Ein Liebesbrief

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie die Sonne langsam auf den Horizont traf. Sie war so glühendrot.
dass sie ihrer Umgebung einen rötlich-gelben Schimmer verlieh. Eigentlich war ich bei einem solchen Anblick immer fasziniert gewesen und beobachtete sie solange, bis sie völlig verschwunden war. Damals jedoch befanden sich meine Gedanken nicht bei den Schönheiten der Natur, sondern bei Dir!

Manchmal frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte.

Als Du bei mir anriefst und mich über Deine Reisepläne informiertest, verkrampfte sich mein ganzer Körper, als ob ihn ein kalter Schauer überschüttete. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen, dass Du nun endlich den Entschluss gefasst hattest, irgendwo anders Dein Leben neu zu beginnen. Am Telefon sagtest Du, es sei Dir hier zu kalt. Eigentlich verstehe ich Deine Sorgen, Deine Probleme mit Deiner Exfrau.

Als ich mich von meinem Mann scheiden ließ, wurden mir die Kinder zugesprochen.

Wie oft denke ich an unsere bezaubernden und märchenhaften Stunden und Tage, wo wir uns heimlich trafen. Manchmal im Park oder in unserem kleinen Stammcafe. Wie oft träume ich von unseren gemeinsamen Urlaub in der Schweiz. Damals hattest Du mir viele Versprechungen gemacht.

Du batest mir Dir zu vertrauen, dass wir nach Deiner Scheidung zusammen glücklich und vereint den Rest unseres Lebens verbringen wollten. Ich war so glücklich, als ich dann Nachts in Deinen Armen lag, die mich fest umschlossen und unsere Körper aneinander pressten. In diesen erregenden Momenten waren nur wir beide und unsere Liebe auf der Welt. Den Rest hatten wir vergessen und waren dazu bereit uns der flammenden Erregung hinzugegeben.

Wenn Du dann mit Deinen sanften Lippen meinenKörper liebkostest und Deine starken Hände meine festen Brüste formten, empfand ich eine so starke Lust mich Dir hinzugeben, damit Du in mich eindringen konntest. Du jedoch verstandest es diese Erregung bis ins unendliche auszuweiten.

Wenn mein nackter Körper vor Dir lag, bereit sich Dir zu unterwerfen, fingen Deine Augen Feuer und ab diesem Moment zählte für Dich nur noch die Lust. Du streicheltest meine strammen langen Schenkel, wandertest hinauf und trafst auf meine Brüste, wobei sich die Warzen in Richtung Deines Körpers versteiften. Mit Deinen geschickten Fingern verstandest Du es, ihnen das zu geben, was Sie dringend benötigten.

Du riebst sie so schnell zwischen Deinen Fingern, bis ich langsam begann kleine Atemstöße von mir zu geben. Meistens wurdest Du dann wild, warfst mich auf das Bett um mich mit Deinen Händen überall neu zu erkunden. Dieses Spiel spieltest Du so lange mit Deinem willigen Opfer, bis Deine Hände einen Weg fanden meine Vagina zu liebkosen um sie auslaufen zu lassen. Du sogst die Flüßigkeit in Dich hinein, bis ich den Eindruck hatte schon ausgelaufen zu sein.

Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als Du Dich dann Deiner Hose entledigtest, um mit mir gemeinsam den Akt der totalen Erektion zu erleben.

Wenn ich dann Dein stolzes, wohlgeformtes und senkrecht stehendes Glied erblickte, begann mein Atem unregelmässiger zu werden. Ich umfasste dieses mächtige und mich so faszinierende Schmuckstück und bewegte langsam meine Hand. Mit der anderen Hand drückte ich Deine Hoden leicht zusammen. Nach diesem sanftenBeginn, legt ich meine Lippen um Dein Glied.

Mit meinen weichen und warmen Zunge massierte ich Deine Eichel und schmeckte die würzigen Lusttropfen. Meine harten Brustwarzen stachen erwartungsvoll in Deine Bauchdecke. Du bäumtest Dich plötzlich auf, legtest mich neben Dich auf den Rücken und drehtest anschliessend meinen Körper dem deinigen zu. Deine Lippen legten sich gierig auf meine und unsere Zungen trafen sich und begannen mit ihrem wilden Spiel.

Dein männlicher Körper war dafür verantwortlich, dass sich langsam Wellen durch meine Lenden zogen.

Du riebst mit Deiner Hand Deine Eichel zwischen meine Schamlippen, was den Eindruck vermittelte, als ob Du sie auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten wolltest.
Endlich mit einem kräftigem Stoß jagt er wie ein Speer in meinen Körper. Ein Gefühl entstand, als ob ich jeden Moment zerspringen müßte. Dann entwickelte sich dieses Gefühl zu einem stärker werdenden Bedürfnis, das Optimum, das Absolute zu erreichen. Unser Atem begann lauter und unregelmässiger zu werden.

Du begannst Deine Hüften schneller nach oben zu bewegen. Die Zeit, wo sich unsere Körper trafen wurde immer kürzer. Wir begannen zu stöhnen. Je länger und intensiver Du in mich hineinstiesst, desto lauter wurde ich.

Um Deine Erregung zu erhöhen, presste ich Dein mächtiges Glied in meiner Scheide zusammen.

Ein Druck entstand, der Dich aus dem Konzept brachte und Dich zu HOMO ERECTUS werden liess. Ich war die Deinige und hatte Dir in jeder Hinsicht Untertan zu sein. Meine Finger verkrampften sich und drückten zwischen Deine Rippen. Du benutztes meinen Körper wie ein wildes Pferd, dass Du zureiten wolltest.

Schweiss-perlen bildeteten sich an Deinem Haaransatz und Dein Körper schien vor Hitze zu verglühen. Wir verloren die Sinne und ließen unsere Gefühlen freien Lauf. Eine Welle der höchsten Lust durchzuckte unsere Körper und ließ sie ausbrechen wie Vulkane.
Wir explodierten und fielen in eine Traumwelt voll Lust und Glück. Wir fielen auf das Bett.

Deine Augen waren geschlossen und Dein Gesicht strahlte eine tiefe Entspannung und Zufriedenheit aus. Mit Deinen langen Armen suchtest Du meinen verschwitzten Körper, um-schlungst ihn und wir waren eins.

Du flüstertest mir sanfte Worte ins Ohr und schliefst dann wie ein Kind nach einem anstrengenden Tag ein. Ich wachte noch eine kurze Zeit, dachte an die Absolutheit und Vollkommenheit dieser Zusammenkunft und schlief in Deinen Armen zufrieden ein.
Jetzt jedoch fliegst Du dem strahlendem Sonnenuntergang entgegen und es kann nie wieder so sein wie an diesem Morgen in der Hütte.

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