Ehe zu dritt

Ich lebe in einer Dreierbeziehung, das heißt, ich teile meine Frau mit meinem besten leben nicht zusammen, aber er ist der zweite Ehemann meiner kleinen Stute, natürlich nicht offiziell, aber sexuell hat er das gleiche Anrecht auf sie wie ich. Ich möchte hier erzählen, wie es mit uns anfing.

Dies ist keine erdachte Geschichte, sondern ein Tatsachenbericht, soweit man meine Erinnerungen als Tatsachen bezeichnen kann. Ich erwähne es deshalb, weil vielleicht der eine oder andere meint, man hätte die Geschichte hier und dort &#034aufreizender&#034 oder &#034schärfer&#034 schreiben können, aber ich wollte ganz bewusst nichts übertreiben, nur um eine Geschichte der Marke &#034dauergeil und immerhart&#034 abzuliefern. Weil alle Beteiligten real existieren, habe ich die Story allerdings in unwesentlichen Details verfälscht.

Meine Geschichte beginnt in einer unbedeutenden Kleinstadt in Westdeutschland, Mitte der achtziger Jahre.

Hier bin ich geboren, aufgewachsen und ich lebe heute noch hier.

Ich lernte Sabine kennen … hier fängt es schon an, ich kann nicht sagen, wann ich sie kennenlernte oder wann ich sie auch nur bewusst wahrnahm. Wir hatten dieselbe Stammdisco und dort gemeinsame Bekannte, oder richtiger, wir hatten beide Bekannte, die gemeinsame Bekannte hatten. Biene war kein Mädchen, dem man hinterherschaute.

Sie war klein, etwas stämmig und hatte etwas koboldartiges an sich. Sie trug bevorzugt schlabberige Wollpullover, die auch als Strickkleider durchgegangen wären, verwaschene Jeans und Birkenstocklatschen, die aussahen, als wären es alte Familienerbstücke, die seit Generationen vom Vater zum Sohn, von Mutter zur Tochter weitervererbt wurden. Aber sie hatte ein unglaublich fröhliches und leutseliges Wesen (hat sie heute noch), weshalb sie meistens von einer Traube von Verehrern umgeben war.

Eigentlich war sie doch ein Mädchen, dem man hinterherschaute!

Irgendwann kannte man sich, man war befreundet, man war gut befreundet, es war so eine richtige Harry-und-Sally-Geschichte mit uns beiden.

Schließlich kamen wir zusammen und alle Freunde und Bekannte sagten : &#034Endlich haben sie sich!&#034.

Ich

Sexuell hatten wir anfangs das, was die meisten wohl als &#034Blümchensex&#034 bezeichnen würden, aber wir waren jung und furchtbar verliebt und es war schön so.

Dann aber hatte ich so etwas wie ein Erweckungserlebnis: Irgendwann zogen wir zusammen. Während des Umzugs hatte mir Biene eines Abends den Kofferraum wild mit Klamotten und Krempel aufgefüllt – sie war noch nie sonderlich ordentlich – als mir aus dem Gewühl eine hochhackige, weiße Riemchensandalette ins Auge stach! Ich war wie von Sinnen! Meine Biene, die nur Klamotten akzeptierte, die &#034saubequem&#034 waren, besaß solche aufreizenden Teile? Ich war allein im Wagen und hatte etwas Zeit, also bog ich auf einen Waldweg ab, um diese wahnsinnig heißen Nuttenschuhe zu untersuchen, und ich untersuchte, schnupperte, fühlte … und wichste und wichste und wichste mir die Eier leer!

Daheim dann fragte ich Biene ganz arglos, warum sie denn solche Stöckelschuhe hätte, und sie meinte, das wären ihre alten Tanzstundenschuhe. Auf meine weitere Frage, ob sie die später auch noch getragen hätte (wobei ich mich krampfhaft bemühte, arglos zu klingen) meinte sie, ja, sie hätte ein weißes Sommerkleid, und dazu hätte sie diese Sandaletten gerne angezogen.

Als sie mir dann noch erzählte, dass sie da etwa 18 Jahre alt war, war es zuviel für mich und meinen armen Sexualtrieb. Als ich sie bat, das Kleid und die Schuhe doch mal für mich anzuziehen, hatte sie bereits ein hintergründiges Grinsen aufgesetzt. Allerdings war sie von der Wirkung, die sie erzielte, selbst überrascht. Ich hielt den ungewohnten Anblick meiner Freundin als Sexbombe nämlich nur wenige Sekunden aus, dann packte ich sie, warf sie aufs Bett, riss ihr den Schlüpfer runter und ohne Vorspiel fickte ich sie, wie ich sie noch nie gefickt hatte! Beim Sex ein Kleid tragen war für sie schon ungewohnt genug, aber Schuhe im Bett, das ging eigentlich gar nicht.

