Die Schulfeier

Ich liege auf diesem Tisch in einer Ecke, meine enge schwarze Kordschlaghose hängt tief auf meinen Hüften, meine Spaghettiträger sind längst über meine Schultern und mein Top über den Bauchnabel gerutscht. Um mich herum tobt die Schulfete anlässlich des Beginns der Sommerferien aber davon bekomme ich nix mehr mit.

Die zwei süßen Boys aus der Oberstufe, Patrick und Tim, die mich den ganzen Abend angegraben haben und die mich wohl absichtlich ein bisschen abgefüllt haben, sind vor und hinter mir. Patrick sitzt hinter mir auf dem Tisch.

Ich liege praktisch in seinen Armen, hänge eigentlich mehr ausgestreckt über dem Tisch, meine Beine sind auseinandergespreizt, dazwischen Tim, über mich gebeugt. Seine Hände sind auf meinem empfindlichen Bauch. Er braucht mein Hemdchen gar nicht hochzuschieben, da es eh bauchfrei ist. Seine breiten Handflächen kreisen um meinen Nabel.

Er ist unheimlich geschickt dabei. Dann wandern seine Hände immer wieder höher. Noch trage ich meinen schwarzen BH, trotzdem bearbeitet er meine Brüste unter dem dünnen Stoff, sie sind schon sehr sehr hart und empfindlich geworden.

An meinem Rücken spüre ich noch zwei Hände.

Patrick streift meine Wirbelsäule rauf und runter. Ich bekomme eine Gänsehaut. Wenn der Junge vor mir meine Brüste knetet, fährt der andere von hinten über meinen Bauch und gönnt meinem empfindlichen Bauchnabel keine Erholung. Ich beginne zu stöhnen.

Meine Frisur, die vorher noch straff hoch gesteckt war, beginnt sich aufzulösen und meine langen blonden Haaren fallen mir in wilden Strähnen ins Gesicht. Patrick und Tim treiben mich in den Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr was um mich herum passiert. Nächste Woche ist mein Ruf in der Schule endgültig ruiniert.

So jung und schon von zwei Boys gleichzeitig rangenommen und dann in aller Öffentlichkeit. Skandal! Meine beste Freundin, die sonst ein bisschen auf mich acht gibt, damit ich nicht wieder mal zu heftig abstürze, ist diesmal selber mit einem Jungen beschäftigt, der sie heftig abknutscht. Es gibt keine Rettung.

Längst haben die Boys mich im Griff, haben mich erobert und beginnen nun, ihre junge Beute zu genießen.

Die Boys führen ihren Plan weiter aus, sie machen mich fertig, beginnen mich zu küssen.

Kaum ist der eine fertig, meinen Mund mit seiner Zunge zu erobern, bekomme ich schon den nächsten ausgelassenen Zungenkuss. Dabei bearbeiten sie weiter meinen völlig hilflosen Körper mit ihren starken Händen. Sie sind mit dem Ziel auf die Fete gekommen, junges, naives Mittelstufenfleisch einfach nur durchziehen und nun hatten sie ihr schwaches Opfer gefunden.

Aber ich genoss es. Der Alkohol trübte mir zwar die Sinne aber das, was ich erlebte, war einfach zu geil.

Patrick und Tim sehen beide gut aus. Groß, gut gebaut, dunkelhaarig und absolut beliebt in der Oberstufe. Jetzt heben sie mich auf, Patrick rechts, Tim links.

So führen sie mich durch den Raum. Die anderen Jungen blicken wissend auf uns. Wieder so ein Küken in die Falle gegangen. Meine beiden Boys ernten die anerkennenden und auch neidischen Blicke der anderen.

Dann werde ich in einen Nebenraum gebracht. Es stehen leere Getränkekisten rum und in der Mitte ein Holztisch. Jetzt nehmen sie mich wieder zwischen sich, wie ein Sandwich. Hände, die keinen Widerstand zulassen, gleiten wieder unter mein Top.

Doch jetzt streifen sie es hoch, höher und höher. Ich strecke freiwillig die Arme nach oben. Es soll jetzt geschehen. Ich will genommen werden, benutzt werden und zwischen den beiden untergehen.

Mein Top gleitet zu Boden. Schon wird am Knopf meiner sexy Schlaghose gefummelt. Sie streifen mir die Hose ohne Widerstand nieder. Dann fällt mein BH.

Sie tun es ganz langsam und methodisch. Sie wollen ihren Sieg langsam genießen. Als der BH gefallen ist, werden meine Brüste sofort von hinten kräftig massiert. Ich lege den Kopf zurück und stöhne nur noch, zeige den Boys, wie sehr es mir gefällt, von ihnen dominiert zu werden.

