Die Freundin meiner Frau

Die Freundin meiner Frau by Stoepsler68

Die Idee 1. Kapitel

Wir kennen uns schon seit einigen Jahren. Wir, das sind Peter (34) und Yvonne (28), meine Frau Tanja (29) und ich ( Thomas, 37). Tanja und Yvonne kennen sich aus der Ausbildungszeit bei einer Versicherung.

Sie sind sich gegenseitig die besten Freundinnen. Damals waren Peter und Yvonne noch nicht verheiratet. Erst seit 5 Jahren sind sie ein Paar. Wir haben schon einige gemeinsame Sommerurlaube verbracht.

Ich fand Yvonne immerschon sehr anziehend. Sie hatte etwas, was mich unheimlich erregte. Ihre Art wie sie sich bewegte oder auch einfach nur ihr Blick waren umwerfend. Sie hatte eine Traumfigur.

Ein richtiger l****atyp. Braune lange Haare, dunkle tiefgründige Augen, einen kleinen Knackarsch und ihre Brüste waren klein und rund. Meine Frau wusste, dass ich auf Yvonne abfuhr, was ich allerdings immer wieder versuchte herunterzuspielen, bis zu jenem Tag vor acht Wochen.

Tanja und Yvonne hatten mal wieder ihren Frauennachmittag der bis spät in die Abendstunden hinein verlief. Nachdem meine Frau kurz vor Mitternacht nach Hause kam und sich ausgezogen hatte, warf sie sich leicht angetrunken zu mir ins Bett und fiel regelrecht über mich her.

Ihre Hand glitt durch das Hosenbein meiner Shorts und umfaßte mein Glied. Mit regelmäßigen Wichsbewegungen verlieh sie meinem Penis leben. Nach kurzer Zeit stand er in voller Größe und schaute frech oben aus dem Bund heraus. Sie beugte sich zu ihm hin und saugte meinen Schwanz tief in ihren Mund und umspielte mit der Zunge meine Eichel.

Mit dem Mittelfinger ihrer freien Hand spielte sie sich an ihrem Kitzler und fuhr immerwieder in ihrer Möse ein und aus. Nach etwa 2 Minuten ihrer Blaserei schwang sie sich über mich, dirigierte meine Eichelspitze an ihren Geburtskanal und spießte sich förmlich damit auf, sodass mein Schwanz bis an Ihre Gebärmutter stieß. Was nun folgte war ein Ritt, als würde sie von einer Horde Indianer verfolgt werden. In kürzester Zeit spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln ruckartig verkrampften und sie nach vorne auf meine Brust fiel und ihren ersten Orgasmus herausschrie.

Ich hämmerte nun meinen Riemen bis zum Anschlag in Ihre enge Muschi und durch ihre Mösenmassage an meinem Schwanz stieg mir mein Saft aus den Eiern empor und ich schoß in 5-6 Schüben meinen Samen in ihre Gebärmutter.

Nachdem unser gemeinsamer Orgasmus abgeklungen war, richtete sie sich auf und ich fragte sie, was außer mir in sie gefahren sei? Sie lächelte nur und sprach zu mir, dass ich mich freuen könne. Ich fragte warum und sie berichtete mir, dass Yvonne ihr von ihrem Kinderwusch erzählte hätte. Dabei kam heraus, dass es wohl an Peter liegen würde, dass er keine Kinder zeugen könne da sie, bevor sie mit Peter zusammen war bereits eine Fehlgeburt hatte.

Eine künstliche Befruchtung wollte Yvonne nicht, da ihr das zu steril und unpersönlich wäre. Tanja machte ihr nun aus Spaß den Vorschlag, dass ich sie doch schwängern solle. Was Tanja allerdings nicht erwartet hatte war, dass Yvonne nach kurzem Zögern den Vorschlag recht gut fand. Sie gab nur zu bedenken, dass ich ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden hätte und bestimmt nicht zustimmen würde.

Nachdem Tanja ihr aber noch erzählte, dass ich sie recht scharf finden würde, malten sich beide schon die Liebesnacht aus.

Ich war wie von Sinnen, dass meine Frau bei dem Gedanken scharf wurde, dass ihr eigener Mann ihre beste Freundin schwängern solle und fragte Tanja, ob sie nichts dagegen hätte. Sie antwortete ganz locker, dass es doch genial wäre, wenn wir einen schönen Dreier machen würden und ich gleich beide Mädels zur Mutter vögeln würde, dann könnten sie gemeinsam zum Spielplatz gehen. Der Gedanke daran war zwar neu für mich aber irgendwie gefiel er mir. Das merkte auch meine Frau, denn durch ihre Erzählung wurde mein Glied, das noch immer halbsteif in ihr steckt, steinhart und pochte in ihrer Möse.