&#034Ziehst du mir die Schuhe aus?&#034 jammerte sie ständig. &#034Gleich&#034 keuchte ich jedesmal. Ich hatte natürlich nicht vor, ihr die Schuhe auszuziehen, ganz im Gegenteil! Ich glaube, wir hatten auch zum ersten Mal Sex im Hellen, bisher hatten wir es immer abends bei ausgeschaltetem Licht gemacht. Jedenfalls brachte mich der Anblick, den ich bis dato nur aus Pornoheften kannte, fast um den Verstand: Meine kleine Stute lag auf dem Rücken in einem sündig knappen weißen Kleid, und hatte die Beine in die Luft gestreckt.

ich hielt sie an den Fesseln fest und wusste nicht, worauf ich zuerst schauen sollte: Auf ihre unglaublich geilen, von Riemchen umschlossenen Füsse mit den hohen Absätzen, ihr überhitztes, keuchendes Gesicht oder auf ihre rotgeschwollene Fotze, in der mein Schwanz steckte, der kurz vorm explodieren war. Es war, als würde sich mein ganzer Körper mehr und mehr in einen gigantischen Schwanz verwandeln, der nur noch in diesem geilen Sexfleisch vor mir verschwinden wollte.

Dieser Fick war der Wendepunkt in unserem Sexualleben. Ab jetzt begannen wir zu experimentieren und unsere Neigungen zu erforschen. Biene war zwar anfangs etwas befremdet, dass sie im Bett Schuhe tragen sollte, aber sie genoss es, dass ich mich dann jedes Mal in ein lüsternes wildes Tier verwandelte, das sie hart und geil durchfickte, und sie erkannte auch zu ihrem eigenen Erstaunen, wie sehr sie es liebte, hart und wild gefickt zu werden.

Allerdings erkannten wir auch, dass es Sachen gab, die uns keinen Spaß machten, wie zum Beispiel anal oder SM. Dafür liebten wir Fesselspiele, wobei aber ausschließlich sie von mir gefesselt wurde. Weil ich ältere Brüder habe und daher einen großen Teil meiner Kindheit in irgendwelchen Schwitzkästen zugebracht habe, ertrage ich es nicht, gefesselt zu sein.

Aber zurück zum &#034Erweckungsfick&#034. Biene erzählte mir danach Geschichten, wie sie als Fünfzehnjährige in ihrem weißen Kleid Männer verrückt gemacht habe.

Wahrscheinlich war ein Großteil dieser Geschichten bloße Erfindung, sie hat manchmal eine überschäumende Phantasie. Aber sie erzählte mir, dass sie in einen wesentlich älteren Nachbarsjungen verknallt war und ihn mal besucht hatte, wobei sie zu ihrem Kleid und den Sandaletten eine hautfarbene Damenstrumpfhose trug. Bei dieser Geschichte verwandelte ich mich sofort wieder in einen riesigen Schwanz: Biene in Nylons! Das musste ich auch erleben! Da sie keine Strumpfhose mehr besaß, musste ich ihr eine kaufen. Die Erinnerung daran lässt mich heute noch Schmunzeln.

Ich verband den Strumpfhosenkauf mit einem Großeinkauf, damit dieses sündige Kleidungsstück im Einkaufswagen nicht auffiel. An der Kasse muss ich ausgesehen haben wie eine verstrahlte Tomate, so rot war ich. Ich erwartete irgendwie von der Verkäuferin einen sehr strengen oder sehr spöttischen Blick, oder schlimmstenfalls den Ruf &#034Rita, wat kosten denn die Neilongs?&#034, woraufhin gellende Totenstille in dem Supermarkt eingetreten wäre und ein Umzug in einen anderen Landesteil unvermeidlich gewesen wäre. Natürlich nahm die Verkäuferin keinerlei Notiz und ich kam zu dem langersehnten Anblick von meiner supergeilen Stute in Nylon und High-Heels und dem unvermeidlichen scharfen Fick danach.

Aus eher praktischen Erwägungen kaufte ich irgendwann halterlose Strümpfe, einfach wegen der Bewegungsfreiheit und wie den meisten Männern gab mir das noch einen zusätzlichen Kick.

