Ein Mann für alle Fälle

Ein Mann für alle Fälle

„Nun, Mario, sind Sie bereit für die Verteidigung?“

„Ich denke schon, Professor Holmquist, und ich hoffe, die anwesenden Damen und Herren zu überzeugen.“

„Ich bin überzeugt, die Idee der differenzierten Nutzung neuer Technologien auch im Privatbereich hat ziemlich viele Interessenten angezogen. Richten Sie sich schon mal darauf ein, im Anschluss ein Angebot der Generations Technologies Corporation zu bekommen, die verfolgen genau diesen Ansatz. Ach eins noch, wiederholen Sie Ihre Begrüßung in Schwedisch auch in Englisch und Deutsch. Damit erreichen Sie so ziemlich 100% der anwesenden Interessenten.“

Mario Winter begann mit dieser dreifachen Begrüßung, setzte die Verteidigung in Englisch fort und beantwortete die Anfragen wahlweise in Schwedisch, Deutsch oder Englisch.

Die weiteren Dinge nach diesem Tag verliefen automatisch. Herr Mario Winter wurde zum Dr.rer.nat. mit seiner Promotion und bekam etliche Angebote, doch sein Doktorvater riet ihm erneut, das Angebot der GTC anzunehmen. Außerdem ermahnte er ihn dringend, sich keinesfalls etwas für das Wochenende vorzunehmen, er würde es nicht bereuen.

Er hatte keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen und saß am Freitagnachmittag im Auto des Professors. Er wunderte sich nur, dass sie Malmö auf kürzestem Weg Richtung Süden verließen. Professor Holmquist nutzte die kurze Fahrstrecke bis Trelleborg, seinem Schützling die wichtigsten Informationen zu vermitteln. Die GTC war also seit Jahren ein Teil des Weltkonzerns IBM.

Durch den Verkauf war die damalige Mehrheitseignerin Agneta Anderson zu einer der reichsten Personen Schwedens geworden und hatte jetzt als Aufsichtsratsvorsitzende immer noch den größten Einfluss im Unternehmen. Dafür hatte IBM eine ziemlich junge Vorstandsvorsitzende eingesetzt. Weiter kam er nicht mit seinen Ausführungen, denn da waren sie schon am Stadtrand von Trelleborg angekommen. Schnell noch zwei opulente Blumensträuße im nächsten Blumenladen kaufen, dann bekam Mario Winter die letzten Informationen und eine Frage, die ihn fast umhaute.

„Sagen Sie Mario, hatten Sie eigentlich schon Sex mit älteren Frauen?“

Entgeistert sah der frischgebackene Doktor seinen Mentor an.

Doch der lachte und versicherte ihm, dass die Frage durchaus ernst gemeint war. Und schließlich seien sie hier zu zweit allein im Auto. Einen Moment überlegte Mario noch seine Antwort, ehe er offensiv wurde.

„Ich hatte schon sehr früh Sex, in der Schule am wenigsten, da geschieht es automatisch, dass man der Jüngste ist. Eigentlich betrachtete man als Junge damals alles, was über 30 oder gar 40 war, als alt oder uralt, aber ohne Kleidung änderte sich die Meinung, und beim Sex erst recht.

Ja, ich mag es, und mit der Zeit hat sich die Grenze weiter verschoben, also 50 oder 60 hat ebenfalls seinen Reiz. Natürlich mag ich es auch jünger, so bin ich mehrfach in die Konstellation mit Mutter und Tochter geraten. Reicht das als Antwort?“

„Reicht völlig, mein Lieber. Daher in Kurzfassung, was dich erwartet.

Frau Anderson hat heute ihren 47. Geburtstag, ich bin so etwas wie ihr Lebensgefährte und du würdest mein Geburtstagsgeschenk an sie sein.“

Ehe er das alles gedanklich verarbeitete, was das bedeuten könnte, zumal der Professor ihn plötzlich einfach duzte, hielten sie bereits vor einer weißen Villa mit Blick zum Ostseestrand. Sie klingelten am Tor, aber es öffnete sich nicht, sondern eine schlanke Frau mit langen braunen Haaren kam zum Tor. Mario Winter pfiff überrascht und anerkennend, ehe er sich erschrocken bei seinem Professor entschuldigte.

„Musst du nicht, mein Lieber, musst du absolut nicht, im Gegenteil, ich hoffe, Agneta hat es gehört.“

Sie hatte es gehört, ihr Gesicht strahlte, das Strahlen hielt an, als sie die Blumen und Glückwünsche bekam.

„Das ist dein Geburtstagsgeschenk von mir.

Mario, du darfst Agneta küssen.“

Der verstand zwar immer noch nicht alles, aber der aufregende Frauenkörper in seinen Armen führte bereits zu einer Versteifung, ehe er den Kuss vollendet hatte. Sollte er vielleicht ein Toyboy für den Abend sein? Sehr gern bei so einer Frau! Agneta Anderson küsste indessen bereits den Professor.

„Du bist ja wirklich einfallsreich, mein Liebster, aber so ein Geschenk hatte selbst ich nicht erwartet! Danke! Ich werde es genießen!“

„Stopp, meine Liebe, so einfach werde ich es dir nicht machen. Dieser junge Mann ist nicht irgendein Geschenk nur für heute. Darf ich vorstellen? Dr.

Mario Winter, dein gesuchtes neues Vorstandsmitglied. Nein, gefragt wird später, jetzt stoßen wir erst auf deinen Geburtstag an. Und danach darfst du dein Geschenk auspacken. Spiel ja mit, Mario!“

„Ich habe deinen Pfiff gehört! Es ist Ewigkeiten her, dass mir ein Mann so offensichtlich seine Bewunderung ausgedrückt hat, und ich wurde bereits von der Vorstellung nass, was Realität werden könnte.

Möchtest du es fühlen?“

Agneta führte seine Hand zwischen ihre Beine, schob das geschlitzte Kleid zur Seite und präsentierte sich sehr nackt. Oh ja, sie war sehr nass, und während er noch seine Finger in sie versenkte, zog sie ihn bereits aus.

„Fick mich, alles andere hat Zeit! Sorry, Ingmar, auch der Champagner“, entschied Agneta, ehe ihr Mund den unbekannten Schwanz erforschte.

„Wenn Sie so weitermachen, Agneta, komme ich bereits in Ihrem Mund“, keuchte Mario wenig später.

„Kannst du dann noch einmal?“, fragte sie lediglich.

