Ein erotisches Gespräch mit Folgen

Es war schon etwas ganz Besonderes an diesem Abend. Wir, d.h. meine Mutter und ich, saßen im Wohn- und Esszimmer. Aber vielleicht sollte ich vorher noch etwas erklären.

Also: ich bin Sven und jetzt ganze 18 Jahre alt. Meine Mutter ist 35, 1,70 groß und schlank mit braunen Haaren. Wir leben in einer kleinen 3-Zimmer Wohnung und meinen Vater kenne ich nicht. Überhaupt habe ich noch keinen anderen Mann in unserer Wohnung gesehen.

Wir reden – wenn es überhaupt notwendig ist – sehr offen über Sexualität. Das war aber bislang nur selten der Fall und ich kann mich nur an eine Situation erinnern. Da war ich vielleicht 10 oder 11. Da habe ich meine Mutter nackt im Bad gesehen und habe sie nach ihrem Busen gefragt.

Da hat sie offen geantwortet, dass das ihre Brust sei und dass dort die Milch produziert wird, die eine Mutter ihrem Kind gibt, wenn es noch ganz klein sei. Und auf meine Nachfrage, wie man aus der Brust den trinken könne, hat sie mir ihre Brustwarzen gezeigt und mir erläutert, wie das mit dem Stillen funktioniert. Meine Neugier war damals gestillt und das Thema erledigt.

Jetzt aber zurück zu dem erwähnten Gespräch. Ich saß am Tisch und habe gelesen während Mutter bügelte.

Dann kam wie nebenbei ihre Frage:

„Sag mal Sven, onanierst du eigentlich sehr oft?“

„Wie kommst du denn darauf?“ Ich war überrascht und antwortete deshalb mit einer Gegenfrage.

„Weil ich neuerdings in jeder deiner Unterhosen Spermaflecken entdecke und im Bett ebenfalls. Bitte, Sven, das ist kein Vorwurf, mich interessiert es halt.“ Ich spürte, dass sie die Frage nicht als Anschuldigung mit dem Anspruch auf Rechtfertigung gemeint war.

„Tagsüber selten, aber abends im Bett fast immer.“

„Und wieso, ich meine, irgendetwas muss dich doch dann erregen?“

„Ach weißt du Mama, das geht ganz schnell, dass ich geil werde, wenn im Fernsehen mal wieder eine schöne Frau zu sehen ist, die nicht viel an hat, reicht das schon.“

„Du träumst während der Selbstbefriedigung dann davon, mit dieser Frau ins Bett zu steigen, oder?“

„Ja, aber meistens reicht es schon, wenn ich mir vorstelle, dass ich sie anfassen kann, ihre Brust, ihre Schenkel oder ihr Dreieck.“

„Du hast also – und das entnehme ich deinen Worten – noch nicht wirklich eine Frau oder ein Mädchen berührt?“

„Wenn du meinst, ob ich einem Mädchen schon an den Busen oder unter den Rock gefasst habe, dann hast du recht.“

„Aber geschaut hast du schon?“

„Naja, im Schwimmbad habe ich schon mal einen nackten Busen gesehen oder dich, wenn du aus dem Bad in dein Zimmer gehuscht bist.“

„Ich weiß, im Gegensatz zu dir bin ich nicht ganz so verklemmt.“

„Was heißt hier verklemmt?“

„Also ich habe dich seit ich dich als Kind immer gewaschen und gebadet habe, nicht mehr nackt gesehen. Ich weiß gar nicht, ob du körperlich in Ordnung bist.“

„Soll ich mich jetzt ausziehen?“

„Nein, das brauchst du nicht, denn deine Spermaproduktion scheint ja zu stimmen.“

Sie lachte mich an, dann senkte sie ihren Blick wieder und bügelte weiter. Es entstand eine längere Pause, in der ich sie weiter anschaute.

Das erste Mal betrachtete ich sie unter dem Blickwinkel als Frau und nicht als Mutter. Sie war schlank, ihre Beine ebenfalls, sie hatte mit ihrem vielen Sport kein Gramm Fett an sich und ihre Brust war – soweit ich das aus meiner Perspektive beurteilen konnte – straff und nicht ausladend groß. Ich würde sagen: normal. Da stand sie nun am Bügelbrett, aufrecht mit luftiger Bluse, unter der ich den BH sehen konnte, einen sommerlich weiten Rock, strumpflose Beine und barfuss.