Biene musste sich an die Strümpfe erst gewöhnen. Strumpfhose, okay, aber Halterlose, das hat dann doch was verruchtes, nuttiges an sich, und sie hat sich immer viel darauf zugute gehalten, ein &#034anständiges&#034 Mädchen zu sein. Ich zumindest werde diesen ersten Fick in Halterlosen nie vergessen. Amüsantes Detail am Rande: Als ich die Strümpfe kaufte, schlich mir tatsächlich eine ältliche, sehr streng blickende Verkäuferin nach.

Ich erinnere mich noch gut an ihr schneidendes &#034Kann ich ihnen helfen?&#034, mit dem sie mir unmissverständlich klar machen wollte, dass ich in einer Damenwäscheabteilung nichts zu suchen hätte. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber schon ziemlich abgebrüht, meinte &#034Nein danke!&#034 , ging an die Kasse und bezahlte meine Nylons.

Zu Weihnachten dann sah ich Biene das erste mal in Strapsen. Mittlerweile war die Büchse der Pandora weit geöffnet und ich kaufte ihr regelmäßig High-Heels, Reizwäsche und Kleider, die sie auch bereitwillig für mich trug. Es war wie im Himmel, sämtliche sexuellen Phantasien konnte ich mit ihr ausleben, mein Kopfkino real inszenieren! Biene selbst allerdings äußerte sich selten über ihre Phantasien.

Sie verließ sich darauf, dass ich ihr ihre Wünsche von den Augen ablas. Darin wurde ich mit der Zeit richtig gut, aber es wäre natürlich einfacher gewesen, wenn sie in der Lage gewesen wäre, ihre Wünsche zu äußern. Diese Schwierigkeit hat sie übrigens heute noch.

Eines Tages, es war Sommerschlussverkauf, kam ich in einem großen Kaufhaus an einem Wühltisch vorbei, der von schnatternden, bekopftuchten türkischen Matronen umlagert war. Es kostete mich zwar Überwindung, aber die Möglichkeit, dass mir hier hochhackige Genüsse entgehen könnten, fand ich die schlimmere Alternative, also holte ich tief Luft, trat an den Tisch und fing an zu wühlen.

Meine Mitwühlerinnen nahmen interessanterweise keinerlei Notiz von mir. Nach kurzer Zeit entdeckte ich zwischen dem üblichen Schrott weiße Riemchensandaletten mit Plexiabsatz, wie ich sie so sehr liebe. Sofort begann ich mit frisch erwachter Leidenschaft das unterste nach oben zu befördern, um wenigstens ein Paar in Bienes Größe zu ergattern, und ich bin mir sicher, dass ich das letzte Paar aus dem Haufen herauszog und dann den Feldzug gegen die türkische Übermacht mit stolzgeschwellter Brust als Sieger verließ. Auf der Heimfahrt gab mein Kopfkino dann spontan eine Sondervorstellung, in der meine kleine Stute in Nylons und diesen ultrageilen Sandaletten an den Füßen die Hauptrolle spielte.

An dieser Stelle möchte ich kurz anmerken, dass es Anfang der 90er Jahre noch keine Internetshops und kein Ebay gab, man also alles, was man brauchte, wie im Mittelalter in Geschäften kaufen musste.

Da die Damenschuhmode damals entweder flach war oder brikettartige Plateausohlen vorsah, war es gar nicht so einfach, geile High-Heels zu bekommen die meinem Geschmack entsprachen und bezahlbar waren (Die Schuhe vom Wühltisch kosteten 15 DM). Als wir später Internet bekamen, explodierte unsere High-Heels-Sammlung daher naturgemäß.

Ich hatte also ein Paar Riemchensandaletten ergattert und beschloss, sie Biene zum Geburtstag zu schenken, das wäre dann nämlich auch eine gute Gelegenheit, sie in unserem Bett einzuweihen. Tatsächlich sollten sie über einen längeren Zeitraum meine Lieblingsheels werden und meine Frau bekam eine Unmenge Sperma in ihren Unterleib gepumpt, während sie diese Fickschuhe an den Füßen hatte.

Biene jedenfalls freute sich wie ein Schneekönig über die schönen Schuhe. Sie war von ihnen so begeistert, dass sie sie spontan Michel vorführen musste, meinem besten Freund.

Daraufhin kam er zu mir und schnurrte, was ich denn meiner Frau für hocherotischen Fußschmuck geschenkt hätte ? (Michel liebt gedrechselte Formulierungen) und er schien hochgradig erotisiert zu sein.

Mein Freund Michael und ich wurden wahrscheinlich schon zusammen geboren. Auf jeden Fall waren wir zusammen im Kindergarten und wurden zusammen eingeschult. Später wurde er der Meister des One-Night-Stands. Ich habe das so nie wieder gesehen, aber er ging in die Disco, sprach ein Mädel an und später landeten sie auf den Liegesitzen seines Golf GTIs.

