Ein verfickter Zufall

Ich heiße Nicole, oder kurz Nikki, und bin 35 Jahre alt und 1,74 m groß

und wiege 70 Kg. Meine Haare trage ich überwiegend offen und gewellt

wie eine Löwenmähne bis zu meinem Brustansatz. Die ursprüngliche

Haarfarbe ist dunkelblond. Ich habe aber auch schon mal meine Haare

blond oder rötlich gefärbt.

Meine Kleidergröße schwankt zwischen

achtunddreißig und vierzig. Mit Schwimmen und Jogging halte ich mich

und meine Figur einigermaßen fit. Ich selber finde meinen Busen zu

groß, aber den Männer, insbesondere mein Mann gefällt er sehr, obwohl

er bei einer Größe von 75C auch etwas hängt. Je nach Laune und

Jahreszeit stutze ich meine Schambehaarung, oder rasiere mich auch

schon einmal komplett.

Nach meiner letzten Niederkunft musste ich mir

auf Grund von Komplikationen und einer Zyste an den Eierstöcken, mir

diese entfernen lassen.

Carlos, mein Mann ist drei Jahre älter als ich. Er ist 1,92 m groß und

wiegt etwa 88 Kg. Er hat kurze schwarze krause Haare und ist auch an

den Armen und Beinen und im Schambereich sehr stark behaart.

Auf dem

restlichen Körper hält sich der Haarwuchs jedoch in Grenzen. Den

dunklen Teint hat er von seiner spanischen Mutter geerbt, ebenso wollte

sie einen spanischen noch größeren Schwanz. Carlos teilt meine

sportlichen Leidenschaften, zusätzlich geht er hin und wieder mit

seinen Arbeitskollegen zum Tennisspielen.

Unsere Kinder, Maike 18 Jahre und Tobias 12 Jahre, waren mit den

Schwiegereltern Dolores und Norbert während der Sommerferien schon zu

ihrem eigenen Ferienhaus bei Lütjenburg an der Ostsee vorgefahren.

Carlos musste erst noch ein Projekt in seinem Betrieb abschließen,

bevor er auch den verdienten Urlaub antreten konnte. Ich hatte mich

entschlossen, mit meinem Mann zusammen ins Ferienhaus nachzufahren. Ich

wollte meinen Mann mal etwas verwöhnen, denn wenn die Kinder zu Hause

waren hatte ich dazu oft nicht die erforderliche Zeit. Entweder

kümmerte ich mich darum, dass die Kinder ihre Hausaufgaben ordentlich

erledigten oder ich jonglierte sie mit dem Auto durch die Gegend.

Dazu

ein großes Haus mit Garten und einen Golden Retriever, die auch noch

Pflege benötigten und versorgt werden wollten.

Ich hatte einen Blumenkohl und Broccoli Auflauf vorbereitet, den ich nur

noch zur rechten Zeit in den Ofen schieben musste, denn Carlos liebte

meine leckeren Aufläufe. Danach war ich in den Garten gegangen und

hatte mich um meinen Blumenbeete gekümmert, da es viel geregnet hatte

stand das Unkraut schon ziemlich hoch in den Rabatten. Gerade als ich

mit dem Unkraut jäten fertig war und meine Gerätschaften weggeräumt

hatte, stand auch schon Carlos in der Terrassentür.

„Hallo mein Schatz, ist schon so spät?“, fragte ich erstaunt und schaute

auf meine Uhr. „Nein, mir fehlten noch Unterlagen, die erst morgen mit

der Post kommen. Da habe ich Feierabend gemacht. Ich wollte noch eine

Runde Joggen gehen.

Hast du noch Lust, eine Runde mit zu laufen?“ „Ja,

gerne. Dann können wir ja anschließend gemeinsam duschen gehen und dann

erst denn etwas essen.“ „Gute Idee, ich gehe dann schon einmal hoch und

ziehe mich um.“ „Ich bin auch schon so weit fertig hier, ich komme

gleich mit, möchte mich aber nur eben kurz waschen“, mit diesen Worten

folgte ich meinem Mann in unserem Schlafzimmer und ging dann weiter in

unserem Bad.

Nachdem ich mich gewaschen hatte ging ich ins zurück ins Schlafzimmer.

Carlos war schon fertig umgezogen, ich hatte meine Gartensachen über

den Arm und wollte sie noch in den Waschkeller bringen. Nur in Slip und

BH stand ich vor meinen Kleiderschrank und holte mir ein weißes

Poloshirt und meine bunte Jogginghose heraus.

Als ich mir das Poloshirt

überziehen wollte, schüttelte Carlos seinen Kopf und grinste mich an.

Ich musste auch schmunzeln und tat ihm den Gefallen. Ich zog meinen BH

aus, bevor ich das Poloshirt überzog. Der Gedanke, wie der Tag enden

würde, ließ ein Kribbeln in mir aufsteigen.

Dann gingen wir zusammen runter in die Garderobe und nahmen unsere

Laufschuhe aus dem Schuhschrank und zogen sie uns an. Dann machte ich

mir noch ein Haargummi in die Haare und fasste sie zu einem

Pferdeschweif zusammen. Als ich damit fertig war, nahm mich Carlos in

den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Handrücken strich

er mir über meinen Busen, bis sich meine Brustwarzen aufgerichtet

hatten.

Als er dann auf meinen Busen schaute, meinte er grinsend: „So, jetzt

können wir los!“ „Du Schuft du“, schimpfte ich gespielt sauer,

„irgendwann wird mich mal irgend ein geiler Bock begrapschen, ohne dass

du es verhindern kannst.“ Carlos lachte kurz auf und meinte nur: „Komm,

es geht los. Spar dir deine Luft, sonst hänge ich dich heute ab.“

Dabei trabte er langsam an und ich folgte ihm im gleichen langsamen

Tempo. Da unser Haus am Ende einer Sackgasse liegt, und am Wendehammer

ein Weg in den angrenzenden Wald begann, abgesperrt durch ein

Wildgatter, waren wir schon nach gut einhundert Meter im Wald. Meine

Brüste wippten unter meinem Poloshirt auf und ab, dadurch rieben sich

meine Brustwarzen an dem Stoff und blieben so steif.

Carlos schaute

immer wieder auf meinen Busen. Dabei konnte ich ihm deutlich ansehen,

dass ihm der Anblick so gefiel.

Als erste überholten wir ein älteres Pärchen aus unserer Straße. Als wir

näher kamen drehte sich der Mann kurz um und bekam große Augen als er

meinen Busen hüpfen sah.

Dann waren wir auch schon an den beiden

vorbei. Die Frau von dem Pärchen hat mich hoffentlich nur von hinten

gesehen, aber der lüsterne Blick des Mannes jagte mir einen

Gänseschauer über den Rücken und meine Brustwarzen wurden noch härter.

Seit mein Mann von meiner exhibitionistische Neigung weiß, ich hatte

ihm das irgendwann einmal gestanden, fahren wir auch jedes Jahr zum

Oktoberfest nach München. Ich bekomme dann jedes Mal ein neues Dirndl

von ihm geschenkt, in dem ich meinen Busen der Männerwelt offenherzig

präsentiere kann.

Als nächstes kamen uns zwei Jogger entgegen, ihre Blicke gingen mir

durch und durch. Als ich Carlos anschaute, konnte ich sehen, dass er

ihre Blicke gesehen hat. Seine Hose beulte sich vorne aus, ihn erregte

diese Situation auch und machte ihn stolz, dass er eine so

begehrenswerte Frau hatte. Wie er mir schon oft nach solchen

Erlebnissen gestanden hatte.

Ansonsten hatten wir keine weiteren

Begegnungen mehr im Wald. Auf dem Rückweg kamen wir noch an dem

Sportplatz vorbei, dort trainierte gerade eine noch recht junge

Mannschaft. Als sie mich sahen, unterbrachen sie ihr Training und

pfiffen und riefen etwas hinter mir her. Richtig verstanden habe ich es

nicht, war mir aber auch egal.

Nach insgesamt sechzig Minuten näherten

wir uns wieder unserem Haus.

Carlos schloss unsere Haustür auf und ließ mich zuerst eintreten. Als

erstes bückte ich mich, um meine Laufschuhe auszuziehen. Als er die Tür

hinter uns geschlossen hatte, umfasste er meine Hüfte und zog mir meine

Laufhause und meinen Slip bis zu den Knien herunter.

Ohne weiteres

Vorspiel drang er mit seinem 18 cm langen nach oben gebogenen harten

Schwanz in mich ein. Dann schob er seine Hände unter meinem Poloshirt

aufwärts bis zu meinem Busen. Als er meine Wonnehügel fest im Griff

hatte, zog er mich zu sich hoch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum

und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Schade, bei dem Wetter hatte ich eigentlich mit mehr Begegnungen

gerechnet. Aber den beiden Joggern konnte man direkt ansehen, was ihnen

bei deinem Anblick durch den Kopf ging.“ „So? Was dachten sie denn wohl

deiner Meinung nach?“, fragte ich ihn neckisch. „Das sie deine Titten

gerne mal in natura sehen würden um dir dann einen geilen Tittenfick zu

verpassen.“ „Dieser Gedanke hat dich so geil gemacht, dass du mich hier

gleich im Flur vernaschst?“ „Frag doch nicht so scheinheilig. Du weißt

doch ganz genau, wie geil mich solche Situationen mit dir machen.“ „Ja,

komm und fick mich richtig hart.

Stell dir dabei mal vor, ich wäre den

beiden nackt ausgeliefert.“ „Würde dir das denn gefallen?“ „Weiß ich

nicht. Als Fantasie macht es mich auch geil, wie sie mich zu zweit

vernaschen.“ „Oh ja! Je öfter wir darüber reden, umso mehr erregt mich

die Fantasie. Der Gedanke, dass dich mal fremde Kerle ficken erregt

mich immer mehr.“

Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und rammte mir seinen immer

härter werdenden Schwanz in meine geile Muschi. Unsere gemeinsamen

Fantasien erregten mich auch immer mehr.

Ich steuerte auch schon auf

einen Orgasmus zu. Als er eine Brust los ließ und mit der Hand meinen

Kitzler massierte, löste er meinen Abgang aus. Gleichzeitig mit mir

entlud sich Carlos in mir. Schub um Schub spritzte er mir gegen meine

Gebärmutter.

Dabei küssten wir uns immer noch leidenschaftlich.

Nachdem sein schlaffer werdender Schwanz aus mir heraus rutschte, zogen

wir uns noch im Flur ganz aus und gingen dann zusammen nach oben und

unter die Dusche. Danach zog ich nur ein türkisfarbenes Longshirt über

und schob dann in der Küche den vorbereiteten Auflauf in den Backofen.

Carlos hatte sich eine grüne Bermudashorts und ein weißes T-Shirt

angezogen und half mir den Tisch auf unserer Terrasse zu decken.

Danach

ging er den Keller und holte eine Flasche guten badischen weißen

Burgunder zum Essen herauf. Bis gegen 22:30 Uhr saßen wir noch auf der

Terrasse und unterhielten uns über allgemeine anstehende Themen. Dann

räumten wir kurz ab und gingen anschließend zu Bett.

Nachdem ich meine Abendtoilette beendet hatte kroch ich nackt zu Carlos

ins Bett, der auch nackt im Bett lag.

Ich küsste ihn erst

leidenschaftlich, dann kroch ich unter das Deckbett. Küsste seine

Nabel. Mit einer Hand begann ich seinen Schwanz und seine Eier zu

massieren, bevor ich seinen noch schlappen Schwanz in den Mund nahm um

ihn zu verwöhnen. Ich legte seine Eichel frei und züngelte entlang der

Wulst am Eichelrand.

Dabei spürte ich wie sein Schwanz immer größer und

härter wurde. Dann leckte ich entlang dem Vorhautbändchen und stülpte

meinen Mund ganz über seinen jetzt steifen Schwanz. Dabei massierte ich

jetzt seine Eier etwas kräftiger, was ihn zum aufstöhnen brachte.

Dann legte ich mich über ihn und führte seinen Schwanz an meine

Lustpforte.

Ich rieb seinen harten Schwanz mehrmals durch meine heiße

feuchte Spalte, bevor ich mich langsam selbst auf ihn aufspießte. Dann

begann ich langsam auf ihm zu reiten und ließ meine Titten vor seinen

Augen schaukeln. Er ergriff meine Brüste und massierte meine

Brustwarzen. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper, dass ich vor

Lust aufstöhnte.

Ich spürte so intensiv, wie sein nach oben gebogener

Schwanz von innen an meiner Bauchdecke entlang strich und auch meinen G

Punkt massierte. Langsam und bedächtig fickte ich mich auf seinen

schönen harten und geilen Schwanz. Immer wenn ich mich ganz auf ihm

aufspießte, spürte ich seine krause Schambehaarung an meinem Kitzler,

was mich zusätzlich stimulierte und noch geiler machte.

