Ein Schicksalshafter Samstag

An diesem schicksalshaften Samstag wurde Werner wach, weil Sara sich enger an ihn schmiegte. Ihre langen blonden Haare kitzelten ihn am Hals. Noch im Halbschlaf erinnerte er sich daran, wie sie bei der Geburt vor 18 Jahren nur 2250 Gramm wog. Sie war jetzt auch nur 1,50 gross und mit knapp 40 kg auch sehr zierlich.

Immer noch im Halbschlaf bemerkte er, wie Sara ihren linken Arm auf seinen Oberkörper und ihren linken Oberschenkel auf seine Lenden legte. Dann bemerkte er seinen harten Morgenprügel, der jetzt unter ihrem Schenkel war.

Mann, war das peinlich für Werner. Er versuchte sich zur anderen Seite zu drehen, vorsichtig, damit Sara nicht wach wurde. Aber sie veränderte schon wieder ihre Stellung und nahm ihren schlanken Oberschenkel von Werners Bauch.

Sie streckte sich langsam. Dabei drückte sie für ein paar Sekunden ihr Schambein gegen Werners Hüften.

“Dappi, biste wach?” flüsterte sie.

Keienr wusste mehr genau wann und warum, aber Werner hatte diesen Spitznamen weg.

“Soll ich da jetzt mit ‘Nein’ drauf antworten? Doofe Frage!”

So ca. ein bis zwei mal die Woche schlüpfte Sara in Werners Bett. Das hatte sie schon immer mal gemacht, und irgendwie war es sehr natürlich für beide manchmal zusammen aufzuwachen.

“An was denkst Du gerade?” neckte sie in.

Er seufzte.

“An Susanne”. Der Gedanke an den grauenvollen Unfall vor 10 Jahren liess seinen Harten sofort weich werden. Sara schmiegte sich noch enger an ihn und es sah so aus, als ob sie ihren Körper mit seinem zu verschmelzen versuchte. Sie seuftzte tief.

“Ich muss auch oft an sie denken.” Werner drehte sich zu ihr und sie lagen einfach nur so da.

Erst nach einer langen Pause sprach er.

“Ich werde immer für Dich da sein” versicherte er ihr.

“Danke” flüsterte sie, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt von seinem. Plötzlich entfernte Sara sich und sah Werner tief in die Augen.

“Und Du wirst nie wieder heiraten!” sie sah ihn bittend und verzweifelt an.

“Versprochen ist versprochen.” Sagte er, und er dachte, ‘aber nur so lange wie Sara nicht verheiratet ist’. Als ob sie seine Gedanken lessen konnte kam die prompte und sehr trotzig gehaltene Antwort.

“Ich werde auch nie heiraten!”

“Warum das denn nicht, mein Schatz?” Er streichelte ihr über die Wange, die jetzt leicht rot glühte. “Du bist intelligent, hast viele Hobbies und Freunde, und siehst dazu auch noch sehr hübsch aus.” Sie zog einen Schmollmund.

“Ach was!…..ich sehe doch was Jungs wollen…..und die stieren immer auf Monis und Julias Ausschnitt und Hintern.”

Es stimmte, die zwei waren Saras beste Klassenkameradinnen und wirklich sehr gut gebaut.

Werner sah sie manchmal, wenn Sara sie mal nach Hause brachte. Die beiden waren wirklich heiss, und sie wussten, welchen Effekt sie auf Jungs machten. Und es war auch kein Geheimnis in ihrem kleinen Stadtteil, dass die beiden schon etliche Lover gehabt haben müssen. Auch unter Erwachsenen sprach sich so etwas herum.

“Kein Schwein interessiert sich für mich!” Saras Worte holten ihn ein.

‘Na’, dachte Werner, ‘es sollen sich ja auch keine Schweine sondern nette Jungs für Dich interessieren’, aber bevor er antworten konnte, feuerte Sara schon ihre nächste Salve.

“Und beide kriegen was sie wollen.

Die haben alle so viel Spass, und ich nicht!” Werner war schon wieder auf der Palme. ‘Warum soll Sara sich irgendwelchen geilen Jünglingen hingeben? Spass haben, ja, aber natürlich mit dem richtigen Mann….so wie er und Susanne…’ wieder war es Saras Worte, die ihn in die Gegenwart zurückholten.

“Weil ich nix hab!” Sie war den Tränen nahe. Werner streichelte über ihren schmalen Rücken und sah auf das was sie meinte. Der Pajama war offen genug, dass es Saras kleine Brustansätze sehen konnte.

Sie konnte nur A-Grösse Körbchen tragen. In Gedanken versunken liess er seine Hand ihren Rücken runter gleiten. Sara packte seine Hand und presste sie auf ihren festen Hintern.