Er hat einmal auf einer Party Bienes beste Freundin im Bett des Gastgebers vernascht. Der Gastgeber war nicht begeistert, er hatte eigentlich diese Szene mit sich selbst am selben Ort mit der selben Frau geplant. Geli, Bienes Freundin, war im nachhinein auch nicht begeistert. Sie hatte bis dahin den Ruf einer uneinnehmbaren Festung gehabt, aber nachdem alle, wirklich alle Partygäste ihre Orgasmusschreie vernommen hatten, verwandelte sich ihr Ruf von der kühlen Blonden zur Dorfmatratze.

Sie hat danach noch oft versucht, sich an Michel zu rächen, indem sie ihm schöne Augen machte, um ihn dann im entscheidenden Moment die kalte Schulter zu zeigen. Aber der Plan schlug immer fehl und Geli fand sich zu ihrer eigenen Überraschung üblicherweise auf Michels Liegesitzen wieder, stöhnend unter seinen Stößen. Sein schaukelnder Golf war eine Zeit lang sowas wie ein Wahrzeichen vor unserer Stammdisco, zu unser aller Erheiterung. Viele haben erwartet, dass Michel und Geli irgendwann richtig zusammenkommen würden, sie wären ein schönes Paar gewesen, aber sie verband sowas wie eine Hassliebe und als Michel Bienes zweiter Mann wurde, verlor er das Interesse an ihr.

Michel hat er es niemals geschafft eine feste Freundin zu gewinnen.

Er ist wohl der einzige Mensch auf der Welt der die Mädchen, von denen er einen Korb gekriegt, vorher gevögelt hat. In Biene war er richtig vernarrt, aber er wäre mir nie in die Quere gekommen, er hat grundsätzlich anderen nicht die Freundinnen ausgespannt, bis auf eine Ausnahme. Ab und an hatte er eine feste Fickfreundin wie Geli, aber das war nie von Dauer, weil die Mädels irgendwann einmal spitz bekamen, daß er von ihnen nur Sex wollte und sonst keinerlei Interesse an ihnen hatte.

. Das soll aber nicht heißen, dass er Frauen nur als Sexobjekte sah, aber die, an denen er aufrichtig interessiert war, hatten kein Interesse an ihm.

Nachdem er also die High-Heels meiner Frau überschwänglich gepriesen hatte, entstand in meinem Kopf spontan das Bild, wie er es mit Biene treibt während sie diese geilen Schuhe an den Füßen hat.

In der folgenden Zeit wurde Michel in unserem Bett ein regelmäßiger Gast, natürlich nur in unserer Fantasie. Biene bekam es schnell spitz, dass es mich erregte, wenn sie mir detailliert beschrieb, wie sie es mit Michel trieb und sie nutzte diese Erkenntnis weidlich aus. Nach etwa einem halben Jahr hatte ich dann spontan die Idee, man könnte diese Idee doch Wirklichkeit werden lassen. Schließlich stand er auf sie und auch Biene genoss die heißen Flirts mit ihm.

Als ich aber Biene diese Idee freudestrahlend unterbreitete, lehnte sie es rundheraus ab, richtig sauer wurde sie, es war wie eine kalte Dusche. Als ich sie ein paar Tage später wieder darauf ansprach, war sie immer noch ablehnend, aber ich merkte, der Gedanke hatte Wurzeln in ihr geschlagen. Es dauerte zwar noch etwas, aber schließlich konnte ich sie zu einem Dreier überreden, obwohl sie Vorbehalte hatte. Sie hatte die nicht unberechtigten Ängste, dass unsere Freundschaft zu Michel oder noch schlimmer, unsere Ehe daran zerbrechen könnte.

Aber ich war fest entschlossen: Ich wollte Michels Schwanz zwischen Bienes Schamlippen sehen! Jetzt musste die Sache nur noch organisiert werden.

Im nachhinein wäre es ganz einfach gewesen, wir hätten Michel nur auf einen Kaffee einzuladen brauchen und ihm unsere Idee erklären müssen, aber auf die Idee, er könnte nein sagen, bin ich gar nicht gekommen und deshalb fand ich die Idee geil, daß Biene ihn verführen sollte.