Ich bewegte mein Becken nun langsam auf und ab und sagte zur ihr, dass wir ja schon mal anfangen könnten zu proben.

Die Vorbereitung 2.Kapitel

Nachdem wir am nächsten Morgen gegen acht Uhr aufgestanden waren, fragte ich meine Frau beim Kaffeetrinken, wie sich die beiden denn das Ganze vorgestellt hätten, denn immerhin sollte Peter ja nichts davon erfahren. Tanja meinte, dass es keine Schwierigkeiten gäbe. Yvonne hätte ihre fruchtbaren Tage in 3 Wochen wieder. Ihre Hochphase liegt genau an Christi Himmelfahrt und der Freitag danach muß Peter arbeiten.

Tanja erzählte mir, dass sie selbst und Tanja einen Brückentag haben werden. Ich müßte mir nur einen Tag frei machen, was mir nicht schwer fiel, da ich Freiberufler bin.

Die nächsten drei Wochen konnte ich es kaum erwarten, dass ich die kleine Möse von Yvonne um meinen Schwanz spüren würde. In meinem Büro konnte ich mich kaum noch auf ein anderes Thema konzentrieren. Jedesmal, wenn ich daran dachte hatte ich in Windeseile einen Ständer in der Hose.

Dieser Tag sollte etwas ganz besonderes für uns drei werden und im Speziellen für Yvonne. Ich machte meiner Frau den Vorschlag, dass wir bis zum Termin keinen Sex mehr haben sollten, damit mein Sperma nicht seine Wirkung verliert. Sie fand die Idee völlig in Ordnung, nur machte sie sich in der Zwischenzeit eine Spaß daraus, mich immer wieder dermaßen aufzugeilen, dass ich am Liebsten über sie hergefallen wäre.

An dem Wochenende vor Christi Himmelfahrt rief Peter bei uns an und machte den Vorschalg, ob wir nicht gemeinsam „Vatertag“ feiern sollten.

Wir könnten gemeinsam spazieren gehen, um danach in den Waldstuben einzukehren. Ich scherzte noch, dass er doch noch gar kein Vater wäre. Er antwortete darauf, dass er dran arbeiten würde und es wohl an diesem Wochenende doch zur Vaterschaft bringen wird. Wie Recht er hatte.

Am Feiertag waren wir vier nun im Stadtwald unterwegs.

Yvonne und Tanja gingen vorneweg, wir Männer trotteten hinterher. Da es schon recht warm für die Jahreszeit war, hatten die Mädels kurze Hosen und recht enge T-shirts an. Sie sahen zum Anbeisen aus. Besonders Yvonne.

Da ihre Haut einen südländischen Taint hat, stachen ihre langen, schmalen Beine aus ihrer orangefarbenen Caprihose heraus. Man konnte erkennen, dass sie nur einen String an hatte. Ihr runder Knackarsch zeichnete sich ohne störende Unterhosennaht unter dem Stoff ab. Ich konnte förmlich ihre Möse erahnen und mir vorstellen, dass sie diese am nächsten Tag von mir gefüllt bekommt.

Nach 2 Stunden Wanderung kamen wir im Gasthof an und bestellten uns etwas zum Essen.

Kurz bevor es aufgetragen wurde, zwinkerte mir Yvonne zu und meinte dann in die Runde, dass sie auf Toilette müsse. Sie deutete mir an, dass ich dorthin nachkommen sollte. Nachdem sie einen Moment verschwunden war, ging ich hinter ihr her. Im Vorraum trafen wir uns und sie fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuß auf die Lippen.

Ich war etwas überrascht und fragte sie was denn nun los sei. Sie wolle sich nur schon vorab bei mir bedanken, dass ich bereit dazu wäre sie zur Mutter zu machen und deshalb sogar seit 3 Wochen auf Sex mit Tanja verzichtet hätte. Sie könne sich vorstellen, dass ich bestimmt randvoll gefüllte Eier hätte und langte ohne Vorwahrung an meine Beule in der Hose. Irgendwie schien sie überrascht zu sein, denn sie schaute mir tief in die Augen und lächelte etwas unsicher.