“Fühl mal…da ist nix was Jungs interessiert!” und jetzt weinte sie wirklich. Eine grosse Träne ran über ihre Backe.

Schnell zog er die Hand zurück, und brachte ein bischen Distanz zwischen ihr und ihm. Sein Prügel würde ein bischen hart, und das war ihm so peinlich.

“Ich will nur Dich heiraten!” platzte sie heraus. Aus dem Mund einer 6-jährigen hörte sich das süss an, aber das Sara das im Gynmasiastinnenalter sagte schockte Werner.

Plötzlich schmiegte sie sich wieder eng an ihn, und jetzt war es unvermeidlich, dass sein harter Prügel gegen ihren Bauch drückte.

“Dappi, Du magst mich, oder? So wie ich bin?” flehte sie.

“Aber natürlich mag ich Dich…ich liebe Dich…..aber…..” Er versuchte sich aus der Umarmung herauszuschälen, aber Sara benuzte alle ihre vier Gliedmassen um ihn nicht entkommen zu lassen. Ihre Augen waren feurig.

“Ich sehe was Du im Internet ansiehst.”

Werner wurde von einem Schock in den nächsten geworfen.

Das konnte nicht sein! Er machte immer den Browser aus wenn er fertig war Pornobilder anzusehen, und damit wurde die Browsing-History austomatisch gelöscht. Es sei den, Sara hatte die Einstellungen geändert. Er wollte gerade anfangen mit ihr kräftig zu schimpfen, aber ihr kleiner Körper fing an zu zittern. Er bekam fast keine Luft, so eng schmiegte sie sich an ihn, und er brachte es einfach nicht über’s Herz ihr wehr zu tun.

Sie hatte ihren Kopf feste an seine Schulter gedrückt. Er schlief immer ohne Pajamaoberteil.

“Du magst schlanke Girls.” Sara presste ihre Hüften an seinen Bauch, und das brachte Werners Hartholz mächtig in Bedrängniss. Er war jetzt so hart wie selten. Und Sara MUSSTE das einfach merken.

“Du magst Girls mit kleinen Busen.” Ihre harten kleinen Nippelchen pressten gegen seine Brust.

“Du magst Schmollmünder.” Sie hatte wirklich seine Pornolinks durchstöbert.

Werner wusste nicht, was er antworten sollte. Es war wahr, dass es Petite Girls mochte, und dass er manchmal beim ansehen der Bilder an Sara dachte.

Sie reckte ihr Gesichtnach oben und drückte gleichzeitig seinen Kopf mit ihrer Hand nach vorne und unten, sodas sich ihre Lippen trafen. In Werners Kopf explodierte was. Ihre Lippen ware so weich und feucht.

Die unerfahrenen Zärtlichkeit der Berührung liess ihn sich daran erinnern wie das damals mit Susanne angefangen hatte. Sie waren beide 18 gewesen. Wie in Trance erwiderte er Saras Kuss, jetzt, zig Jahre später.

Auf einmal war es Werner klar, dass seine verbotenen Träume der letzten Monate Wirklichkeit zu werden drohten.

Und das einzige was er dagegen machen könnte wäre, Sara wegzustossen. Aber er wusste glasklar dass ein furchtbares Ende nehmen würde.

Sie hatte sich in den letzten Minuten mit ihrem Bekenntnis so weit vorgewagt, und ihm mit ihren Worten und Taten gesagt wie Ernst es ihr war. Wenn er sie jetzt verstiess, wusste er nicht, was sie aus Verzweiflung imstande war.

Es gab nichts, was er daran machen konnte. So liess er die Wogen der noch so jungen Liebe über sich hereinbrechen.

Sara war Feuer und Flamme, aber noch so unerfahren. Werner merkte dass als es im Laufe des ewig langen Kusses einmal mit der Zunge vorpreschte. Sara hielt erschrocken inne, sodass Werner es sein lies. Aber Sara wollte es wirklich, da es Momente später ihre Zunge war, die seine Lippen zu teilen versuchte.

Werner gab nach und zeigte ihr, wie ein französicher Kuss geht. Sara lernte schnell und ihre Zungen liebkosten sich. Auch streichelten sie sich in ihrer Umarmung. Werners Hand ruht auf ihrem Po, und Sara hatte ihre Hände in seinen Haarern vergraben.

Als sie endlich atemlos voneinander liessen, schnappten beide nach Luft.