Währenddessen streift Tim mir meinen dünnen, schwarzen Tanga ab.

Meine schwarzen Adidas Sneaker und die schwarzen Sneakersöckchen ziehen sie mir erst gar nicht mehr aus, Jetzt bin ich soweit. Völlig nackt, bis auf meine Sneaks und Söckchen und vor zwei aufgegeilten 19 jährigen, die es genießen mich so unter Kontrolle zu haben. Aber ich will es. Sie sollen es nur noch tun, hart und schmutzig.

Und so bekomme ich es dann auch. Patrick und Tim sehen in mir bestimmt nur eine kleine 10. Klässlerin, die ihre Schenkel für jeden spreizt. Es ist mir egal.

Ich werde rücklings auf den Tisch gepresst. Während Patrick vor mir seine Hosen runterlässt, werden meine Arme von Tim von hinten über meinem Kopf festgehalten. Ich bin nun vollkommen wehrlos und widerstandsunfähig. Sie haben mich gefangen, erlegt wie ein Beutetier, das sie jetzt ausweiden wollen.

Ich bin sehr erregt und feucht zwischen den Beinen. Ich will ihnen total hilflos erliegen, vollständig ausgeliefert sein, ausgenutzt und fertiggemacht werden.

Jetzt dringt Patrick mit seinem harten und unglaublich heißen Schwanz in mich ein. Er fickt mich so heftig. Harte unerbittliche Stöße mit einem großen Prügel, genau das, was ich jetzt brauche.

Ich stöhne, durch das Vorspiel schon vollkommen aufgeheizt. Alles dreht sich. Ich werde in einem Hinterzimmer roh auf einem Holztisch genommen. Hinterher werde ich mir wie eine Schlampe vorkommen.

Aber jetzt soll es weitergehen. Ich und mein Lover kommen fast gleichzeitig. Mein junger Körper zuckt auf dem Tisch hin und her als ich Patricks Samen in meiner Teeniemöse empfange. Ich bin schon schweißgebadet.

Doch es geht weiter. Tim fällt über mich her, dringt super tief in meine klitschnasse Fotze ein und fickt mich nach Leibeskräften. Ich weiß nicht mehr was passiert. Ich stöhne und stöhne.

Bestimmt hören es welche die vorbeigehen, aber daran denke ich nicht mehr. Ich sinke in einem Hammerorgasmus schlaff auf dem Tisch zusammen, völlig fertig und schweißüberströmt. „Wollen wir sie jetzt endgültig Fertigmachen? Zu zweit? Du vorn und ich von hinten?“ fragt Patrick seinen Kumpel? Ich bekomme kaum noch was mit. Der Alkohol, der Hammersex, die laute Musik der Fete im Hintergrund.

Sie können sowieso alles mit mir tun was sie wollten. Werden sie zum letzten Hammerschlag gegen meinen erschöpften Körper ausholen?

Die Boys kennen keine Gnade, sie sind noch nicht fertig mit mir. Wenn sich ihnen eine Mittelstüflerin schon so unterwirft, dann soll die Kleine wohl richtig was zu spüren bekommen, an das sie sich noch lange zurückerinnert. So jedenfalls kann man es in ihren wölfischen Minen lesen.

Wann haben sie schon mal ein so junges knackiges Opfer so hilflos und schwach vor sich? Sie wollen es mir zeigen. Ich werde, fast nackt wie ich war, vom Tisch runtergezogen. Patrick muss mich stützen, da ich immer noch zu wackelig auf meinen Knien bin. Tim legt sich jetzt mit dem Rücken zuerst auf den Tisch.

Sein immer noch harter Schwanz ist bereit, mich aufzuspießen. Ich stöhne jetzt etwas verzweifelt, da ich doch ein wenig Panik bekomme, weil ich nicht weiß, was die beiden mit mir vorhaben. Doch sie lassen mir keine Chance, meine Widersprüche auszusprechen, denn jetzt werde ich plötzlich von hinten auf den Boy auf dem Tisch niedergedrückt.

Tim dringt mit einem harten Stoß von vorn tief in mich ein, das mir die Luft wegbleibt. Patrick packt mich von hinten an den Haaren, die sich jetzt völlig gelöst haben und zieht meinen Kopf hart zurück.

Dann schiebt er sich genau hinter mich und setzt genauso unbarmherzig zum Stoss in mein Hinterteil an.