Als er dann meine Brüste einmal losließ, setzte ich mich auf und begann

ihn richtig wild zu reiten.

Dabei hüpften meine Titten, wie am

Nachmittag beim Jogging auf und ab. An Carlos Gesicht konnte ich schon

sehen, dass es ihm gleich kommen würde. Wobei sein Blick starr auf

meine hüpfenden Titten gerichtet war. Daher verschärfte ich noch einmal

das Tempo und brachte so uns beide ins Ziel.

Als er in mir abspritzte,

löste er damit auch meinen Orgasmus aus. Ich stöhnte auf und beugte

mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Wobei mich Carlos

in den Arm nahm und feste an sich drückte. Ich klemmte seinen etwas

weicher gewordenen Schwanz fest zwischen Vaginalmuskeln ein und

massierte ihm so seinen Schwanz weiter.

So wurde er nicht ganz schlapp

und rutschte auch nicht aus meiner Muschi heraus.

„Ah, mein Mäuschen. Es ist immer wieder schön mit dir zu ficken. Du bist

so schön und geil anzuschauen, ich kann mich immer wieder neu in dich

verlieben.“ „Danke mein Schatz.

Ich liebe dich auch so sehr. – Was

gefällt dir denn an mir so sehr?“ „Das du meine Frau bist und dich auch

an Männer attraktiv finden. Das sie dich begehren und gerne mit mir

tauschen würden. Das macht mich so stolz.

Dich anzusehen, wenn du einen

Orgasmus bekommst ist das schönste für mich.“ „Oh danke, das höre ich

gerne. Ich liebe dich dafür so sehr“, dann küsste ich ihn wieder

leidenschaftlich, bevor ich nachfragte, „macht es dich wirklich so an,

wenn andere Kerle so geil auf mich werden, wenn ich mich ihnen

teilweise so schamlos präsentiere wie heute beim Jogging oder auf dem

Oktoberfest im Dirndl?“ „Ja, das macht es. In meiner Fantasie gehst du

noch viel weiter.“ „Wie weit denn?“ „So wie das Pärchen im letzten Jahr

an der Ostsee, welches wir zufällig beobachtet hatten.“

*****

Ich erinnerte mich natürlich sofort an die Situation von vor einem Jahr.

Wir waren wieder einmal zusammen mit den Schwiegereltern in den

Sommerferien in ihrem Ferienhaus in Lütjenburg. Maike war an dem

besagten Tag mit der Schwiegermutter und dem Rad zu einem Bauernhof

gefahren, denn sie wollten dort beide gerne Pferde ausleihen und einen

Ausritt machen.

Tobias war mit seinem Opa nach Rendsburg an den

Nordostseekanal gefahren, sie wollten an der Schiffsbegrüßungsanlage

sich die Schiffe anschauen, die den Kanal passierten.

Carlos und ich nutzten den Tag und wir fuhren an die Ostsee, etwa ein

paar Kilometer vor Gremersdorf. Wir parkten unseren Wagen an einem

kleinen Wäldchen, nahmen unsere Badesachen, Matten und Decken und

liefen dann noch etwa einen Kilometer zu Fuß weiter. Der Strand ist

hier recht steinig, so dass hier nur wenige Touristen anzutreffen sind.

Vom Strand bis zum Wäldchen sind es etwa zweihundert Meter, davor

liegen noch ein paar Dünen, die auch einige sandige Stellen zum Liegen

haben.

Genauso eine Stelle hatten wir für uns ausgesucht. Wir lagen etwas höher

und konnten so über alle anderen Dünen hinweg sehen. Oberhalb von uns

war nur dichtes Dornengestrüpp, durch das man nicht hindurch kam.

In

der Mittagszeit spendeten uns die Bäume vom Wäldchen für kurze Zeit

sogar etwas Schatten. Die nächsten Personen lagen bestimmt über

einhundert Meter von uns entfernt, wir hatten diesen Strandabschnitt

also für uns alleine.

Ich hatte mir zwei Bikinis eingepackt und mitgenommen, während der Fahrt

trug ich nur ein dünnes buntes Strandkleid, welches nur ein Drittel

meiner Oberschenkel bedeckte. Carlos hatte schon im Ferienhaus seine

Badehose angezogen.

Darüber eine hellblaue Bermudashorts und eine

gleichfarbiges Polohemd. Er hatte blau Leinenslipper an und ich

Flip-Flops.

An unserem schönen Plätzchen zog ich mir dann zu erst meinen Badebikini

an, um einmal etwas zu schwimmen. Carlos und ich tobten etwa eine halbe

Stunde im Wasser herum, bevor wir wieder zu unserem Plätzchen gingen.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich meinen knappen Bikini zum

Sonnen an. Während ich mich umzog wurde ich von Carlos beobachtet. Bis

auf einmal etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte und er zum Strand

hinunter schaute.

Dort kam ein junges Pärchen Hand in Hand am Strand entlang.

Sie trug nur

einen knappen Bikini und hatte lange wallende blonde Haare die im Wind

wehten. Sie suchten sich auch ein Plätzchen zwischen den Dünen und

breiteten ihre Sachen etwa zehn Meter schräg unterhalb von unserem

Liegeplatz aus. Als sie nebeneinander lagen begannen sie zu schmusen

und zu knutschen.

Was die beiden nicht mitbekommen hatten: von der anderen Seite hatte ein

älterer Mann das Paar beobachtet und schlich sich jetzt geduckt

zwischen den Dünen an.

Direkt in der Nachbarmulde hinter dem Paar ließ

er sich nieder. Durch einen dünnen Busch hindurch beobachtete er das

Paar, welches bestimmt nicht damit rechnete, dass es beobachtet wurde.

Die junge Frau, die ich auf etwa 25 Jahre schätzte kramte die

Sonnencreme hervor, um ihren etwas älteren Freund einzucremen. Dann

wechselten die beiden und sie legte sich wieder auf dem Bauch.

Er

verteilte die Sonnencreme auf ihren Rücken und auf ihren Oberschenkeln.

Dann öffnete er ihr Bikinioberteil und begann die Creme einzumassieren.

Dabei ging er sehr zärtlich vor.

Mittlerweile beobachteten Carlos und ich das geschehen vor uns mit

wachsendem Interesse.

Wir hatten quasi Logenplätze und konnten alles

übersehen. Der ältere Mann knetete seinen Schwanz durch seine Badehose

hindurch und hatte seine Augen fest auf das Pärchen gerichtet. Den Mann

schätzte ich etwa auf fünfzig Jahre, er sah gar nicht mal so schlecht

aus, für einen älteren Mann.

Jetzt massierte der junge Mann die Beine von den Oberschenkeln über die

Waden bis zur Verse ein.

Dazu hatte er sich seiner Freundin, oder Frau

auf dem Rücken gesetzt. Dann ließ er seine Hände an den Innenseiten

ihrer Schenken hinauf gleiten, bis zu ihrem Bikinislip. An der Stelle

begann er sie dann zu verwöhnen, denn sie spreizte ihre Beine weit

auseinander. Dann zog er den Steg von ihrem Slip zur Seite und

verwöhnte ihre rasierte Pussy.

Der Spanner beobachtete die Aktion aus

etwa drei Meter Entfernung. Er schob seine Hose nach unten und ein

riesiger steifer Schwanz kam zum Vorschein, den er langsam zu wichsen

begann.

Ich bekam große Augen, als ich diesen mächtigen Schwanz sah. Carlos sah

mich grinsend an, legte seine Hand auf meinem Hintern.

Langsam schob er

seine Hand auch unter meinen Slip und in meine schon feuchte Muschi.

Zwei Finger schob er mir in mein geiles Loch und mit dem Daumen rieb er

über meinen Kitzler. Ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen, um uns

nicht zu verraten.

Derweil stieg der junge Mann von der blonden Frau herunter und sie

drehte sich.

Sie hatte nur kleine Brüste, dafür über recht große, dicke

und steil aufgerichtete Brustwarzen. Er verteilte wieder die

Sonnencreme. Auf den Bauch und dann auf den kleinen Brüsten. Als sie

etwas sagte nahm er ein Handtuch und legte es ihr über das Gesicht.

Daraufhin boxte sie ihn neckisch ließ aber das Handtuch liegen.

Dann begann er die Sonnencreme zu verteilen, erst auf dem Bauch. Dabei

ließ er seine Fingerspitzen immer wieder unter dem Bund von ihrem Slip

gleiten. Mit kreisförmigen Bewegungen näherte er sich dann langsam

ihren Brüsten und begann sie dann zärtlich zu verwöhnen.

Dann zupfte

und zog er an ihren Brustwarzen und ihre Beine und Hüfte begannen zu

zucken und zu zittern. Dabei schien es uns so, dass er den Spanner

entdeckt hatte. Trotzdem verwöhnte er seine Frau weiter, er zog ihr

sogar den Slip aus und setzte sich dann verkehrt herum auf ihren Bauch.

Jetzt verteilte er wieder Sonnencreme, zuerst auf ihre Oberschenkel

dann direkt auf ihren rasierten Schamhügel.

Dann hielt er einen Finger an seinen Mund und winkte den Spanner zu,

dass er aus seinem Versteck kommen sollte. Der hatte seine Hose ganz

ausgezogen und ging mit steil nach oben stehendem Schwanz zu dem

Pärchen. Der junge Mann stieg von der Frau herunter und dirigierte den

Spanner neben seine Frau und er zog sich etwas zurück.

Carlos und ich sahen der neuen Entwicklung mit offenen Mündern zu.

Ich

drehte Carlos etwas zur Seite, dass ich mit meiner Hand in seine

Badehose kam. Ich erfasste seinen harten Schwanz und begann ihn leicht

zu wichsen. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen mit dem Daumen

auf seiner Eichel. Uns erregte das Gesehene gleichermaßen.

Meine

Brustwarzen waren hart angeschwollen und meine Muschi glich einem

Feuchtbiotop. Derweilen hatte der Spanner begonnen die Sonnencreme auf

die für ihn fremde Frau zu verteilen. Erst auf den Oberschenkeln und

den Schienenbeinen und langsam zwischen den Beinen wieder nach oben.

Dann legte er seine Hand auf die fremde Muschi und er verteilte die

Creme auf ihren blanken Venushügel, bis er seine Hand ganz auf ihre

Muschi legte und mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen

hindurch in sie eindrang.

Mit der anderen Hand rieb er seinen großen

dicken Schwanz.

Der Freund hatte sich zwischenzeitlich seiner Badehose entledigt und

schaute dabei zu, wie seine Frau von dem fremden Mann verwöhnt wurde

und sie gefingert wurde. Dabei begann er seinen auch schon steifen

Schwanz zu wichsen, allerdings war der nicht besonders groß. Die Frau

spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und der fremde Mann stieg

über ein Bein von ihr hinweg und kniete jetzt zwischen ihren Beinen und

hatte mittlerweile drei Finger in ihrer Muschi und rieb mit dem Daumen

über ihre Lusterbse.

Die Frau stöhnte auf und meinte: „Du machst mich verrückt, komm und fick

mich endlich.“ „Ja, mein kleiner geiler Liebling jetzt wirst du richtig

geil durchgefickt.“

Dann nahm er das Handtuch von ihrem Kopf und schob ihr, bevor sie etwas

sagen konnte, seinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig setzte der

fremde Mann seinen Schwanz an ihrem Loch an und drang mit einem Stoß in

sie ein. Ohne Gegenwehr genoss die junge Frau die zwei Schwänze. Sie

lutschte mit Inbrunst den Schwanz von ihrem Mann, dabei reckte sie dem

fremden Mann ihr Becken entgegen.

Dessen Schwanz drang jetzt immer

tiefer in ihre Muschi ein.

Carlos und ich sahen zum ersten Mal live, wie eine Frau gefickt wurde

und dann auch noch von zwei Männern. Das blieb nicht ohne Folgen, denn

er zog mir auch meinen Slip aus und legte sich auf meinen Rücken und

drang von hinten in mich ein. Während ich weiter den Dreien beim ficken

zusah, wurde ich selber langsam von Carlos gefickt.

Jetzt nahmen die Drei einen Stellungswechsel vor, der fremde legte sich

auf den Rücken und die Frau setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Ihr

Mann schmierte ihr etwas Sonnencreme in ihr Poloch und schob ihr seinen

kleinen Schwanz in den Arsch. Nach einen kurzen Augenblick hatten sie

den dreh raus und fickten die Frau in einem gleichbleibenden Rhythmus.

Dabei massierte der fremde Mann die kleinen Titten der hübschen Frau.

