Die dunkle Seite

Seit ich fünfzehn war, war ich mit meiner damaligen Freundin zusammen und lebte mit ihr ein sehr aktives sowie erfülltes Sexleben. An meinem achtzehnten Geburtstag lernte ich von ihr die „dunkle Seite“ des Sexes kennen und schätzen….

Am morgen meines Geburtstages wurde ich mit sanften Küssen geweckt und ich freute mich schon auf einen schönen „Guten Morgen Sex“ mit ihr. Sanft küssten und streichelten wir uns und mein Schwanz begann allmählich hart zu werden. Mitten im Vorspiel begann sie mich zu meiner leichten Verwunderung zärtlich ans Bett zu fesseln.

Als ich ihr meine Verwunderung kund tat, entgegnet sich nur, dass sie heute etwas sehr Besonderes mit mir vor habe.

Nachdem meine Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt war, begann sie meinen Schwanz zu liebkosen und mir einen zu blasen. Laute der Wonne verließen meinen Mund und mein Körper bebte vor Erregung. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie ein Ledermäppchen mit Harnröhrensounds aufklappte. Sofort wurde mein Schwanz vor Geilheit noch härter und ich fragte mich wie es sich wohl anfühlen wird, da ich sowas noch nie zuvor gemacht hatte.

Ich spürte ein leichtes Brennen in der Harnröhre als sie steriles Gleitgeel einspritzte. „Du sollst ja nicht verletzt werden“ waren ihre Worte „und außerdem macht man das normalerweise nicht mit dem steifen Schwanz!“ Behutsam nahm sie einen kleinen Sound der sanft der Schwerkraft folgend in meine Harnröhre glitt. Was für ein geiler Anblick! Noch spürte ich aufgrund des kleinen Durchmessers nichts, doch in den nächsten Minuten sollte sich dies ändern. Stück für Stück arbeitete meine Freundin sich in der Größe nach oben und umso intensiver spürte ich wie das glänzende Edelstahl in meinem Schwanz verschwand.

Das Finale war natürlich der größte Dilator der noch in meine Harnröhre passt und als das letzte Stück von ihm aus der Sicht in meinem fast schmerzhaft harten Schwanz verschwand hätte ich beinahe abgespritzt.

Doch das war noch nicht Alles was meine Freundin für mich zum Geburtstag geplant hatte. Als sie den letzten Edelstahlstift entfernt hatte, begann sie meinen Schwanz sorgfältig zu reinigen und nur noch ein leichtes Brennen in der Harnröhre erinnerte mich an das vorherige Spiel. In freudiger Erwartung der nächsten Behandlungen begann mein Schwanz wieder hart zu werden. Meine Freundin nahm dies mit Befriedigung zur Kenntnis und begann ihn geschickt abzubinden.

Sofort spürte ich wie er noch härter wurde und hatte das Gefühl er würde gleich platzen. Meine Freundin setzte sich auf meine Schenkel, so dass ich gut auf ihre feuchte Pussi schauen konnte. Während mein harter Schwanz langsam blau anlief und sich immer kühler anfühlt, da die Blutzufuhr eingeschränkt war, begann sie zu masturbieren. Ich wäre vor Geilheit am liebsten aus meinem Körper gesprungen als ihre Finger in ihrem feuchten Loch verschwanden.

Langsam verlor ich das Zeitgefühl; mein Schwanz war schon richtig blau und kalt.

Vor lauter Erregung bildete sich bereits ein großer Lusttropfen an meiner Schwanzspitze. Irgendwie ein geiles Gefühl und was für ein Anblick! Auf einmal registrierte ich, dass meine Freundin eine Kanüle in der Hand hielt und ich bekam es mit der Angst zu tun. Doch vorerst sollte es mich nicht treffen. Ich schaute ihr zu wie sie unter genüsslichem Stöhnen die Kanüle durch ihre üppigen Schamlippen stach.

Es folgten noch vier weitere und ich hätte am liebsten sofort dazu gewichst, doch ich war ja gefesselt. „Na, magst du auch?“ fragte sie mich, und fast reflexartig ohne groß nachzudenken nicke ich schwach. Heiß brannten ihre Finger auf meinem kühlen Schwanz als sie begann diesen ausführlich zu desinfizieren. Dann nahm sie die erste dünne Kanüle und stach sie in meine pralle Eichel.

Was führ ein Gefühl – vor Adrenalin zitterte mein ganzer Körper! Es fühlte sich sehr intensiv, aber überraschenderweise nicht unangenehm an: ein leichtes Stechen, vielleicht etwas Brennen und Ziehen, aber nichts Schlimmes. Es war nur überwältigend zu zusehen wie sich die scharfe Spitze durch meine Eichelhaut bohrte und dann in den Schwellkörper eindrang und darin verschwand. Nur noch das verschlossene Anschlussstück für die Spritzen schaut aus meiner Eichel heraus. Hammergeil! Mehrfach hätte ich beinahe abgespritzt doch meine Freundin war schneller und drückte mir mit einer speziellen Technik im Afterbereich so auf die Harnröhre, dass ich nur schmerzhafte trockene Orgasmen erlebte.

„Du wirst doch jetzt noch nicht aufgeben? Ich habe noch mehr mit dir vor!“ kommentierte sie meine Orgasmen und ich war kurz davor vor lauter Erregung in Ohnmacht zu fallen. Schon zehn feine Kanülen zeichneten ein Muster auf meine Eichel als sie mit einer etwas größeren sowie längeren Kanüle begann mein Vorhautbändchen zu durchstechen. Nein, nicht quer sondern in Richtung Eichel! Ich spürte ein vollkommen anders Gefühl als bei der sonst dünnen Eichelhaut als die Nadel das lederige aber von Nerven durchzogene Frenulum durchstach. Doch kaum hatte ich mich daran gewöhnt, merkte ich einen Wiederstand in meinem Penis den sie aber ohne mit der Wimper zu zucken überwand.

