Die Entjungferung

Janine heißt sie,ist knapp 30 und von sehr zierlicher Statur.Auf dem Dorf führt sie ein sehr einsames Leben,weil man die Frau mit dem Silberblick,höckeriger Nase sowie Sprachfehler nicht gern in dessen ,,Gesellschaft“ sieht.Geht sie mit ihrem Dackel spazieren,wird sie des öfteren von einer brutalen Weiberclique angemacht,nach intimsten Dingen gefragt,um sie damit aufzuziehen.Da wird gefragt:,,Na,mal wieder gepoppt,ewige Jungfrau?“Tränen fließen über Janines rote Wangen.Zuhause angekommen hat die für mich hübsche Frau gar keine Zeit zum Heulen,sondern es steht eine Nachtfahrt in der Fahrschule an,und zwar mit einer schweren Maschine für den ganz großen A-Schein.Sie meistert alles gut,der Fahrlehrer ist mit ihr sehr zufrieden.Eine Woche später schafft sie ausgerechnet zu ihrem 30.Geburtstag die Fahrprüfung und präsentiert stolz in der Festrunde den Motorradführerschein.

Und sie hat nicht nur den Führerschein,sondern auch in Judo den untersten Gürtel geschafft. Keiner im Dorf weiß davon.Wie immer geht sie mit Dackel Waldemar spazieren,bis wieder die brutalen Weiber auftauchen und sie diesmal umkreisen. Ein stämmiges Weib stellt sich der sehr zierlichen schwarzhaarigen Janine gegenüber,um sie zu schubsen und zu hänseln.Beleidigende Worte kommen dabei aus deren wulstigem Mund:,,Na schön deinen beschissenen Geburtstag gefeiert und immer noch keinen von den hübschen Männern abbekommen.

Bei der Visage wird das nie was werden.“Janine bleibt ruhig und gelassen,so wie sie es im Judo gelernt hat.Ein Dachdecker,welcher gerade einen Schieferziegel festnagelt,legt den Hammer zur Seite,steigt die Rüstung herunter,durchbricht den Ring und ruft:,,Lasst doch endlich mal die Frau in Ruhe.Sie hat euch gar nichts getan“Die Stämmige ignoriert die Warnung, schubst nun auch mit den Fäusten die Frau immer mehr,beleidigt sie weiter dabei.Als dann ein Schlag Janines Magengrube treffen soll,macht sie einen exzellenten Schulterwurf und legt das stämmige Weib auf dem Dorfplatz nieder.

In diesem Moment wollte auch der sehr muskulöse Dachdecker ihr helfen.Verblüfft halten die Weiber die Hände vorm Mund.Die Clique löst sich auf,der Dachdecker schaut zu Janine,sagt:,,Gratuliere!Welch mutige Frau sie doch sind!Übrigens:Ich bin der Rudolph.“Er gibt ihr die Hand,Janine schaut dabei verlegen in sein gebräuntes Gesicht,doch dann lächelt sie.Es hat gefunkt zwischen den beiden. Die Weiber schauen von weitem neidisch dabei zu,wie sich beide Liebesblicke zuwerfen.Dabei ruft sein Chef:,,Rudolph,wir müssen weiter,weil der Himmel sich zuzieht!Ist eine gute Frau für dich!Schnell müssen sie das Loch im fast fertigen Schieferdach mit Plane abdecken,denn kurz darauf die ersten Blitze und Donner.Janine schaut den beiden Männern zu,wie sie schnell die Rüstung heruntersteigen.

Beide kommen zu Janine und unterhalten sich mit ihr.Durch Janines Sprachfehler sind die Worte wie Gummi gezogen.

Rudolph ist das Wurst, nun hat er die Frau fürs Leben gefunden.

Der Chef sagt:,,Na dann will ich euch mal allein lassen und die Blüte des Glückes gedeihen lassen.“Im Regen unter einer hübschen Birke umarmen sie sich,Rudolph schaut in ihre schwarzen Augen,dadurch ist er nicht mehr zu bremsen und gibt Janine einen Zungenkuss. Sie ist überwältigt vom plötzlichen Liebesglück,weint vor Freude.Mehrmals treffen sie sich heimlich außerhalb des Dorfes,bis es dann zum schönsten Moment kommt.

Janine fragt Rudolph:,,Ich möchte mal richtig mit dir,aber ich hab Angst davor,weil Jungfräulichkeit meine geile Muschi ziert und es schmerzhaft sein soll.Aber ich werde tapfer sein.“Sie fragt:,,Rudolph,wo willst du mir den Entjungferungsstich verpassen?“Ohne was zu sagen,damit Janine überrascht wird,geht er mit ihr ganz tief in einen Tannenwald.An einer Finnhütte machen sie halt,gehen hinein und begutachten das gute Stück von innen.Rudolph ist vor Geilheit kaum zu bremsen,er legt ein Kissen auf den niedrigen Eichentisch und fordert Janine auf,sich über den Tisch zu beugen.Sie macht es,so dass er unter ihren Minirock greifend Strumpfhose und Schlüpfer auszieht.

Janine ist nass vor Erregung,harrt willig aus in der geilen Stellung.Rudolph zieht fix seine Hose aus,beugt sich breitbeinig über Janine,lupft ihren schwarzen Faltenminirock und lässt den Zug in den Tunnel fahren. Janine schreit wie wild dabei,so schmerzhaft ist das erste Mal mit 30.Kurz darauf läuft Blut auf die Tischplatte,sie wird richtig geil,so auch Rudolph. Aber er bleibt behutsam bei solch einer zierlichen Frau.Er genießt das Einführen seines Schwanzes in ihre geile Muschi und spritzt seinen Saft dort hinein.

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