Die Streberin

Andrea war Sklavin. Das sagte eigentlich alles aus. Als Teenager hatte sie gefallen daran gefunden, wenn ihre Freund sie beim Sex hart rangenommen hatte. Schnell hatte sie ihren Horizont auf den einschlägigen Pornoportalen erweitert – und gezielt Männer gesucht, die sie so behandelten.

Bei Thomas war sie hängen geblieben. Er hatte sie nicht nur benutzt, er hatte sie auch erzogen. Anfangs fand sie es komisch, doch schnell hatte sie sich gefügt. Seine Worte ließen einfach keine Widerrede zu.

Er rechtfertigte alles was er mit ihr anstellte durch ein in sich stimmiges Theoriegebäude. Sie hörte ihm gerne zu. Sie glaubte ihm. Und sie machte die Erfahrung, dass seine Voraussagen tatsächlich eintrafen.

Er wußte, was er tat. Er kannte sie besser als sie selbst. Ihr Körper war ihm hörig. Ihr Geist war ihr hörig.

Nach jeder Erniedrigung die sie für ihn erduldete liebte sie ihn mehr. Sie fühlte sich stolz auf all das, was sie für ihn tat. Und sie tat inzwischen alles für ihn – selbst die Dinge, über die sie am Anfang noch den Kopf geschüttelt hatte. Doch Stück für Stück hatte er sie dahin gebracht.

Hätte sie zu beginn gewußt, wie weit sie tatsächlich zu gehen bereit war, hätte sie sich wohl nicht getraut. Doch mit jeder Aufgabe wuchs sie. Die Erniedrigungen der ersten Zeit kosteten sie bald schon keine Überwindung mehr, alltäglich waren sie geworden, selbstverständlich. Auch an die Demütigungen die danach kamen, hatte sie sich längst gewöhnt.

Überhaupt war Demut, Erniedrigung, Schmerz für sie längst positiv besetzt. Anfangs war sie von ihrer eigenen Geilheit getrieben worden, dann war sie neugierig auf das, was er anstellte. Sie fühlte sich in guten Händen, wurde auch stets belohnt. Bei allem was er ihr antat fühlte sie sich doch von ihm angenommen.

Er brachte sie dazu, die Ziele die er für sie aufstellte, als ihre eigenen anzunehmen. Und bei der Verfolgung dieser Ziele war sie eine echte Streberin – ebenso wie sie ihr Abi mit 1,2 abschloss lernte sie auch ihn kurzer Zeit, wie ihre Kehle ebenso wie ihre Fotze zu ficken war.

Nach dem Abi hatte sie eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin angefangen. Ihre Eltern waren strikt dagegen gewesen – so etwas lerne man heutzutage nicht mehr.

Doch ihr Herr, ihr Eigentümer – sie hatte sich ihm zu seinem 40. Geburtstag geschenkt – bestimmte über sie. Seit sie volljährig war hatten ihre Eltern nicht mehr über sie zu bestimmen – sie hatte frei gewählt, wer nun für sie bestimmte. Während sie schon früh begonnen hatte, ihren Eltern zu widersprechen, hatte er ihr den Widerspruch abtrainiert.

In zwei Monaten würde die Prüfung sein, der offizielle Teil in der Berufsschule machte ihr keine Sorgen; sie würde ohne zweifel Jahrgangsbeste sein, obwohl sie die hälfte ihrer verkürzten Ausbildungszeit anschaffen musste. Gleich die Sommerferien vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn verbrachte sie im Laufhaus, eingeritten war sie da längst. Irgendwann war einer ihrer Mitschüler vorbeigekommen und hatte sie erkannt. Darauf war sie vorbereitet gewesen.

Ihr Herr hatte diese theoretische Möglichkeit mit ihr durchgesprochen. So wußte sie, wie sie zu reagieren hatte. Sie durfte sich keineswegs verstecken – nein,sie musste ihn direkt ansprechen. Er kam tatsächlich mit auf ihr Zimmer.

Sie entjungferte ihn, wie er gestand. Zuerst mit dem Mund. Sie kiete vor ihm, ihre Hände hielten ihre Fußgelenke. So kniete sie tief und ihr Kopf war überstreckt.