Saras Gesicht strahlte. Langsam löste sie sich aus der Umarmung, setzte sie sich auf und entblöste sich. Aber nachdem sie das Pajamaoberteil über den Kopf gestreift hatte sah sie ihm nicht in die Augen vor Scham. Werner starrte wie gebannt auf ihre kleinen Brüste mit den Kischkerngrossen Warzen und den 5-Mark-Stück grossen Vorhöfen.

Sie atmete tief. Als sie Momente später den Blick hob wusste Werner, dass er sie in seine Arme nehmen musste. Also reckte er beide Arme hoch und sie liess sich auf ihn sinken. Ihre warmen festen Brüste taten Werner so gut.

Er lag jetzt auf dem Rücken und Sara direkt auf ihm.

“Ich lass Dich alles tun, was die Männer auf den Bildern mit den Girls machen!” flüsterte sie.

Das erschrak Werner doch sehr, denn er sah viele Bilder, und auf manchen waren die Girls in Positionen zu sehen, die selbst er nicht mit Susanne ausprobiert hatte. Und Susanne und Werner waren wirklich sexbegeistert gewesen.

“Nein, machen wir es andersrum…ich mache alles mit, was Du tun willst.” Sara gab ihm einen dicken Schmatz auf die Backe. “Ich liebe Dich!”

Sie rutschte seinen Körper entlang runter und fasste in den Bund seiner Boxershorts.

“Hintern hoch!” Er gehorchte und mit einen beherzten Ruck schob sie die Hose runter. Da lag er nun, sein Knüppel, in ganzer Pracht.

Jetzt wäre es an Werner gewesen beschämt zu sein, denn er war nicht besonders gross, zumindest nicht so gross, wie bei den Kerlen in den Pornos. Aber Susanne hatte ihn immer bewundert und Werner versichert, dass er gross genug war.

Der Gedanke an Susanne lies ihn sentimental werden, sodass Sara ausrief.

“Ist was? Magst Du nicht?” Werner sah nach unten und sein bestes Stück war dabei kleiner zu werden.

“Nimm ihn in die Hand” flüsterte er, und er beeilte sich an etwas anderes zu denken. In seinem Kopfkino waren jetzt Bilder von kleinen Blondinen, die sich mit gespreizten Beinen von Männern verwöhnen liessen. Das, und Saras kleinen Hände tat seine Wirkung.

Erst zärtlich und dann immer schneller fuhr ihre Hand an seinem Schaft hoch und runter. Als ob sie fühlen würde, dass er so zu schnell kommen wurde, hielt sie inne. Werner schnappte nach Luft als sie ihren volllippigen Mund zu einem Kuss formte.

“Soll ich?” Sara strahlte Werner an, und er wusste was sei meinte. Sie presste ihre Lippen auf seine hochrote Eichel.

“Ja” hauchte er.

Sofort öffnete sie ihren Mund und lies sein Glied in ihren warmen Mund gleiten. Teils war es Instinkt, und teils Werners gehauchte Töne der Wollust, die Sara zeigten, was sie amchen musste. Immer dreister leckte und suagte sie an seinem Luststab.

Da sie zwischen seinen Beinen kniete konnte er nicht genau sehen, was sie mit ihrer anderen Hand tat, aber sie war zwischen ihren Beinen.

“Lass mich mal.” Bettelte er.

“Was denn?” sagte sie nachdem sie seinen Prügel aus dem Mund poppen lies, dass er auf seinen Bauch platschte.

“An Deiner Muschi lecken.” Werner war erstaunt, dass es Sara gegenüber solche Worte gebrauchte, aber sie nahm es sehr natürlich.

Ohne zu zögern stand sie auf und stiegt mit ihren zierlichen Beinen aus ihrem Pajama. Sie hatte einen wirklich schönen kleinen Busch mit blondem Pflaum.

“Lass mal sehen!” Werner dirigierte sie schnell in eine 69er Position.

Als sie ihre Schenkel öffnete und über ihn stieg sah er dass sie ganz nass war.

Nachdem sie niedergekniet hatte, griff er auf ihren wunderbar knackigen Po und beeilte sich, sie in Stellung zu bringen. Sie machte auch sofort weiter seinen Pfahl zu liebkosen, Als er endlich das Kopfkissen zurecht hatte, fing Werner mit den zärtlichesten Liebkosungen an, die er zustande bringen konnte. Er wollte gleich in die Vollen und sie komplet auslecken, aber er musste es bei ihr langsam anfangen lassen.

Jede Berührung ihrer Schamlippen durch seine Nase, Lippen oder Zunge lies sie aufstöhnen. Jedes spreizen ihrer festen Pobacken mit seinen Huanden entlockte ihr einen Ton der Wollust.

Und so waren sie die längste Zeit beschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen.

