Die Freund meiner Tochter – Das Tabu!

Eines Abends musste ich wieder mal meine Tochter von einer Party abholen. Meine Frau wollte es immer schon lieber sehen, das unser „Küken“ von solchen Events gut nach Hause kam. So hatte ich am Wochenende öfters Fahrdienst. Ich tat das immer gerne, denn sie war unsere Tochter und außerdem hatte ich die Möglichkeit hin und wieder die hübschen Freundinnen meiner Tochter in Augenschein zu nehmen.

Dieses Mal hatte meine Tochter zwei Freundinnen im Schlepptau.

Die Nachbarstochter Frederike und die schwarzhaarige Susanne. Leider war meine Tochter an diesem Abend ziemlich angetrunken und Susanne meinte, es sei sicher besser sie als erstes nach Hause zu bringen, damit sie ihren Rausch ausschlafen könne. So fuhren wir also meine Tochter nach Hause. Mit Frederikes Hilfe war das kein Problem und ich brachte dann Susanne heim.

Susanne war ein hübsches schwarzhaariges Mädchen, die bestimmt schon einen Freund und somit auch sexuelle Erfahrungen hatte, meinte ich.

„Wenn ich an meine Tochter denke habt ihr bestimmt viel Spaß gehabt!“, begann ich das Gespräch.

„Wir haben wohl ein wenig zu viel getrunken!“, sagte sie sofort. „Es waren keine Jungs da und so blieb uns nur der Wodka!“

„Du hast aber doch einen Freund Susanne?“, fragte ich sie.

Sie blickte mich an und schüttelte sanft ihren Kopf.

„Oh Susanne, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“, reagierte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nein das ist schon in Ordnung. Wir Mädchen sind alle noch solo!“

Ich spürte ihre Hand. Ihre heiße Hand.

Es gefiel mir die Hand auf meinem Knie zu spüren. Ich wagte es somit auch meine Hand auf ihr Knie zu legen.

„Ich verstehe die jungen Kerle nicht!“, sagte ich leise. „Ihr seid so hübsche Mädchen. Du doch sowieso!“

Ich meinte sie würde ein wenig rot im Gesicht.

Doch konnte ich das bei dem dunklen Licht nicht mit Sicherheit sagen. Als wir bei ihr zu Hause waren lud sie mich auf einen Kaffee ein.

„Meine Eltern sind nicht da.“, witzelte sie.

Sie streckte die Hand aus und berührte mich. Mit einer raschen, unbeschreiblichen Bewegung glitt sie aus dem Auto und sagte nur, „…komm schon!“

Wir hatten gerade die Haustür hinter uns ins Schloss fallen lassen als meine Dämme brachen. Eine Kraft die stärker war als ich, brach über mich hinein.

Ich riss sie an mich, umschlang sie, hatte auf einmal viele Hände, die ihren Körper erkundeten und in Besitz nahmen. Da war ihr Haar und ihr Duft, da waren Lippen und Wimpern. Da war festes Fleisch und Wärme. Meine Hände fanden weiche Haut, warme Haut, unbeschreibliche Haut.

„Ganz ruhig.“ Sie flüsterte es hastig.

„Wir haben doch Zeit!“

Meine Hände zerrten an ihr, an ihrer Kleidung. Schlüssel klapperten, als der Pullover herunter war und irgendwo landete. Und sie zog an mir, an den Ärmeln meiner Jacke. Und sie trug wahrhaftig doch einen BH, darüber nur ein Hemd, was davon flog.

Vor mir deuteten sich ihre Brüste an, überwältigend, allmächtig, so schön das ich niederknien möchte. Sehen konnte ich sie nicht aber erahnen, ihre Blüte ausmalen.

Ich spürte wie Susanne mir die Hose öffnete. Spürte meinen Ständer, meine unbändige Lust. Spürte wie die Hose an meinen Beinen herunter glitt.

Sie fasste nach meiner Unterhose, die beinahe zeriss vor Anspannung. Kaum hatte sie den Gummizug über die Spitze meines Gliedes gehievt, als es unvermittelt losging, ein regelrechter Sturzbach, der sich pulsierend ins Leere ergoss und fast nicht mehr aufhören wollte. Sie sprang gekonnt zur Seite. Der ganze Fliesenboden musste voll geschleimt sein.

Es hörte auf und alles wurde kalt und schlaff. Eine zeitlose Sekunde herrschte Stille. Dann fing Susanne an zu lachen.

„Wie ein kleiner Junge und was für eine Ladung!“, witzelte sie und lachte.

Ich zog schnell meine Hose wieder an und drehte mich zur Haustür. Wollte nur noch weg.

Schämte mich. Doch da spürte ich ihre Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zu ihr.

„Das machst du aber doch noch sauber?“, meinte sie fragend und sah mich streng an. Dieses Mädchen forderte mich, der ich ihr Vater sein konnte.

„Oh, natürlich!“, sagte ich verschämt. „Hast du einen Wischlappen?“

„Ja klar, auflecken musst du es nicht!“, witzelte sie wieder.

Die Strenge ihrer Gesichtszüge war wieder fort. Susanne drehte sich um und holte einen Wischlappen, mit dem ich dann mein Sperma aufwischte.

„Soll ich den Lappen ausspülen Susanne?“, fragte ich.

„Ich mach das bestimmt nicht!“, antwortete sie schnippisch.

Als ich das erledigt hatte ging ich zur Haustür. Beim Hinausgehen drehte ich mich um.