Gierig nahm sie seinen Schwanz gleich beim ersten mal ganz ihn ihr Maul auf, bis in ihre Kehle. Geübt war geübt. Sie machte das ein paar mal, dann ließ sie kurz ihre Fußgelenke los; nur um seine Häde zu suchen und an ihren Kopf zu legen. Er verstad sogar was sie wollte und führte ihren Kopf.

Nicht so brutal wie ihr Herr, aber immerhin. Doch er kam schon nach wenigen stößen, spritzte ihr direkt die Kehle … und hielt ihren Kopf. Erst als es es gar nicht mehr ging, befreite sie sich.

Offensichtlich war er sich nicht bewußt, dass sie quasi keine Luft bekam. Brav entschuldigte sie sich. Er auch – doch sie bestand darauf, dass er natürlich den Abgang genießen dürfe.

Ihr ehemaliger Klassenkamerad war ein echter, junger vielspritzer.

Mit nur ein wenig lutschen war er wieder hart. Dezent brachte sie ihn dazu, sich auf den Rücken zu legen und setzte sich auf ihn. Er für ein paar Stöße in die Fotze, dann änderte sie die Position so, dass er in ihren Arsch eindrang. Er schaute sie mit großen Augen an.

Sie küßte ihn, flüsterte ihm ins Ohr , dass es so für ihn am schönsen sei. Er wandte vorsichtig ein, dass sie nichts davon habe, dass er sie lecken könne, das habe er schon mal gemacht. Sie schüttelte bestimmt den Kopf „Ich bin Nutte. Ich diene dem Mann.

Ich bin für Deine Befriedigung da, nicht für meine.“ Er wurde noch roter als er eh schon war. Sie merkte, wie es ihm beinahe schon wieder kam und brachte ihn gekonnt zum Abschluss. Atemlos lag er unter ihr. Sie glitt von ihm herunter, hockte sich über seine Beine und beugte sich zum immer noch halb steifen Schwanz hinunter.

Er war verschmiert mit seinem Sperma und auch sonst nicht ganz sauber. Sie musste sich dringend reinigen. Doch das zählte jetzt nicht. Sie nahm ihn in ihr Maul, wie immer gleich zu beginn ganz rein und leckte ihn dann genüßlich sauber.

Sie duschten zusammen. Zu ihrem Erstaunen wollte er sie küssen und sie ließ ihn gewähren. Sie sprachen kaum – es war ihm merklich peinlich. Erst nachdem er sich angezogen hatte, sagte er, was ihr Herr ihr vorausgesagt hatte: „Ich werde niemandem davon erzählen, versprochen.“ Sie schluckte.

Die Antwort viel ihr nicht leicht. Doch sie hatte es versprochen: „Erzähl es ruhig allen weiter, das ist kein Geheimnis. Jeder darf das wissen.“

„Aber ich kann doch nicht …“

„Doch, Du kannst, Kevin, ich bitte sogar darum.“

Er wagte nicht sie anzuschauen. „Wie viel macht das?“

„Für Freunde ist das erste Mal umsonst.

Auch das kannst Du weiter sagen. Die Jungs müssen nur vormittags kommen, wenn wenig los ist. „

Er reagierte nicht auf sie. Also fragte sie nach.

„Hast Du mich verstanden?“

Er nickte. „Vormittags kommen. Dann fickst Du sie umsonst. Das erste Mal.“

„Ja.

Und damit Du es auch wirklich erzählst, kannst Du für jden der kommt nocheinmal umsonst an mich ran. Ich zeig Dir dann, wie Du richtig mit mir umzugehen hast.“

Am Ende des Sommers war ein fünf Jungs ihres Jahrgangs bei ihr gewesen. Zwei hatten heimlich geschaut ob es stimme, sich dann aber nicht getraut. Und Kevin wusste, wie man eine devote Frau benutzt und hatte seine Hemmungen verloren.

Andrea dagegen hatte ihre Ersparnisse aufgebraucht. Sie arbeitete ja nicht auf eigene Rechnung, sondern für ihren Herren. Also bezahlte sie jeden Freifick von ihrem eigenen Geld.

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