Die blonde Studentenstute

Mit einem Schreck fuhr er vom Kopfkissen hoch. Da waren sie wieder, die dumpfen Schläge ihres metallenen Bettes, das an die Wand, die ihre Zimmer trennte, knallte. Sie wohnte jetzt seit zwei Monate in dem, was er mal sein Reich nannte und hatte seitdem kein Wochenende ausgelassen, um dieses beeindruckende Spektakel zu vollführen. Ohne jegliche Rücksicht auf ihn, wenn nicht sogar mit dem Hintergedanken, wie sehr ihn ihre Auftritte aufgeilen müssten.

Sie wussten beide, wo sie in den Augen des anderen standen, das war von Anfang an klar. Sie hatte ihn taxiert wie ein Stück Fleisch, als sie zur Wohnungsbesichtigung auftauchte. In einem weißen Miniröckchen stand sie vor ihm, ihre perfekt geformten, gebräunten Beine endeten in mit Schleifchen besetzten Heels und ihr enges Top verbarg nicht, dass bei ihrer prallen Oberweite nachgeholfen worden war. Als er unvorbereitet die Tür öffnete, streckte sie sie ihm entgegen, wie Immobilienmakler ihre Visitenkarte präsentieren.

Die Dolce&Gabbana-Sonnenbrille steckte als perfektes Accessoire in ihren hell blondierten langen Haaren während sie ihn kurz abschätzig von oben bis unten musterte. Er fühlte sich minderwertig und schmutzig in seinem schlabbrigen, fleckigen Shirt, das seinen Bierbauch nicht kaschieren konnte.

Es folgten 30 Minuten belangloser Small-Talk, sie war Studentin, 19 Jahre jung und aus gutem Hause, er ein 52 Jahre alter, freiberuflicher Fachinformatiker, der die letzten Jahre damit verbracht hatte, auf Codezeilen zu starren und von seinem kärglichen Einkommen leidlich über die Runden zu kommen. Der Gegensatz zwischen ihnen musste letztendlich den Ausschlag gegeben haben, warum sie sich schnell auf ein gemeinsames WG-Leben einigen konnten. Er stellte keinerlei Bedrohung für sie da, zu asexuell war sein gesamtes Erscheinungsbild und die Vorzüge der lichtdurchfluteten Dachgeschosswohnung taten ihr Übriges.

Zwei Tage beanspruchte ihr Einzug, bei dem ihre FDP- wählenden Eltern sein Domizil mit der Lupe zu untersuchen schienen, während sie die Umzugshelfer, die ihren silikongetunten Körper mit gierigen Blicken verschlangen, diktierte wie eine Feldherrin.

Ihm gegenüber zeigte sie sich seitdem gnädig, er war mehr Möbelstück in ihrer neuen Wohnung denn vollwertiger Mensch. Kurze inhaltsleere Gespräche, die selten länger als fünf Minuten anhielten, genügten, um eine Atmosphäre höflicher Koexistenz aufrechtzuerhalten. Die meiste Zeit verbrachte sie ohnehin außer Haus, entweder in der Uni bei ihrem planlosen Germanistikstudium oder bei zahllosen Shopping- und Cappuccino- Touren mit ihren Freundinnen. Die Abende, an denen er Chips und lauwarmes Exportbier vor seinem PC vernichtete, dienten ihre dazu, das Geld ihres Vaters wahlweise in Sonnen-, Nagel- oder Fitnessstudio zu tragen.

Das Resultat ihrer Abendgestaltung bekam er jeden Morgen vom Frühstückstisch aus zu sehen, wenn ihr makelloser Body verpackt in verschiedenste Kombinationen aus superengen Tops und Jeans an ihm vorbei Richtung Uni stöckelte. Sie war der Typ Frau, den er aus den Filmen kannte, zu denen er spät in der Nacht Hand an seinen alles andere als beeindruckend geratenen Schwanz anlegte. Die gebrauchte Unterwäsche, die sie jeden Morgen achtlos im Bad liegen ließ, befeuerte seine Fantasie weiter. Ein ganzes Arsenal an D-Cup-BHs und aufreizenden Strings in allen Farb- und Schnittvariationen hatte er in den zwei Monaten seit ihrem Einzug bereits zu Gesicht bekommen.