Michel hatte damals einen schrägen Tick: Er fragte die Damen, ob sie denn schwarze Spitzen-BHs trügen und wenn ja, ob er ihn denn mal sehen könne. Ich weiß bis heute nicht wie er es angestellt hat, aber fast alle Frauen öffneten daraufhin ihre Blusen und hielten ihm ihre, in schwarze Spitze gehüllten Titten entgegen. Sogar meine Schwiegermutter, die prüdeste Frau, die ich kenne, war schon soweit wenn mein entsetzter Schwiegervater sie nicht im letzten Moment daran gehindert hätte. Viele Frauen zogen schon absichtlich schwarze BHs an wenn sie wussten, dass Michel kommen würde und da setzt unsere Geschichte an.

Zum Geburtstag hatte Michel etwa dreißig schwarze BHs geschenkt bekommen. Er bot die Kollektion Biene an, er meinte, er trage sowas nicht und sie solle sich nehmen, was sie haben wolle und den Rest zu den Altkleidern tun. Heute weiß ich, dass es nicht die BHs sind, worauf er steht, sondern nur die Bs. Auch heute noch zieht er Biene den BH schnell aus, um sich gleich mit ihren Titten beschäftigen zu können und seine Lieblingsstellung ist natürlich geritten zu werden, weil er da am besten mit ihren Nippeln spielen kann.

Übrigens steht er auch nicht auf High-Heels. Sein lüsterner Spruch zu Bienes Sandaletten, der die ganze Sache auslöste, war von ihm tatsächlich nur als nettes Kompliment gemeint gewesen. Naja, Shit happens!

Wir sagten also, er solle vorbeikommen und seine BH-Sammlung mitbringen, damit Biene sie anprobieren könne. Das mit dem Anprobieren war ihm gar nicht recht, sie solle sich nehmen, was sie wolle und den Rest entsorgen, aber wir nagelten ihn fest, und so trat Biene auf, im Röckchen mit den Sandaletten an den Füßen, die er so geil gefunden hatte.

Darunter trug sie pinke Satinunterwäsche, aber das wusste Michel zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Biene fing ziemlich ungeniert an, BHs anzuprobieren und Michel dann jeweils nach seiner Meinung zu fragen. Er murmelte etwas wie &#034schön&#034, wobei sein Gesicht immer mehr versteinerte. Irgendwann sprang er auf und rief, er müsse jetzt gehen, und plötzlich schrie er &#034das gehört sich nicht&#034 und ähnliche Sachen.

Wir waren wie vom Donner gerührt ! Das der Meister des One-Night-Stands derart moralische Ansichten hatte hatten wir nicht erwartet, aber eigentlich hätten wir es uns denken können. Wir diskutierten eine ganze Weile sehr heftig und ich war sicher, dass er irgendwann gehen und meinen heissen Traum für immer begraben würde, aber dann kam Biene, hob kurz ihren Rock an, dass man ihre Strapse sehen konnte und meinte, mittlerweile auch leicht zornig, was er wohl glaube, warum sie diese Sachen angezogen hätte?

Das war die Wende. Er schluckte und schluckte und plötzlich wurden seine Gesichtszüge weich. Er fragte mich noch mal, ob es mir auch wirklich nichts ausmachen würde, dann setzten sich die beiden auf unser Sofa und er schmiegte seinen Kopf ganz sachte gegen ihre Brust, die immer noch vom letzten anprobierten Spitzen-BH verhüllt war, und ich erinnere mich noch, er strahlte wie ein Kleinkind zu Weihnachten, und ich fühlte in diesem Moment einfach nur Erleichterung.

Plötzlich fiel mir auf, dass Biene keuchte, und das passte irgendwie überhaupt nicht zu diesem idyllischen Bild, so leicht erregbar war sie dann doch nicht, dass sie bei leichter Berührung ihrer Brüste schon in Fahrt geriet.

Es war wie ein Schock, als ich sah, dass sein Arm, von mir unbemerkt, seinen Weg unter ihren Rock gefunden hatte. Sofort schob ich den Rock hoch, ich wollte doch alles sehen was er mit ihr trieb, und tatsächlich, er hatte bereits unter ihren Slip gefasst und fickte sie mit der Hand, keine fünf Minuten nachdem er &#034das gehört sich nicht!&#034 geschrien hatte. Wir zogen sie daraufhin gemeinsam aus, bis auf ihre Strapse und ihre Heels und dann ging es weiter. Ich erinnere mich nicht mehr an das ganze Vorspiel, ich weiß nur noch, dass er bis dahin noch nie eine Frau geleckt hatte.

Man stelle sich das vor, der Meister des One-Night-Stands hatte noch nie Möse geleckt, ich konnte es kaum glauben!