Mein Penis machte sich bemerkbar. Er versteifte sich langsam aber sicher.

„Sag mal, Mama, wo wir gerade dabei sind, wie sieht das eigentlich bei dir aus? Ich habe noch nie einen Mann bei dir gesehen. Brauchst du keinen Sex oder wie machst du das?“

„Muss ich jetzt Rechenschaft über mein Sexualleben ablegen?“

„Nein, Mama, doch nicht vor mir. Du wolltest wissen wie ich mit meinem Sexualtrieb fertig werde.

Haben Frauen den eigentlich nicht und wenn doch, wie wirst du eigentlich damit fertig.“

Sie stellte langsam das Bügeleisen aufrecht und ich hatte den Eindruck als wolle sie Zeit gewinnen.

„Natürlich habe auch ich Lust auf Sex,“ antwortete sie und fuhr fort: „Und den baue ich ab, indem ich mich, wie du auch, selbst befriedige.“

„Und warum machst du das alleine und schläfst nicht wie andere Frauen mit einem Mann?“

„Von Männern habe ich die Nase voll,“ antwortete sie sehr schroff.

„Aber ich bin doch auf der Welt, warum ist mein Vater nicht da?“

„Okay,“ sagte sie und kam zu mir an den Tisch: „Ich glaube ich habe etwas nachzuholen. Ich war 19 und unsäglich verliebt. Dein Vater wollte ständig mit mir schlafen, aber ich habe ihm gesagt, dass ich erst mit ihm ins Bett gehe, wenn wir verheiratet sind. Irgendwann habe ich dann zugelassen, dass er meine Brust streicheln darf.

Und dann ist er ausgerastet. Er hat mich einfach brutal vergewaltigt und nur gemeint, ich solle mich nicht so anstellen. Außerdem wünsche er sich im Bett eine Frau, die besser drauf sei als ich. Ich habe damals sofort Schluss gemacht mit ihm, bevor ich wusste, dass ich schwanger geworden war.

Und als ich es wusste, wollte ich ihm den Triumph einer Vaterschaft unter keinen Umständen zubilligen. Deshalb bist du ohne Vater aufgewachsen. Und nach deiner Geburt habe ich die Pille genommen und seitdem nie wieder abgesetzt, damit mir genau das nicht noch einmal passiert“

Ich stand auf und ging zu ihr. Ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte: „Das war richtig, Mama, so darf dich kein Mann behandeln.“ Dann setzte ich mich wieder hin und stellte fest, dass meine Mutter Tränen in den Augen hatte.

Fast fünf Minuten saßen wir schweigend am Tisch.

„Mama, hast du eigentlich danach nie mehr einen Mann an dich ran gelassen?“

„Doch, mein Schatz, aber es war ein totaler Reinfall, das einzige, was der wollte, war seinen Schwanz in mich reinstecken und möglichst schnell abspritzen. Davon, dass ich auch meine Wünsche erfüllt haben wollte, hatte der Herr nie etwas gehört. Und ab dem Zeitpunkt habe ich auf Männer verzichtet.“

„Wie befriedigen sich eigentlich Frauen?“ Ich schaute Mutter an.

„Ganz einfach, indem sie sich streicheln und reizen.“ Sie lachte wieder.

„Ganz einfach,“ echote ich: „ich habe einen Schwanz und wenn ich den reibe, komme ich zum Höhepunkt und spritze. Frauen haben aber keinen Schwanz.“ Ich schaute sie an.

Natürlich hatten wir im Sexualkundeunterricht das Thema kurz angesprochen, aber eben nur kurz.