Ich fragte sie, ob sie einen Geist gesehen hätte. Nein sie hätte eher ein Monster gefühlt und mit diesen Worten massierte sie weiter die Stelle unter meiner Gürtelschnalle.

Ich lies sie kurz gewähren, nahm sie dann aber bei den Schultern und meinte, sie möge sich den Riesen für morgen aufsparen.

Nachdem wir ausgiebig gegessen und auch reichlich getrunken hatten, verließen wir das Lokal so gegen 23.00 Uhr. Da wir keine Lust mehr hatten zu laufen bestellten wir uns ein Taxi und fuhren Heim.

Da Peter die längsten Beine hatte, setzte er sich vorne auf den Beifahrersitz. Ich pflanzte mich in die Mitte der Rückbank und die beiden Frauen nahmen neben mir Platz.

Auf der Fahrt zurück spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Schoß, die mit meinen Eiern spielte. Mein Schwanz wuchs in sekundenschnelle und stieß schmerzhaft oben an meinem Hosenbund an. Ich mußte mich etwas bewegen und mich anders hinsetzen. Da erst merkte Tanja, dass ich eine Sonderbehandlung von Yvonne bekam.

Meine Frau legte daraufhin ebenfalls ihre Hand auf meine Hose und massierte mir meine Eichel durch den Stoff hindurch. Ich glaubte bereits zu kommen, als Tanja plötzlich ihre Hand auf die von Yvonne´s Hand legte und ihr andeutete, dass sie besser aufhören. Tanja meinte nur: „Warten wirs ab“ und beide Frauen lachten sich an.

Als wir bei Yvonne und Peter zu Hause ankamen, stiegen wir alle aus und verabschiedeten uns voneinander. Yvonne gab mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, dass Sie schon rattenscharf wäre und sich auf morgen freuen würde.

Dabei griff sie mir nochmals an meine Beule und seufze leise.

Wir hatten uns für 9.30 Uhr am Freitagmorgen in der Stadt verabredet. Wir wollten erst mal richtig Frühstücken gehen. Tanja und ich warteten bereits im Bistro am Markt, als Yvonne um die Ecke kam.

Mir blieb der Atem weg als ich sie sah. Sie hatte einen engen weißen Minirock an.

Ihre handvollen festen Brüste waren durch eine hauchdünne Bluse verdeckt unter der ein weißer Spitzen-BH deutlich zu sehen war. Ihr Brustwarzen standen bereits steil nach oben. Yvonne setzte sich mir gegenüber. Sie legte ihre Beine laziv übereinander und ich konnte einen ausgiebigen Blick zwischen ihre Beine erhaschen.

Sie schien es bemerkt zu haben und lächelte mich an. Zu Tanja sagte sie, dass sie extra keinen Slip angezogen hätte, der würde heute ja nur stören und als Beweis hob sie ihren Rock an und zeigte uns ihre blankrasierte Schnecke. Genau so hatte ich sie mir vorgestellt. Ich wollte nun nur noch das Frühstück so schnell wie möglich beenden, um mit den beiden Mädels ins Bett zu kommen.

Nach einer Stunden waren wir bei uns zu Hause.

Die Begattung 3.Kapitel

Wir alberten bereits im Treppenhaus herum.

Yvonne ging vorneweg die Stufen zu unserer Penthouse-Wohnung empor, gefolgt von Tanja und mir. So hatten wir beide einen herrlichen Einblick unter den Minirock von unserer empfängnisbereiten Freundin. Ihr strammer Hintern wackelte verführerisch bei jedem Schritt den sie nach oben ging. Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr kurz vor unserer Wohnungstür meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben, um zu prüfen was mich erwartete.

Als ich mit meinem Mittelfinger durch ihr Spalte strich, blieb Yvonne stehen, brückte sich nach vorn und streckte mir ihre süßen Arschbacken entgegen. Meine Frau die neben mir stehen gelieben war, faßte mir an meinen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihrer Freundin ruhig schon mal hier auf der Treppe den Finger in ihre kleine Möse schieben solle, um sie scharf zu machen. Sie hatte tatsächlich eine zierliche Schnecke. Ihre inneren Schamlippen waren von Aussen kaum zu sehen.

Erst als ich ihre Scham mit meinem Finger teilte, kam ihre feuchte Möse erst richtig zum Vorschein. Yvonne fing wie eine Katze an zu schnurren und drehte mir ihren Unterleib entgegen. Mit gespreitzten Beinen stand sie im Treppenhaus und ich schob ihr von hinten meinen Finger in ihre Fotze. Ich konnte spüren, dass sie unheimlich eng gebaut war.