Plötzlich gab der Wiederstand nach und mir wurde klar, dass die Kanüle nun in meiner Harnröhre steckte. Erst jetzt realisierte ich, dass an meinem Schwanz ein feiner Strom von Lusttropfensektet herunterlief, der sich nun mit etwas Blut mischte. Wieder hatte ich dank der Voraussicht meiner Freundin einen trockenen Orgasmus als die Kanüle auf der anderen Seite der Harnröhre in den Schwellkörper einstach. Wow! Ich war echt fertig! Es fühlte sich schon nach stundenlanger Dauerstimulation an und mein Mund war schon ganz trocken.

So was intensives hatte ich zuvor nur selten erlebt!

„Ich glaube, ich gönne dir und deinem kleinen Pimmel mal eine Pause“ sagte sie und entfernte vorsichtig die Seile und das Blut schoss in meinen Schwanz. Das zog und brannte vielleicht! Aber nach nicht einmal einer Minute war alles vorbei. Meine Freundin reichte mir ein Glas Wasser und ich konnte mich kurz erholen. Doch mein immer noch extrem steifer Schwanz schrie nach mehr und ich sollte es bekommen.

Sanft massierte meine Freundin meine prallen Hoden, die entspannt in meinem langen Hodensack hingen.

Nach einer Weile nahm sie ein dünnes Seil und begann geschickt meine Hoden getrennt von einander abzubinden. Am Ende band sie so zusammen, dass die getrennten Eier parallel neben einander fixiert waren. Es war ein unbeschreiblich geiler Anblick, mein harter Schwanz mit den elf Kanülen darin und dazu die kunstvoll abgebunden prallen Eier. Als sie begann auch meine Hoden sorgfältig zu desinfizieren wurde ich misstrauisch, beschloss aber ihr zu vertrauen.

Ich sollte es zumindest zumindest im Bezug auf die nun folgende Stimulation nicht bereuen!

Erneut hatte meine Freundin sterile Kanülen in der Hand, diesmal aber noch feiner. Aus meinem Schwanz liefen unablässig Lustropfen in Erwartung dessen was nun folgte. Meine Freundin nahm das linke Ei in die Hand und mit einem mal hatte ich das Gefühl als würde sie mir mit voller Wucht in meine besten Stücke treten und ich musste, gefesselt wie ich war, mit ansehen wie die Kanüle langsam in meinen Hoden eindrang. Ich stöhnte schwer, doch der Schmerz hörte schnell auf und ein faszinierendes Gefühl stellt sich ein.

Unglaublich, ich hatte eine Kanüle in meinem Hoden stecken!? Vollkommen verrückt, aber GEIL und wie geil! „Mehr“ röchelte ich und ein Lächeln zeichnete sich auf ihre Lippen. Noch weitere vier Nadeln fanden ihren Weg in mein linkes Ei. Diese Gefühlsintensität, ich kann sie einfach nicht vergessen! Dann war auch mein größerer rechter Hoden dran und wurde ebenfalls mit insgesamt fünf feinen Kanülen bestückt. Insgesamt drei mal musste Beine Freundin beherzt einen Orgasmus von mir verhindern!

Doch als ich schon enttäuscht dachte, dass es jetzt vorüber ist und um mehr bettelte, überraschte mich meine Freundin erneut.

Sie hatte vier gewaltig lange Nadeln in der Hand, die ebenfalls für meine immer noch prallen Hoden bestimmt waren. Langsam und bedächtig schob meine Freundin jeweils eine Nadel vertikal durch meinen linken und meinen rechten Hoden, so dass sie auf der anderen Seite wieder austraten. Es lässt sich einfach nicht in Worte fassen, was ich dabei spürte. Trotz der anfänglichen Schmerzen stöhnte ich vor Wonne und mein ganzer Körper bebte.

Die zwei verbleibenden Kanülen stach sie mir horizontal durch die Eier, so dass beide von einer Nadel „aufgespießt“ waren.

So langsam war ich echt fertig mit den Nerven und fragte mich, was sie noch so alles auf Lager hat. Doch sie hatte Mitleid mit mir und das Ende kam – und das fulminant!

Als letztes schloss sie noch ein TENS Reizstromgerät an die langen Kanülen in meinen Eier an. Langsam erhöhte sie die Intensität und ich bekam fast keine Luft mehr. Meine Hüfte zuckten unkontrolliert, mein harter vollerigierter Schwanz mit den Kanülen zuckte ebenfalls und meine Hoden wurden zart von den Elektronen massiert.

Diesmal durfte ich abspritzen und trotz aller Mühe die ich mir gab den Orgasmus zurück zu halten, kam er nach ca. fünf Minuten und das mit aller Macht. In großem Bogen und mehreren intensiven Schüben spritze ich fast eine Minute lang mein Sperma ab. Was für eine Erlösung!

Völlig erschöpft sank ich zurück und dankte mit schwacher Stimme meiner Freundin für dieses besondere Geburtstagsgeschenk.

Während ich erschöpft schlief, entfernte meine Freundin die Kanülen aus meinem Schwanz und meinen Hoden. Als ich aufwachte spürte ich keine Schmerzen und nur meine Hoden fühlten sich etwas merkwürdig dumpf an, was sich aber bald besserte. Vereinzelt markierten ein paar kleine Blutergüsse die Stellen auf meiner Eichel wo die Kanülen eindrangen. Mehr konnte ich nicht an Nebenwirkungen feststellen.

Mittlerweile gehören die Spiele die mich meine damalige Freundin lehrte fest zu meiner Sexualität und sind auch heute noch so intensiv wie damals!

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