„Garantiert, und vor allem länger.“

Er bekam keine Antwort mehr, sondern wurde so intensiv gesaugt und geblasen, wie er es nur sehr selten bekam. Eine Weile wollte er es noch genießen, keine Chance. Dafür hatte er zu lange keinen Sex, mindestens drei Wochen.

Ohne Vorwarnung begann sein Schwanz zu zucken und zu pumpen. Er pumpte ziemlich lange, ehe er nur noch zuckte. Agneta saugte, schluckte und strich schließlich genießerisch mit der Zunge über seine Eichel.

„Jetzt ist die richtige Zeit für den Champagner, danke, meine Männer!“

Neugierig wollte sie wissen, ob er immer so viel spritze, aber er erklärte ihr, dass er wegen seiner Promotion fast einen Monat keinen Sex hatte.

„Dann sind wir ja Leidensgefährten! Dieser Schuft von einem Professor hat mich die ganze Woche hungern lassen und mir erklärt, dass es nur zu meinem Besten wäre, damit ich meinen Geburtstag richtig genießen könne.

Na warte, Ingmar Holmquist, du ziehst dich sofort splitternackt aus und setzt dich in den Sessel, um zuzuschauen, wie ich mein Geschenk genieße. Wehe, du fasst dich an! Komm, Mario, ich blase dich wieder auf.“

Lange musste sie sich nicht mühen, dann stieß sie ihn auf die Couch und setzte sich umgehend auf seinen Schwanz und begann einen wilden Ritt. Mario spürte, wie es ihr schon nach wenigen Minuten kam, doch sie dachte gar nicht daran, von ihm abzusteigen. Immer weiter wippte sie auf ihm, bis sie sich drehte, ihre Beine über die Schultern zog und nun ihr Geschenk über und in sich hatte.

„Hast du schon einmal mit einem Mann, Mario?“, fragte sie ihn leise nach einer Weile.

„Auch das, nicht nur einmal.

Aber jetzt habe ich dich“, duzte Mario erstmals das Geburtstagskind.

„Kannst du haben, so oft du willst und kannst. Ich will alle möglichen Varianten mit dir. Aber ich hatte noch nie zwei Männer zugleich.

Komm zu uns, mein Lieber, heute ist meine Fantasie grenzenlos. Los, lutsche zuerst Marios Schwanz, aber richtig, wenn ich bitten darf. Nimm ihn so tief, wie du mir deinen in den Mund jagst. Na, schmeckst du uns beide? Fass ihn an, Mario, und wichs ihn ein bisschen.

Das scheint dich anzumachen, Ingmar“, stellte Agneta zufrieden fest, als ihre Hand ebenfalls den Schwanz ihres Liebsten massierte. „Los, leg dich auf den Rücken, jetzt reite ich dich! Mario, in einem Eingang warst du noch nicht, steck ihn mir in meine Arschvotze! Ah, ist das eng, stoßt weiter, hört nicht auf“, keuchte Agneta wenig später und hatte doch bereits ihren nächsten Orgasmus. „Was ich alles verpasst habe! Das will ich in Zukunft öfter, ist das klasse, zwei Männer zugleich in sich zu spüren. Los, stoßt mich weiter durch, richtig hart und schnell, bis es euch kommt, aber zieht raus vorher, ich will alles auf mir!“

Professor Holmquist meldete zuerst seine Not an.

Er hatte heute noch nicht gespritzt und war zusätzlich erregt von dem Schauspiel, welches seine Agneta ihm geboten hatte. So wurde auch Mario seiner warmen Höhle beraubt und stand im Freien. Zielsicher spritzte Ingmar in den Mund und ins Gesicht seiner Liebsten. Dann griff er nach Marios Schwanz und wichste ihn zu Ende, bis auch er sich in den Mund und über das Gesicht des Geburtstagskindes entlud.

Sie strich sich mit den Fingern durch Gesicht und schob fast alles zielsicher in ihren Mund, dann fuhr sie mit beiden Händen über ihre Wangen, um den Rest auf ihren Brüsten zu verteilen, ehe sie nach einem durchsichtigen weißen Teil griff, das die Brüste fast überhaupt nicht verhüllte und knapp oberhalb der Schenkel endete, so dass der Blick automatisch immer wieder zur nackten Schnecke ging. Oh ja, diese Frau wusste, wie sie ihre Reize ausspielen konnte. Wenn er nicht gerade zum zweiten Mal abgespritzt hätte, würde er seinen Schwanz an diesem nackten Schlitz hin- und herschieben, bis er von selbst in die Schnecke flutschte. Doch Agneta Anderson wollte den Männern eine Pause verordnen, zum einen, um ihre Neugier zu befriedigen, zum anderen, sie erneut scharf zu machen und ein weiteres Glas Champagner war natürlich auch vonnöten.

„Sehr aufregend, mit jemand Sex zu haben, von dem man eigentlich gar nichts weiß.

Ich gestehe, dass ich solch eine Variante sehr anregend finde. Leider kann ich mir das in meiner Position nicht einfach so leisten. Aber wenn mein Mann das in die Hand nimmt, danke Schatz! Jeder darf alles fragen, Mario fängt an.“

„Es stürmt so viel Neues auf mich ein, und ich habe so viele Fragen, aber da würde wohl der Tag zu Ende gehen. Zuerst vielleicht, es ist zwar kein runder Geburtstag, aber es ist trotzdem so still, keine anderen Gäste, nicht einmal Telefonanrufe.“

„Anordnung von meinem Liebsten.

Wenn ich schon in der Firma das Sagen habe, muss ich doch privat jemand gehorchen. Anrufe nur bis 16 Uhr, danach Handy aus, die Gäste kommen morgen. Ingmar hat eine Party in einem Seehotel arrangiert, da fliegen morgen zahlreiche Gäste ein, sogar von unserem Mutterkonzern aus Übersee, dazu natürlich der gesamte Vorstand, ein paar Verwandte und gute Bekannte, die Honoratioren von Malmö und Trelleborg, schließlich ist unser Konzern der größte Arbeitgeber und Steuerzahler in Malmö und ich die größte Steuerzahlerin in Trelleborg. Das erfährst du alles morgen, da bekommst du alle wichtigen Personen gleich zu sehen.