Meine Frau setzte sich nun auf die Stufe zwischen die Beine von Yvonne, schlug den Mini ganz nach oben und fing an, die Scham ihre Freundin zu lecken. Ihre Zunge wanderte förmlich vom Rockbund abwärts zum Kitzler, der nun keck aus den Schamlippen hervorschaute. Als sie diesen mit ihrem Mund erreichte, mußte Yvonne laut aufstöhnen. Ich stand immernoch hinter ihr und schob meinen Mittelfinger immer rascher hin und her.

Yvonnes Mösensaft fing an in Strömen zu fliesen und meine ganze Hand war bereits nach kurzer Zeit komplett nass. Ich versuchte nun etwas von Ihrem Schneckenschleim mit meinem Daumen auf ihrer Rosette zu verteilen, um dann ganz langsam immer tiefer mit ihm in ihren Hintereingang einzudringen. Mit leichtem Druck meines Daumens öffnete sich dann auch der Schließmuskel und Millimeter um Millimeter stieß ich in ihren Darm vor. Als mein Daumen ganz in ihr verschwunden war, schloß ich meine Finger und konnte nun den dünnen Damm zwischen Ihrer Fotze und ihrem Darm massieren.

Yvonne stand immernoch mit gespreitzten Beinen auf der Treppe, wurde von meiner Frau geleckt und von mir in Möse und Hintern penetriert.

Sie bebte am ganzen Körper und stöhnte wie wild. Zum Glück war es Vormittag und die meisten Hausbewohner waren zur Arbeit, denn nachdem ich nun einige Male meine Finger heftiger in ihr bewegt hatte, zogen sich Ihre Scheidenmuskeln ruckartig zusammen und sie keuschte ihren ersten Orgasmus laut heraus. Ich zog vorsichtig meine Finger aus ihr zurück und meine Frau kam zwischen ihren Beinen wieder hervor. Tanjas Gesicht war komplett mit Mösensaft ihrer Freundin benetzt.

Sie kam zu mir und gab mir einen heftigen Zungenkuß. Ich konnte die Süße von Yvonne förmlich schmecken. Unsere Freundin, die noch immer mit zitternden Beinen da stand, kam nun zu sich und meinte, ob wir es uns nicht in der Wohnung bequemer machen sollten, sie hoffte, dass es dort auch was zu trinken gäbe. „Selbstverständlich“ antwortete ich und schloß die Tür auf.

Nachdem ich aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner geholt und die Gläser gefüllt hatte, fand ich die Mädels bereits bei zärtlichen Streicheleinheiten auf unserem Ehebett wieder.

Ich stellte die Getränke auf einen kleinen Tisch neben uns ab und verschwand ins angrenzenden Bad, um mich meiner Kleidung zu entledigen. Nachdem ich sie auf den Haken gehängt hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer und fand Tanja und Yvonne in der 69er Stellung wieder. Beide hatten ihren Kopf in der Scham der anderen vergraben und leckten sich gegenseitig durch die Spalte. Es sah so geübt aus, als hätten die Zwei das schon öfters gemacht.

Der Gedanke daran und der Anblick ließen meinen nun freigelassenen Schwanz in sekunden Schnelle hart werden. Yvonne, die mit gespreitzten Beinen über meiner Frau lag und mir ihren Hintern zuwandt bemerkte mich erst nicht, jedoch meine Frau sah mich kommen und unterbrach ihre Leckerei. Ich ging auf sie zu, kniete mich auf die Bettkante und schob ihr meinen Prügel in den Mund. So, wie meine Frau dalag, konnte ich ihr meinen Schwanz besonders tief in den Rachen schieben.

Nachdem ich ihn drei-, viermal tief eingeführt hatte, zog ich ihn aus ihr zurück, beugte mich zu ihr herab und gab ihr zum Dank, dass sie mir erlaubte ihr Freundin nun zu schwängern einen zärtlich Kuß. Die süße Möse von Yvonne bewegte sich nun direkt vor meinen Augen, sodass ich nicht wiederstehen konnte mit meiner Zunge die wie eine junge Lotusblume aussehende Spalte unserer gemeinsamen Freundin zu lecken. Vom Kitzler beginnend fuhr ich mit meiner Zunge bis zum Eingang ihres Lustkanals. Dort versuchte ich die zarten Schamlippen zu teilen, um sanft das Innere ihrer Scheide zu liebkosen.

