Die EDV-Lehrerin

Wir standen beide in dem Bücherraum, ich hinter ihr. Ich war schon lange sehr angetan von ihr, sie hatte so einen schönen breiten Hintern und trug Röcke, die Taille und Hüfte nur noch mehr betonten. Jetzt oder nie, alles auf eine Karte, dachte ich, trat ganz nah hinter sie und küßte zärtlich ihren Nacken und als sie es mit einem kleinen Seufzer geschehen ließ, schob ich langsam ihren Rock hoch und sah ihre breiten wohlgeformten Hinterbacken, die der knappe Slip, der sich in ihre Rundungen eingrub, kaum halten konnte. Als ich ihn jetzt die prallen, runden Oberschenkel herunter schob, beugte sie sich etwas vor und stützte sich mit den Armen auf dem Tisch vor sich ab.

Ihr krauses schwarzes Schamhaar sah ich jetzt deutlich hinten zwischen ihren Schenkeln. Es bedeckte kaum ihren schon feucht glänzenden geschwollenen Doppelstrich. Sie reckte mir ihren Po förmlich entgegen als ich nun meinen Prengel zwischen ihren feuchten Backen auf und ab rieb. Sie drehte sich etwas zu mir um:“Komm, Du junger Hengst, bespring mich, bespring mich wie eine Stute, nimm‘ mich richtig heftig, bitte, bespring mich, deck mich ab wie eine junge Stute“.

Mit einem Ruck war ich tief in ihr. Ich packte sie bei den Hüften und stieß sie rhythmisch und tief. Immer härter glitt ich in ihre feuchte Spalte hinein und hinaus, angeregt durch ihre Seufzer und ihr Stöhnen, daß jeder tiefer Stoß hervorrief. „Komm, mach schneller, ich bin gleich so weit, stoß mich, jaa, oh ja, komm‘ auch ja?, komm, spritz, spritz alles in mich rein, los fick mich fester, los los, ja, oh, aah aah, ja, jetzt, oh, jetzt spritz, bitte spritz mich voll, oh, ja…“.

Noch ein paar heftige Stöße in ihre zuckende Vagina und mein Samen sprudelte tief in sie hinein…

Schnell zog ich mich dann wieder an, während sie ihren Slip hochzog und ihren Rock ordnete. Wir küßten uns noch heftig und sie flüßterte mir ins Ohr:“Du kommst jetzt jeden Dienstag mit mir hierhin ja? Dann laß ich Dich auch mal hinten bei mir rein.“ „Ja, aber nur, wenn Du dann keinen Slip unter Deinem Rock trägst“, meinte ich. „Auh ja, Du mußt auch mal zu unse-rem kleinen Kotten kommen, wo ich und meine Zwillings-schwester Stuten züchten und ganz alleine leben. Sie sieht ge-nauso aus wie ich und wir haben ein gemeinsames Schlaf-zimmer und Bett“, sagte sie mit einem Augenzwinkern, bevor sie aus der Tür huschte.

Sie hatte von da an wirklich nie wieder einen Slip an.

Wobei wir uns im Sommer, wenn sie meist nur ein trägerloses Kleid ohne auch nur irgendetwas darunter anhatte etwas einfallen lassen mußten. Wir machten es immer gleich zweimal und ich spritzte sie dabei so voll, daß ihr dann nachher mein Sperma nur so die prallen Schenkel herunterran, so daß wir immer eine Weile warteten und ich ihr erst noch das herrausrinnende Sperma abputzte. Wenn wir es eilig hatten schlug sie deshalb oft einfach – weit nach vorne gebeugt – ihr Kleid hoch und meinte:“Komm, fick mich in meinen Hintern, dann kannst Du in mir kommen, ohne daß dann danach alles wieder aus mir rausläuft, los komm, ich finger mich dann selbst, nimm mich einfach“. So faßte ich sie bei ihren Hüften und glitt bis hinter die Eichel in die enge Öffnung ihres prallen Hinterns.

Erst immer nur bis hinter die Eichel hinaus und hinein, und dann immer tiefer, bis ich bei jedem Stoß ihre feuchten großen Hinterbacken an meinen Lenden spürte. Sie hielt dann ganz still, bis ich immer schneller wurde, tief in sie eingedrungen aufstöhnte und in ihr kam. Nachdem ich mich aus ihrer kleinen Rosettenöffnung zurückgezogen hatte,

drehte sie sich um, setzte sich auf den Tisch schlug den Rock zurück, spreitzte ihre Beine weit auseinander und streichelte sich heftig mit der rechten Hand ihren feuchten Spalt bis auch sie aufstöhnte und kam.

Wenn wir es eilig hatten, zog sie oft auch einfach nur das von einem Gummizug über ihren kleinen prallen herunterhängen-den Brüsten gehaltene Oberteil ihres trägerlosen Sommerklei-des hinunter bis zur Hüfte und kniete vor mir nieder, öffnete meine Hose, zog sie runter und nahm meinen großen Prengel genußvoll in den Mund. Dann ließ sie ihn nur ein Stück, noch nicht einmal bis hinter die Eichel, also nur die Spitze in ihren Mund gleiten und saugte daran, während sie meinen Schaft zärtlich auf und ab bewegte:“Los komm, ich will es trinken, los komm, spritz es in mich rein, los zeig mir, wie du kommen kannst, zeigs mir, spritz deinen Samen in meinen Mund, ich will in schmecken, ihn trinken, los komm, spritz, ich will sehen wie du kommst und mir all dein Sperma aus deinem Schwanz in den Mund spritzt, oh jaa, ich fühl es kommen, jaa komm, laß es kommen, jaa, oh, mh, mh, mh.

Nur die Spitze mit den Lippen eng umschloßen saugte und trank sie Strahl für Strahl, Spritzer für Spritzer von meinem weißen Samen und streifte dann den letzten Rest aus meinem Schwanz und ließ ihn auf ihre Brüste tropfen, was uns beide nochmal so erregte, daß sie mich – sich mit der anderen Hand unter ihrem Rock selber streichelnd – wie eine Magd auf einem Schemel vor mir sitzend, melkte. Mit geschickten, geübten Melkbewegungen brachte sich mich dann schnell wieder ein zweites Mal zum kommen. Ich spritzte als auch sie leise während ihres Orgasmusses aufstöhnte alles zwischen ihre feuchten bebenden Brüste. Heftig atmend verrieb sie es schnell, zog das Kleid wieder hoch über ihre Brüste und ging dann mit so von Sperma ganz verklebtem Körper unter ihrem dünnen Kleid raus, sie mußte wieder eine Stunde geben.

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