Irgendwann war dann die Schicksalsstunde da. Wir waren alle nackt, (Biene natürlich in Nylons, die trug sie die ganze Nacht) und es war deutlich zu spüren, dass das Vorspiel jetzt vorbei war. Biene legte sich mit leicht geöffneten Beinen auf das Sofa und ich selbst zog Michel das Kondom über, während in meinem Magen ein Ameisenhaufen wuselte. Dann legte er sich neben sie und ich postierte mich am Fußende, ich wollte unbedingt sehen, wie sein Schwanz in ihre Fotze eindrang.

Aber zunächst mal geschah überhaupt nix und so verging ein Jahr und ein weiteres und der Ameisenhaufen wuchs immer weiter in meiner Bauchhöhle und weiter die Speiseröhre hinauf in meine Kehle. Vielleicht war auch nur eine Minute vergangen, ich weiß es nicht, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Jede Faser in mir schrie danach, die beiden auseinander zu zerren, Michel zu sagen, das er sich anziehen und gehen soll und das alles nur ein furchtbares Missverständnis sei. Aber ein anderer Teil in mir, der, der auf Bienes Nylonbeine und die Absätze ihrer Sandaletten starrte, die mich so scharfmachten, wollte, dass er endlich schreiend in sie eindrang und ihre Gebärmutter in Fetzen fickte! Hätte ich diesen Hormoncocktail aus mir rausdestillieren und als Droge verkaufen können, ich wäre heute ein schwerreicher Mann!

Plötzlich und unvermittelt legte, nein, warf er sich auf sie, sie spreizte die Beine und er versuchte stürmisch in sie zu kommen.

Ich spürte kleine Explosionen im Kopf und der riesige Ameisenhaufen wimmelte, als hätte ihn jemand mit einem Stock kräftig umgerührt. Sie hob die Beine höher und streckte ihre Absätze in die Luft – bis heute meine erklärte Lieblingsstellung – und hörte sie &#034höher!&#034 keuchen. Plötzlich fing er an, sie kräftig zu stoßen, und das bedeutete, er war in ihr, er fickte sie ! Es war zu spät!

Was zwischen den beiden geschah, während ich am Fußende auf den Vollzug lauerte, hat mir Biene am nächsten Tag erzählt. Er lag also neben ihr und spielte endlos lang mit ihren Nippeln, bis sie ihm zuflüsterte &#034jetzt oder nie!&#034 Daraufhin sah er ihr kurz und intensiv in die Augen und legte sich auf sie.

Als er dann in sie glitt, keuchte er &#034Ein Traum wird wahr!&#034 und sie hauchte &#034endlich!&#034, aber da wurde sie schon hart von ihm gestoßen.

Ich konnte seinen Schwanz nicht zwischen ihren Schamlippen sehen, seine Eier waren davor und verdeckten alles. Ich habe es übrigens erst viel später gesehen, wie er in ihr steckte. Wir standen damals auf Fesselspiele und ich hatte Biene fachgerecht in Eisen gelegt, das böse Mädchen! Dafür hatte ich extra am Bett und an der Wand Haken befestigt und im Baumarkt starke Ketten, Karabiner, Schlösser und Rohrschellen besorgt. Sie konnte sich also nicht mehr rühren! Sie lag auf dem Bett, die Arme wie gekreuzigt und die Beine in die Luft gestreckt und weit auseinander gebogen, dass ihre Möse wie ein offenes Geschenk vor uns lag.

Weil sie so hochgebogen dalag, konnte Michel auch höher auf ihr liegen und ich sah endlich seinen harten Schwanz zwischen ihren rotgeschwollenen Schamlippen tanzen! Ich sehe es deshalb noch so genau vor mir, weil sie an jenem Abend zum ersten Mal von Michel zum Orgasmus gefickt wurde, den hatte sie nämlich bisher immer nur bei mir gehabt.

Der Anblick, wie sie sich laut stöhnend und winselnd in ihre Ketten warf, die sie unbarmherzig geöffnet hielten, wie sie bebte und pulsierte, während Michels Schwanz tief in ihr sein Werk vollbrachte, hat sich bis heute in meine Netzhaut eingegraben!

Aber ich schweife ab, also, Michel fickte sie also das erste Mal. Während ich zusah, sank mein Hormoncocktail ab auf eine sehr starke Geilheit, aufregend, aber doch wieder im Bereich der Normalität. Die restliche Nacht wurde dann noch richtig lustig und gemütlich, und wir fickten und leckten, was das Zeug hielt, und ich fand es plötzlich völlig normal, dass mein bester Freund und die Frau, die ich liebe, miteinander schliefen, fast so, als gehöre sich das so. Übrigens benutzten wir nach dem ersten Mal auch kein Kondom mehr, bis heute war es das erste und auch das einzige Mal, dass Michel ein Gummi trug, wenn er mit Biene schlief.

