Drei Aufgaben

Ich war mal wieder unterwegs und so bekam ich von einem dominanten Chat Freund folgende drei Aufgaben gestellt die ich noch direkt nach der Ankunft zu erfüllen hatte. Als Belohnung wurde mir dafür eine C2C Session angeboten in der ich mich auf Anweisung selber befriedigen durfte.

1. Plaziere den Dildo mit Saugfuss an der Hotelfensterscheibe und nimm ihn ohne Hilfe der Hände so tief wie möglich in dein Maul. Dabei bist Du nackt so dass es jeder von aussen sehen kann.

2. Bestelle Dir etwas zu Essen auf dein Zimmer. Wenn der Zimmerservice dann kommt soll er auf deinem Notebook meinen Schwanz sehen und Du wirst es so einrichten das du auch nackt vor ihm stehst.

Sie/er soll sehen das du dich an Schwänzen aufgeilst und selber nur einen mickrigen Pimmel hast.

3. Mache ein Nacktfoto von Dir auf dem Hotelflur.

Als Beweis sollte ich dann die Fotos oder Film der drei Aufgaben an ihn schicken und falls es ihm gefällt würde es die C2C Session am nächsten Abend geben.

Ich war schon während der Anreise total aufgeregt und überlegte ständig wie ich die drei Aufgaben am besten erfüllen könne. Konnte kaum noch klar denken und war froh als ich endlich im Hotel ankam.

Nach dem Check In ertappte ich mich dabei wie ich auf dem Weg ins Zimmer bereits den Flur meiner Etage prüfte um die dritte Aufgabe erfüllen zu können. Unglücklicherweise lag mein Zimmer dicht am Treppenaufgang und nach beiden Seiten erstreckte sich ein langer Flur. Mir wurde ganz mulmig da es so ein hoher Risiko gab später nackt auf dem Flur ertappt zu werden.

Im Zimmer ging die Inspektion dann gleich weiter.

Glücklicherweise lag das Zimmer zum Hinterhof raus. Wenn ich also später nackt vor der Scheibe an meinem Dildo saugen würde könnte man da nur von den gegenüberliegenden Häusern oder falls jemand im Hofe wäre sehen. Hier war also das Risiko um einiges niedriger und so beschloss ich mit dieser Aufgabe zu beginnen nach dem ich meinen Koffer ausgepackt hatte.

Zog mich also wie gefordert nackt aus, brachte die Kamera in Position und befestigte den Dildo an der Fensterscheibe. Es war noch nicht ganz dunkel so dass man mich von aussen gut sehen musste.

Zunächst begann ich also den Dildo wie einen Schwanz zu lutschen – erst den Schaft bis runter zu den Eiern. Schön langsam bis alles feucht war. Dann öffnete ich – erregt durch die Situation – immer weiter mein Maul und begann den Schaft immer tiefer in mir aufzunehmen. Letztendlich verschwand er ganz in meinem gierigen Schlund und einem Würgen.

Die Tränen fingen an zu laufen aber ich musste ja meine erste Aufgabe erfüllen.

Welche peinliche Situation – nackt einen an der Fensterscheibe befestigten Dildo zu saugen so das es jeder von draussen sehen konnte.

Damit waren die ersten Hemmungen natürlich gefallen und so befasste ich mich mit der zweiten mir gestellten Aufgabe die sich schon schwieriger zu Erfüllen gestaltete.

Ich musste also den Zimmerservice in mein Zimmer beordern, mich nackt präsentieren und noch sichtbar das Bild mit dem erigierten Schwanz zeigen. Eine unglaublich peinliche und demütigende Situation die ich über mich ergehen lassen sollte.

Die Schwierigkeit war nun die Kamera so zu platzieren das ich alles unbemerkt aufnehmen konnte und die Situation so zu gestallten das es nicht wie beabsichtigt arrangiert aussah.

Musste lange darüber nachdenken aber dann kam mir die rettende Idee.

Am einfachsten wäre natürlich ein sich zufällig öffnender Bademantel gewesen der den Blick auf meine winzige Lächerlichkeit preisgab, aber leider gab es den nicht im Hotelzimmer. Nackt den Service hereinlassen konnte ich ja auch nicht da es hätte viel Ärger geben können. So entschied ich mich dafür nur ein grosses Badetuch umzuwickeln damit es aussah als käme ich gerade aus der Dusche hervor.

Nun musste ich nur noch wie zufällig das Handtuch im richtigen Moment herunter rutschen lassen was leichter gesagt als getan ist. Es brachte einige Versuche bis ich auch hier eine Lösung fand und die zweite Aufgabe in Angriff nehmen konnte.

Ich bestellte also mit zittriger Stimme ein Club Sandwich und Bier und dachte nur was tue ich hier eigentlich. Es wurde mir gesagt dass der Zimmerservice in 30 Minuten die Bestellung liefern würde. Also eine halbe Stunde Zeit für die letzten Vorbereitungen.

Die Kamera gut platziert, schnell unter die Dusche gesprungen um nass zu sein und den Tisch auf dem das Tablett mit der Bestellung abgestellt wurde noch schnell mit einer Tasche belegt.

Das Notebook auf dem Nachttischchen platziert so dass man beim Abstellen auf den Tisch einen guten Blick auf den steifen Schwanz hatte. Nach kurzer Zeit klopfte es an die Tür und eine Männerstimme rief: „Zimmerservice“.