Parallel dazu rieb meine Frau ihren Kitzler mit ihrer Hand. Aufgrund der gemeinsamen intensiven Behandlung, blickte Yvonne auf und bat mich sie doch nun endlich richtig zu nehmen. Ich stand auf und aus dem Blick unserer Freundin konnte ich entnehmen, dass sie mit so einem Rohr, dass zwischen meinen Beinen stand nicht gerechnet hatte.

„Oh, mein Gott, dass geht nicht“ rief sie. „Thomas, du zerreißt mich“.

„ Mach dir keine Gedanken, ich werde sehr vorsichtig sein“ versuchte ich sie zu beruhigen. Ich ging ums Bett herum und hielt ihr meinen Prügel vor das Gesicht. Sie nahm ihre Hand, umfaßte meinen Schaft und rieb die Vorhaut langsam über meine Eichel. Nachdem sie ihn mehrmals angewichst hatte, nahm sie die Schwanzspitze in ihren Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge.

Meine Frau spielte immer noch mit der Möse von Yvonne, als sie mir dann zurief, dass die kleine Spalte nun bereit wäre.

Yvonne benetzte nochmals richtig meine Eichel mit Spucke bevor ich hinter sie trat um meinen Prügel an die zarte Möse anzusetzen. Während ich meinen Schaft nach unten dückte, nahm Tanja die kleinen Arschbacken in die Hände und spreizte somit die Schamlippen auseinander. Ich strich noch eins-, zweimal mit der Spitze durch die Spalte, als ich dann langsam meinen Schwanz in unsere zur Besamung bereite Freundin schob. Als meine Eichel halb in ihr verschwunden war, konnte ich spüren, wie sich Yvonne verkrampfte.

Ich zog mich eine wenig zurück um danach sofort wieder etwas mehr in sie einzudringen. Ich wiederholte das Spiel einige Male und jedesmal drang ich mit etwas druck tiefer in sie ein bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Langsam entspannte sich Yvonne auch und bewegte ihren Unterleib in kreisenden Bewegungen über meinen Schaft. Sie fing an zu stöhnen und kippte nach vorne über.

Ihren Mund in der Scham meiner Frau vergraben, drückte sie mir nun Ihren Hintern regelrecht entgegen. Ich konnte sehen wie sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz spannten und fing nun an sie rhytmisch immer schneller von hinten zu vögeln. Meine Eier schlugen meiner Frau jedesmal ins Gesicht, wenn ich in unsere Freundin einfuhr. Meine Stöße wurden immer scheller und machten Yvonne immer wilder.

Sie stöhnte jedesmal vor Geilheit laut auf, wenn ich an ihre Gebärmutter stieß. Sie nahm nun Tanjas Kitzler in ihren Mund und saugte wie eine Besessene an ihm herum. Gleichsam stecke sie zwei, drei Finger in die Fotze meiner Frau und fickte sie wie wild. Unterdessen leckte meine Frau abwechselnd die klatschnasse Spalte ihrer Freundin und meinen zum Bersten gefüllten Sack.

Diese Behandlung konnten wir alle nicht mehr lange mitmachen.

Ich spürte, dass Yvonns Scheidenmuskeln immer öfter um meinem Schaft zuckten und erhöhte daraufhin mein Tempo. Sie schrie nun: „Ja,Ja, fickt mich….machts mir….macht mich zur Mutter….schwängert mich….macht mir unser Kind“. Immer wieder stieß ich an ihrer Gebärmutter an, bis Yvonne plötzlich in sich zusammenbrach, sich in die Fotze meiner Frau vergrub und in einem heftigen Orgasmus laut stöhnend kam. Ihr Geburtskanal krampfte sich zusammen und hielt meinen Schwanz förmlich gefangen.

Ich konnte fühlen, dass sich ihr Muttermund immer wieder öffnete und in diesem Moment drückte ich meine Eichelspitze fest auf ihn und schoß meine fruchtbare Ladung bis an ihre Eileiter. 5-6 Spermaschübe drückte ich laut aufstöhnend in unsere Freundin. Diese konnte gar nicht so viel in Ihrer Möse aufnehmen, sodass ein Teil meiner Sahne aus ihr heraus lief und auf das Gesicht meiner Frau tropfte. Wie in einem Rausch hatte auch Tanja nun ihren befreienden Orgasmus.

Nachdem Yvonne langsam wieder zu sich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr, um ihn gleich darauf meiner Frau auf die Lippen zu pressen.