Die verdrehte ihre Augen vor Lust und fing immer heftiger an zu

stöhnen.

„Ja ihr geilen Hengste, fickt mich richtig durch. Ja, du geiler Bock, du

hast uns gestern schon beobachtet. Das hat uns geil gemacht, dass wir

dich heute verführen wollten.

Ah ja, du hast einen herrlich geilen

Schwanz. Ah ja, ich komme! Ah! Oh! Ja! Jetzt, ah ja!“

Während die geile Stute kam, spritzten die beiden Kerle in ihr

gleichzeitig ab und besamten die geile Frau in Arsch und Muschi. Dann

knutschte sie erst mit dem fremden Mann, bevor sie sich zu ihrem Mann

umdrehte, um mit ihm zu knutschen. „Danke mein Liebling, dass du mir

diesen geilen Fick erlaubt und sogar beim Umsetzen geholfen hast.

Ich

liebe dich dafür so sehr.“

Uns war es kurz nach den Dreien gekommen, als Carlos in mir abspritzte

kam es mir auch. Auch wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Wir

konnten nicht fassen was wir gesehen und gehört hatten. Die Drei zogen

sich derweil an und gingen sich zusammen in der Ostsee abkühlen,

anschließend trennten sie sich und die junge Frau küsste den fremden

Mann zum Abschied noch einmal leidenschaftlich.

Wir bauten das gesehene jedenfalls oft in unsere Träume und Fantasien

ein und es half uns dabei, dass unser Sex immer noch sehr befriedigend

ist.

*****

„Soweit willst du gehen, also auch, dass ich von einem fremden Mann

gefickt werde:“ „Ja, der Gedanke erregt mich immer mehr, obwohl ich

auch Angst vor meiner Eifersucht habe und nicht weiß, wie es mir dabei

wirklich ergehen wird. Dabei wird der Wunsch es zu tun immer größer.“

„Na, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas im Urlaub. Hast du denn

außerdem mal einen Wunsch, den ich dir erfüllen könnte?“ „Ich würde dir

gerne einmal dabei zusehen, wie du dich selber mit einem Dildo fickst,

oder wie du mit verbundenen Augen in hübschen Dessous auf mich wartest.

Oder du dich mal wieder an den Sessel in der Kaminecke fesseln lässt,

dass du mir mal wieder wehrlos ausgeliefert bist.“ „Wow, da tun sich

Abgründe auf“, lachte und neckte ich ihn, „mal sehen was ich für dich

tun kann.“

Zwischenzeitlich war sein Schwanz wieder richtig hart geworden. Als ich

das Tempo wieder steigern wollte, warf er mich ab, kniete sich vor das

Bett und zog mich an die Bettkante. Dann rammelte er mich richtig hart

durch, dabei kniff und zog er richtig hart an meinen Brustwarzen. Als

er dann auch noch meinen Kitzler hart verwöhnte, kam es mir und ich

schrie meine Lust hinaus.

„Ja! Ja! Ah ja! Ah! Mir kommt es! Ah ja, ist das geil von dir gefickt zu

werden. Ah ja!“ „Ja komm ruhig, meine kleine Ehefotze, ja komm!“ „Oh

ja, mein geiler Hengst! Ah ist das gut.“ „Ja, jetzt kommt es mir auch

noch einmal, ja, da! Ah ja!“ Carlos kam, als mein Orgasmus schon

langsam ausklang. Dann knutschten wir und legten uns wieder zusammen

richtig in unser Bett. Anschließend kuschelten wir uns aneinander bis

wir zusammen einschliefen.

Am nächsten Morgen stand ich vor Carlos auf. Nach meiner Morgentoilette

kochte ich Kaffee, machte eine Pfanne mit Rühreiern und zwei

Schinkenbrote dazu. Dann goss ich noch zwei Gläser mit Orangensaft ein.

Für mich machte ich eine kleine Schüssel mit Müsli und Milch fertig.

Ich war gerade mit den Vorbereitungen fertig, als Carlos auch schon

erschien. Er hatte sich heute seinen grauen Anzug angezogen, bestimmt

weil er von der Arbeit her wichtige geschäftliche Termine hatte. Carlos

nahm mich in den Arm und küsste mich, dann setzte er sich an den

gedeckten Tisch und ich mich dazu. Carlos erzählte mir, was er in

diesem Tag noch alles erledigen wollte und meinte, dass er gegen 18:00

Uhr wieder zu Hause ist.

Ich entgegnete ihm, dass ich vorhatte, in die

Stadt zum Shoppen zu fahren. Daraufhin meinte er noch, dass ich nicht

kochen bräuchte, da er am Mittag zu einem Geschäftsessen eingeladen

war, daher auch der Anzug.

Nachdem Carlos aufgebrochen war, räumte ich eben die Küche und unseren

Esstisch auf. Dann zog ich mich für meine Shoppingtour um.

Ein tief

ausgeschnittenes ärmelloses rotes Kleid, das vorne mit Druckknöpfen

verschlossen wurde. Das Kleid endete eine Handbreit über meinen Knien.

Darunter trug ich nur einen knappen schwarzen, vorne durchsichtigen

Tangaslip. Auf einen BH verzichtete ich.

Dazu zog ich offene rote Pumps

mit etwa 4 cm hohen Pfennigabsätzen an.

Ich hatte einen festen Plan, ich wollte heute Abend Carlos überraschen

und ihm ein paar von seinen erotischen Wünschen erfüllen, dafür wollte

ich mir die entsprechenden Utensilien in einem Orion Sexshop kaufen.

Ich war schon einmal mit Carlos dort und wir wurden von einer netten

Verkäuferin sehr gut beraten und ich hatte mir eine schöne Lederkorsage

und Bettstiefel gekauft.

Als ich den Laden betrat, war ich erst einmal enttäuscht, denn heute war

keine Verkäuferin da.

Der Verkäufer war ein südländischer Typ mit

dunklen schwarzen langen Haaren, die er hinten mit einem Gummi zu einem

kurzen Zopf zusammengefasst hatte. Er war etwa 1,80 m groß und ganz

schlank, als erstes vielen mir seine schlanken langen Finger ins Auge.

Als ich ihm etwas näher kam, viel mir auch sein angenehmer Geruch nach

einem guten Herrenparfüm auf. Die erste Enttäuschung wandelte sich bei

mir und ich fühlte mich, als ob ich in Flammen stehe, als er mich von

oben bis unten musterte.

Außer dem Verkäufer waren noch zwei ältere

Männer in dem Laden und stöberten bei den DVDs. Der Verkäufer kam auf

mich zu und fragte mich mit einer angenehmen tiefen und rauchigen

Stimme: „Kann ich ihnen helfen, oder möchten sie sich erst einmal

umschauen. Wir haben dort hinten unsere Wäscheabteilung.“ „Danke ja. Da

würde ich gerne einmal schauen, ich möchte meinen Mann gerne

überraschen und such dafür etwas Passendes.“ „Sehr gerne.

Was soll es

denn sein. Wir haben verschiedene BH-Sets mit und ohne Strapsgürtel,

oder schöne Korsagen, vielleicht auch ein Catsuit ouvert?“ Dabei

deutete er auf die entsprechenden Verpackungen hinter dem

Verkaufstresen. „Vielleicht einen Body, oder eine schöne Korsage. Wobei

das Catsuit gefällt mir auch.“ „Wir haben dort hinten zwei

Umkleidekabinen, dort können sie die Teile gerne einmal anprobieren.“

„Okay, danke.

Dann würde ich gerne zuerst den Body Kalea anprobieren.“

Er drückte mir ein den entsprechenden Body in Größe M in die Hand und

ich begab mich zu der Umkleidekabine. Ich köpfte mein Kleid auf und

hängte es an einen Garderobenhaken, dann stieg ich aus meinen Slip und

zog den Body an. Über meinen Busen gingen nur zwei spitz am Kragen

zulaufende Stoffstreifen aus durchsichtiger schwarzer Spitze. Insgesamt

bestand der Body sowieso nur aus schwarzer Spitze.

„Passt ihnen der Body, oder soll es eine andere Größe sein?“, fragte der

Verkäufer dienstbeflissen. Dann ritt mich wohl der Teufel, denn ich

präsentierte mich ihm in dem heißen Fummel, in dem ich den Vorhang

zurückzog und dabei meinte: „Nein, ich glaube der passt so. Aber ich

suche etwas, das ich noch anbehalten kann, wenn es richtig zur Sache

geht.“ „Äh? Ah ja, da habe ich das richtige für sie. Einen Augenblick

bitte, ich hole ihnen aus unserer neuen Kollektion das Korsettkleid.

Das wird ihnen bestimmt gefallen.“

Er schaute mich noch einmal an, bevor er sich auf den Weg machte. Ich

zog den Vorhang wieder zu und stieg schon einmal aus dem Body heraus.

Kurz darauf hielt er mir ein schwarzes Korsettkleid durch den Vorhang

in die Umkleide herein. Das Teil sah wirklich sexy aus, es hatte vorne

einen Reißverschluss und hinten eine Schnürung.

Außerdem war an jeder

Seite ein breiter abnehmbarer Träger die an einem Halsband endeten.

Unten am Korsett war ein breiter ausladender aber kurzer Rock

angebracht, ähnlich wie ein Petticoat. Ich stieg in das Teil und

legte mir das Halsband um. Ich schloss den Reißverschluss, meine Brüste

hingen frei über das Korsett hinaus und wurden durch die beiden Träger

etwas zusammen gedrückt.

Allerdings saß das Korsett nicht richtig, denn

die Schnürung auf dem Rücken war zu locker. Jetzt kam meine

exhibitionistische Veranlagung durch und ich meinte zum Verkäufer:

„Ach, könnten sie mir bitte einmal bei der Schnürung helfen.“ „Wenn sie

es wünschen, werde ich ihnen selbstverständlich behilflich sein.“ „Aber

ihre Hände bleiben nur über dem Stoff, sonst gibt es etwas auf die

Finger.“

Er zog den Vorhang zur Seite und stellte sich hinter mir in die Kabine

und meinte mit einem Schmunzeln: „Meine Hände habe ich im Griff, aber

für meine Augen würde ich keine Garantie abgeben.“ Ich drehte mich über

die Schulter zu ihm um und entgegnete: „Okay, sie sind wenigsten

ehrlich, damit kann ich leben. Denn helfen sie mir ruhig einmal.“

Ich drehte mich wieder zum Spiegel und beobachte, wie er den Knoten an

der Schnürung löste und von oben nach unten die Bänder stramm zog und

dabei mein Busen dadurch im präsenter wurde. Als ich in den Spiegel der

Kabine schaute, sah ich die beiden älteren Männer, die vorher bei den

DVDs gestöbert hatten.

Die Situation begann mich zu erregen, denn meine

Brustwarzen begannen zu kribbeln und richteten sich langsam auf.

Außerdem spürte ich auch ein Ziehen und Kribbeln in meiner Muschi. In

diesem Moment verknotete der Verkäufer die Schnürbänder des Korsetts in

meinem Lendenbereich.

„Ich glaube dazu würden schwarze Strümpfe mit Naht passen, oder was

meinen sie?“ „Auf jeden Fall, ich kann ihnen da ein sehr schönes

extravagantes schwarzes Paar mit einer roten Naht und roten Verse

anbieten.“

Er hatte es kaum ausgesprochen als er sich schon auf den Weg machte.

Ich

schaute wieder in den Spiegel und reckte meine Hände nach oben und tat

so, als ob ich meine Haare richten müsste. Meine Brustwarzen standen

jetzt ganz hervor, ich war jetzt richtig geil, aber ich würde auf

keinen Fall fremdgehen. Aber es reizte mich sehr, ihnen noch mehr von

mir zu zeigen. „Bitte schön, schauen sie sich das Bild an, die sehen

doch wirklich gut aus.

Die würde bestimmt sehr gut zu dem Korsettkleid

passen.“ „Würden sie mir bitte beim Anprobieren der Strümpfe helfen?“,

dabei schaute ich ihnen verführerisch an und meinte weiter: „wäre

bestimmt auch etwas für ihre Augenpflege.“ Mit diesen Worten setzte ich

mich auf die Bank vor dem Spiegel und hielt ihm mein rechtes Bein

entgegen.

„Wie sie wünschen und vielen Dank für meine Augenpflege.“ Er grinste und

nahm meinen rechten Fuß und stellte ihn auf seinen vorgeschobenen

rechten Oberschenkel, dadurch gab der angenähte Rock den Blick auf

meine Muschi frei. Er ribbelte einen Strumpf auf seine beiden Daumen

auf, griff mit den Fingern um und streifte ihn mir von der Fußspitze

her über mein Bein. Er machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn

ich hatte noch nie davon gehört, dass Männer einem auch die Nylons

anziehen.