„Frauen haben auch erogene Zonen,“ sagte sie: „ich streichele meine Brust bis die Knospen hart werden,“ sie fuhr sich mit der Handfläche über ihre beiden Brüste „und da unten …“ jetzt legte sie ihre Hand an ihren Schoss, indem sie unter ihren Rock griff: „da unten streichele ich meine Schamlippen, verteile die Flüssigkeit indem ich mit dem Finger in meine Spalte fahre und reize dann anhaltend meinen Kitzler. So komme ich zur Entspannung und zum Orgasmus.“

Mein Schwanz spannte inzwischen ziemlich mächtig in der Hose. Ich griff ebenfalls zwischen meine Beine und versuchte ihn nach unten zu drücken, was mir aber nicht gelang. Unter ihrer Bluse konnte ich inzwischen ihre scheinbar stark hervorstehenden Brustwarzen sehen.

Sie hatte eine Hand immer noch unter ihrem Rock und meine Nase nahm einen unvergleichlichen und undefinierbaren Geruch war.

„Du scheinst ja inzwischen ganz schön erregt zu sein.“ Meine Mutter schaute mich mit glänzenden Augen an. „Deinem Ständer ist es wohl zu eng in der Hose geworden.“

„Ja, das stimmt, irgendwie habe ich das dringende Bedürfnis, mir jetzt einen runter zu holen.“

„An was denkst du eigentlich, wenn du dich befriedigst?“ fragte sie.

„An eine schöne Frau, an ihre Brust oder an ihr Dreieck und manchmal auch …“ ich stockte, weil ich mir nicht sicher, ob ich das sagen könnte.

„Und manchmal auch?“ Mutter hatte sich leicht nach vorne gebeugt und ich konnte in den Ausschnitt ihrer Bluse sehen. Ich zögerte noch.

„Und manchmal auch an dich.“ Ich schaute sie an und erwartete ein Donnerwetter.

Ihre Augen funkelten. „Dann bin ich für meinen Sohn also erregend.“

„Ja, das bist du,“ entgegnete ich: „ich träume oft davon, an deiner Brust zu saugen, deine Scham zu berühren und meinen Schwanz in dich stecken zu können.“ Jetzt war es raus.

Ein bisschen schämte ich mich für meine Offenheit. Sie blieb völlig ruhig sitzen, sah mir in die Augen und meinte dann:

„Ich muss dir ein Geständnis machen, ich bin im Augenblick ebenso scharf wie du. Hättest du etwas dagegen, wenn wir uns gegenseitig zuschauen beim Onanieren?“ Ihre Hand war immer noch unter ihrem Rock und mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brust.

„Das fände ich super,“ rief ich: „warte, Mama, ich ziehe aber meine Hose aus.“

„Okay,“ sagte sie: „komm wir ziehen uns beide aus.“ Sprach es, stand auf und fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte nur zuschauen und staunen.

Nach der Bluse folgte der BH. Ihre Brüste waren fest, standen ganz leicht nach vorne ab und die Brustwarzen waren für mich eine einzige Faszination. Sie waren groß wie Beeren und standen steil nach vorne ab. Sie zog den Reißverschluss ihres Rockes auf und ließ ihn auf den Boden fallen.

Jetzt erst sah ich, dass sie überhaupt keinen Slip trug. Ich sah ihre Schamhaare, die an den Seiten der festen Schamlippen vor Nässe glänzten.

„Ich denke, du wolltest deine Hose ausziehen.“

Vor Staunen hatte ich völlig vergessen, mich ebenfalls der Kleider zu entledigen. Schnell zog ich das Tshirt über den Kopf, knöpfte die Hose aus und zog sie zusammen mit dem Slip von den Beinen. Mein Schwanz sprang nach vorne.

„Wau,“ hörte ich sie sagen: „du hast aber einen mächtigen Hammer.

Komm setz dich mir gegenüber, dann können wir einander besser zuschauen.“

Sie saß bereits auf dem Stuhl. Jetzt lehnte sie sich zurück, schob ihr Becken nach vorne an die Stuhlkante und öffnete ihre Beine.

„Komm,“ sagte sie: schieb deinen Stuhl ein bisschen zu mir, dann sind wir näher beieinander.“

Ich grätschte meine Beine ebenfalls und rutschte mit dem Stuhl ganz nahe an ihren. Wenn ich meinen Schwanz jetzt nach vorne bog, konnte ich ihre Scheide berühren. Mutter fing sich zu streicheln Mit einem Finger zog sie die Nässe aus ihrer Scheide und massierte dann ihren hervorstehenden Kitzler.

