Die Privathure – Der Besuch beim Frauenarzt

Ab sofort werden die Figuren fiktive Namen erhalten. So werden die zwei Hauptpersonen Adam und Kate heißen 😉

Adam freute sich sehr darüber, dass Kate seinen Antrag tatsächlich angenommen hatte, obwohl sie wusste, dass es keine Liebesheirat, sondern eine Vernunftheirat werden würde.

Danach gingen sie Hand in Hand zum Abendessen und tranken so auch zusammen vor dem Kamin ein paar Gläser Wein zusammen. Dafür legten sie sich vor den Kamin und schwiegen einfach, während Adam ihr immer wieder den Busen streichelte oder sie auch hin und wieder küsste. Irgendwann gingen sie gemeinsam zu Bett und schliefen eng umschlungen zusammen ein.

Am nächsten Tag brachte Adam seine zukünftige Frau und holte sie auch wieder ab, um sie zur Frauenärztin zu bringen.

„Sie ist eine enge Freundin!“ erklärte er ihr im Warteraum.

Das Wartezimmer leerte sich immer mehr. Irgendwann saßen nur die beiden da und Frau Doktor kam nach einer Weile selbst raus, um die beiden ins Sprechzimmer zu holen. Adam und sie begrüßten sich mit Küsschen hier und da und dann gingen sie ins Sprechzimmer, wo alle zunächst Platz nahmen.

Dann erklärte Adam der Ärztin:

„Maggi, ich möchte gern mit meiner zukünftigen Frau ein Kind zeugen! Aber vorher möchte ich mich vergewissern, dass sie auch dazu in der Lage ist und körperlich gesund ist. Du weißt, dass ich vor einigen Jahren schon mal aufs falsche Pferd gesetzt hab, nur weil ich damals nicht auf Dich gehört habe!“

„Kein Thema, Adam! Ich werde Deine Freundin heute untersuchen, ihr Blut und Urin nehmen usw. Wenn alles ok ist, könnt ihr damit anfangen, ein Baby zu machen. Ich werde das Ganze ärztlich überwachen und mir einmal in der Woche ein Bild von ihr machen, in dem ich sie untersuche usw.

Mit den fruchtbaren Tagen usw. kennt ihr euch ja aus. Am besten wirklich einen Kalender machen, wo ihr das beide seht. An den fruchtbaren Tagen könnt ihr dann bumsen wie die Kanickel und kannst ihre Muschi mit all Deinem Sperma vollpumpen, insbesondere am Tag des Eisprungs.

Aber vergesst nicht, alles schön in Ruhe. Macht es euch schön. Das Sperma fließt dann fast von allein.“ erklärte sie.

„Ok! Danke Maggi! Ich lass Euch dann jetzt erstmal allein! Das nächste Mal sehen wir uns wann?“

„Wenn Du willst, kann ich die Ergebnisse auch mal vorbeibringen, wenn sie da sind und wir können mal wieder gemütlich ein Glas Wein trinken.“

„Ja, gern! Ruf nur vorher an!“ sagte Adam und verschwand, nachdem er Kate einen Kuss zum Abschied gegeben hatte.

Als er weg war, nahm sich Maggi Zeit für Kate.

„Hey Kate! Keine Angst! Ich bin Deine Frauenärztin, auch wenn wir uns schon mal begnegnet sind.“

„Wir sind uns schon mal begegnet?“ wollte Kate wissen.

„Ja, dass wir! Aber Du wirst schon noch herausfinden, wann und wo das war! Aber nun zum Eigentlichen, wieso Du hier bist. Ich will ein wenig Urin von Dir und Blut nehmen wir Dir auch ab.

Ich bringe Dich aufs WC und dann machen wir weiter.“

Tatsächlich brachte Maggie Kate zur Toilette, aber sie musste die Tür dabei auflassen und Maggie sah dabei zu, angeblich damit kein Blödsinn gemacht werden konnte. Danach gingen sie wieder ins Behandlungszimmer, wo sich Kate auszog und auf den Behandlungsstuhl setzte. Seltsamerweise wurde sie hier an den Gelenken von Händen und Füssen festgeschnallt.

„Nicht das Du mir davon rennst!“ lachte Maggie und beugte sich nun zwischen Kates Schenkel zum Oberkörper hinauf, um ihre Brüste zu kneten.

„Hier ist alles ok! Ich werde mir jetzt Deine Muschi ansehen. Normalerweise ziehe ich dabei Handschuhe an, aber bei der Muschi hier mach ich eine Ausnahme!“ sagte sie lüstern.

„Warum das?“ wollte Kate wissen.

„Willst Du das wirklich wissen?“

„Ja, dass will ich und noch einiges mehr!“ sagte Kate fordernd.

„Wenn ich Dir Deine Fragen beantworten soll, musst Du mir einen kleinen Gefallen tun, wenn ich mit der Untersuchung soweit fertig bin.“

„Ok! Wie Ihr wollt, Frau Doktor!“

Maggie machte die notwendigen Untersuchungen und danach kleidete sie sich aus, um nackt zum Kopf von Kate zu gehen.

Jetzt küsste sie Kate leidenschaftlich auf den Mund und steckte ihr die Zunge in den Hals. Ihre Hände gingen zu Kates Busen und streichelten diesen liebevoll.

„Weißt Du jetzt, wer ich bin?“ wollte Maggie wissen.

„Ihr seid die maskierte Dame von neulich!“ dämmerte es Kate. „Und was wollt ihr von mir?“

„Ich will Dich ficken! Dafür beantworte ich Dir die Fragen, die Du hast!“ erklärte ihr jetzt Maggie.