Diese nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und leckte ihn genüßlich sauber. In der Zwischenzeit kletterte Yvonne von Tanja runter und legte sich neben uns auf den Rücken, nahm ihr Hände unter ihre Hüfte und richtete sich als Kerze auf. Ich fragte, was sie da mache. Sie antwortete nur, dass so das Sperma besser in die Gebärmutter laufen würde.

Ich entgegnete nur, dass das nicht nötig sei, da sie bestimmt noch 3-4 Füllungen heute bekäme.

Tanja, die immer noch meinen Schwanz im Mund hatte, entließ diesen und protestiert spasseshalber, dass ich es höchstens noch zweimal machen dürfe, da sie nächte Woche auch noch geschwängert werden möchte und ich mir deshalb noch etwas für sie aufsparen solle. Ich gab ihr einen Kuß und meinte nur, dass wir vielleicht erst mal was trinken sollten, bevor wir zur nächsten Runde starten.

Während wir unsere Champagnergläser leerten, klärte uns Yvonne über ihr Sexualleben mit Peter auf. Sie erzählte uns, dass Peter nur einen durchschnittlichen Penis hätte, der nicht mehr als 16cm mißt, jedoch ideal für Analverkehr geeignet wäre. Allerdings ist ihr so ein Riese, wie ich ihn hätte, ab heute wohl viel lieber.

Ich hätte sie restlos ausgefüllt und sie hätte jeden Spermastrahl von mir gespürt und geglaubt ich würde ihre Gebärmutter mit meinem Samen sprengen. Sie hätte noch nie einen so intensiven Orgasmus gehabt. Mit diesen Worten strich sie sich mit den Fingern durch ihre Spalte und massierte sich den herauslaufende Saft zurück in ihre Möse. Als ich das sah, grinste ich sie an und fragte sie, ob sie Angst hätte, die Füllung würde ihr nicht reichen.

Sie antwortete nur, ich könne ihre Pussy so abfüllen, dass es ihr aus den Ohren raus käme. Dann laß uns mal die nächste Runde starten, legte mich mit dem Rücken zurück auf Bett streckte alle Viere von mir. Meine beiden Täubchen schauten sich an und kletterten dann zu mir auf die Matratze. Tanja nahm meinen schlappen Schwanz in ihre Hand und hielt ihn Yvonne vor die Nase.

Diese nahm ihn kurzentschlossen in den Mund und lutschte an meiner Eichel, während dessen meine Frau meinen Schaft und meine Eier massierte. Nachdem mein Prügel durch die Zungenarbeit von Yvonne in Ihrem Mund zur vollen Größe heranwuchs, krabbelte sie über mich und schwenkte ihre Muschi über meinem Schwanz. Meine Frau, die ihn immer noch in ihrer Hand hielt, zielte damit auf den Eingang von Yvonns Möse. Mit der freien Hand teilte sie die Schamlippen ihrer Freundin und diese senkte sich langsam auf meinen Harten herab.

Ich drang ohne weiteres bis an das Ende ihres Lustkanals vor. Ihre enge Möse spannte sich um meinen Prügel und mit langsamen Bewegungen begann sie mich zu reiten.

Meine Frau, deren Finger nun von meinem herausquillenden Sperma naß geworden waren, rieb damit Yvonns Rosette ein, setzte den Mittelfinger am Arschloch an und drückte ihn langsam in ihre Freundin. Als er ganz verschwunden war, konnte ich an meinem Schwanz spüren, wie Tanja immer wieder in ihr ein und ausfuhr. Nachdem sie Yvonns Hintereingang etwas gedehnt hatte, nahm sie nun einen zweiten und sogar einen dritten Finger zur Hilfe.

Durch die Doppelbehandlung wurde unsere Freundin immer wilder. Aus einem leichten Trab wurden nun ein Ritt im Galopp. Sie legte sich auf meine Brust und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuß. Mit meinen Händen teilte ich ihre Arschbacken, sodass Tanja noch leichter in die Rosette stoßen konnte.

Unsere Säfte floßen in stömen.

Ein Gemisch auf Mösensaft und meinem Sperma bildete eine schaumigen Sahne an meinem Schwanz und dem Fotzenloch von Yvonne. Tanja leckte gierig den Liebestrunk von unseren Geschlechtsteilen. Wenn es bei dem wilden Ritt vorkam, dass mein Prügel aus Yvonns Möse rutschte, wurde er von meiner Frau eins-, zweimal abgelutscht um ihn danach gleich wieder in ihre Freundin zu stecken. Ich drückte regelrecht meinen fruchtbaren Samen in Yvonns empfängnisbereiten Unterleib und war fest entschlossen, ihr heute mein bestes zu geben und ihr ein Kind zu machen.