Ich wusste, dass ich nicht lange zu wichsen brauchte, dann würde ich allein von dem Anblick aufgegeilt, abspritzen. Ich bin sicher, meine Mutter wusste das, denn sie beugte sich ein wenig nach vorne und sagte:

„Kannst du ein bisschen an meiner Brust saugen, ich bin bald soweit.“

Nichts lieber als das, mein Kopf schoss nach vorne, mit einer Hand griff ich unter ihre Brust, hob sie etwas an und zielsicher umschlossen meine Lippen ihren Nippel. Ich saugte als ob es Milch gäbe. Und dann spürte ich noch etwas.

Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz. Sie bog ihn nach unten zog mich unmerklich näher an sich heran und dann reizte sie mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und ich hörte sie keuchen. Es dauerte vielleicht eine Minute, dann war es mit meiner Beherrschung vorbei.

Ich konnte nichts mehr aufhalten. Ohne Vorwarnung schoss das Sperma aus meinem Schwanz direkt auf ihre Scham. Schier endlos war der Strom, vermischte sich mit ihrer Nässe, tropfte an den Schamlippen entlang nach unten auf den Stuhl. Dann kam wohl ihr Orgasmus.

Ganz fest drückte sie meinen Schwanz noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, rückte mit ihrem Becken noch näher an mich. Ihre zweite Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und presste ihn förmlich an ihren Busen, so dass ich das Saugen und Lecken ihrer wunderbaren Haut einstellen musste, wollte ich noch Luft bekommen.

Mein Erguss war zu Ende und mit höchstem Erstaunen durfte ich feststellen, dass mein Speer nichts von seiner Festigkeit verloren hatte. Auch meine Mutter schien das zu konstatieren, denn sie lehnte sich ein wenig zurück, schob ihre Oberschenkel über meine und rutschte jetzt auf meinen Oberschenkeln ganz nahe zu mir. Dann hob sie ihr Becken, fasste meinen Schweif, dirigierte ihn an ihren Eingang und ließ sich auf ihn sinken.

Mein Schwanz war in ihr, ganz und gar und je tiefer er in ihre Scheide glitt umso fester wurde er wieder. Ich fickte meine Mutter, oder besser gesagt sie mich.

Sie begann mit Bewegungen auf meinem Schwanz. Es waren keine Auf und Ab Bewegungen sondern eher vor und zurück, so dass sie mit ihrer Klitoris ständig über mein Schambein strich. Ihre Hände hatte sie um meinen Nacken geschlungen und hielt sich daran fest.

Unmittelbar vor meinen Augen schaukelten im Takt ihrer Bewegungen ihre Brüste. Ich musste sie einfach anfassen und kneten. Sie schien bereits wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt, denn ihre Reitbewegungen wurden immer ausladender und wilder. Und wirklich.

Es dauerte nicht lange bis zum nächsten Orgasmus. Sie drückte ihr Becken plötzlich ganz fest auf meinen Speer, ich spürte ihre inneren Muskeln flattern und meinen Kopf drückte sie an ihre Schulter. Das Flattern ihrer Scheidenmuskulatur war für mich eine wahnsinnige Steigerung meiner Erregung. Ihr Höhepunkt war am Abklingen als mein zweiter Erguss unvermittelt einsetzte.

Dieses Mal entlud ich mich in ihr. Lange, sehr lange blieben wir aufeinander sitzen und streichelten uns.

„Das ist das erste Mal, dass ich mit einem Mann den Höhepunkt erleben darf. Es war wunderschön. Und dazu noch mit meinem eigenen Sohn.“ Mutter hatte nur geflüstert.

„Ich liebe dich, Mama,“ sagte ich: „und wenn du willst, kannst du den mit mir noch ganz oft erleben.“

Wir blieben noch eine ganze Weile aufeinander sitzen bevor wir aufstanden und nach einer gemeinsamen Dusche durfte ich das erste Mal nackt mit ihr in ihrem Bett schlafen.

Inzwischen sind bereits zwei Jahre vergangen und wir beide haben unendlich viel von- und miteinander erlebt und vor allem ausprobiert.

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