„Warum wollt Ihr mich ficken?“

„Du machst mich sehr an! Schon als wir uns damals gesehen haben, bei einer Party, hast Du mir gefallen und wollte Dich immer!“

„Gut! Dann nehmt Euch, was ihr wollt, aber erklärt mir, was damals war.“

„Adam war vor einigen Jahren verheiratet. Es war eine Liebesheirat, aber unter dem Aspekt, dass sie irgendwann mal Kinder bekommen bekommen würden.

Wir sprachen damals drüber und ich erklärte ihm alles mehr oder weniger wie jetzt auch hier, dass eine Frau gesund sein muss, nicht verhüten darf usw. Jedoch war damals seine Frau nicht bei mir in Behandlung, sondern bei einem anderem Arzt und sie wurde und wurde nicht schwanger. Ich empfahl ihm, einen Spezialisten aufzusuchen, für sich und seine Frau. Er ließ sich sein Sperma untersuchen, was ok war und angeblich war sie auch bei einem Spezialisten, der auch hier angeblich bestätigte, dass alles ok war.

Also bumsten sie weiter, wie die Kanickel und trotzdem wurde sie nicht schwanger. Adam war damals sehr deprimiert und traurig. Doch wie es eines Tages der Zufall wollte, landete seine Frau mit Unterleibsschmerzen bei mir, da ihr Arzt krank war. Leider stellte ich dabei fest, dass die Gute gar nicht schwanger werden konnte, da sie die Spirale drin hatte und wie sich rausstellte, auch schon viele Jahre.

Als ich sie darauf ansprach, explodierte sie, aber sie bereit mit mir und Adam zu sprechen. Bei diesem Gespräch kam heraus, dass sie nie die Absicht hatte, schwanger zu werden, aus vielerlei Gründen. Adam sank in ein Loch, ließ sich scheiden und hörte auf, den Frauen zu vertrauen, sondern sah in Ihnen nur noch ein Lustobjekt. Bist Du jetzt kamst …

Kannst Du verstehen, warum er auf Nummer sicher gehen will?“

„Das heißt, weil ihn diese Frau verarscht hat, ist alles so, wie es ist und er wird mich nur heiraten, wenn ich ihm Kinder schenken kann?“

„Ja, so ist es!“

Kate liefen die Tränen und Maggie erkannte darin ihre Chance. Sie küsste ihr die Tränen liebevoll weg und küsste ihr wieder auf den Mund. Kate ließ sich das diesmal gefallen, auch dass Maggie anfing, sie zu streicheln, ihr den Busen zu kneten.

„Liebes, er hat Dich sehr gern, aber er will auf Nummer sicher gehen.“ flüsterte Maggie leise und lustvoll.

Kate schluchzte noch immer, während Maggie sehr zärtlich zu ihr war und spürte, dass sie Kate jetzt nicht einfach so ficken konnte. Also band sie Kate los, nahm sie an die Hand und führte sie, so nackt, wie sie war, eine Etage höher in ein Schlafzimmer, was mit lauter weißen Fellen auslegt war.

Maggie setzte sich auf den Bettrand und zog Kate an sich ran, um ihre Muschi zu liebkosen. Vorsichtig küsste sie diese, bevor sie mit der Zunge in sie eindrang.

„So ist es gut! Entspann Dich, Kleines! Das ist wichtig! Komm ich will Dich ein wenig trösten, meine Süße! Adam ist ehrlich zu Dir, weil er Dich sehr gern hat, vergiss das nicht! Das ist Vergangenheit und wir sind im Jetzt und ihr werdet das Jetzt leben, auch wenn es noch viele Herausforderungen für Dich geben wird, was ihn angeht.“ flüsterte Maggie, während sie nun Kate, die jetzt auf ihrem Bett lag, mit Fellen streichelte.

Kate war erregt. Ihre Muschi wurde nass und ihre Beine spreizten sich immer mehr. Maggie konnt nicht anders und versank mit ihrem Kopf in ihrem Schoß, um sie immer mehr zu lecken und zu küssen.

Sie liebkoste den Kitzler und spielte mit ihm, während Kate immer lauter wurde im Stöhnen. Dann nahm sie ein Stück Decke, legte dies über Kates Schoß, setzte sich drauf und fing mit ihrer Muschi dran zu reiben, wobei auch sie in lautes Stöhnen ausbrach. Das Reiben wurde immer heftiger und auch Kate gefiel es, so durch ein Fell gebumst zu werden. Kurz bevor Maggie kam, setzte sie sich auf Kates GEsicht, damit diese ihr nun ihre Muschi auslecken konnte, während sie selbst mit der Muschi von Kate beschäftigt war, indem sie diese heftig fingerte und leckte.

Ein lautes Stöhnen ging durch den Raum, solange bis beide kamen, jeweils im Mund des anderen, wobei ihre Körper vor Lust und Geilheit zuckten.

Sie blieben noch eine Weile so liegen. Maggie küsste immer wieder Kates nasse Muschi liebevoll und zärtlich. Nach einer kurzen Verschnaufpause, gingen sie wieder in das Behandlungszimmer, wo sich Kate anzog und Maggie sich von ihr unter Küssen verabschiedete.

„Kate!“ rief sie ihr noch hinterher.

„Adam ist ein guter Mann und Du bist bestimmt gesund und alles wird funktionieren, wie ihr das wollt. Und ich werde Euch immer zur Seite stehen!“ sagte sie und beide gingen auseinander.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!