Aber jetzt muss ich wissen, was du da zusammengestrickt hast, Ingmar Holmquist! Schickst mich mit einem jungen Mann ins Bett, der mein Sohn sein könnte, wenn ich schwanger geworden wäre bei meinen ersten Gehversuchen, und ab Montag soll er Vorstand im Unternehmen sein, wie geht das denn?“

Mario Winter erfuhr, wie Agneta Anderson und Ingmar Holmquist vor mehr als 12 Jahren eher zufällig ein Paar wurden, als sie sich einige Male auf gesellschaftlichen Ereignissen begegneten und feststellten, dass es mitunter besser war, in Begleitung zu erscheinen. So borgten sie sich gegenseitig aus, bis Dr. Holmquist anlässlich seiner Berufung zum Professor an die Hochschule in Malmö die Besitzerin der GTC als seine Lebensgefährtin vorstellte. Die war vor Überraschung unfähig zu protestieren, wohl auch, weil sie es gar nicht wollte.

Der Blätterwald rauschte nicht nur in der Regenbogenpresse, und der neue Professor überzeugte sie, dass es endlich Zeit war, ausgiebig miteinander zu ficken. So konnten sie sehr gut miteinander leben, ohne ihr Singleleben wirklich aufzugeben und sich weiter ihrer Karriere widmen.

„Vor allem Agneta hatte kaum ein Privatleben, bis ich sie endlich überzeugt hatte, das Unternehmen zu verkaufen und trotzdem weiter zu forschen, zu planen, ohne sich um die täglichen Aufgaben von Verträgen, Betriebsabläufen bis Steuern kümmern zu müssen. Endlich begann sie loszulassen und stimmte einem gemeinsamen Urlaub zu. Sie sollte gar nicht erst weiter überlegen, wir flogen in eins der teuersten Hotels an der französischen Coté Azur und ich bestellte beim e****t-Service ein Paar für zwei Tage, beide bisexuell.

Ich brachte meine Liebste in Stimmung und erklärte ihr, nachdem ich sie nackt gemacht hatte, dass wir bald Besuch von einem Pärchen bekommen würden. Mario, du hättest sehen sollen, wie sie abging vor Angst, leiser Gier, Verweigerung, Scham, bis ich sie mir einfach über die Knie legte und ihren nackten Arsch versohlte, bis sie einsichtig war, solch ein neues Leben zu probieren. Noch einmal bäumte sie sich auf, als sie ihre Beine für die Frau spreizen sollte. Noch ungläubiger starrte sie, als ich dafür den Mann zum Schwanzmädchen machte.

Meine Agneta wurde geil, etwas, was sie wohl bisher in ihrem Leben nicht kannte. Erstaunlich, wie willig sie mit jedem Höhepunkt wurde, bis sie schließlich mit der fremden Französin in der 69 lag und wir Männer die jeweils andere Frau tief in den Arsch fickten.

Hör zu, Agneta, ab heute hast du mit Mario einen zweiten Mann, der dich ficken darf, wann immer er möchte! Wenn sie zickt, versohle ihr einfach den Arsch, das hilft garantiert.“

„Oh, was für ein Geschenk, doch ich kenne etwas, was widerspenstige Frauen noch schneller willig macht, nicht den Arsch, sondern die Votzen aufklatschen. Einige werden davon so geil, dass sie auslaufen und man meint, wie mit Gummistiefeln durch Wasserpfützen zu patschen.“

„Eh, ich bin deine künftige Chefin!“ bäumte Agneta sich auf und fieberte doch bereits so einer Erfahrung entgegen. Ihre Votze war noch nie intensiv bearbeitet worden.

Aber vorerst bekam sie die Männer abwechselnd in beide Ficklöcher.

Wirklich gut, einen zweiten Schwanz gleichzeitig zu haben. Wie geschmeidig ihre Arschvotze wurde, mindestens so willig und rasch flutschte da ein Männerschwanz hinein wie in ihren Hauptbahnhof. Hemmungslos ließ sie sich gehen, genoss diese doppelte Füllung und hatte ihren nächsten Orgasmus.

„Jetzt ihr!“, keuchte Agneta, „ich will, dass ihr euch fickt, zeigt mir, wie eure Schwänze eine Männervotze durchficken.“

Doch die Männer hatten andere Vorstellungen. Mario wollte nicht einfach wieder aus Agneta geworfen werden wie vorhin und stieß noch tiefer in sie.

Ingmar nutzte seine Chance, mit ein bisschen Creme seinen Schützling geschmeidig zu machen und in ihn einzufahren. Ah! Das hatte er sich doch schon so lange erhofft! Und wie seine Teure das annahm, dürfte es nicht das letzte Mal sein. Schön eng war der Arsch noch. Trotzdem schaffte er es, sich bis zum letzten Zentimeter in ihn zu pressen, um sofort den gleichen Takt aufzunehmen, wie Mario in Agneta stieß.

Eine ideale Stellung, der junge Mann zwischen ihr und zwischen ihm. Nach einiger Zeit setzte sich aber das Geburtstagskind durch. Höchste Zeit, dass der Arsch des Professors ebenfalls durchgefickt wurde. Mario hatte seit längerer Zeit mit keinem Mann Sex gehabt, heute war das passiv wie aktiv angesagt.

Und damit ja nichts misslang, spreizte Agneta mit einer Hand die Professorenvotze und setzte mit der anderen Hand den neuen Schwanz dazwischen.

Am nächsten Morgen musste die Aufsichtsrätin Anderson wieder einmal feststellen, dass sie zu Hause nicht sehr viel zu bestimmen hatte, und bei nunmehr zwei Schwänzen gleich gar nicht. Unfug, Spiegel, Kosmetik, Kleiderschrank, erst stand der Morgenfick an, und zwar in doppelter Ausfertigung. Sie konnte auch gern alles doppelt in einen Eingang bekommen, wenn sie nicht einsichtig war. Erschrocken quietschte Agneta auf, die Kerle würden das fertigbringen.

Also ließ sie sich lieber von jedem in einen Eingang stoßen, bis die wechselten und wieder wechselten, ehe sie sich endlich erbarmten und sie füllten. Dafür kümmerten die Männer sich anschließend um den Frühstückstisch, während Agneta ins Bad verschwand. Nie hatte sie eine Dusche nötiger gebraucht am Morgen, aber die harten Strahlen machten sie erneut geil, als sie den Duschkopf zwischen ihre Beine drückte.

Kurz vor Mittag klingelte es. Eigentlich waren für heute keine privaten Besucher vorgesehen, vielleicht der Postmann oder ein Blumenausträger.