Eher ausziehen! Langsam zog er ihn mir bis zu meinen

Oberschenkel hinauf. Dabei war seine Hand nur noch wenige Zentimeter

von meiner Muschi entfernt. Dann strich er noch den breiten

Spitzenabschluss des Strumpfes an meinem Oberschenkel glatt, dabei

schaute er mir tief in den Augen. Wenn er jetzt meinen Kitzler berührt

hätte wäre ich bestimmt sofort gekommen, so geil machte mich diese

Situation.

Aber er stellte den Fuß dann ab und stellte sich auf die andere Seite

und ich stellte mein linkes Bein auf seinen linken Oberschenkel, wieder

gab ich den Blick auf meine Muschi frei. Nur diesmal konnten auch die

beiden Spanner meine Muschi sehen. Sie standen jetzt nur noch zwei

Meter von der Umkleidekabine entfernt, einer hatte seinen kleinen

Schwanz herausgeholt und wichste sich seinen langsam aufrichtenden

Riemen. Der Andere knetete seinen anscheinend recht großen und schon

steifen Schwanz durch die Jeanshose.

Als ich wieder zum Verkäufer

schaute, kamen seine Hände schon wieder meiner Muschi näher. Wieder

schaute er mir in die Augen, er wusste genau wie es um mich steht, denn

er meinte: „So geil macht dich das, wenn du deine hübsche Fotze

wildfremden Kerlen zeigen kannst, dass dir dein geiler Saft fast aus

der Fotze tropft.“

„Ja, das macht mich geil, mich so schamlos wildfremden Männern zu

zeigen. Aber weiter werde ich nicht gehen. Bitte gehen sie jetzt raus,

ich werde mich jetzt wieder umziehen.

Ich werde alle Teile die ich

anprobiert habe auch mitnehmen.“ Genau in dem Moment wo ich dies sagte,

spritzte der wichsende Mann ab und sein Samen klatschte vor der Kabine

auf den Boden. Als ich den anderen Mann anschaute, hatte der einen

feuchten Fleck auf seiner Hose. Als er sah, dass ich ihn anschaute,

bekam er einen roten Kopf, drehte er sich um und ging mit schnellen

Schritten zum Ausgang. Der Verkäufer richtete sich wieder ganz auf und

ließ mein linkes Bein wieder los und zog den Vorhang zu, nachdem er die

Kabine verlassen hatte.

Dann hörte ich ihn sagen: „Ich gebe ihnen eine paar Papiertücher und

dann machen sie ihren Schnodder vom Fußboden weg.“ „Äh?!“ „Hallo Alter!

Hier gibt es kein >äh<. Hier los! Aufwischen! Sonst werde ich ganz

ungemütlich.“

Derweil hatte ich die Teile wieder ausgezogen und meinen Slip wieder an,

nachdem ich mir meine Muschi mit einem Tempo etwas getrocknet hatte.

Dann zog ich auch wieder mein Kleid an und knöpfte es komplett zu. Ich

war froh, dass der Verkäufer die Situation nicht ausgenutzt hatte, denn

ich war mir nicht sicher, ob ich noch in der Lage gewesen wäre, ihn zu

stoppen.

Als ich die Kabine verließ, verließ auch der andere alte Mann den Laden,

dafür kam ein junges Pärchen, etwa Anfang zwanzig Jahren herein. Sie

gingen aber direkt zu den Sexspielzeugen. Ich ging mit meinen Sachen zu

Verkaufstresen und legte sie dort ab. „Kann ich ihnen sonst noch etwas

zeigen oder für sie tun?“, fragte der Verkäufer mich dienstbeflissen.

„Ja, mein Mann würde mich gerne einmal fesseln, außerdem hätte ich noch

gerne einen schönen gefühlsechten Dildo“, antwortete ich jetzt wieder

forsch. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle.

„Auch da habe ich genau das Passende für sie. Das Bondage XL-Set mit

Hand – und Fußgelenkfesseln, einer Augenbinde, einen Gagball-Knebel und

einer Peitsche mit acht Stoffbändern.

Als Dildo würde ich ihnen Big Mr.

Softy empfehlen, einen Dildo von 29 cm Länge und 4,5 cm im Durchmesser.

Da er schwarz ist, stellt er bestimmt einen schönen Kontrast zur ihrem

dunkelblonden Busch auf ihrem Venushügel dar.“ Dabei grinste er mich an

und verschwand auch schon zwischen den Regalen um die beschriebenen

Teile zu holen. Keine zwei Minuten später lagen die Teile vor mir auf

der Verkaufstheke.

„Okay, das wäre es dann, packen sie mir dann bitte alles wieder

ordentlich ein. Ich nehme außerdem auch das Catsuit und noch 2 Paar

Strümpfe, eins mit extra breiten Beinabschluss und dann noch ein Paar

Netzstrümpfe.“ „Selbstverständlich, ich gebe ihnen dann auch noch

unsere aktuellen Kataloge mit, den darin befindlichen Gutschein von

fünf Euro ziehe ich dann von der Rechnungssumme gleich ab. Alles was

sie in den Katalogen finden, können sie hier auch anprobieren und

anschauen.“ Dabei scannte er alle Sachen an die Kasse ein und meinte

dann: „Macht 288,75 Euro, ich lege ihnen auch noch eine Karte mit

meiner Handynummer dabei, falls sie doch irgendwann einmal mein

Fingerspitzengefühl testen möchten.“ Dabei grinste er mich verwegen an.

Ich lachte ihn freundlich an, blickte einmal kurz auf die Visitenkarte

und erwiderte; „Mal sehen, aber machen sie sich nicht zu viele

Hoffnungen.

Vielen Dank für die gute Beratung und auch vielen Dank für

ihre Zurückhaltung. Auf Wiedersehen Herr Ranieri.“ „Auf Wiedersehen

schöne Frau.“ „Nicole.“ „Francesco.“ „Na dann, arrivederci Francesco.“

Dann verließ auch ich geschwind den Sexshop. Ging zu meinem Auto und

fuhr in die City. Dort kaufte ich mir noch ein paar schwarze

Lackstiefeletten mit einem 6 cm hohen Absatz.

Bevor ich mich dann auf

dem Heimweg machte, ging ich noch ins „Extrablatt“ eine Kleinigkeit

Essen.

Gegen sechzehn Uhr war ich wieder zu Hause, ich legte meine erworbenen

Sachen auf unser Bett und packte alles aus. Als ich den Dildo

ausgepackt hatte und ihn befühlte, wurde ich schon wieder geil. Daher

legte ich ihn schnell weg, fast so, als wenn ich mir die Hände

verbrannt hätte.

Dann ging ich noch duschen und rasierte meine Achseln und meinen

Schambereich nach, den kleinen dreieckigen Busch auf meinem Schamhügel

trimmte ich auf sechs Millimeter mit Carlos Kurzhaarschneider. Dann

probierte ich noch das Catsuit an, welches vorne große Ornamente

eingewebt hatte, der Schritt war vom Schamhügel bis zum Hintern offen,

Genauso wie die Seiten um mein Becken herum. Der Busen war komplett

bedeckt und unter den Brustwarzen Sterne eingewebt.

Nach der Anprobe war es dann soweit und ich bereitete meine Überraschung

für Carlos vor.

Ich wollte ihm die gewünschte Show bieten und mich ihm

total wehrlos ausliefern. Als erstes zog ich das neue Korsettkleid und

das Paar Strümpfe mit der roten Naht an. Dann stieg ich in meine neuen

Lackstiefelletten und packte das Bondage XL-Set aus. Ich legte mir die

Fußgelenk und Handgelenkmanschetten an.

Dann nahm ich die restlichen

Teile von dem Set, sowie meinen neuen Dildo und ging runter in unserem

Wohnzimmer. Dort legte ich die Utensilien auf den kleinen Teetisch und

setzte mich in einem der beiden alten Sessel in unserer Kaminecke.

Als ich mir das Fesselband so anschaute, schien es mir nicht so geeignet

für mein Vorhaben, daher holte ich die vier Stricke, mit denen mich

Carlos schon einmal an diesen Sessel gefesselt hatte. Ich machte bei

jedem Strick in der Mitte eine Schlaufe rein, und band zwei Stricke an

die vorderen Sesselbeine und die anderen beiden an die Armlehnen.

So

konnte ich die Karabinerhaken von meinen Manschetten einfach an den

Schlaufen einklinken und hatte mich auf einfache Weise gefesselt. Nur

eine Hand würde ich nicht fesseln können, denn ich kam nicht an den

letzten Karabinerhaken heran. Bevor ich mich jedoch fesselte, setzte

ich mir noch die Augenmaske so auf, dass ich sie mir von der Stirn mit

einer Hand vor den Augen ziehen konnte.

Um kurz vor achtzehn Uhr hakte ich dann die Karabinerhaken, bis auf den

von der rechten Hand ein.

Dann nahm ich mir meinen neuen Dildo und

begann damit zu spielen. Vor Vorfreude wurde ich schon langsam feucht.

Ich rieb mir den Dildo einmal über meine Muschi, dabei öffneten sich

meine Schamlippen und ich hinterließ eine feuchte Spur auf dem Dildo.

Gerade als ich den Dildo zum Mund führet, hörte ich, wie Carlos die

Haustür aufschloss.

Sofort zog ich mir die Augenbinde herunter und

konnte von da an nichts mehr sehen. Dann steckte ich mir den Dildo in

den Mund und lutsche daran. Ich hörte, wie Carlos die Treppe nach oben

ging. Ich nahm den Dildo aus dem Mund und setzte ihn an meiner Muschi

an, schob ihn mir langsam in mein geiles Loch hinein und begann mich

selbst damit zu ficken.

Meine Brustwarzen wurden steif und richteten

sich wieder einmal auf. Die Situation machte mich immer geiler.

Dann hörte ich, wie er die Treppe wieder herunter kam und in unser

Wohnzimmer kam. Plötzlich wurde meine rechte Hand am Karabinerhaken

zurückgezogen und an der rechten Armlehne an der vorbereiteten Schlaufe

eingehakt.

Jetzt war ich ihm wie gewünscht wehrlos ausgeliefert und der

Dildo steckte noch in meiner Muschi.

Langsam ging Carlos um mich herum und meinte: „Wow, sieht das geil aus

Nikki. Als wenn dich ein riesiger Neger ficken würde.“ „Ich hoffe, dass

meine Überraschung für dich gelungen ist Carlos.“ „Oh ja Nikki“,

entgegnete er mir, „vor allem, weil ich nicht alleine nach Hause

gekommen bin.“ „Quatsch doch nicht, du willst mich nur noch zusätzlich

geiler machen.“ „Meinst du?“, fragte er und zwirbelte meine harten

Brustwarzen, als er hinter meinem Sessel stand, „aber ich bin mit dem

Taxi gekommen weil mir heute Morgen jemand in mein Auto gefahren war

und in die Werkstatt geschleppt werden musste. Ich hatte bisher noch

keine Zeit, mir einen Leihwagen auszuleihen.“ „Aber deswegen bringst du

doch niemand mit nach Hause, du willst mich doch nur foppen.“

Der Gedanke, dass da aber doch noch ein fremder Mann im Raum sein

könnte, machte mich noch geiler.

„Ich hatte heute Morgen vergessen,

mein Portmonee aus dem Sakko von gestern zu nehmen, deshalb hatte ich

den Taxifahrer mit herein gebracht, damit ich ihm das Geld für die

Fahrt direkt geben kann.“ „Ist das wirklich wahr Carlos.“ „Aber ja und

du gefällst ihm sehr, sein harte Schwanz drückt sich schon fast durch

seine Hose.“

Während der ganzen Unterhaltung hatte Carlos mit meinen Brustwarzen

gespielt und gerieben. Jetzt spürte ich, wie mir der Dildo wieder

tiefer in meine Muschi geschoben wurde. Carlos hatte als die Wahrheit

gesagt, er hatte wirklich jemand mitgebracht und der fickte mich jetzt

mit dem Dildo. Da er den Mann nicht weggeschickt hatte, wusste ich

sofort, was das zu bedeuten hatte.

Heute würde er dabei zusehen, wie

ich von einem fremden Mann gefickt werde. Da ich den ganzen Tag über

schon so aufgeheizt war, sprudelte meine Spalte fast über. Es schmatzte

gewaltig, als mir der Dildo immer wieder in meine Muschi gestoßen

wurde.

„Ah Carlos.

Das ist ja so geil, ich komme gleich schon, wenn ihr so

weiter macht. Oh man, ich wollte doch nur dich überraschen.“ „Ich weiß

Nikki. Das ist dir ja auch sehr gut gelungen. Du siehst auch sehr geil

aus, dafür werden wir dich jetzt auch zu zweit verwöhnen.