Sie liessen sich durch die lustvollen Töne des anderen leiten,bis Werner merkte, dass es ihm kam. Sara konnte davon nichts wissen.

“Stop mal, Schatzi, ich komme gleich!!” Sie gehorchte. Er hingegen fuhr mit doppelter Geschwindigkeit fort, ihre feuchte und süsse Muschi zu liebkosen. Ihr Geschmack machte ihn fast wahnsinnig.

So süss und voll! Sie wusste was er wollte, und sie war dem Höhepunkt auch nah, Als sie immer lauter stöhnte und ihr Becken feste auf sein Gesicht presste, wusste Werner dass es bald soweit sein würde.

So gut er es konnte, mit Sara’s nassem, triefendem Dreieck in seinem Gesicht sagte er

“Jetzt, Schatz, blass ihn hart und tief!!”

Sie gehorchte, und nahm seinen Prügel tief in ihren Mund und liess ihre Zunge über die Eichel schnellen, während ihre Hand den Schaft auf und ab sauste. Da sie schon Bilder davon gesehen hatte, wusste sie was kam. Er schoss seinen Saft tief in ihren Mund, während sie sich verkrampfte und unter lautem Gestöhne ihren ersten Orgasmus erlebte. Ihre Muschi presste hart gegen Werners Gesicht und er genoss den schweren Moschusgeruch ihrer Liebesgrotte.

Ihre Schenkel zitterten und öffneten und schlossen sich rhythmisch während er seine Zunge tief in sie hineischob.

Da sie nicht auf einen solchen grossen Schuss von Werner vorbereitet war, verschluckte sie sich fast und liess die Hauptmenge des Liebessaftes an seinem Pfahl herunterlaufen, über ihre kleine Hand, in seine Schamhaare. Als die Wogen der beiden verebbt waren, stieg sie von Werner herunter. Sie lief wortlos zum Schrank und Werner bewunderte ihren schmalen Hintern. Im Morgenlicht sah er dass die Nässe an ihren Schenkeln herunterlief.

Sie zog ein Handtuch aus der Schublade, und Werner zog die Luft ein, als sie sich vorbeugte und er ihre wunderschöne Grotte sah.

“So klebrig.” Sie drehte sich herum und versuchte seinen Saft von ihren Fingern zu wischen. Dann fuhr sie mit dem Handtuch über ihr Kinn. Als sie nach unten griff um ihre Nässe die auf dem Pflaum glitzerte wegzuwischen reif Werner gerade noch rechtzeitig.

“Nicht!…Stop!” sie hielt inne.

“Warum?” fragte sie unschuldig.

“Da ist doch mein Saft dran…wenn der an Deine Spalte kommt….” Nach einer Schrecksekunde lachte sie herzhaft und mädchenhaft. Sie hob einen Zeigefinger und dozierte

“Das wollen wir aber nicht, Madame!” Sie hüpfte wieder ins Bett und gab Werner einen Kuss auf die Nasenspitze.

Es drückte ihre Lippen auf die seinen und jetzt öffnete sie sofort willig den Mund und die beiden genossen einen salzigen Zungekuss.

Als sie den Kuss zärtlich lösten, nahm Sara sich Werners schlappen Schwanz an. Sie hob ihn hoch und putzte seinen Saft weg, so gut es ging.

“Iss schon gut…ich dusche gleich.” Werner zog sie neben sich und sie genossen die Morgensonne. Sie lag in seinen Armen und beide flüsterten Zärtlichkeiten.

“Ich liebe Dich”

“Das tat sooooo gut”

“Moni meint immer Männersaft ist zu schrecklich, aber mir schmeckts”

“Das Du sowas magst….”

“Warum nicht, ich hab schon schlimmeres gegessen“

“Du schmeckst auch gut”.

Wie um seine Behauptung mit Taten zu unterlegen, legte sich Werner nochmal in eine seitliche 96er Stellung, Sara hob willig ihr Bein und liess sich sauber lecken. Als Gegenleistung verwöhnte sie Werners schlappen Schwanz auch noch einmal mit ihrer Zunge.

Als sie beide damit fertig waren, stand Werner auf und ging zum Fenster.

“Und jetzt?” sagte er mit dem Rücken zu Sara gewandt, aus dem Fenster schauend.

Er hörte wie das Bett qietschte, und sie sich hinter ihn stellte. Sie spielte mit seinen Brustwarzen und sagte kein Wort.

Sie wusste sehr wohl, dass diese Frage daruf gedeutet war, wie ihre gemeinsame Zukunft als Liebespärchen aussehen sollte.

Als er sich endlich zu ihr umdrehte antwortete sie fröhlich “Frühstück, was sonst?” und rannte aus dem Zimmer.

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