Wofür sie diesen ganzen Aufwand betrieb, durfte er jedes Wochenende miterleben.

Sie fing bereits am späten Nachmittag an, Sekt zu kippen und verschwand später mit ihren Studentinnenfreundinnen in die Stadt. Aus ihren lautstarken Telefonaten wusste er, in welchen Läden sie sich vergnügte. Teure Cocktails, billige Housemusik, viel Haut und wenig Chancen für einen Typen wie ihn, ein solches Etablissement ein einziges Mal von innen zu erleben. Woran er dann teilhaben durfte, war ihre ganz persönliche After-Party, wenn sie in den Morgenstunden angetrunken und mit gepudertem Stupsnäschen in Begleitung heimkehrte.

Wurde er nicht schon durch das Klackern ihrer High Heels im Flur wach, dann spätestens wenn die Geräuschkulisse aus ihrem Zimmer einsetzte: das Hämmern ihres riesigen Wasserbetts an seine Wand, ihr spitzes, durch Mark und Bein dringendes Gestöhne und die gewaltigen Brunftschreie der Typen, wenn sie sich in und auf sie entleerten.

Zu gern hätte er ihnen den Spaß verdorben, der ihm immer verwehrt bleiben würde, aber er war förmlich süchtig danach, den Orgien aus ihrem Zimmer zu lauschen und es sich dabei selbst zu machen. So wurde er auch in dieser Nacht wieder durch den Lärm der Paarungsgeräusche geweckt. Er erwachte in seinem eigenen Schweiß und blinzelte in Richtung seiner Zimmertür. Durch den Spalt unter seiner Tür fiel ein schwacher Lichtschein in den 12 qm kleinen Käfig seiner sexuellen Unzulänglichkeit.

Sie hatten sich nicht mal die Mühe gemacht, den Hauch von Rücksichtnahme zu heucheln. Es schien besonders hart zur Sache zu gehen, ihr hohes Quieken war noch lauter zu hören als gewöhnlich. Er spürte seinen Ständer und fühlte sich von diesem schwachen Lichtschein angezogen wie die Motte von einer Kerze. Heute wollte er dieses geile blonde Geschoss in Aktion sehen.

Vorsichtig stieg er aus seinem Bett und tastete sich zum Türknauf. Ihre Zimmertür war sperrangelweit geöffnet und er versuchte einen heimlichen Blick am Türrahmen zu erhaschen. Der Anblick, der sich ihm bot, war kolossal. Sie kniete vor einem gut zwei Meter großen Bild von einem Mann.

Er war sicher zehn Jahre älter als sie und seine trainierten Oberarme wurden nur noch von den mächtig hervortretenden Brustmuskeln übertroffen. Sein Körper war völlig glatt rasiert und ein unglaublich mächtiger Schwanz steckte im dick geschminkten Mund seiner kleinen, gestylten Mitbewohnerin. Sie hatte den Rücken zur Tür gedreht. Ihr Körper war nahtlos braun bis auf den hervorstechenden Abdruck des Strings, den sie im Solarium angehabt hatten musste.

Bis auf ein paar fast schon grotesk hohe Heels hatte sie sich ihrem Hengst vollständig entblättert. Die beiden riesigen Hände des Kerles hatten ihr platinblondes Köpfchen gepackt und er fickte ihr wie im Rausch in den Mund. Man hörte ihre gepressten Hust- und Würglaute, aber immer wieder, wenn er ihr einen kurzen Moment des Luftholens gewährte, kicherte sie tussig und stachelte ihn weiter an. Lange, zähe Speichelfäden von gut einem halben Meter Länge baumelten von diesem Eliteschwanz Richtung Boden hinunter und auf dem Parkettboden ihres Zimmers hatte sich bereits ein beachtlicher feucht glitzernder See ihrer Spucke gebildet.