Jetzt geschieht es wirklich mit mir. Zwei Jungs, die mich schon mächtig durchgenommen haben, sind beide mit ihren harten Schwänzen gleichzeitig in mir. Und sie nehmen keine Rücksicht auf meine Jugend und meinen zarten Körper.

Ich werde gnadenlos, hart durchgefickt. Eine Mischung aus Schmerzen und unvorstellbarer Lust durchströmt mich. Ich kann kaum noch klar denken. Alles verschwimmt vor meinen Augen.

Die harten Schwänze arbeiten in mir, ficken mir regelrecht das Hirn raus. Ich bin nahe dran, zu kollabieren. Sie stoßen abwechselnd im Rhythmus tief in mich. Ich fühle mich wie in einer Maschine, zwei Kolben, die wie ein Uhrwerk in mich pumpen.

Ich kann kaum noch stöhnen vor unvorstellbarer Geilheit, keine Kraft ist mehr in mir. Wie eine schlappe Puppe hänge ich zwischen den beiden Boys. Und dann geben sie mir endgültig den Rest. Sie wollen die kleine Schülerin endgültig erlegen.

Jetzt, als sie kurz vor ihrem mächtigsten Höhepunkt stehen, stoßen sie beide plötzlich und wie verabredet gemeinsam zu, jeder gleichzeitig von vorn und hinten in mich. Ich denke, sie zerreissen mich, stoßen durch meine Bauchdecke wieder raus. Und dann spüre ich sie in mir kommen.

Ein ungeheures Beben erschüttert meinen Körper, ich strecke mich durch, bäume mich zwischen ihnen auf, jede Faser meines Körpers zittert und zuckt, meine schwarzen Sneaker trommeln und reiben in spastischem Zucken an den Körpern meiner Stecher.

Ich öffne den Mund, ein stummer Schrei entringt sich meiner Kehle, als ich unter noch mächtigeren Zuckungen komme, genau wie die beiden tief in mir. Die Schwänze pulsieren, ich spüre ihr Zucken tief in mir. Und dann kommen sie beide tief in mir. Ihr warmes Sperma wird tief in meinen Body gepumpt.

Sie füllen mich vollkommen aus, spritzen ihren Siegersaft tief in ihr junges Beutetier.

Dann ist alles vorbei. Sie ziehen ihre Schwänze aus mir raus und lassen mich schwach, mit dem Bauch zuerst über den Tisch sinken. Da liege ich nun, vollkommen ausgefickt, Die Beine immer noch gespreizt, die Arme schlapp und der Körper immer noch leicht zuckend wie unter Krämpfen.

Ich bin der Bewusstlosigkeit nahe, sie haben mich fertig gemacht, total erledigt! Ich bin wirklich besiegt. Beide ziehen sich wieder an und lassen mich so nackt und völlig ausgepumpt über dem Tisch liegend zurück, nicht ohne noch einige ironische Bemerkungen zu machen. Mir ist alles egal. Es war bisher der geilste Fick meines Lebens, auch wenn sie mich nur als Fickfleisch ausgenutzt hatten.

Doch es sollte noch viel krasser kommen. Patrick und Tim tuscheln miteinander und einer der beiden verschwindet kurz aus dem Zimmer. Der andere packt meinen völlig verschwitzten und nackten Mädchenkörper und dreht mich auf den Rücken. Da liege ich nun, immer noch heftig atmend, durchgefickt und nahezu splitternackt.

Meine Arme immer noch schlaff über meinem Kopf liegend. Die Beine gespreizt und die beiden schwarzen Sneaker schlapp über den beiden Tischkanten hängend. Mein Bauchnabelpiercing glänzt feucht vor Schweiss bei jedem Atemstoß, den mein Bauch macht im Schein der Neonlampe. Ich bin fertig.

Sie könnten alles mit mir tun. Dann geht die Tür auf und er kommt wieder hinein. Doch er ist nicht allein.

Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie andere Jungs aus Parallelklassen von mir in den Raum drängen.

Ich weiß nicht was los ist, will aufspringen, doch der Patrick drückt mich unsanft auf den Holztisch zurück. Doch dann kommt die Geilheit in mir hoch, gewinnt total die Überhand über alle Zweifel. Ich will gar nichts tun, bin hilflos und viel zu schwach und noch immer in einem kompletten Geilheitsrausch. Heute, jetzt, können sie alles tun, was sie wollen.

Die süsse sexy Gymnasialschülerin gibt es nicht mehr. Jetzt werde ich die Schulschlampe. Die Jungs versammeln sich im Zimmer um den Tisch herum. Ich bin ihren Blicken schutzlos ausgeliefert.