Die meisten Einzelheiten dieser denkwürdigen Nacht habe ich leider vergessen, es liegt doch leider schon zu lange zurück, doch ich weiß noch, daß wir einen Sandwich ausprobierten.

Um es gleich zu sagen, das mit dem Sandwich fanden wir nicht so toll, es hatte doch mehr von Akrobatik als von Erotik. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns zusammengebaut hatten, und dann konnte ich mich kaum rühren und fand es irgendwie nicht besonders aufregend. Das einzig Spannende daran war nur, mal etwas zu tun, was der Großteil unserer Mitmenschen nur aus Hochglanzmagazinen kannte. Biene meinte danach, es wäre schon ein geiles Gefühl gewesen, so, als würde ein riesiger Schwanz in sie stoßen, aber sie fände es schöner wenn sie uns einzeln hätte, dann könne sie sich ganz auf ihren jeweiligen Liebhaber konzentrieren.

Seit dieser Zeit hat sich das Thema Sandwich und ähnlicher Akrobatik erledigt. Manchmal bläst sie einen von uns, wahrend der andere sie fickt, aber gewöhnlich nehmen wir sie abwechselnd und der andere hat Pause. Nur das Vorspiel, das machen wir meistens zu dritt.

Am Morgen danach hatte ich einen Gefühls- und Sexkater, wenn man es so beschreiben möchte. Wir vereinbarten natürlich, diese Nacht so bald wie möglich zu wiederholen, aber das nächste Treffen war durch und durch unbefriedigend.

Michel war vorher noch mit ein paar Kumpels unterwegs gewesen und schlug ziemlich angetrunken und verbauert bei uns auf. Wir waren, sagen wir mal, not amused. Biene wollte daraufhin unsere junge sexuelle Beziehung beenden, aber ich wollte wenigstens noch einen weiteren Versuch, schließlich kannte ich meinen Michel und wusste, der war eigentlich gar nicht do prollig. Ich organisierte einen &#034Ballabend&#034, und sagte ihm, Abendanzug wäre der Dresscode.

Meine Rechnung ging auf, im Anzug war er wieder der alte, kultivierte Charmeur und nie werde ich das Glänzen in seinen Augen vergessen, als Biene in ihrem atemberaubenden Abendkleid auftrat. Das folgende sexuelle Feuerwerk, das wir abbrannten, war natürlich nicht mehr so überschäumend wie das erste, aber es war in gewisser Hinsicht viel schöner, weil wir jetzt vertrauter miteinander waren und darum auch besser aufeinander eingehen konnten.

Danach trafen wir uns regelmäßig, bis heute. Irgendwann entstanden in Biene auch tiefere Gefühle für Michel und sie verliebte sich bis über beide Ohren in ihn, was unsere Dreierbeziehung noch weiter intensivierte. Ich bin einmal nachts nach einem Abend zu dritt aufgewacht, es war stockfinster und ich hatte das unbestimmte Gefühl, dass mich irgendetwas geweckt hatte, aber ich wusste nicht was.

Da hörte ich neben mir glucksende, schmatzende Geräusche. Weil ich die Hand vor Augen nicht sehen konnte, aber im Magen plötzlich den vertrauten Ameisenhaufen hatte, ließ ich meine Hand auf Entdeckungsreise gehen und das erfühlte ich: Er lag auf ihr und sie hielten sich ganz fest umschlungen, dabei bewegten sie sich nicht. Meine Hand wanderte tiefer und, ja, sie waren vollständig nackt und Biene hatte ihre Beine um Michel geschlungen. Ich wollte es ganz genau wissen und tastete mich vor zu ihren Schamlippen und tatsächlich, sie umschlossen einen Schwanz, der vollständig in der Tiefe ihres Leibes verschwand.

So lagen sie fast bewegungslos ineinander, die schmatzenden Geräusche kamen von ihren Köpfen und plötzlich hatte ich ein Bild vor Augen von sehr intensiven Zungenküssen. Tatsächlich fickten sie regelrecht mit ihren Zungen, Biene bestätigte es mir am nächsten Tag.

Ich begriff plötzlich, dass war nicht einfach nur Sex neben mir, das war ein Liebesspiel, Biene und Michel liebten sich! Seltsamerweise machte mich das in diesem Moment sehr glücklich, und die Ameisen in meinem Bauch verschwanden wundersamerweise und stattdessen ergriff mich ein tiefes Gefühl der Zuneigung für die beiden Menschen neben mir, die gerade miteinander verschmolzen. So wurde aus einer Dreierbeziehung eine Dreierliebe. Michel und ich haben allerdings keinerlei homoerotische Neigungen, es ist eher so, dass ich ihn liebe wie einen Bruder (klingt seltsam für mich, da ich meine echten Brüder in keiner Weise liebe).