Yvonne war durch unsere Bearbeitung in einer anderen Welt. Sie lag nunmehr völlig benommen auf mir und Tanja und ich rammelten hemmungslos in ihre Löcher. Sie jammert vor Geilheit vor sich hin. „Fickt mich…pumpt mich auf….macht mich dick….

füllt meinen Bauch mit einem Kind.“

Allein der Gedanke daran, wie diese kleine Ficksau mit einem Schwangerschaftsbauch wohl aussieht, brachte meine Eier zum Kochen und als dann noch Tanja meinen Sack in die Hand nahm und ihn massierte, überkam mich ein gewaltiger Erguss. Ich presste Yvonns kleine Möse auf meinen Schwanz und spürte, wie dieser noch ein wenig anschwoll bis die ersten Zuckungen meines Unterleibs meinen Samen freigaben. Yvonne riss ihre Augen auf und schrie mich regelrecht an: „Ja…komm in mir… schwängere mich…mach mich zur Mutter.“ Ich spritzte meine fruchtbare Ladung in die Möse unserer Freundin und pflanze mein Sperma direkt in ihre Gebärmutter.

Mit den letzten Schüben war es auch um Yvonne geschehen. Ihr Becken bebte und zuckte unkontrolliert auf meinem Schwanz und ich glaubte von ihren Vaginalmuskeln zerdrückt zu werden. Tanja zog ihre Finger nun aus Yvonns Arsch, legte sich zwischen unsere Beine und leckte, das zwischen den Schamlippen und meinem Prügel herauslaufende Sperma genüsslich ab. Nachdem unser Orgasmus abgeklungen war, kam Tanja zu uns nach oben und Yvonne säuberte das samenverschmierte Gesicht meiner Frau mit ihrer Zunge.

Danach gab sie mir einen langen Zungenkuß und bedankte sich für ihre Befruchtung bei mir. Als wir uns voneinander lösten, legte meine Frau ein Kissen in die Mitte des Bettes, sodass Yvonne darauf mit ihrem Hintern zu liegen kam. Ich stellte mir nun bildlich vor, wie meine kleinen Krieger durch den Muttermund in die Gebärmutter liefen und nach dem befruchtungsreifen Ei unserer Freundin suchten.

Die Vertuschung 4.Kapitel

„Heute Abend mußt du aber noch mit deinem Mann schlafen.“ Mit diesen Worten wurde Yvonne von mir aus ihren Träumen gerissen.

„Verflucht das stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.

Er wird doch merken, dass ich noch Fremdsperma in meiner Muschi habe.“

Ich riet ihr, dass sie sich nur ausgiebig lecken lassen soll, bevor Peter in sie eindringt. Er wird glauben das es sein Speichel ist, der sie so feucht gemacht habe.

Nach etwa einer viertel Stunde, in der Yvonne ihr Becken auf dem Kissen in die Höhe reckte, war mein Sperma in Ihrer Möse bis in ihre Gebärmutter nachgesickert. Der Rest der noch an den Schamlippen klebte, wurde von meiner Frau genüßlich abgeleckt. Danach zogen wir uns an und tranken aufs äußerste befriedigt Kaffee.

Kurz vor fünf verabschiedete sich Yvonne und bedankte sich nochmals für den geilen Sex und bat uns, dass das hoffentlich nicht das einzigste Mal war.

Am nächsten Morgen rief Yvonne gleich nach dem Aufstehen bei uns an und erzählte wie der Abend bei ihr zuhause endete. Sie berichtete, dass sie auf der Heimfahrt eine geniale Idee gehabt hätte, so dass Peter bestimmt keinen Verdacht geschöpft hat. Auf dem Rückweg sei sie noch im Supermarkt vorbeigefahren und habe eine Dose Sprühsahne gekauft. Daheim angekommen hätte sie nette Nylonstrümpfe mit Strumpfband und einen dazu passenden durchsichtigen BH angezogen.

Mit der Sahne bewaffnet, hätte sie sich auf die Couch gelegt und gewartet bis sie die Haustür gehört hat, um sich dann ihre rasierte Schnecke mit Sahne zu besprühen. Als Peter dann ins Zimmer kam, hätte sie ihm nur noch gesagt, dass sie ihren Eisprung hätte und sich deshalb etwas hat einfallen lassen.