Da stand auch ein Mann mit Blumen, aber nicht irgendeiner.

„Sören, du? Wir haben doch hier gar keinen Besuch erwartet“, zuckte Agneta erschrocken zurück.

„Ja, ich freue mich auch, dich zu sehen“, lachte der Angesprochene. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag dennoch. Oh, ich sehe, da ist mir schon jemand zuvorgekommen. Hi, ich bin Sören Kleemann, langjähriger IBM-Europabeauftragter speziell für Deutschland und Schweden.“

„Mario Winter, ab Montag bei IBM-GTC, wie ich seit gestern weiß.“

„Nun brecht euch mal keine Verzierung ab“, übernahm Ingmar Holmquist die Initiative.

„Dr. Kleemann hat damals die Verhandlungen geführt zur Übernahme von GTC. Und das wurde natürlich mit einem ordentlichen Fick abgeschlossen. Zwei Männer zugleich wollte meine Agneta damals noch nicht.

Aber seit gestern Abend kennt sie auch das und möchte es schon nicht mehr missen. Womit ich zur weiteren Vorstellung komme, das ist Dr. Mario Winter, ich war sein Doktorvater und er gestern mein Geburtstagsgeschenk an meinen Schatz. Ab Montag soll er Vorstandsmitglied werden in der GTC ohne festen Geschäftsbereich, so als Feuerwehrmann quasi.

Er ist noch jung genug, um mehr zu lernen. Ihr habt ja die GTC als free source experiment laufen lassen, könnte eine interessante Erfahrung werden.“

„Und da heißt es immer, Frauen sind schwatzhaft. Wollt ihr noch weiter schwatzen oder fahren wir los?“, unterbrach Agneta amüsiert – erbost den regen Austausch der Männer.

„Ist doch noch jede Menge Zeit“, stellte Ingmar mit einem Blick auf die Uhr fest. „Lust auf ein Quartettspiel mit einer Dame und drei Buben?“

„Untersteht euch! Ab sofort ist das Berühren der Figüren mit den Pfoten sehr verboten!“

„Wie wäre es mit einem Kompromiss? Wir fassen dich nicht an, dafür saugst du uns.

Oder willst du uns den ganzen Tag mit einem Steifen in der Hose stehen lassen“

„Aber sonst gesund, du frecher Jungmann? Blast euch selber einen oder schüttelt euch im Hotel auf dem Klo einen von der Palme. Ab jetzt mit euch!“

„Der scheint ja voll zu passen“, flüsterte Sören Kleemann dem Professor zu.

„In jeder Hinsicht! Er ist sogar wie du ein deutsch-schwedischer Mischling.“

Dr. Kleemann vermerkte, dass er sich um den jungen Mann unbedingt intensiver kümmern musste.

Nach wenigen Minuten Fahrt kamen sie im Hotel an, wo bereits die meisten Gäste eingetroffen waren. Das Geburtstagskind wurde mit Beifall begrüßt, bekam Blumen und andere Geschenke, während immer neue Gäste eintrafen und sich an Agneta wandten.

Das gab den Männern Gelegenheit, die Anwesenden zu mustern und Mario aufzuklären. Der hatte jedoch sofort eine sehr blonde, bildhübsche Frau im Visier. So blond sahen doch eigentlich nur Schwedinnen in den Pornofilmen aus, zumal mit derartigen Kurven.

„Ah, euer neuer Doktor verfällt offensichtlich auch sofort der Strahlkraft von Astrid.

Aber Vorsicht! Sie ist nach Agneta die zweitmächtigste Frau hier, die Vorstandsvorsitzende Dr. Süderström. So schön sie ist, so klug ist sie auch. Aber offensichtlich kalt wie ein Fisch.

Nicht einmal solche Prachtexemplare von Männern wie Ingmar oder mich lässt sie ran, keine Chance!“

„Mit Frauen hat sie allerdings auch nichts im Sinn. Sie schwebt wie ein Neutrum durch die Gegend“, ergänzte der Professor. „Schade, nach Agneta die zweite wunderbare Frau, die sich wohl nicht in ihren Nachkommen weitergibt. Scheiß Karriere.

Du könntest es probieren, Mario. Schmeiß deine Rute in den Teich, vielleicht beißt der Fisch an.“

„Ist mir auch aufgefallen, dass unser Fräulein Doktor ziemlich neugierig zu uns herüber schaut, das ist doch sonst nicht ihre Art. Ich werde euch beide miteinander bekannt machen ohne zu verraten, was Dr. Winter hierher führt.

Soll sie vermuten, dass er ebenfalls von IBM kommt.“

Professor Holmquist und Dr. Kleemann besprachen noch einige Feinheiten der geplanten Attacke, ehe sie mit Mario zu Dr. Süderström schlenderten. Die hatte wiederholt verstohlen nach dem unbekannten Gast geschaut.

Er musste wohl mit Dr. Kleemann gekommen sein.

„Hallo, schöne Astrid, noch immer solo? Ich stelle dir ein Solo-Männchen vor. Dr. Mario Winter, frischgebackener Doktor der Naturwissenschaften.

Mario, das ist Dr. Astrid Süderström, Vorstandsvorsitzende der GTC und offensichtlich leider mit diesem Posten verheiratet. Und ich bin schuld, weil ich sie dafür eingestellt habe.“

„Hi, Frau Doktor, dieser schwedische Zweig des Unternehmens scheint etwas Besonderes zu sein. Wunderschöne Frauen an der Spitze, im Aufsichtsrat wie im Vorstand.

Wo soll man bei Ihnen nur zuerst hinschauen? Ich denke, wir sehen uns noch öfter, um das zu erforschen.“

Dr. Süderström nickte nur und wurde auffällig rot. Sie schien erleichtert zu sein, als sie von anderer Seite angesprochen wurde und sich entschuldigte.

„Volltreffer! So habe ich unsere schöne Astrid noch nie erlebt. Zum ersten Mal zeigt sie so etwas wie Gefühle oder gar sexuelle Regungen und ist doch sprachlos.

Wenn sie sich nicht für dich interessieren würde, hättest du aber jetzt eine gepfefferte Antwort bekommen“, staunte Ingmar Holmquist.

„Ich glaube, ich habe gerade die Schwachstelle der schönen Astrid entdeckt. Sie braucht einen Mann, der ihr zeigt, wo es langgeht, wenn sie endlich einmal von der Arbeit loslässt. Können Sie Macho, Mario? Oder notfalls sogar den Luden?“, fragte Dr. Kleemann gespannt.