Ja, komm fick

meine Frau mit dem Negerpimmel ordentlich durch.“ „Ja, deine Frau ist

sehr geil“, hörte ich den Fremden zum ersten Mal reden, „du kennst mich

sogar schöne Frau.“ Ich überlegte, aber mir viel nicht ein, wo ich die

Stimme schon einmal gehört hatte, daher fragte ich nach: „Woher soll

ich dich kennen?“ „Ich habe euch Neujahr vom Silvesterball nach Hause

gefahren, als dein Mann ausgestiegen war, wolltest du mir noch ein

visuelles Trinkgeld geben und hast mir deine blanke Fotze unter deinem

kurzen eleganten Kleid gezeigt.“ „Ja, meine Frau hatte schon immer eine

sehr starke exhibitionistische Veranlagung, aber heute darfst du nicht

nur schauen, ich möchte, dass du sie vor meinen Augen fickst:“ „Ah, ihr

geilen Kerle, ich komme! Ah ja! Ah! Ah, ist das gut.“

Mir war es mit aller Macht gekommen, die Situation und wie sie mich

immer weiter stimulierten, hatte einen Megaorgasmus in mir ausgelöst.

Mir lief der Saft nur so aus meiner Muschi. Dabei erinnerte ich mich an

die Situation am Neujahrsmorgen. Der Taxifahrer hatte sich sehr nett

mit uns unterhalten.

Er war schon etwas älter und hatte lange

silbergraue Haare die er als wilde Mähne alle nach hinten gekämmt

hatte. Er hatte sich als Theo, eigentlich Theodorakis vorgestellt. Er

hatte mir damals so gut gefallen, dass ich ihm meine nackte Muschi

gezeigt hatte beim Aussteigen.

In diesem Moment nahm mir Carlos die Augenbinde ab und vor mir stand

Theo und zog sich aus.

Gerade streifte er seine Hose samt Slip ab,

dabei sprang sein steifer Schwanz hervor. So einen dicken und

gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, da er beschnitten war

lag die dicke violette Eichel offen. Zum Schluss zog er sich noch sein

weißes Poloshirt über den Kopf aus. Der Schwanz war fast so dick, wie

mein Unterarm, besonders faszinierte mich die dicke Eichel.

Ich konnte

meinen Blick bald gar nicht von diesem tollen Instrument abwenden.

Jetzt kniete er sich wieder zwischen meine Beine und zog mir den Dildo

ganz aus meiner Muschi. Dann schaute er noch einmal meinen Mann fragend

an, der immer noch hinter mir stand, bevor er sein riesigen Schwanz an

meiner Muschi ansetzte und ihn mir langsam in mein geiles Loch drückte.

„Ah, ist der groß.

Uha ist das geil.“ „Ja, fick meine geile Frau. Ja,

besorg es ihr. Das ist ja noch geiler, als in meine Fantasien.“ Theo

begann mich langsam zu ficken begonnen. Erst jetzt viel mir auf, das er

mich blank ohne Gummi fickte, aber jetzt war es eh zu spät, also genoss

ich meinen ersten fremden Schwanz, seit ich verheiratet bin.

Carlos hatte sich derweil auch ausgezogen und stellte sich neben dem

Sessel und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund, als ich meinen

Kopf zu ihm drehte. Als ich meine Augen vor Lust schloss, spürte ich

wie meine Titten von vier Händen verwöhnt wurden. Sie kneteten und

massierten meine Brüste und meine Brustwarzen. Mein Stöhnen wurde durch

den Schwanz von meinem Mann in meinem Mund unterdrückt.

Auf einmal spürte ich, wie Theo meine Karabiner von meinen Fußfesseln

löste und meine Beine über seine Unterarme legte, um mir seinen dicken

Schwanz immer tiefer in meine Muschi zu stoßen.

Dann stöhnte er: „Ja, jetzt ficke ich deine geile Fotze so richtig

durch. Ah das hätte ich ja nie gedacht, dass ich einmal deine Fotze vor

meine Flinte bekomme. Ja du geile Fotze, jetzt ficke ich dich richtig

hart durch.“ Ich zog meinen Kopf von Carlos weg und entgegnete: „Ja,

fick mich richtig hart durch Theo.

Ja, gib mir deinen heißen harten

Schwanz. Ja, so ist das gut! Ah! Ja, mir kommt es schon wieder. Ja!“

Tatsächlich kam es mir schon wieder, als mich Theo jetzt so hart und

tief fickte. Sein dicker Schwanz spürte ich ganz extrem an meinen

Scheidenwände reiben.

Dabei die vier Hände an meinen Titten, die mich

immer weiter stimulierten. Ich erlebte einen weiteren intensiven

Orgasmus und das durch einen fremden Schwanz. Der aber noch nicht

abgespritzt hatte. Als er meinen Abgang wahrnahm, gab er mir die Zeit,

meinen Orgasmus zu genießen und blieb tief in mir stecken.

„Wow, das

sah geil aus mein Schatz“, meinte Carlos, „aber jetzt würde ich gerne

sehen, wie du dich selber auf seinen Schwanz aufspießt und dich auf

seinem schönen Schwanz fickst.“

Mit diesen Worten löste er auch meine Armmanschetten von den Stuhllehnen

und Theo legte sich auf das weiße Fell vor dem Kamin. Carlos nahm meine

Hand und führte mich zu ihm. Ich stieg über ihn, ging in die Hocke,

ergriff seinen schönen harten dicken Riemen, setzte ihn an meiner

Muschi an und spießte mich auf. Dann begann ich Theo zu ficken, in dem

ich auf seinem Schwanz ritt.

Carlos schaute einen Augenblick mit

offenem Mund zu, wie ich mich vor seinen Augen auf dem fremden Schwanz

fickte, dann kniete er sich hinter mir und umarmte mich von hinten und

massierte wieder meine Brüste.

Nach einiger Zeit drückte er mich nach vorne und er setzte seinen

Schwanz direkt hinter Theos Schwanz an meiner Muschi an. Dann drückte

er ihn tatsächlich langsam zu Theos Schwanz in meine Muschi, bis ich

beide Schwänze ganz in mir stecken hatte. Dann schob er mich an meinem

Becken anfassend vor und zurück, so dass ich jetzt von zwei großen

dicken Schwänzen gleichzeitig in meine Muschi gefickt wurde.

Während

ich jetzt so gefickt wurde, zog Theo meinen Kopf zu sich herunter und

begann mich zu küssen. Erst war ich erschrocken, aber er küsste

wirklich gut und so erwiderte ich seine Bemühungen, bis wir hemmungslos

knutschten.

Die immer intensivere Reibung in meiner Muschi trieb mich schnell auf

einen weiteren Höhepunkt zu. Die Schwänze meiner Hengste waren

gleichlang, denn sie stießen immer zusammen an meine Gebärmutter an.

Wie verrückt schob mich Carlos auf ihre Schwänze hin und her, dann

spürte ich, wie die Schwänze in mir zu zucken begannen. Zuerst spritzte

Carlos in mir ab und dann kam es auch Carlos. Beide Kerle pumpten mir

ihren Samen in mein geiles Loch. Dann kam es auch mir.

Mein dritter

Orgasmus ließ mich am ganzen Körper zittern und beben, während ich noch

immer mit Theo knutschte.

Nur Carlos Stöhnte laut: „Ja, meine geile Ehefotze, jetzt spritzen wir

deine geile Fotze voll. Ah ja! Das ist so geil! Ah ja!“ Wir blieben

noch eine Weile ineinander verschlungen liegen, bevor die Schwänze

schlapp aus meiner Muschi flutschten. Dann lag ich zwischen den beiden

Männern und knutschte mit meinem Mann, während Theo sich mit meinen

Titten vergnügte und daran lutschte und sauge wie ein kleines Kind.

Nach einiger Zeit musste ich aber einmal zur Toilette, weil sich meine

Blase meldete.

Ich ging in unserem Bad von unserem Schlafzimmer, weil ich dort auch ein

Bidet hatte, für die intime Hygiene. Nachdem ich gestrullt hatte, wusch

ich mir noch schnell meine auslaufende Muschi. Dann zog ich mein

Korsettkleid aus und warf es auf unser Bett.

Dann ging ich nur noch mit

den halterlosen Strümpfen mit der roten Naht, sowie meinen

Lackstiefeletten wieder nach unten. Die Männer saßen in den beiden

Sesseln der Kaminecke und tranken jeder eine Flasche Bier. Für mich

hatte Carlos einen Pikkolo aufgemacht in ein Sektglas eingeschüttet.

Ich trank einen Schluck davon und legte mich dann vor ihnen auf das

weiße Fell mit den Beinen zu ihnen.

Vor ihren Augen stellte ich meine

Beine auf, ließ dann die Knie auseinander klappen und präsentierte mich

den beiden Männern so völlig offen vor ihnen.

Carlos Stand auf, nahm den Dildo vom Tisch und legte ihn mir auf den

Bauch, dann setzte er sich wieder in seinen Sessel. Ich nahm den Dildo

und legte ihn zwischen meinen Busen und quetschte ihn damit ein. Ich

schaute auf die Spitze von dem Dildo, beugte mich vor und leckte

genüsslich darüber.

Er schmeckte noch nach meiner geilen Muschi. Dann

nahm ich ihn kurz ganz in den Mund und führte in anschließend durch

mein Busental über den Bauchnabel hinweg zu meiner heißen Muschi. Mit

einer Hand spreizte ich meine großen inneren Schamlippen auf und

versengte dann den Dildo vor den Augen der Männer in meiner Muschi.

Meine exhibitionistische Veranlagung lies mich schnell wieder geil

werden.

Ich genoss es richtig, mich so schamlos vor ihren Augen selbst

zu befriedigen. Immer schneller jagte ich mir den schwarzen langen

Dildo in meinen geilen Fickkanal. Mit der anderen Hand massierte ich

mir abwechselnd meine Brustwarzen und zwischendurch auch immer wieder

einmal meinen herauslugenden Kitzler. Schnell war ich wieder soweit,

dass ich wieder zu einem kleinen Orgasmus kam, der mich aber auch

wieder erzittern ließ, auch weil mir meine beiden Männer dabei zusahen.

Dann kam Theo zu mir, küsste mich und meinte: „Danke schöne Frau! Es war

sehr schön dich ficken zu dürfen. Ich würde mich freuen, wenn es

irgendwann mal eine Wiederholung gibt. Ich habe deinem Mann meine

Visitenkarte gegeben. Jetzt muss ich leider los, sonst bekomme ich

Ärger mit meinem Chef.

Nochmals Danke Nikki.“ „Ich danke dir auch, ich

habe das sehr genossen. Danke Theo.“

Dann richtete ich mich auf und küsste ihn noch einmal. Anschließen zog

er sich an, verabschiedete sich noch einmal und ist alleine

hinausgegangen. Wir hörten, wie er die Tür hinter sich ins Schloss

gezogen hatte.

Dann kam Carlos und legte sich halb über mich zu mir und

begann mit mir zu knutschen.

„Ich danke dir auch mein Schatz, das war ein sehr geiler Anblick, wie er

dir seinen großen Schwanz rein gesteckt hat, das sah schon sehr geil

aus. Ich war nur einen kurzen Augenblick eifersüchtig, dann hat mich

das nur noch geiler gemacht. Danke Nikki.“ „Ich muss mich bedanken,

denn ich habe ja so viele schöne Orgasmen gehabt.

Und danke, dass du so

tolerant bist. Dafür liebe ich dich umso mehr.“

Dann knutschten wir wieder miteinander und blieben so noch einige Zeit

liegen. Dabei erzählte ich Carlos, was ich am Morgen im Sexshop alles

erlebt hatte. Auch dass der Verkäufer mir seine Visitenkarte gegeben

hatte, habe ich ihm erzählt.

Das machte ihn so geil, dass ich ihn noch

einmal geritten habe, bis er in mir abgespritzt hatte. Dann sind wir

zusammen unter die Dusche gegangen und haben uns anschließend ins Bett

gelegt. Immerhin war es ja auch schon fast dreiundzwanzig Uhr.

Der darauf folgende Donnerstag verlief ganz unspektakulär, nur das

Carlos meinte, das er wohl am Freitag mit seinem Projekt fertig würde

und wir dann am Samstag auch in den Urlaub an die Ostsee fahren

könnten.

Ich sollte schon einmal alles dafür vorbereiten so dass wir am

Freitag dann unsere Koffer packen könnten um dann am Samstag zeitig

aufzubrechen. Wir müssten dann allerdings mit meinem Auto fahren, da

seins noch in der Werkstatt war.