Peter hätte alles in die Ecke geworfen, sei zu ihr gekommen und wäre regelrecht über ihre Saftschnecke hergefallen. Allein der Gedanke daran, dass Peter ihr gerade das Sperma seines Freundes aus der Möse leckt, hätte sie in Windeseile zum Orgasmus gebracht. Nachdem ihr erster Höhepunkt vorübergegangen war, machten Sie in der 69er Nummer weiter.

Spätestens als Yvonne obenauf lag glaubte sie, dass ihm mein Samen aus der Muschi lief und Peter direkt ins Gesicht tropfte.

Als sie seinen Kleinen auf eine brauchbare Größe geblasen hatte, hätte sie sich breitbeinig auf das Sofa gelegt und Peter wäre knieend mit seinem Winzling in ihre Möse eingedrungen. Jedesmal wenn er zugestoßen habe, hätte sie daran denken müssen, dass er sie gerade mit dem Saft eines anderen schwängert. Als es ihm kam, wäre sie froh gewesen, dass er nichts gemerkt hat. Allerdings was danach folgte war für Yvonne auch neu gewesen.

Als sie sich rücklings auf die Couch legte und ihre Beine über die Rückenlehne warf, ging Peter um das Sofa herum, spreizte Ihre Beine und leckte ihr das Kätzchen sauber. Mit beiden Händen teilte er ihr die Schamlippen und stieß mit seiner Zunge in die frisch besamte Muschi seiner Frau. Es schien als würde er sich in einen Rausch lecken. immer mehr spreizte er die kleine Fotze seiner Frau.

Erst nahm er nur seine beiden Mittelfinger, drang in sie ein und weitete damit ihren Kanal, um dann mit seinen Zeigefingern zu folgen. Unabläßlich bearbeitete er dabei den Kitzler von Yvonne, die unter seiner Behandlung wie wild anfing zu stöhnen. Er riss nun förmlich ihre Spalte auf, als wolle er nachsehen, ob sein Sperma den richtigen Weg nimmt. Yvonne, die so etwas von ihm noch nie erlebt hatte, fing an zu winseln und wollte nur noch, dass er sie mit irgend etwas ausfüllt.

Sie schrie ihn an, er möge nicht aufhören, er solle ihre kleine Fotze richtig dehnen, damit sie für ihr Kind weit genug ist. Er lies sich das nicht zweimal sagen und nahm nun immer mehr Finger seiner Hand hinzu. Nachdem er vier Finger seiner Rechten in ihr hin und her bewegte und der Samen und der Saft seiner Frau die ganze Hand benetzte, legte er seinen Daumen in die Handfläche und drückte nun langsam und vorsichtig seine Faust in seine Frau. Yvonne glaubte in eine Ohnmacht zu fallen, so stark war das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein.

Mit seiner Linken bearbeitet er seinen kleinen Freund und wichste sich immer bis kurz vor seinen Höhepunkt. Er wollte das Yvonne vor ihm kam und als er dann mit seinen Fingern ihren Muttermund mit kreisenden Bewegungung massierte, fehlte ihr die Luft um ihren Orgasmus hinaus zu schreien. Nur das Zucken seiner jungen Frau verriet ihm, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Mitten in der Woge des Orgasmus, zog er seine Hand zurück, kletterte über die Sofalehne, wichste seinen Schwanz noch zwei- drei Male und spritzte dann seine Sahne in die weit ausgedehnte und offenstehende Möse seiner Frau.

Als er fertig war, legte er nochmals seine Hand auf die Öffnung und massierte ihr seinen Saft in ihr Loch.

Yvonne war nun völlig geschafft. Sie sank in sich zusammen und blieb regungslos und nach Luft ringend liegen. Erst als Peter sie nach einer Weile ansprach, wachte sie aus ihrem Rausch auf.

Ihr schmerzte ihr kleines Fötzchen und sie glaubte komplett wund zu sein. Sie nahm nur am Rand war, dass Peter ihr wünschte, dass seine Behandlung doch nun endlich zu dem erhofften Kind führen würde. Daraufhin nahm er sie in seine Arme und trug sie ins Bett.

Yvonne erzählte uns noch, dass sie kaum laufen könne und trotz der Morgendusche immernoch Sperma aus ihr laufe. Sie versicherte uns aber, dass sie zur Befruchtung von Tanja wieder fit sei.

Das ist aber eine andere Geschichte…

😉

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