„Letzteres wohl eher nicht, aber dieses Umschalten von Zärtlichkeit und Romantik auf Dominanz kann ich ganz gut, meistens hilft die Neugier den Frauen selbst, wenn man sie einfach über eine bestimmte Grenze stößt, die sie sich selbst gesetzt haben.“

„Das mit der Schwachstelle kenne ich, könnte funktionieren.

Agneta war schon ziemlich traurig, dass es ihrer Nachfolgerin so gehen wird wie ihr, alles für den Job, alles für die Karriere, und alles Private bleibt auf der Strecke. Mach ihr ein Kind, schwängere sie so schnell es geht, schließlich bist du doch ab sofort als Feuerwehrmann hier“, unterstützte der Professor die Idee.

„Ich glaube, dafür würden sich viele finden. Aber wenn sie wirklich ein Kind will, was ich übrigens bezweifle, dann müsste sie den Vater des Kindes ebenfalls nehmen.“

„Sie haben sich in Astrid verknallt?“, erkannte Sören Kleemann.

„Ich fürchte ja, vom ersten Augenblick an. Lieber einmal achtkantig abgewiesen werden, als es überhaupt nicht zu versuchen.“

„Da gäbe es möglicherweise eine Hilfe.

Seht ihr die junge Frau dort mit den langen Jahren bis zur Hüfte?“

Dezent wies Prof. Holmquist in die Richtung, wo die Frau stand. „Sie ist Dr. Süderströms Sekretärin, und ich bin mit ihr über drei Ecken verwandt.

Sie ist die Tochter einer meiner Cousinen, ich bin also so etwas wie ihr Großonkel.“

Gespannt folgten Marios und Sörensens Blicke in die Richtung. Groß, schlank, mittelblonde Haare bis zur Hüfte? Totale Untertreibung! Die gingen bis zum Arsch, würden vorn die Titten wie die Votze verhüllen. Wenn sich Mario Winter nicht vor wenigen Minuten in Dr. Astrid Süderström verknallt hätte, wäre die sein nächstes Opfer gewesen.

Der Professor erriet seine Gedanken.

„Inga ist verheiratet, was nicht heißt, dass sie mit ihren 25 Jahren auf Monogamie eingeschworen wäre. Unsere Astrid weiß nichts von der familiären Verbindung, sie hat sie sich selbst als Chefsekretärin vor zwei Jahren ausgesucht, als die vorige Mutter wurde.“

„Also mit dem Onkel, das geht schon“, grinste Dr. Kleemann.

„Ich bin ihr Großonkel“, korrigierte Prof. Holmquist, ohne die Frage zu beantworten.

„Ich habe ja auch nur nach dem kleinen Onkel gefragt“, grinste der unbeeindruckt weiter.

„Agneta ist nicht unglücklich darüber, so direkt an der Quelle einen Kontakt zu haben“, wich der Professor der Frage immer noch aus.

Sören Kleemann fragte nicht weiter, die Antwort genügte ihm.

Langsam verabschiedeten sich am Abend die Gäste, verstreuten sich und der Festsaal wurde leer. Fast scheu versuchte Dr. Astrid Süderström, sich ebenfalls unauffällig zu verabschieden, doch schon war sie in einem wahren Knäuel gefangen. Sie hatte keine Chance.

Ihr Mentor im Unternehmen, Dr. Kleemann, zog sie zuerst an sich.

„Lass dich endlich fallen, Astrid, es gibt auch ein Leben neben der Arbeit. Wehe, du hast es nicht entdeckt, wenn ich wiederkomme.“

„Hör auf ihn, Astrid, ich habe manches versäumt, was du nicht versäumen sollst“, wurde sie von Agneta Anderson in die Arme genommen.

Astrids Gesichtsfarbe wechselte immer mehr ins Tiefrosa, als Professor Holmquist sie in die Arme nahm und ihr intensiv über den Arsch streichelte, ehe er sie an Mario Winter übergab. Sie hatte es befürchtet, der gab sich nicht mit so einer kurzen unanständigen Berührung zufrieden.

Sie hatte den Angriff auf ihre fabelhaften Brüste erwartet und fand doch plötzlich ihre Hand an seinem Schwanz.

„Ein wunderschöner Beginn, Astrid, die nächste Woche wird herrlich werden mit dir!“

Doch während sie noch atemlos spürte, wie die Hand dieses Mannes zwischen ihre Beine langte, riss sie sich los und flüchtete, ohne sich noch irgendwie stilvoll zu verabschieden.

„Nimmt jemand Wetten darauf an, dass unser Eisblock nicht schmilzt unter Marios Heizstab?“

„Sören, du bist aber auch so was von versaut! Los, lasst uns das hier auflösen und ab nach Hause.“

„Frau Anderson, muss ich dich immer wieder daran erinnern, dass du nur noch im Betrieb das Sagen hast. Hier wirst du heute von drei Männern durchgefickt, das fehlt dir doch noch in deiner Sammlung. Zwei hast du gestern doch bestens vertragen.

Bereit, meine Herren? Dann ab nach oben in die Hotelzimmer!“, kommandierte Professor Holmquist.

Die Herren durften nur nicht vergessen, sich ein Kondom überzuziehen, wenn sie von hinten in die Dame wollten. Irgendwann wäre das dem Geburtstagskind wohl auch egal gewesen, wenn sie nicht die nächste Idee ihres Liebsten erfüllen müsste. Mario lag auf dem Rücken, sie musste auf seinen Schwanz klettern. Natürlich würde umgehend der nächste hinten in sie wollen.

Nein, wollte er nicht, er wollte auch noch vorn in sie. Das ging doch nicht, dafür war sie viel zu eng. Doch, es ging, langsam drängte sich Sören ebenfalls in sie und versuchte, einen Gleichklang mit Mario zu finden. Stöhnend nahm Agneta die neue Dehnung ihrer Votze an und erlebte doch Minuten später, dass es nicht das Ende war.

Behände kletterte ihr Mann darüber und schaffte es, seinen Schwanz noch in ihrer Arschvotze zu versenken. Eine Weile hörten sie das Geburtstagskind nur schreien, stöhnen, jammern, keuchen, ehe unverkennbar Lustlaute sich dazwischen mischten und die Dominanz übernahmen, ehe sie schrie und sich verspritzte. Atemlos versuchte sie, Worte zu finden.