Tatsächlich hatte ich unsere Koffer schon gepackt, als Carlos am Freitag

gegen siebzehn Uhr nach Hause kam. Ich wollte gerade anfangen, etwas

für ein gemeinsames Abendessen vorzubereiten, als Carlos meinte: „Du,

ich gehe eben nur schnell duschen, dann lass uns zu dem neuen Italiener

in der Stadt gehen.

Einige Kollegen sind ganz begeistert von deren

Küche. Dort gibt es nicht nur Pizza und Nudeln, sondern auch andere

Leckereien.“ „Einverstanden, dann springe ich eben schnell mit unter

die Dusche und ziehe mir etwas frisches Sauberes an.“

Wie immer wenn wir zusammen duschen gingen, seiften wir uns gegenseitig

ab. Wobei wir uns immer wieder einmal küssten. Als ich danach vor

meinen Kleiderschrank stand, hatte ich ein Problem, denn die meisten

schönen Sommersachen hatte ich ja schon in meinen Koffer gepackt.

Da

viel mir das rote Kleid ein, dass ich am Mittwoch beim Shoppen anhatte

und an der Seite von außen noch am Kleiderschrank hing. Ich nahm es

herunter, roch einmal daran und dachte mir, dass ich es ruhig noch

einmal anziehen könnte, was ich dann auch tat. Auf einen BH verzichtete

ich wieder und zog auch wieder nur einen schwarzen Tangaslip darunter.

Kurz vor neunzehn Uhr waren wir an dem neuen italienischen Restaurant in

der Stadt.

Da wir etwas trinken wollten, waren wir mit einem Taxi

gefahren, den Fahrer kannten wir allerdings nicht. Carlos hatte

vorsorglich dort angerufen und noch zwei Plätze für uns vorbestellt. Da

es ein schöner Tag und noch sehr warm war, wurde uns auch noch ein

Platz in einer Nische auf der Terrasse angeboten, welchen wir dann auch

gerne annahmen. Nachdem wir uns hingesetzt hatten schauten wir und

interessiert um.

Das Restaurant wir wirklich in einem sehr mediterranen

Stil eingerichtet, dies galt natürlich auch für die Terrasse.

Derweil brachte uns ein Ober die Speisekarte und fragte schon nach den

Getränken, dabei empfahl er uns einen Grave del Friuli Pinot Grigot aus

dem Anbaugebiet Friaul, von dem wir uns dann eine Flasche bestellten.

Dann schauten wir uns die Speisenkarten an. Als uns der Ober dann

unseren bestellten Wein brachte und einschenkte gaben wir unsere

Bestellung auf.

Als Vorspeise wählten wir beide ein Carpaccio „Ciprani“

nach einem Originalrezept aus und als Hauptgang bestellte sich Carlos

ein Saltimbocca alla romana und ich mir italienisches Schweinefilet à

la Nonna.

Dann waren wir wieder alleine und schauten uns weiter um und

unterhielten uns. Als ich in das Lokal hineinschaute, sah ich am

Ausschanktresen Francesco stehen. Er sah einfach toll aus in einer

weißen Leinenjacke mit einer hellblauen Stoffhose, unter der

Leinenjacke hatte er ein rotes Polohemd.

Als sich unsere Blicke

begegneten spürte ich, dass auch er mich wohl auch sofort wiedererkannt

hatte. Ich stieß Carlos an und meinte zu ihm: „Du, am Tresen steht der

Verkäufer aus dem Sexshop, der mir seine Visitenkarte gegeben hat.“ „Oh

ja, der sieht ja wirklich gut aus. Da kann ich verstehen, dass du dich

gegen den nicht zu wehr hättest setzen können. Der Typ macht dich wohl

immer noch ganz heiß.“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Die Brustwarzen

haben sich aufgerichtet und drücken sich durch den dünnen

Kleiderstoff.“ „Oh verdammt.

Ja, es stimmt, der würde mir bestimmt sehr

gefallen.“ „Hättest du Lust mit ihm zu ficken?“ „Wie? Jetzt? Hier? Wie

stellst du dir das vor?“ „Nein, nicht hier. In einem Hotel oder bei uns

zu Hause.“ „Meinst du das ernst?“ „Ja doch. Ich bin gestern auf den

Geschmack gekommen. Ich würde gerne sehen, wie dich dieser heißblütige

Italiener vögelt.“ „Oh Carlos, ich kann meinem Slip gleich auswringen,

so geil werde ich schon wieder.“

Genau in dem Moment wurden uns die Vorspeisen gebracht und wir wendeten

uns erst einmal den Gaumengenüssen zu und ließen uns diese herrliche

Vorspeise schmecken.

Dabei Fragte ich Carlos: „Und wie willst du das

anstellen, das er mit uns mitkommt.“ „Grüß ihn doch einfach und winke

ihm zu. Alles Weitere wird sich schon ergeben.“ „Ich kann ihn doch

nicht einfach fragen, ob er mich in deinem Beisein ficken möchte.“

„Warum denn nicht? Aber das kann ja auch ich machen. Aber wie gesagt,

dass wird sich schon irgendwie ergeben.“ „Ich weiß nicht, ob wir das

noch machen sollten, wir wollen doch morgen zeitig aufbrechen und in

den Urlaub fahren.“ „Macht der Gedanke, mit ihm zu ficken, dich nicht

mehr geil?“ „Doch schon. Aber ach, ich weiß nicht.“

„Okay, ich muss dann erst einmal zur Toilette“, mit diesen Worten stand

er auf und ging in das Lokal.

Bei Francesco blieb er stehen und

unterhielt sich kurz mit ihm. Der zeigte mit seiner Hand in eine

Richtung, in der dann Carlos weiter ging. Als er nach ein paar Minuten

zurückkam, sprach er Francesco noch einmal an. Der nickte bejahend und

Carlos kam wieder hinaus zu mir.

„Was hast du ihm gesagt?“, fragte ich

neugierig. „Ob er Lust hätte uns Gesellschaft zu leisten, wenn wir den

Hauptgang beendet haben.“ „Und? Was hat er gesagt? Mensch spann mich

doch nicht so auf die Folter.“ „Na, bist wohl doch schon wieder geil?“,

ärgerte er mich weiter, bevor er dann meinte, „er kommt gerne zu

heraus, wenn wir mit dem Essen fertig sind.“ „Okay du Schuft, hast mich

ja doch wieder durchschaut“, erwiderte ich und lachte ihn dabei an.

Dabei nahm er meine Hand und streichelte mir zärtlich über den

Handrücken und lachte mit mir.

Zwischenzeitlich wurde das Geschirr von der Vorspeise abgeholt und

nachgefragt, ob wir noch einen weiteren Wunsch hätten.

Da noch genug

Wein in der Flasche war, verneinten wir diese Frage und sagten dem

Ober, dass alles in bester Ordnung ist. Nach kurzer Zeit kamen dann

auch schon unsere Hauptgänge. Es sah beides sehr lecker aus und mein

italienisches Schweinefilet à la Nonna schmeckte auch sehr gut. Da ich

aber vorher schon das Saltimbocca gegessen hatte, schaffte ich die

große Portion nicht mehr.

Vollkommen gesättigt ließ ich noch fast die

Hälfte auf meinem Teller zurückgehen.

Als der Ober unseren Tisch abräumte, bestellten wir noch zwei Espressos.

Nach kurzer Zeit kam Francesco mit einem Tablett und drei Espressos und

drei Wassergläser an unseren Tisch und setzte sich zu uns und meinte:

„Hallo Nicole, dein Mann hatte mich eingeladen, zu euch an den Tisch zu

kommen.“ „Ja, das ist richtig. Darf ich dir erst einmal Carlos

vorstellen, ich bin schon seit dreizehn Jahren seine Frau. Ach ja, ich

habe ihm direkt am Mittwochabend erzählt, dass ich im Sexshop einen

netten hübschen Mann kennengelernt habe und dass du dieser Mann bist.“

Er nahm meine Ausführung lächelnd zur Kenntnis und meinte dann zu

Carlos: „Ich beneide dich um deine sehr schöne, sexy und hochattraktive

Frau.

Sie hatte mich auf eine sehr harte Probe gestellt. Ich hätte mich

fast nicht beherrschen können.“ „Ja, mit ihrer exhibitionistischen

Veranlagung bringt sie sich manchmal und auch die Männer in arge Not.

Bisher ist aber immer noch alles gut ausgegangen. Daher würden wir uns

um sehr mehr freuen, wenn wir den Rest des schönen Abends gemeinsam

noch etwas unternehmen könnten.“ „Das ist ein sehr schönes Angebot,

leider bin ich schon mit meinem Cousin verabredet, mit dem ich hier bei

meinem Onkel verabredet war, er müsste jetzt jeden Augenblick kommen.

Wir wollten noch zusammen in die neue City Disco fahren.“

Carlos schaute mich kurz an und erwiderte: „Wenn ihr Cousin genauso gut

aussieht wie sie, würde ich ihnen meine Frau gerne zur Verfügung

stellen. Sie wollte schon immer mal zwei fremden Männern ausgeliefert

sein. Ich würde ihren Wunsch gerne heute erfüllen und sie an euch

ausliefern.“ „Wow, das ist ein Angebot, das kann man gar nicht

ausschlagen. Ah da kommt ja gerade Riccardo, wenn er ihnen gefällt,

werde ich nicht viel Mühe haben, dass sich unsere Pläne in Bezug auf

die Disco geändert haben.“ „Der junge Mann wird meiner Frau bestimmt

gefallen, sie können ihn überreden.“

Carlos hatte bestimmt meinen Blick gesehen, denn ich hatte den Traummann

einer jeden Frau erblickt.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Francesco

spitzbübisch grinste. Diesem Traum von Mann würde bestimmt keine Frau

einen Korb geben wollen. Riccardo war etwa Ende zwanzig Jahre alt und

1,70 m groß. Er trug ein weißes Muskelshirt dazu eine Jeans von Tommy

Hilfiger und hellblaue Slipper.

Durch das Muskelshirt malte sich sein

Muskulöser Brustkorb und auch sein Sixpack Bauch ab. Dazu der dunkle

südländische Teint und die kurzen modisch gewellten Haare zeigten, dass

er besonderen Wert auf sein Aussehen legte.

Francesco rief seinen Cousin Riccardo zu sich und stellte uns

gegenseitig vor. Sein kräftiger Händedruck und seine Ausstrahlung

machten mich total sprachlos, dafür aber auch geil.

Meine Brustwarzen

hatten sich schon wieder aufgerichtet und drückten sich durch den Stoff

von meinem Kleid, mein Slip konnte bestimmt schon meine Säfte nicht

mehr aufnehmen. Natürlich brauchte Francesco nicht lange, dann hatte er

Riccardo überredet. Wir bezahlten unsere Rechnung und nahmen noch eine

weitere Flasche von dem Grave del Friuli Pinot Grigot mit und fuhren

zusammen zu uns nach Hause. Da wir ohne Auto gekommen waren, hatte

Riccardo sich angeboten zu fahren.

Carlos und ich saßen hinten, wobei

Carlos ihn zu nach Hause dirigierte.

Wir gingen direkt in unser Wohnzimmer und führten unsere Gäste zu

unserer gemütlichen Sitzlandschaft aus dunkelbraunen Leder.

Sitzlandschaft bestand aus einer zweisitzigen und einer dreisitzigen

Eckgarnitur, sowie zwei einzelne Sessel, dazwischen stand ein flacher

kleiner quadratischer Couchtisch.

Während sich Francesco und Riccardo auf die Dreiercouch setzten, holte

ich uns vier Weißweingläser aus dem Barschrank.

Carlos entkorkte die

Flasche und schenkte die Gläser ein. Ich setzte mich zwischen unseren

Gästen mit auf die Dreiercouch, dann stießen wir zusammen auf einen

schönen gemeinsamen Abend an, dabei gab ich unseren Gästen auch einen

richtigen Zungenkuss. Wobei mich beide Männer fest an sich zogen.

Carlos hatte sich uns gegenüber in einem der beiden Sessel gesetzt und

schaute meinem Treiben neugierig zu.

Da keiner sich traute den Anfang

zu machen, ergriff ich je eine Hand meiner Sitznachbarn und legte sie

auf meinen Busen. Im Nu öffneten sie die Druckknöpfe von meinem Kleid

und ich hatte an jeder Brust einen Mund, jeder der beiden lutschte und

saugte an meinen Brustwarzen. Da sie sich halb zu mir gewandt hatten,

öffnete ich ihre Hosen und holte ihre halbsteifen Schwänze hervor.

Dabei überraschte mich, dass beide keinen Slip unter ihren Hosen

anhatten.

Francesco hatte einen langen dünnen Schwanz, der mir etwas

länger schien, als der von meinem Carlos. Riccardo dagegen hatte einen

recht kleinen, dafür aber sehr dicken Schwanz. Ich zog an beiden

Schwänzen die Vorhaut zurück und rieb jeweils mit dem Daumen über die

Eichelspitze.