Aber durch Biene wird unsere platonische Liebe eine sexuelle, wenn wir mit unserer Frau vögeln, vögeln wir gewissermaßen auch miteinander. Klingt seltsam, aber so fühlt es sich an. Nach unserem Sandwich in der ersten Nacht meinten Michel und ich übrigens scherzhaft, wir wären jetzt &#034Spermabrüder&#034, in Anlehnung an Karl May.

Michael und Sabine haben später sogar geheiratet, nicht offiziell natürlich, aber es war trotzdem mehr als nur erotisches Rollenspiel, wir wollten einfach für uns bestätigen, dass Michel nicht nur ein &#034Verhältnis&#034 ist oder ein Hausfreund oder Liebhaber, sondern wirklich Bienes Mann, ihr zweiter eben. An die Hochzeit kann ich mich noch gut erinnern, Biene sah einfach heiß aus in ihrem weißen Brautkleid mit Schleier und noch heißer ohne, in ihrer weißen Spitzenunterwäsche, und am allerheißesten in der Hochzeitsnacht, als sie sich keuchend unseren Schwänzen hingab.

Unsere Dreierbeziehung dauert nun schon fast zwanzig Jahre und mittlerweile sind wir sowas wie ein altes Ehetrio.

Das sexuelle Feuerwerk ist niedergebrannt zu einem gemütlichen Kaminfeuer, aber wir vögeln immer noch regelmäßig zu dritt. Allerdings holt sich Michel Biene öfter mal für eine Nacht zu sich nach Hause, um sie auch mal allein genießen zu können. Das musste ich auch erst einmal verarbeiten, aber ich habe nicht mehr das moralische Recht es ihm zu verweigern und will esauch gar nicht, denn natürlich gönne ich den beiden ihre Liebe von Herzen.

Das waren also meine sexuellen Memoiren. Ich habe versucht, alles wahrheitsgemäß zu berichten, aber vielleicht habe ich hier und da ungewollt übertrieben, Erinnerungen neigen dazu, sich im Lauf der Zeit zu verändern.

Ich hoffe, dass diese Geschichte nicht nur als Wichsvorlage dient, sondern das vielleicht der eine oder andere jüngere Leser daraus etwas für seine eigene Beziehung mitnehmen kann.

Kommentare

mu66 April 25, 2023 um 2:06 pm

Wunderbar, wie sich diese Dreierbeziehung oder das über zwanzig Jahre andauernde alte Ehetrio so aufbaut!
Vom Blümchensex der 80er Jahre verwandelt er Biene mittels „hochhackige, weiße Riemchensandalette“ zu seiner Sahneschnitte. Denn Biene’s alte Tanzstundenschuhe zum kurzen Sommerkleid getragen waren nichts anderes als solche weißen High-Heels!
„Meine kleine Stute lag auf dem Rücken in einem sündig knappen weißen Kleid, und hatte die Beine in die Luft gestreckt. ich hielt sie an den Fesseln fest und wusste nicht, worauf ich zuerst schauen sollte: Auf ihre unglaublich geilen, von Riemchen umschlossenen Füsse mit den hohen Absätzen, ihr überhitztes, keuchendes Gesicht oder auf ihre rotgeschwollene Fotze, in der mein Schwanz steckte, der kurz vorm explodieren war.“
Was ein Wunder! „Dieser Fick war der Wendepunkt in unserem Sexualleben…
und da sich Biene auch wie ein Schneekönig über weitere High-heels zu freuen versteht, ist es kein Wunder daß sie diese Michel – seinem besten Freund – unbedingt vorführen will! Nicht sofort, aber…
Und dieser heiße Michel weißt anscheinend sehr gut mit Frauen umzugehen, wo sie ihm allzu gerne ihre schwarzen BHs etc. vorführen!
Und genauso wie auch ich – wie der Erzähler – am liebsten den
„langersehnten Anblick von meiner supergeilen Stute in Nylon und High-Heels“ sehe und auch ich von meiner Freundin Uschi sagen kann:
„Sie hob die Beine höher und streckte ihre Absätze in die Luft – bis heute meine erklärte Lieblingsstellung – “
ist es kein Wunder daß ich sehr gerne hätte, hier vom Autor weitere Geschichten lesen zu können!

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!