„Ich will gar nicht wissen, was dir vielleicht zu meinem 50. einfällt, Ingmar Holmquist, schäm dich, deine Frau immer mehr Männern zur Lust vorzuwerfen“, keuchte Agneta, als sie endlich die Männer überstanden hatte.

Doch dabei strahlte sie, wie eine tiefbefriedigte Frau nur strahlen konnte.

Der Hinweis war eindeutig, Agneta würde nicht dagegen sein, wenn das größere Dimensionen annahm.

Am Montag wurde es konkret. Agneta Anderson und Dr. Sören Kleemann hatten Dr. Mario Winter zwar am Wochenende schon offiziell eingestellt, doch den erforderlichen Papierkram überließen sie Dr.

Süderström als idealen Start für intensivere Kontakte. Die versuchte betont kühl, den technischen Teil zu erledigen, doch dieser neue Mitarbeiter erwies sich als extrem widerborstig, widersprach ihr, schaute ihr lieber auf ihre sehr gefüllte Bluse. Gleich würde das Knistern in eine Explosion übergehen. Die kam mit dem nächsten Satz.

„Zieh dich aus, Astrid! Schön langsam bitte, oder soll ich es für dich tun? So wie ich die Stellenbeschreibung verstehe, werden wir ständig miteinander zu tun haben.

Die kleinen Machtspielchen kannst du gleich vergessen. Wenn ich der Feuerwehrmann im Unternehmen bin, werde ich zuerst den Brand in deiner Votze löschen, so arbeiten wir am besten zusammen. Eine unbefriedigte Chefin eines Weltkonzerns trifft keine vernünftigen Entscheidungen! Gut, heute mache ich mir noch das Vergnügen, dich auszuziehen, trotz deines strengen Kostüms hast du schöne pralle Titten, aufregende lange Beine, den Rest schaue ich mir gleich an. Hoffentlich bist du rasiert, ich hasse Wildwuchs rund um die Votze! Dafür gefällt mir deine blonde Mähne umso mehr.

Du bist wirklich ein Superweib und dazu klug ohne Ende, so etwas geht nur selten zusammen.“

„Hinaus! Auf der Stelle! Sie sind gefeuert, fristlos! Was erlauben Sie sich, Sie, Sie…“

Astrid Süderström erinnerte sich noch später an alles, als ob es vor Sekunden gewesen wäre. Er war aufgestanden, hatte ihr zugenickt und stand doch plötzlich neben ihr, zog sie an sich und verschloss ihr den Mund mit einem langen Kuss. Sie hatte sich verzweifelt gewehrt, er hatte sie einfach nur immer fester umfasst, bis ihr die Luft ausging und sie nicht nur den ersten, sondern immer weitere Küsse erdulden musste, während er ihre längst nachlassende Widerspenstigkeit nutzte, bereits ihre Brust zu erkunden.

„Wollen Sie mich vielleicht vergewaltigen?“, stieß sie wütend hervor.

„Wenn es sein muss und du darauf stehst, auch das, übrigens kannst du mich gar nicht feuern, meine Schöne, weil du mich noch nicht eingestellt hast, oder haben wir etwas unterschrieben? Und jetzt weiter. Vermutlich hattest du ziemlich lange keinen Sex, das werden wir heute sehr intensiv nachholen.

Du wirst morgen eine völlig andere Frau und vermutlich eine viel nettere Chefin sein. Ehe du weiter Stress machst, Dr. Kleemann und unsere Aufsichtsratsvorsitzende haben mich bereits eingestellt, wir sollen nur den nötigen Papierkram dazu erledigen und dann darauf anstoßen, wie, haben sie mir überlassen. Und jetzt hör auf zu zappeln und runter mit den Sachen.“

Doch Dr.

Astrid Süderström dachte gar nicht daran. Sie riss sich los, flüchtete hinter ihren Schreibtisch und rief nach ihrer Sekretärin. Die kam umgehend herein und war im Nu neben ihr. Astrid fühlte sich schon wieder viel sicherer und erstarrte, als sie hörte, was ihre Sekretärin ihr ansagte.

„Schluss mit der Ziererei, Chefin, heute wirst du verstehen, was das Leben dir alles zu bieten hat außer Arbeit und Macht.“

Und während die mächtige Chefin noch versuchte zu begreifen, was da gerade passierte, machten sich Inga Svendsen und Mario Winter daran, die Vorstandsvorsitzende Frau Doktor Süderström aus ihren Sachen zu schälen, und die war klug genug einzusehen, dass ein nackter Protest nur komisch wirken würde.

Es erregte sie, was da plötzlich mit ihr geschah. Niemand nahm ihre Proteste und Befehle ernst, jede Brust wurde bereits von einem Mund gesaugt und von zwei Händen massiert. Zwischendurch fuhr immer wieder eine Hand prüfend zwischen ihre Beine, ob sie schon nass und schleimig wurde wie eine Schnecke. Doch dann hielt sie erneut die Luft an, sie wurde auf ihren Schreibtisch gedrückt, ihre Sekretärin lag plötzlich zwischen ihren Beinen und traf zielsicher mit der Zunge ihre empfindlichsten Stellen da, während der Mann in ihren Mund wollte, das mit Nachdruck an ihrer Brust verdeutlichte, bis sie resignierend den Mund öffnete und ihn einließ.

Wie lange hatte sie da keinen Mann gespürt, wie lange hatte sie eigentlich überhaupt keinen Mann gespürt? Und mit einer Frau? Viel länger nicht, irgendwann damals beim Studium, und jetzt eine Frau und einen Mann gleichzeitig? Das durfte nicht sein, Untergebene zumal, doch ihr Körper hatte längst anders entschieden. Wie von Fesseln befreit, bäumte sie sich der Zunge zwischen ihren Beinen entgegen, ließ den Mann willig immer tiefer in ihren Mund, obgleich der umgehend bemerkte, dass ihre Erfahrungen auf dem Gebiet ziemlich überschaubar waren. Aber da schrie die große Chefin bereits unter der Zunge ihrer Sekretärin und spritzte ihre Lust in den Mund der jungen Frau.

Mario Winter fand den Zeitpunkt perfekt zum Wechseln. Die Sekretärin Inga legte sich auf den Tisch, während er seine künftige Chefin an den langen blonden Locken zwischen die gespreizten Beine der Sekretärin drängte.

