie wartete.

Als sie gegangen war, machte ich mich fertig und legte mich zu Mandy ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich an den besten Traum den ich je gehabt hatte – ich hatte wilden Sex mit Jana.

Ich drehte mich um und erblickte Mandy – in ihrem Schlafanzug! In diesem Moment vibrierte mein Handy. Ich hatte eine SMS bekommen – von Jana:

“Hey du Hengst!

Letzte Nacht war einfach atemberaubend!

Ich fände es schön, wenn man das mal wieder

wiederholen könnte!

Mit heißen Grüßen Jana“

Ich war überwältigt davon, dass mein “Traum“ real war, dass er kein Traum war, sondern, dass mein größter Jugendwunsch endlich in Erfüllung gegangen ist:

Die beste Freundin meiner Freundin ficken …

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