Und was sie vor sich sehen hätte dem zurückhaltensten Mann einen Steifen beschert. Überall am Boden liegen meine Klamotten herum, BH, Silp, Top und Schlaghose. Auf dem Tisch eine der schönsten Schülerinnen der 10. Klasse, mit der alle bestimmt schon mal ficken wollten.

Über einem Holztisch ausgestreckt, fast vollkommen nackt, nur noch mit ihren schwarzen Adidas Turnschuhen und einem sexy Lederbändchen um den Fußknöchel. Vollkommen schutzlos und offen. Mein Ruf ist endgültig dahin. Ich bin erledigt.

Diese Oberstüfler ruinieren mich vollständig.

Ich ahne Schreckliches. Es waren 10 Jungs. Doch sie sollten mich noch mehr entwürdigen als ich ahnte.

Der erste Boy tritt vor mich. „Los, zeigs der Schnitte,“ feuert ihn Tim an. Ich denke, ich höre nicht richtig. Mein junger Körper wird hier zur freien Verfügung gestellt.

Ich soll einfach so von fremden Jungs durchgefickt werden! Ich werde hier zur totalen Schulschlampe gemacht, gnadenlos von zwei Oberstüflern feilgeboten. Ich will mich irgendwie wehren aber andererseits bin ich wie in einem Rausch, betäubt von den Gedanken es hier von der halben Schule besorgt zu bekommen. Tim tritt vor mich und sagt: „Du bekommst jetzt, was du willst und brauchst!“ Ich zappele ein wenig, stammele etwas unverständliches, doch jeder kann sehen, wie schwach und unglaubwürdig mein Pseudoprotest ist. Ich bin erledigt, dass war klar.

Sie würden mich fertigmachen und durchficken, die brave wohlerzogene Schönheit, total ruiniert. Aber ich will es, will nur noch dreckigen Sex. Ich kapituliere und sinke willenlos zusammen.

Der Junge aus einer Parallelklasse von mir, holt sein Portemonnaie raus und zieht plötzlich 10 Euro heraus, wirft sie auf meine Klamotten.

„Für dich, Baby“. Dann öffnet er seine Hose und tritt mir die Beine auseinander. Es ist ein totaler Triumph für ihn. Und er erniedrigt mich auch noch zusätzlich, indem er dafür bezahlt.

Die geilste Schulschönheit zum Fertigficken nackt vor ihm. Er genießt es sichtlich. Die anderen beginnen jetzt auch noch, ihn anzufeuern. Er stellt sich zwischen meine Beine, legt sie über seine Schultern und dringt mit einem harten Ruck in meine Muschi ein.

Ich stöhne und lege den Kopf zurück. Er beginnt, gnadenlos in mich zu ficken. Seine Stöße sind hart und mächtig für einen 18 Jahre jungen Boy. Und auch er besiegt mich, bringt mich zur Freude der anderen sehr schnell zum Stöhnen.

Tim kniet sich jetzt hinter mir auf den Tisch und schiebt mir noch zusätzlich seinen Riesenschwanz in meinen Mund. Er fickt bis zum Anschlag in meinen Rachen. Mein schlanker, dünner Mädchenleib biegt sich unter den harten Fickstößen in Mund und Vagina durch. Ich verliere wieder die Kontrolle.

Meine Sneaker wippen unkontrolliert über den Schulter meines jungen Fickers. Sie haben mich in Windeseile besiegt, ich muss den unerbittlichen Lustgefühlen nachgeben. Mein junger Körper ist wieder zu willigem Fickfleisch geworden und für die ganze Schule bin ich jetzt endgültig das willige Mittelstufen Flittchen, das für jeden die Beine spreizt.

Die anderen Jungs feuern ihren Kumpel, meinen „Freier“ um genauer zu sein, lautstark an.

Ich werde nun auch noch verbal erniedrigt. Sie genießen es so sehr, eine Mitschülerin so richtig niederzuficken, die ansonsten für sie unerreichbar wäre. Ich spüre die pulsierenden Schwänze in mir. Sie pumpen unerbittlich in mich rein.

Und dann passiert es wie ein Orkan, es passiert mit solcher Macht, dass ich denke, es zerreißt mich. Ich komme, komme heftiger als jemals zuvor, ich und die Boys in mir auch. Ich zucke heftig auf. Meine Sneaker und das Knöchelbändchen um mein Gelenk wippen, über den Schultern des Boys hängend, rauf und runter.