Eisern hielt eine Hand ihren Kopf da und drückte ihn immer tiefer, bis der Mund auf der Möse der jungen Frau lag und im Takt seiner Hand ihre Zunge willig in sie fuhr. Aber da hatte er sich längst in die hungrige Votze Astrids eingeparkt. Mit einem Stoß war er ganz in ihr, wo er doch so leicht empfangen wurde nach Ingas Vorarbeit. Einen Moment überlegte Mario, ob er ihr alles in die Votze schießen sollte, aber vermutlich verhütete Madame nicht einmal, weil Sex in ihrem Leben nicht vorkam.

Deshalb wechselte er, kurz bevor es ihm unwiderruflich kam, in den Schlitz der Sekretärin und füllte sie mehr als reichlich. Umgehend zwängte er die sich wild wehrende Dr. Süderström wieder zwischen die Beine ihrer Sekretärin und knallte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, als sie sich weigerte, sein Sperma aus der Sekretärin zu lecken.

„Du kannst weiter zicken und ich färbe deinen Arsch rosarot, wenn du dich nicht sofort daran machst, Ingas Votze auszulecken! Vielleicht kommt sie dabei ebenfalls und du bekommst einen fantastischen Cocktail. Glaube mir, das wird erst der Anfang sein, was dich erwartet.“

Er schob seinen Schwanz in Ingas Mund, die glaubte, sich, ihre Chefin und ihn zugleich zu schmecken, während Mario sich dabei so legte, dass sein Gesicht dicht neben Astrid war, wo er ihr weitere Fantasien einflüsterte und gleichzeitig darauf achtete, dass ihre Zunge immer tiefer in ihre Sekretärin tauchte und mit weißen Schlieren zurückkam.

Wie zufällig lag eine seiner Hände auf ihrem Arsch, um leicht zu klatschen, wenn sie seiner Meinung nach die Votze ihrer Sekretärin nicht intensiv genug saugte. Ein Finger näherte sich dabei ihrer Rosette und begann, in sie einzudringen. Astrid Süderström wusste, dass sie auch dieser Erfahrung nicht entgehen würde. Sie würde sich vermutlich nicht einmal sträuben, wenn sie es sofort bekäme, so war ihr Körper noch in Aufruhr.

Doch Dr. Winter hatte vorerst anderes im Sinn. Schön langsam sollte sie immer weiter auf den Pfad der Verdorbenheit geführt werden, bis er für sie unumkehrbar wurde.

„Schau, Inga, für die erste gemeinsame Runde hat sich unsere liebe Astrid doch ziemlich willig gezeigt. Sogar ihr kleiner Busch sieht richtig gepflegt aus.

Also doch nicht hoffnungslos verklemmt! Rasierst du dich selbst oder hast du einen Votzenfriseur? Ich bevorzuge trotzdem ganz blanke Vötzchen wie bei dir, Inga. Nimm sie unter deine Fittiche und lass nur einen schmalen Strich stehen, damit man die echte Blondine sieht.“

Mit einem schnellen Blick nach oben stellte Astrid Süderström fest, dass auch Mario Winter völlig unbehaart war in der Region um seinen Schwanz, bei ihrer Sekretärin sah und spürte sie es ja aus nächster Nähe. Endlich wurde sie erlöst und suchte nach Worten.

„Sag jetzt nichts, Astrid, das war der Anfang, nur der Anfang. Ab heute wirst du willig Ingas wie meine Wünsche erfüllen, bis wir dich zu einer perfekten Bi-Frau ausgebildet haben.

Wie hast du nur so lange Zeit ohne Sex ausgehalten?“

„Hat sie nicht! Woody Allen hat irgendwann mal die vier häufigsten Kategorien aufgelistet. Sex zwischen Mann und Frau, dann Mann mit Mann, Frau mit Frau und schließlich ich mit mir. Unsere Chefin gehört zur vierten Kategorie.“

„Hm, ich kenne den Spruch, wie ging er gleich weiter? Sex mit mir ist Sex mit einer Person, die ich sehr liebe“, lachte Mario.

„Schau, unsere liebe Astrid scheint nicht zu warten, bis sie zu Hause ist. Sie hat da ein ganzes Fach freundlicher Helfer in allen Größen.

So eine Spielzeugsammlung habe nicht einmal ich! Na gut, ich habe ja auch einen Mann.“

So langsam nahm Astrids Gesicht die Farbe des Klatschmohns an, als Inga ein Lustobjekt nach dem anderen aus dem Fach nahm. Plötzlich hielt sie ein massives Teil in der Hand, was einem altertümlichen Mikrofon ähnelte.

„Oh, Astrid steht auf Mikro-Sex“, war Mario erstaunt. „Hast du nicht so ein Gerät? Dann lass es dir ganz schnell von deinem Mann schenken! Das stellt jeden Vibrator in den Schatten. Komm mal her!“

Mario nahm ihr den Vibrator aus der Hand, schaltete ihn ein, ließ ihn über Ingas Brüste und zwischen ihre Schenkel gleiten, dann sollte sie die offensichtlich gar nicht so kalte Frau Doktor damit verwöhnen.

Astrid Süderström hatte ihre Abwehr längst aufgegeben. Viel besser, von fremden Händen verwöhnt zu werden, als es sich immer nur allein zu besorgen. Doch Inga kannte genau die Stellen, wo eine Frau im Nu erregt wurde. Mario musste helfen, Astrid mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch zu fixieren, damit ihre Clit schutzlos dieser Vibration ausgeliefert war.

Erneut bäumte sie sich auf, Inga zog den Vibrator weg, während Astrid bereits krampfte und spritzte. Schnell war Marios Mund auf ihrer jetzt wirklich nassen Schnecke. Diesen Honig würde er in Zukunft öfter kosten. Schließlich überließ er der Sekretärin das weitere Ausschlürfen der Votze ihre Chefin.

Da entdeckte er in dem Fach einen orangefarbenen Kunststoffschwanz, der so lang war, dass er nur diagonal hineinpasste. Aha, ein Doppelschwanz! Und daneben lagen eine Tube Gleitgel und Kondome. Alles klar, Frau Doktor liebte es also, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu haben. Konnte sie gern haben.

Mario präparierte den Schwanz, verdrängte Inga aus Astrids Votze und setzte den gekrümmten Doppelschwanz an den beiden unteren Eingängen an. Inga warf sich über sie, damit die Chefin jetzt nicht auf dumme Gedanken kam und schaute gierig zu, wie die beiden Schwanzenden langsam in ihrer Chefin verschwanden. Rhythmisch stieß die Männerhand den Schwanz immer tiefer in die beiden Ficklöcher, bis nur noch der mittlere Krümmungsteil außen zu sehen war. Plötzlich spürte sie, wie die Chefin sie umarmte und ihren Mund auf Ingas Mund drückte.