Dabei schaute ich die ganze Zeit zu Carlos hin, der hatte sich erst

seinen Schwanz aus der Hose geholt und leicht angewichst.

Dann zog sich

Carlos aber doch schon ganz aus, dabei schaute er zu, wie meine Männer

meine Beine auseinander zogen und je ein Bein über ihr Bein legten.

Dann fuhren ihre Hände in meinem Slip, während Francesco meinen Kitzler

mit kreisenden Fingerbewegungen massierte, begann mich Riccardo erst

mit zwei Fingern, dann aber mit drei Fingern zu ficken. Als ich

aufstöhnte, verschoss Francesco meinen Mund mit seinem und Küsste mich,

das ich glaubte den Verstand zu verlieren.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Carlos sich seinen steifen Schwanz

wichste.

Er schaute tatsächlich gerne dabei zu, wie ich mich von zwei

fremden Kerlen ficken ließ. Er sah, wie mich die vier Hände meiner

Liebhaber langsam zu einem Orgasmus trieben. Aber kurz bevor ich kam,

hörten sie wie auf Kommando auf, mich zu stimulieren. Dafür zogen sie

mir meinen Tangaslip aus und Francesco zog mich Rückwärts auf seinen

steifen langen dünnen Schwanz.

Während ich auf seinem Schwanz zu reiten begann, zog sich Riccardo ganz

aus. Sein Körper war durchgehend und gleichmäßig von der Sonne

gebräunt. Sein Schambereich war komplett blank rasiert, überhaupt war

sein Körper von allen Haaren befreit. Jetzt stellte er sich neben mir

auf die Couch und schob mir seinen steifen dicken Schwanz in den Mund.

Dann fasste er in meinen Nacken und begann mich hart in den Mund zu

ficken. Ich war von dieser Aktion total überrascht und hatte meine

Probleme damit, den Würgereiz zu unterdrücken. Nach einigen

Augenblicken bekam ich das aber in den Griff, vor allem, als ich meine

rechte Hand stramm um seine Schwanzwurzel geschlossen hatte.

Ich spürte dabei, wie Francescos dünner spitzer Schwanz an meinem

Gebärmuttermund anstieß und dieser sich bei jedem Anstoß weiter

öffnete.

So tief war noch nie ein Schwanz in mich eingedrungen. Ich

begann am ganzen Körper zu beben und zu zittern, als ein erster

Orgasmus durch mich hindurchströmte. Mein ganzer Körper stand

lichterloh in Flammen vor Geilheit.

Dann zog mich Riccardo von seinem Cousin herunter und legte mich

rücklings auf die Couch, so dass ich mit meinem Kopf auf Francescos

Oberschenkel zu liegen kam.

Ich drehte mich zur Seite und schnappte mir

seinen Schwanz und stülpte meinen Mund darüber. Ich schmeckte den Saft

von meiner eigenen Muschi an seinem harten dünnen Schwanz. Im nächsten

Moment drang der dicke Schwanz von Riccardo in mich ein und begann mich

richtig hart zu ficken. Als er dabei dann auch noch meinen Kitzler

zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, kam ich schon zum zweiten

Abgang.

Beide hatten mich schon kommen lassen, aber selber noch nicht

abgespritzt.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, zog sich Riccardo aus mir zurück und

ging zu meinen Mann und fragte ihn: „Na, möchtest du vielleicht einmal

den Geschmack von deiner Frau an meinem Schwanz kosten?“ Dabei stellte

er sich neben Carlos und zog seinen Kopf zu seinem Schwanz herunter.

Carlos öffnete tatsächlich seinen Mund und begann an dem harten dicken

Schwanz zu lutschen. Ich schaute mit offenem Mund dabei nur noch

staunend zu.

Insgesamt fand ich es aber geil, wie er an dem Schwanz

lutschte und saugte.

Dann schob Francesco unseren kleinen Tisch an die Seite und zog dann

Carlos hinunter auf dem Boden, dann dirigierte er mich in der 69er

Position darüber und kniete sich selbst hinter mir hin. Als ich unter

mir durch sah, schob er erst meinem Mann seinen Schwanz in den Mund.

Dann forderte er ihn auf: „Los, jetzt darfst du meinen Schwanz in die

geile Fotze deiner Frau stecken.

Jetzt hast du einen Logenplatz während

ich deine Frau ficke und besamen werde.“

Tatsächlich spürte und sah ich wie er gehorchte. Er setzte eigenhändig

den Schwanz von Francesco an meiner Muschi an und drückte ihn mir dann

hinein. Der ergriff mein Becken und begann mich hart und tief zu

rammeln. Wieder drang sein Schwanz immer tiefer in mich ein.

Ich begann

derweil Carlos Schwanz zu verwöhnen und an der Eichel zu lutschen. Als

Riccardo dazu kam, er dirigierte mir sofort seinen Schwanz in den Mund.

Dann ließ er von mir ab, hob Carlos Beine hoch und drückte sie nach

hinten. Als ich wieder Carlos Schwanz im Mund hatte, sah ich aus

nächster Nähe, wie Riccardo Carlos Beine hoch drückte, um ihm einen

Finger in den Arsch zu bohren.

Ihm schien die Behandlung sogar zu

gefallen, denn dabei wurde seine Schwanz in meinem Mund noch dicker und

härter.

Als Francesco mir dann seinen Samen in meine offene Gebärmutter pumpte,

kam ich zu einem sagenhaften Orgasmus. Schub um Schub jagte er mir in

meine geile Muschi. Als Carlos das mitbekam, entlud er sich in meinem

Mund.

Ich schluckte so viel ich konnte von seinem Samen, den er mir

auch in mehreren Schüben in den Rachen spritzte. Mein eigener

Orgasmus war so schön und heftig, dass ich das Gefühl hatte, als wenn

in mir alles in Flammen stehen würde. Ein wunderbares angenehmes

Gefühl. Es kribbelte und juckte mir angenehm in jeder Pore.

Jetzt

brauchte ich erst einmal eine kurze Verschnaufpause.

Ich ginge erst einmal schnell auf unsere Gästetoilette neben der

Eingangstür im Flur. Als ich in unser Wohnzimmer zurück kam saßen alle

wieder auf ihren Plätzen, auch unser Tisch stand wieder in der Mitte

vor der Couch. Carlos hatte unsere Weingläser noch einmal aufgefüllt.

Ich setzte mich wieder zwischen Francesco und Riccardo auf die Couch

und wir stießen noch einmal zusammen an.

„Da ich der einzige bin, der noch nicht gekommen ist“, meinte Riccardo

dann mit einem Lächeln zu mir, „kann ich doch sicher einen Wunsch

äußern, wie es weiter geht.“ Ich schaute kurz zu Carlos, bevor ich

antwortete: „Okay mein Süßer, du darfst dir etwas von mir wünschen.“

„Damit wir es alle zusammen bequemer haben, schlage ich vor, dass wir

dich jetzt zu dritt in deinem großen Ehebett vögeln werden.“ Ich

schaute wieder Carlos an, der dann meinte: „Wo du fremdgefickt wirst

ist mir egal, das spielt für mich keine Rolle.“ „Okay, dann kommt mit,

ich wollte schon immer Mal mit mehreren Männern kuscheln gehen“, lachte

ich vergnügt auf, stand auf und ergriff Riccardos Hand und zog ihn

hinter mir her.

Carlos und Francesco kamen direkt hinter uns her. Als ich vor Riccardo

die Treppe hochging, grapschte er mir an meine rechte Arschbacke und

schob mir hinten her drei Finger in meine Muschi.

Als ich mich zu ihm

umdrehte, schnappte er mit seinem Mund nach meiner linken Brust. Ich

nahm in kurz in meinem Arm und genoss sein zartes knabbern an meiner

Brustwarze. Dann nahm er mich auf seine Arme und trug mich die

restlichen stufen hoch. Ich sagte ihm oben im Flur, wo er lang gehen

musste und öffnete für uns die Schlafzimmertür.

Dort angekommen warf er mich auf unser großes Bett, legte sich zu mir

und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte ihm mit

einer Hand über den Bauch, bis ich kurz darauf seinen schon wieder

steifen Schwanz in der Hand hatte. Carlos hatte sich auf der anderen

Seite neben mich gelegt und streichelte zärtliche meine ihm zugewandte

Brust. Ich drehte mein Kopf zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich.

Gleichzeitig spürte ich, wie mir Francesco die die Beine spreizte und

mir dann seinen Mund über den Kitzler stülpte und daran saugte und

leckte. Dabei leckte er auch noch etwas von seinem Saft auf, der mir

jetzt wieder aus der Muschi lief.

Dann zog Riccardo wieder meinen Kopf zu sich und meinte: „Komm du geile

Fotze, setz dich jetzt auf meinen schönen harten Schwanz. Wir werden

dich jetzt zu dritt ficken.“

Ich drehte mich zu ihm hin, stieg über ihn, nahm seinen Schwanz und

führte ihn an meine Muschi und spießte mich dann selbst auf.

Sein

dicker Schwanz löste auch gleich wieder intensive und schöne Gefühle in

mir aus. Langsam begann ich auf ihm zu reiten. Francesco kletterte

hinter mir über die Beine von Riccardo, drückte mich auf seinen Cousin

herunter und setzte mir seinen mit Spucke befeuchteten Schwanz an

meinem Arsch an. Langsam drückte er mir seinen langen dünnen Riemen in

meinem Arsch.

Dann ergriff er mein Becken und schob mich auf ihre

Schwänze vor und zurück. Schnell hatten wir einen Rhythmus gefunden,

bei dem ich schnell wieder die angenehme Hitze in mir aufsteigen

fühlte.

Riccardo ergriff meine Brüste, massierte und quetschte auch meine beiden

Brustwarzen, das mir zusätzlich schöne Gefühle durch meinen Körper

strömte. Da drehte Carlos meinen Kopf zu sich herum und schob mir

seinen Schwanz in den Mund.

Durch die Schaukelbewegung trieb ich mir

die Schwänze abwechselnd in meine Löcher. Ich hatte mir mit Carlos

schon mal Pornofilme mit solchen Konstellationen angesehen, das ich

einmal selbst daran Gefallen finden würde, hatte ich mir damals nicht

vorstellen können. Jetzt aber genoss ich diesen Fick sehr. Weiterhin

genoss ich intensiv, wie ihre Schwänze bis zum Anschlag in mich

eindrangen.

Als erstes spürte ich, wie der Schwanz von Riccardo in mir zu Zucken

begann, dann entlud er sich auch schon in meiner Muschi.“ „Ja, du geile

Stute! Ah! Ui, ja, jetzt entlade ich mich in deiner heißen geilen

Fotze. Ja!“ Ich entließ Carlos Schwanz aus meinem Mund und stöhnte:

„Ja, spritz mir alles in meine geile Muschi, ja komm, dann komme ich

auch. Ah ja! Ja spritz! Ja, so ist gut!“

Als ich aufstöhnte, wie es mir auch kam, schob mir Carlos seinen Schwanz

wieder in den Mund. Gleichzeitig mit mir kam auch Francesco in meinem

Arsch und spritzte mir seinen Saft tief in meinen Darm, dabei stöhnte

er nur einmal kurz auf.

Dabei schob Carlos immer wieder seinen Schwanz

in meinem Mund und spritzte dann als Letzter ab. Ich schluckte den Saft

von meinem Mann komplett herunter. Zum zweiten Mal an diesem Abend

hatte er mir seinen Samen in den Mund gespritzt.

Ich war total fertig, nachdem sich Francesco aus mir zurückgezogen hatte

stieg ich auch von seinem Cousin herunter und nahm meinen Mann in meine

Arme und küsste ihn leidenschaftlich.

Dabei legten wir uns zusammen

neben die beiden Italiener. Ich war total fertig aber auch befriedigt.

Das war bisher das geilste was ich je erlebt hatte. Ich war meinem

Carlos so dankbar und liebte ihn umso mehr.

Ich schlief erschöpft in

seinen Armen ein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich alleine im Bett. Carlos kam frisch

geduscht aus dem Bad und meinte zu mir: „Na du Schlafmütze, auch schon

ausgeschlafen?“ „Wo sind denn unsere Gäste?“ „Ich habe sie noch zur Tür

gebracht, nachdem du eingeschlafen warst und sie sich wieder angezogen

hatten. Sie haben sich bedankt.

Den Dank soll ich an dich weitergeben.

Wir dürfen sie auch jeder Zeit wieder anrufen. – Komm und beeil dich

jetzt, ich mache derweil schon Frühstück und koche uns einen Kaffee.“

Mit diesen Worten verließ Carlos das Schlafzimmer und ich begab mich ins

Bad. Zwei Stunden später brachen wir zu unserer Fahrt an die Ostsee

auf.