Mehrmals zappele ich wie ein Fisch an Land unkontrolliert auf dem Tisch hin und her, als die Jungs heftig in mir entladen. Sperma wird mir in den Mund und Bauch gedrückt. Ich schlucke, weil der Oberstüfler Unmengen seines Samens in meinen Mund pumpt. Sperma läuft mir trotzdem überall über mein hübsches Gesicht.

Ich keuche und atme heftig. Ich muss mich von gleichaltrigen Boys ficken lassen und die reiten mich auch noch richtig schwach. Ich bin am Ende. Sie brechen meinen Willen vollkommen.

Ich will jetzt weiter erniedrigt werden. Ich bin eine Vollschlampe geworden, binnen einer Stunde und das als vorher zwar gut aussehende aber nahezu anständige Schülerin! Und es gefällt mir plötzlich sogar sehr, so ausgenutzt zu werden.

Ich bin wie im Rausch. Doch sie lassen mir gar keine Zeit zum Entspannen oder Nachdenken.

Schon holen die nächsten Mittelstüfler Geld heraus für meinen süßen Körper. Der Gedanke, für mich zu bezahlen turnt sie scheinbar ziemlich an, mich symbolisch zur „Nutte“ zu machen. Und dann setzen die nächsten zu ihrem Fick mit dem kleinen Flittchen an. Sie heben meinen völlig verschwitzten, glänzenden jungen Körper an und einer rammt mich von hinten, der andere prügelt seinen Steifen von vorn tief in mich.

Wir fallen auf den Tisch zurück. Ich spüre die beiden Kolben in mir. Sie ergreifen Besitz von mir, machen mich nieder, unterwerfen mich ihrem Willen. Ich stöhne laut und geil.

Doch die Jubelschreie der Jungs übertönen es. Mein Körper ist jetzt schwach, diese Schwänze pumpen alles aus mir heraus. Wie eine Fickpuppe rammeln sie mich hin und her. Ich werde von einem Spieß auf den anderen gedrückt.

Ich keuche und stöhne, bin fertig, niedergemacht. Doch sie ficken mich bis zum bitteren Ende durch. Wieder explodieren zwei Schwänze gleichzeitig in mir, pressen Sperma tief in mich. Ich zucke zwischen den Jungs von einer Orgasmuswelle in die nächste.

Dann muss ich einen 11. Klässler oral befriedigen. Patrick und Tim zwingen mich demütig auf die Knie. Der 11.

Klässler drückt seinen ganzen Schwanz tief in meinen Mund und ich besorge es ihm willenlos. Sie haben mich endgültig so weit, ich tue es freiwillig, bin nur noch eine kleines Flittchen aus der 10. Klasse. Die Jahrgangsschönheit gefügig gefickt.

Sie weiden mich aus. Er kommt in meinem Mund, pumpt mir seine Ladung in den Rachen. Ich muss würgen, doch sie reißen mir meinen Kopf etwas unsanft zurück und zwingen mich alles zu schlucken. Es läuft mir trotzdem warm und sämig die Mundwinkel runter.

Dann die nächsten. Sie ficken mich auf dem Holztisch weiter zu Brei. Mein junger Körper dient ihnen nur noch als Befriedigungspuppe. Sie ficken ihr Sexobjekt weiter nieder.

Ich weiß nicht mehr, was geschieht. Ich spüre kaum noch was, hänge wie eine schlaffe Gummipuppe zwischen den Boys. Als auch der letzte seine Spermamassen in meinem zarten Bauch abgesetzt hat, beginnen sie, meinen geschundenen Körper noch mal richtig zu demütigen. Sie schnappen sich Stühle und stellen sich im Kreis um mich drauf.

Ich liege halb bewusstlos, völlig ausgefickt, schlaff auf diesem Tisch ausgestreckt. Meine Arme und Beine, baumeln hilflos über die Tischkanten. Jetzt beginnen sie, über mir stehend sich die Schwänze zu wichsen. Sie zeigen es der erniedrigten süßen kleinen Schlampe endgültig und spritzen alle über meinem erschöpften ausgepumpten Körper ab.

Sperma über Sperma fließt überall an mir herunter. Sie jubeln und klatschen einander ab. Eine kleine unschuldige Jahrgangsschönheit von den Mitschülern erledigt, zur Oberschlampe, ja sogar zur Nutte gemacht und von innen und außen mit Sperma besudelt. Selbst über meine schwarzen Sneaker rinnen jetzt die Spermafäden.

Sie lassen mich so liegend im Zimmer zurück. Ich bin zerstört, mein Ruf ist für immer dahin aber es war mega geil. Ob dieser Moment es wert war? Keine Ahnung.

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