„Es tut mir leid Susanne. Ich wollte dich nicht enttäuschen und wäre froh wenn ich dich noch einmal wiedersehen dürfte!“

„Wir werden sehen.“, sagte sie und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Als ich im Auto saß und durch die Nacht fuhr war mir die ganze Geschichte noch peinlicher.

Ich und die Freundin meiner Tochter, zugegeben ein hübsches Ding, aber sie war 30 Jahre jünger als ich. Doch sie hatte mit der Sache angefangen, hatte mit mir geflirtet und mich eingeladen, mit ihrem Arsch gewackelt und mir nicht mal ihre Titten gezeigt das Luder. Ich wurde wieder scharf. Meine Frau würde bestimmt nicht ficken wollen.

Wollte sie doch nie in letzter Zeit. Mist!

Ich sah Susanne aber schon am nächsten Samstag wieder. Dieselbe Situation. Diesmal war nicht meine Tochter angetrunken sondern Frederike und musste ins Bett gebracht werde.

Erneut durfte ich Susanne nach Hause bringen.

„Sehen wir uns ja doch noch mal wieder!“, sprach ich sie erwartungsvoll an.

„Das hast du doch gehofft oder?“, sagte sie kühl.

„Ja habe ich! Ich wollte mich noch einmal entschuldigen. Du hast einen schlechten Eindruck von mir bekommen!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Knie. Sie tastete sich bis zu meinem Hosenschritt hoch.

„Dein Pimmel steht schon wieder!“, lachte sie.

„Susanne ich möchte gerne mit dir schlafen!“, wagte ich zu sagen.

Sie rieb an meiner Hose. Drückte meinen Penis.

Lehnte sich zu mir rüber. So konnte ich nicht weiter fahren. Ich hielt am Straßenrand. Nahm sie in den Arm und küsste sie.

Sie erwiderte meine Küsse. Nicht so intensiv wie beim ersten Mal aber doch. Ich versuchte unter ihr Kleid zu kommen. Sie wehrte sich dagegen.

„Das geht mir jetzt zu schnell.“, sprach sie.

Schließlich ließ ich von ihr ab.

Gefrustet bis ins Mark. Das durfte jetzt nicht wahr sein.

„Ich habe keine Kondome und bevor ich es dir überstreifen würde, hätte dein kleiner Mann wieder alles vollgespritzt!“

„Nein, nein Susanne. Wirklich nicht!“, entgegnete ich.

Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Ich hatte einen Mordsständer.

„Der ist ja niedlich.“, schmunzelte sie und umfasste mein Glied.

Sie begann mit der Hand daran auf und ab zu fahren.

Ich ließ mich nach hinten sinken, stützte mich mit den Armen ab und schloss die Augen. Sie machte das gut. Ich spürte, wie sie sich bewegte und dann schlug ich meine Augen auf. Ihr Gesicht war dicht vor meinem.

Sie sah mich an, hielt meinen Blick fest, wollte, dass ich sie ansah, während ihre Hand meinen Penis melkte.

„Bist ja doch kein Schnellspritzer!“, flüsterte sie heiser.

Dann wurde sie langsamer und hörte auf.

„Mach selber weiter!“ kamen ihre leisen Worte.

Erstaunt umfasste ich meinen Schwanz und begann ihn zu wixen.

„Du kannst mich haben – vielleicht – aber du musst mich begehren. Du musst mich wirklich begehren. Begehrst du mich?“, flüsterte sie leise in mein Ohr.

„Ja!“ stieß ich hilflos hervor.

„Ich begehre dich!“

„Dann hör jetzt auf dein Schwänzchen zu wixen und bring mich nach Hause!“

Was war denn das für ein Spiel, verdammt noch mal? Was trieb diese kleine Fotze mit mir? Ich verpackte meinen Penis in die Hose, schloss den Reißverschluss und ließ den Wagen an.

Ich schluckte. Es war als habe Susanne auf einmal Macht über mich. Sie lächelte schmallippig, beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf die Stirn als sie ausstieg.

„Hol mich doch morgen zu einem Spaziergang ab, so gegen drei!“, sagte sie und verschwand im Haus.

Als ich nach Hause kam war meine Frau noch wach und bemerkte meine Verwunderung und kuschelte sich im Bett ungewohnter weise an mich. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen.

Ihre Hände waren an meinem Penis und meine Hand war auf ihrem Arsch. Sie wollte mich haben und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Seit langen mal wieder hatten wir Sex aber ich dachte nur an Susanne.

Morgens war ich als erster auf, machte das Frühstück und weckte meine Frau die mich verliebt an schaute. Nachmittags musste sie noch zu ihrer Tante und somit konnte ich den Spaziergang machen.

Gegen drei klingelte ich bei Susanne, die schon gewartet hatte.

„Fahren wir in den Wald!“, sagte sie.

Sie trug einen kurzen Rock und einen Pulli. Ich glaube auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und schob dabei ihren Rock etwas höher. Ich konnte ihre tollen schlanken Beine so richtig schön genießen.

„Hast gestern noch mit deiner Frau gefickt oder?“, meinte sie dann plötzlich.

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte ich völlig erstaunt.

Sie griff mir plötzlich zwischen meine Beine und fühlte.

„Spür ich doch!“, lachte sie.

„Woher weißt du das Susanne?“

„Du hast also?“, erwiderte sie schnippisch.

„Nun ja sie wollte es unbedingt. Ich bin auch nur ein Mann!“, sagte ich und wurde wohl rot dabei.

„Wenn das mit uns was werden soll, lässt du deine Frau ab jetzt in Ruhe!“

„Wenn du es möchtest mach ich das!“, sagte ich lächelnd zu ihr.

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