Mein Herz begann zu rasen, der Körper zu zittern und wahrscheinlich war mein Kopf hochrot als ich die Tür öffnete. Ein Mann im schwarzen Anzug kam herein und fragte wo er das Tablett abstellen soll. Ich zeigte auf den Tisch den meine Stimme versagte bereits.

Er kam näher und ich entschuldigte mich piepsend da noch die Tasche darauf lag. Ich nahm diese und er musste bereits das Bild auf dem Notebook erkennen können. Was er jetzt nur dachte? Er hielt mich bestimmt für ein versautes Ferkel.

Ich nahm also die Tasche vom Tisch und brachte sie zum Bett. Dabei bückte ich mich und liess ich wie zufällig mein Badetuch herunterrutschen so dass ich splitternackt mit dem Rücken zum Zimmerservice Mann stand.

Wie ich später auf den Bildern sehen konnte hat er ziemlich auf meinen Arsch geschaut. Doch nun kam der demütigende Teil für mich da ich ihm ja mein kleines schlaffes Pimmelchen zeigen musste.

Also drehte ich mich – schwindelig vor Erregung zu ihm um und ging auf ihn zu da er ja noch meine Untereschrift für die Bestellung brauchte. Splitternackt stand ich also vor ihm, er konnte genau auf meine Winzigkeit schauen und gab ihm die verlangte Unterschrift. Dazu bedankte ich mich noch und er verliess schmunzelnd mein Zimmer.

Oh je wie peinlich, nackt vor einem Servicekellner im schwarzen Anzug mit schlaff hängendem Schwänzchen. Ich kann heute noch nicht glauben dass ich das getan habe. In jedem Fall hatte ich aber so die zweite Aufgabe erfüllt.

Nachdem ich mich dann wieder abgeregt und mein Club Sandwich gegessen hatte überlegte ich wie die letzte Aufgabe am besten zu erfüllen sei – nackt auf dem Hotelflur Fotos von mir machen.

Da an der einen Wand niedrige Heizkörper waren war schnell eine Möglichkeit gefunden die Kamera aufzustellen. Leider liess sich diese nur mitten auf den Gang richten so dass ich in jedem Fall komplett das Hotelzimmer verlassen musste.

Schon der Gedanke daran liess mich nervös werden. Was wenn mich jemand sieht was unweigerlich passieren würde wenn jemand aus seinem Zimmer oder die Treppe hoch kam. Sobald ich aus meinem Zimmer treten würde war klar dass ich komplett schutzlos und für jeden vorbeikommenden sichtbar bin. Nackt auf dem Flur total ausgeliefert.

Ich denke das gelieferte Bier und zwei weitere aus der Mini Bar sowie der Gedanke an die bereits erfüllten zwei Aufgaben taten ihr übriges dazu das ich meine Hemmungen und Bedenken schnell verlor.

Ja so gar das Gegenteil passierte und ich erschreckte mich selbst vor der in mir aufsteigenden Geilheit so etwas Verrücktes zu tun – und alles nur um mich nackt als Belohnung meinem dominanten Chat Freund in einer C2C Session präsentieren zu dürfen.

Ich wartete also bis ca. 1 Uhr am Morgen in der Hoffnung bei dieser Aktion nicht überrascht zu werden. Ich beschloss mit schwarze halterlose Strümpfe sowie einen roten BH anzuziehen damit die ganze Situation noch demütigender wird. Als es dann still war wagte ich das verrückte und positionierte die Cam auf der Heizung nahe der Zimmertür.

Sie war mitten auf den Gang gerichtet so dass ich aus dem Zimmer treten musste.

Wieder zitterte mein ganzer Körper und ich musste allen Mut zusammenfassen getrieben von einer unbeschreiblichen Geilheit. Ich trat also aus dem Zimmer, wissend das es jetzt kein zurück mehr gibt. Ein Adrenalinstoss durchfloss meinen Körper als ich mich hemmungslos vor der Kamera wie eine kleine billige Nutte aufbaute. Nein, in diesem Moment wäre das eine Beleidigung gewesen mich so zu bezeichnen den ich war einfach nur ein kleinschwänziges wertloses Dreckstück.

Ich krabbelte so auf allen Vieren mit in die Höhe gestrecktem Arsch auf dem Hotelboden weg von meinem Zimmer, stand dann nach einer Weile auf und ging ganz langsam zurück in mein Zimmer. Die Cam hielt dies alles fest so das ich genügend Beweisfotos für die letzte Aufgabe bekam.

Ich glaube ich habe mich noch nie so schmutzig, ausgenutzt aber zugleich geil und hemmungslos gefühlt wie an diesem Tag. Unglaublich was ich alles tat obwohl es so erniedrigend und demütigend war – aber auch geil.

Dieses Ereignis habe ich auf Wunsch meines Chat Freundes aufgeschrieben und die entsprechenden Beweisfotos hochgeladen. Ihm hat es jedenfalls damals sehr gefallen und wir hatten am nächsten Tag eine sau geile C2C Session. Das nicht nur weil ich endlich abspritzen konnte aber vor allem weil ich mit ansehen durfte wie er innerhalb kürzester Zeit drei gewaltige Spermaladungen abschoss. Ich bin noch heute neidisch auf seine unbeschreibliche Potenz und seinen tollen Schwanz.

Habe so etwas noch nie erlebt und kam mir mit meinem kleinen Pimmelchen richtig minderwertig vor. So ist klar warum er dominant und ich der devote Part bin.

Siehe auch Bilder hierzu

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