Die Postbotin

Ich habe die Geschichte gefunden und möchte die all denen widmen die auch eine scharfe Postbotin haben!

Oh Mann, war ich geil auf die Süße Maus, die mir jeden morgen die Post brachte. Immer wenn ich vormittags zu Hause war, hab ich aus dem Fenster geguckt und auf sie gewartet. Wenn sie dann um die Ecke bog mit ihrem Fahrrad, bin ich blitzschnell raus aus meiner Bude und hab im Hausflur vor den Briefkästen ne Zigarette geraucht. Dann kam sie rein, steckte die Post in die Briefkasten Schlitze und ich hab sie dabei auf Teufel komm raus angeflirtet.

Sie verriet mir zwar, dass sie Lisa heißt und mich auch ziemlich nett findet, aber mehr war nicht. Sämtliche Einladungen in meine Wohnung lehnte sie lächelnd ab. Ich war schon total frustriert, wollte Lisa unter war wohl nix abhaken. Aber dann kam der Nachmittag, als ich alleine zu Hause hockte und mir ein Action Video anguckte.

Bei der spannendsten Szene klingelte es an meiner Tür.

Mist, seufzte ich, drückte den Videorecorder auf Stopp und ging nachsehen, wer da wohl jetzt was von mir wollte. Ich machte die Tür auf und kriegte den geilsten Schreck meines Lebens. Denn da stand Lisa in hautengen Klamotten mit frisch gestylten blonden Locken und strahlte mich an. Ich war doch mal neugierig, wie mein größter Verehrer so wohnt, sagte sie kess zu mir.

Ich war sprachlos, denn mit ihr hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich stotterte irgendwas von Hi, komm doch rein und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Von da an dachte ich, alles wäre nur ein schöner Traum, denn es flutschte wie von selbst. Kaum saß ich auf der Couch, setzte Lisa sich auf Tuchfühlung neben mich und fing an, mir sanft den Nacken zu kraulen.

Ich bin doch auch total verknallt in dich, hauchte sie dabei ins Ohr.

Aber ich musste mich erst von meinem Freund trennen, bevor ich zu dir kommen konnte. Ihre Worte gingen mir wie Öel runter. Ich fühlte mich, als hätte ich gerade nen Sechser im Lotto gewonnen. Meine ganze angestaute Lust auf Lisa entlud sich in diesem Augenblick.

Ich zog sie in meine Arme und küsste sie so wild und leidenschaftlich auf französisch, dass ihr Hören und Sehen verging. Kaum zwei Minuten später waren wir in meinem Bett. Lisa stellte sich breitbeinig über mich und fing an zu strippen, bis sie splitternackt war. Mein Dicker wurde steinhart in der Hose.

Lisa sah es und holte ihn sofort raus, um ihn gleich darauf einer intensiven Mund Massage zu unterziehen. Sie verwöhnte mein bestes Stück so herrlich geil mit ihren feuchten Lippen, dass ich mich echt beherrschen musste, um meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich entzog mich ihrem Mund und fing an, ihren ganzen tollen Körper zu küssen.

Ihre tollen festen Brüste, ihre steifen Nippel, ihren festen Waschbrettbauch, ihre langen Schenkel, und sogar an ihren Zehen gab ich genüsslich gelutscht. Lisa schienen meine Zärtlichkeiten sehr zu gefallen, denn sie stöhnte laut und schrie: Küss meine Muschi, bitte, ich brauch es jetzt! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Sofort machte ich mich mit meinem gierigen Mund Lust Paradies her, küsste und saugte nach allen Regeln der Kunst, bis Lisa es nicht mehr aushielt. Sie öffnete weit ihre Schenkel und forderte mich auf, sie sofort zu nehmen. Das war genau das, was ich auch wollte. Mein Ständer glitt in sie wie ein Messer in heiße Butter.

Mit harten, schnellen Stößen trieb ich sie zur totalen Ekstase. Lisa feuerte mich dabei stöhnend an und ließ unter mir wild ihr Becken meinem Lustspender entgegenzucken.

Ich koooomme, schrie sie plötzlich ihren Orgasmus völlig hemmungslos raus und krallte dabei ihre Fingernägel in meine Pobacken. Aber ich hatte noch lange nicht genug. Der Sex mit dieser tollen Traumfrau sollte zur gigantischsten Nummer meines Lebens werden.

Ich nahm sie von hinten, kitzelte dabei ihr Hintertürchen und ließ meine Hände auf ihre knackigen Pobacken klatschen. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ meine Süße wie ein Wildpferdchen auf meiner harten Latte reiten. Lisa machte alles willig und sexgierig mit, kam mehrfach zum Höhepunkt und biss mich in ihrer Ekstase in die Schultern. In diesem Moment gab es für mich kein Halten mehr.

Ich ließ meinem Lustnektar endlich freien Lauf.

Es kam mir so gewaltig, dass sich vor meinen Augen alles zu drehen begann und mein Dicker so lange wie noch nie in gigantischen Orgasmus Schüben zuckte. Nach dieser Wahnsinns Nummer nahmen wir erst mal ein duftendes Schaumbad. Wir tranken Sekt in der Wanne und genossen unsere neue große Liebe. Lisa gestand mir, dass sie sehr viel Sex braucht und am liebsten den ganzen Tag treiben würde.

Nichts lieber als das, sagte ich ihr, und kurz darauf fickten wir schon wieder.

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