„Das schöne Ding habe ich eigentlich gekauft in der Hoffnung, es einmal gemeinsam mit dir zu benutzen, aber ich habe mich nie getraut“, verriet sich Dr.

Astrid Süderström.

„Na endlich beginnst du aufzutauen! Ich hatte eigentlich von Beginn an erwartet, dass du versuchst, mich zu verführen. Mein Mann hat mich schon bedauert, dass ich eine Chefin hatte statt eines Chefs, der mich ordentlich durchfickt. Das gehört nämlich zu seinen schmutzigen Fantasien.“

„Ich denke, meine Damen, die nächste Runde sollte auf dem Teppich stattfinden. Seit klar ist, dass Astrid es auch in ihrer Povotze mag, erfüllen wir ihr gleich zwei Wünsche auf einmal.“

Mario zog das Kondom von der einen Seite des Doppelschwanzes und winkte Inga heran.

Die verstand und öffnete ihre Schenkel, um mit ihrer Chefin in die Schere zu gehen. Im letzten Augenblick zog Mario den Doppelschwanz aus Astrids patschnasser Votze, um diese Seite in Ingas nackten Schlitz zu versenken, bevor sie die Seite bekam, die sie in ihrer Arschvotze hatte. Während die Frauen versuchten, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden und sich gegenseitig den Gummikerl immer tiefer hineinzudrängen, bis die Votzen aneinander rieben und aufeinander klatschten, zog sich der einzige Mann zwischen zwei Frauen einen Gummi über, cremte ihn ein bisschen mit diesem Gleitgel ein und stieß ohne Vorwarnung in Astrids Arsch.

„Komm schon, dass wird künftig öfter passieren, dass zwei Männer in dir sind.“

Eigentlich wollte die vor Stunden so scheue Astrid sich verkrampfen, sich wegdrehen, doch diese Stimme verlockte sie zu mehr, immer mehr, und der Kontakt mit Ingas Votze machte sie noch williger.

Endlich kam sie erneut, doch sie wurde nicht begleitet, unermüdlich stießen der Gummikerl vorn und der gummiummantelte Kerl hinten weiter in sie, ließen sie nicht von ihrer Erregung absteigen, hielten sie gefangen in dieser bunten Zwischenwelt, bis sich eine sanfte Dunkelheit ihrer erbarmte.

Inga begann, sich anzuziehen, Mario wollte es ihr gleichtun, doch sie hielt ihn ab. Scharfsichtig hatte Inga Svendsen erkannt, dass da mehr war zwischen ihrer Chefin und diesem attraktiven neuen Doktor.

„Das war zwar ein unglaublicher Beginn, aber unsere Frau Doktor braucht auch Zärtlichkeit, lass sie sanft landen in deinen Armen. Vielleicht gesteht ihr euch sogar, dass ihr euch in einem Augenblick ineinander verliebt habt, aber da muss ich nicht mehr dabei sein, das geht unter vier Augen viel schöner, vor allem, wenn ihr euch wie Adam und Eva begegnet.“

„Aber…“

„Kein Aber, du erfährst schon früh genug alles, und ja, ich bin gern bereit, solche Spiele wie heute und andere mitzuspielen, doch jetzt kümmere dich um Astrid!“

Und schon war dieser Männertraum aus der Tür und Mario Winter rückte sich auf dem Teppich zurecht, legte Astrids Kopf zwischen seine Beine.

Da er in ihrer Arschvotze nicht abgeschossen hatte, reckte sich sein bester Freund umgehend und ließ sich von der zarten Wange und den sanften Locken umschmeicheln. Vorsichtig liebkoste er mit beiden Händen diese tollen Brüste, diese Wunderwerke freitragender Baukunst. Außerdem hatte er dieses traumhafte Weibchen im Griff, wenn sie wieder in dieser Welt war und wegspringen wollte. Oh ja, Mario musste der Sekretärin zustimmen, es hatte ihn erwischt, er würde die Frau nie mehr loslassen, egal wie, zärtlich und schmusend oder energisch seinen Willen erzwingend.

Und wenn er sie wie die alten Wikinger oder Germanen an den Haaren in seine Höhle ziehen musste, oder wenigstens zum Standesamt! Dr. Mario Winter erschrak über sich selbst. Das Wort Standesamt gab es doch gar nicht in seinem Wortschatz! Da regte sich die Frau in seinem Schoß. Schon wollte sie aufspringen, doch Marios Hände auf ihrem Superbusen hinderten sie erfolgreich daran.

Zur Sicherheit küsst er sie noch und musste nicht um den Kuss kämpfen wie vor Stunden.

„Findest du es nicht viel schöner, in den Armen deines Mannes aufzuwachen als allein?“

„Aber, wir haben mit Inga, du hast mich eigentlich vergewaltigt, ich wollte das nicht“, versuchte Astrid sich zu verteidigen.

„Hat es dir nicht gefallen?“

„Doch. Viel zu sehr, aber wird das reichen für mehr?“

„Das darfst du mich noch einmal fragen, wenn du unsere Kinder bekommen hast, mindestens zwei!“

„Du bist verrückt, Dr. Mario Winter, total verrückt. Ich kann doch nicht einfach meinen Job hier…“

„Doch, du kannst! Der Laden stand vor fünf Jahren, bevor du kamst, und der steht in fünf Jahren immer noch, wenn deine Babypausen vorüber sind.

Und in der Zwischenzeit lernst du bei mir, dass wir ein sehr offenes Paar sein werden, das keiner Lust aus dem Weg geht. Was glaubst du, wer sehnsüchtig darauf wartet, die unnahbare Dr. Süderström als heiße Frau in die Arme zu schließen? Ich sagte dir doch, als meine Frau, oft nur zu zweit, aber nie einer Versuchung aus dem Weg gehend. Wollen wir zu Agneta und Ingmar fahren?“

„Agneta auch?“

„Ja, sie hat sich genau das gewünscht, was heute passiert ist, damit du nicht denselben Fehler wie sie machst.

Wollen wir? Oder lieber zu dir oder zu mir?“

„Nicht gleich alles an einem Tag bitte. Zu mir, da war noch nie ein Mann.“

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