Der heimliche Beobachter stand währenddessen an den Türrahmen gepresst und starrte mit weit geöffnetem Mund auf den Live-Porno in seiner Wohnung.

Gott, war das geil! Er spürte, wie ihm das Blut in seinen mickrigen Schwanz fuhr und fühlte sich im nächsten Moment so unfassbar lächerlich und minderwertig beim Blick auf diesen gigantischen Pornoschwanz. Wie groß mochte der wohl sein? 22 cm? 24 cm? Wenn diese kleine Edelstute seinen zu Gesicht bekommen würde, müsste sicher unweigerlich das Lachen aus ihr herausplatzen. Wie konnte er sich nur jemals eingebildet haben, eine solche Prinzessin würde beim Sex nicht auch die absolute Luxus-Klasse für sich beanspruchen? Ihr solariumgebräunter, durch zahllose Squats gestählter Hintern strahlte ihn in den verführerischsten Bronzetönen und makellos gerundet an. Der Arsch der blonden Prinzessin schmiegte sich im Knien um die Absätze ihrer klavierlack-schwarzen Plateau-Heels.

Was für eine Göttin! Ein leises Stöhnen entfuhr ihm. Scheiße, mein Gott, hoffentlich hatten Sie das nicht gehört …

Ihr Typ war erwartungsgemäß stark abgelenkt und grunzte und schnaubte weiter im Genuss seines Edel-Blowjobs. Das schien gut gegangen zu sein … sein Herz schlug bis zum Hals. Nicht auszudenken, wenn sie merken würden, dass er sie bespannte! Der Muskelbulle dort im Raum würde ihn sicher einfach totschlagen.

Er zitterte vor Angst und Erregung. Und dann passierte es. Für einen kurzen Moment drehte sich das Prinzesschen Richtung Tür rum und gewährte ihm eine Frontalansicht auf zwei absolute perfekt geformte Silikontitten. Zwei straff gespannte Bällchen idealer Größe, wie sie jedem Porno-Starlet zur Ehre gereicht hätten.

Sie schaute zur Tür rüber, massierte mit ihrer kleinen French-Nail-Hand den Monsterschwanz und leckte dann extrem aufreizend und langsam einmal mit ihrer Zunge den gesamten riesigen Schaft ab. Sie erreichte die Spitze des Schwanzes, stülpte ihr volles, mit pinkem Lipgloss überzogenes Schmollmündchen in einem hingebungsvollen Kuss auf die Eichel und zwinkerte dabei kokett zur Türe rüber. Beide Kerle kamen sofort. Genau in dem Moment, als die Ladung des schmalbrüstigen Voyeurs lauwarm aus seinem kleinen Schwänzlein in seine Jogginghose tropfte, lud auch der Muskelbulle bei der jungen blonden Sexbombe ab.

Er brüllte und ejakulierte hemmungslos ab. Sperma klatschte in dicken klebrigen Schüben auf die blonde Prinzessin drauf, bis ihre Silikontitten aussahen wie zwei glasierte Donuts. Sie wand sich unter diesem Potenzregen und genoss jeden Tropfen Saft, der ihr wieder bestätigte, was für ein geiler Fick sie doch war. Dass ihr armseliger Mitbewohner sie bespannt hatte, gab ihr den Extrakick.

Sie hatte noch einiges vor mit ihrem riesenschwänzigen Zuchthengst. Dies war nur das erste Abpumpen, damit er gleich die richtige Ausdauer haben würde, um ihre Gier zu befriedigen. Zuckerguss klebte auf ihren von Papi bezahlten Silikontitten und die Nacht war noch sehr jung …

Fortsetzung folgt?

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