Zum Kaffeetrinken waren wir dann am Samstagnachmittag bei unseren

Kindern und meinen Schwiegereltern. Die ersten Tage machten wir alles

gemeinsam mit Kindern und meinen Schwiegereltern. An dem darauf

folgendem Freitag wollten die Männer mit den Kindern zusammen segeln

gehen. Norbert hatte sich das Segelboot von einem Nachbarn Peter

ausgeliehen, dem er schon öfters bei kleinen Reparaturarbeiten im Haus

und auch am Boot geholfen hatte.

Einen Segelschein hatte Norbert auch,

ein eigenes Boot wollte er sich aber nicht anschaffen, da es Dolores

immer schlecht wird auf See.

Daher hatte sie mich auch gefragt, ob ich nicht Lust auf einen

Wellnesstag hätte. Natürlich bedurfte es da keiner großen

Überredungskunst und wir planten einen Ausflug zu einem fast fünfzig

Kilometern entfernten Freizeitbad mit Sauna und Wellnessabteilung.

Während unsere Männer sich in Richtung Jachthafen auf dem Weg machten,

fuhren wir also ins Freizeitbad, welches wir schon kurz vor halb zehn

erreichten.

Ich hatte mir einen Badeanzug zum Schwimmen und einen

Bikini für die anderen Aktivitäten eingepackt. Für die Fahrt dorthin

hatte ich mir ein dünnes kurzes rotes Sommerkleid angezogen, darunter

hatte ich einen roten BH und Tangaslip an. Dolores hatte sich auch ein

leichtes buntes Sommerkleid angezogen, was ihr auch nur bis zu den

Knien reichte. Darunter schimmerte ein schwarzer BH und Slip durch das

Kleid.

Gleich an der Kasse buchten wir für uns beide unser Wellnessprogramm.

Erst ein Gesichtspeeling und dann eine Ganzkörpermassage. Die

Gesichtspeelings für uns beide hatten wir für elf Uhr gebucht und für

die Massagen bekamen wir erst einen Termin um vierzehn Uhr. Dafür

konnten wir aber auch immer gemeinsam zu den Anwendungen gehen. Als

erstes wollten wir dann ein paar Runden im großen Freizeitbecken

schwimmen gehen.

Dazu gingen wir zum Umkleidebereich und nahmen uns

zusammen eine große Familienumkleidekabine. Ich zog mir meinen

schwarzen Badeanzug mit dem hohen Beinausschnitt und einem ovalen

Ausschnitt vom Busen bis kurz unter dem Bauchnabel.

Dolores zog einen weißen Bikini an, der zu ihren schulterlangen glatten

und pechschwarzen Haaren, sowie den dunkel braunen Teint kontrastvoll

passte. Sie war 56 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und wiegt bestimmt

nur 55 Kg.

Ihr Busen ist für ihren recht kleinen Körper sehr ausladend,

ihre BH Größe ist 75 D. Für Ihr Alter hatte sie ansonsten noch eine

sehr gute Figur, ihr alter wurde sowieso meistens erst auf Ende vierzig

geschätzt. Ich zumindest wäre froh, wenn ich in ihrem Alter noch so

eine tolle Figur hätte und auch noch so attraktiv wie sie wäre.

Nachdem wir uns umgezogen hatten, verstauten wir unsere Straßenkleidung

in zwei Spinde.

Wir nahmen nur unsere Sporttaschen, in denen wir unsere

Utensilien wie Handtücher, Ersatzbikinis, Dusche- und Haarshampoo sowie

Bademäntel. Dann suchten wir uns einen freien Platz in der großen

Badelandschaft in der Nähe des Schwimmbeckens. Nachdem wir uns zwei

Liegen reserviert hatten gingen wir unter Dusche, um dann im großen

Becken ein paar Runden zu schwimmen.

Als wir nach einigen Minuten mal eine kurze Pause am Beckenrand machten,

konnte ich sehen, das Dolores Bikini nicht vollkommen Blickdicht blieb,

denn ihre dunkelroten Warzenhöfe konnte man komplett erkennen.

Gerade

als ich Dolores auf den Umstand aufmerksam machen wollte, wurde sie von

einem Mann angesprochen.

„Hallo Dolores, wie geht es dir? Ich habe dich ja schon lange nicht mehr

gesehen.“ Ich drehte mich zu dem Mann um und erkannte in ihm den Mann,

den Carlos und ich damals am Strand mit dem jungen Pärchen gesehen

hatten. „Hallo Jan Erik“, freute sich Dolores, und bekam einen roten

Kopf vor Schreck, „dich hier zu treffen, hätte ich nicht gedacht. Ich

möchte dir meine Schwiegertochter Nicole vorstellen.“

Dabei deutete sie auf mich und ich wurde sofort von ihm gemustert, dabei

richtete sich sein Blick direkt auf meine Brüste.

Die Situation und die

Blicke von Jan Erik ließen meine Brustwarzen steif werden, dass sie

sich durch den Stoff meines Badeanzuges drückten. Er schaute sich um

und meinte dann zu uns: „Wow, zwei so heiße scharfe Bräute ganz alleine

unterwegs?“ „Ja, muss doch auch einmal sein“, meinte Dolores sichtlich

verlegen, „und du? Bist du alleine hier?“ „Ja, ich habe mein Jagdrevier

für meinen Jonny erweitert. Daher freue ich mich besonders dich hier in

so hübscher Gesellschaft zu treffen. Hat deine Schwiegertochter die

gleichen Hobbys und Vorlieben wie du?“

Jetzt drohte Dolores Kopf gleich zu platzen, so rot war sie geworden.

Während er sie das gefragt hatte streichelte er unter Wasser über ihre

linke Brust und meinte weiter: „Dein Bikini gefällt mir, schön wie sich

deine Geilen Titten darin präsentieren.

Das gefällt auch meinem Jonny.“

„Bitte Jan Erik, lass mich bitte zufrieden“, dabei schob sie seine Hand

weg, „Norbert wäre bestimmt nicht begeistert, wenn ich ihm erzähle wie

du dich mir gegenüber benimmst.“ „Ist ja schon gut Dolores. Jonny und

ich hatten uns schon gefreut, als ich dich eben gesehen hatte. Aber wir

treffen uns bestimmt noch einmal. Schönen Tag auch noch die Damen“, er

schaute noch einmal auf meinen Busen und schwamm dann von uns weg.

„Verdammt! Ist mir das jetzt peinlich.“ Ich nahm sie im Arm und

erwiderte: „Komm beruhig dich wieder. Lass uns den Tag wie geplant

genießen. Wenn du willst, können wir uns später darüber unterhalten.“

Sie nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest, dann meinte ich zu

ihr: „Vielleicht solltest du erst einmal den Bikini wechseln, sonst

werden noch mehr Männer aufdringlich.“ „Danke Nicole, mache ich.“

Wir schwammen zur Treppe, stiegen beide aus dem Wasser und gingen zu

unserem Liegen. Dann zogen wir uns unsere Bademäntel an und nahmen

Handtücher und trockene Bikinis und gingen zusammen zur Umkleidekabine.

Auf dem Weg dahin ging mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich

irgendwie elektrisierte. Wir gingen wieder zusammen in die

Familienkabine um uns umzuziehen. Als meine Schwiegermutter den

Bademantel ablegte und in ihrem weißen Bikini vor dem Spiegel stand

stellte ich mich hinter sie.

„Wow, der Bikini ist ja Waffenscheinpflichtig.

Der ist ja reizvoller,

als wenn man nackt durch die Gegend läuft.“ „Ich hatte ihn heute zum

ersten Mal im Wasser an, sonst nur beim Sonnenbad. Ich wusste nicht,

dass er so durchsichtig wird.“ „Du Dolores, zu dem Vorfall eben, kann

es sein, dass unsere Männer die gleichen Vorlieben haben? Hat Norbert

dabei zugesehen, wie du dich von Jan Erik hast ficken lassen?“, schoss

ich ein Versuchsballon ab. „Ja, er und seine drei Freu…. – äh, oh

mein Gott.“ „Pssst, schon gut.

Ich werde dir jetzt etwas erzählen, dann

weißt du, dass du dich vor mir nicht genieren musst.“

Dabei hatte ich beobachtet, dass ihre Erinnerungen sie immer noch

erregten und ihren Körper in Aufruhr versetzte. Während ich mit meinem

Bericht über Jan Erik und dem jungen Pärchen begann, streichelte ich

sanft ihre Hüften und ihren flachen Bauch. Dabei lehnte sie sich

rücklings an mich an und genoss diese Zärtlichkeiten. Als ich ihr dann

berichtete, dass ich vor den Augen ihres Sohnes von fremden Männern

gevögelt wurde, streifte ich ihren Bikini ab und begann ihren großen

schönen Busen zu verwöhnen.

Dies war für mich eine Prämiere und dass

dann auch noch mit meiner Schwiegermutter. Ich streichelte zum ersten

Mal in meinem Leben eine andere Frauenbrust, als die eigene!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir begannen uns zu küssen. Diesen

leidenschaftlichen Kuss würde ich nie wieder vergessen. Dabei schob ich

meine linke Hand von oben in ihren Slip und streichelte über ihren

kleinen dunklen Busch auf ihrem Venushügel.

Sie spreizte ihre Beine für

mich auseinander, damit ich leichteren Zugang zu ihrer Muschi bekam.

Mit der Fingerkuppe von meinem Mittelfinger begann ich ihre Kitzler zu

massieren.

„Oh Nicole, was machst du nur mit mir?“ „Genieß es doch einfach: Es

scheint dir doch zu gefallen.“ „Oh ja, du bist so zärtlich zu mir. So

schön zärtlich ist es sonst nur, wenn ich es mir selber mache.“ „Komm

zieh dich ganz aus und setzt dich auf die Bank.

Ich würde dir jetzt

gerne deine Muschi lecken und dich noch mehr verwöhnen.“ „Oh Nicole,

willst du das wirklich? Da würde ja ein lang gehegter Traum wahr

werden.“ „Ja, das wollte ich schon immer einmal ausprobieren. Die

Möglichkeit hat sich aber leider bisher noch nicht ergeben.“

Ich zog ihren Slip ganz aus, währenddessen nahm sie das Oberteil ab.

Dann setzte sie sich auf die Bank und spreizte Ihre Beine. Ich hatte

derweil auch meinen Badeanzug ausgezogen und kniete mich dann auf

meinen zusammengerollten Bademantel zwischen ihre Beine. Um diesen

Anblick auf meine Schwiegermutter, einer 56 jährigen heißblütigen

Spanierin mit einer tollen Figur und Schönen großen Brüsten, wird mich

bestimmt s0o mancher Mann beneiden.

Ich legte meine Hände auf ihre

Oberschenkel und schaute mir ihre Muschi genau an. Ihr Venushügel war

recht flach und ihre äußeren Schamlippen recht klein. Ihre dunkelroten

bis violetten inneren Schamlippen waren dagegen sehr groß und schauten

circa zwei Zentimeter aus den äußeren heraus. Auch die Länge ihrer

Schamlippen war sehr groß, genauso wie der obere Knubbel, wo die

Schamlippen zusammen liefen.

Ich streichelte entlang ihrer Oberschenkel bis zu den äußeren

Schamlippen und zog daran dann ihre Muschi auf, dass sich ihre Vagina

vor meinen Augen öffnete und feucht glänzte. Ich streckte meine Zunge

heraus und leckte durch ihre geile heiße Spalte, bis ich an ihrem

Kitzler ankam. Dort stülpte ich meinen Mund ganz darüber und begann an

dem Wonneknubbel zu saugen. Mit dieser Aktion brachte ich ihren Körper

zum Zittern und Beben.

Sie nahm meinen Kopf und presste ihn auf ihre

Muschi. Ich schleckte immer wieder mal durch ihre saftige Muschi um

dann wieder an ihrem Kitzler zu saugen.

„Oh ja Nicole, das ist so wunderschön! Ah ja, mir kommt es schon gleich.

Ja, ist das geil. So gut bin ich noch nie geleckt worden.

Ja! Ich

komme! Ja! Oh ist das geil! Ah ja!“ Ihr Orgasmus ließ ihren ganzen

Körper erzittern und beben. Dabei schaute sie mich mit großen

strahlenden Augen an. Als ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, beugte

sie sich zu mir herunter und bedankte sich mit einem Kuss. Dabei

schmeckte sie ihren eigenen Saft, der rund um und in meinen Mund

reichlich vorhanden war.

„Ich würde mich ja gerne bei dir revanchieren“, meinte Dolores dann,

„aber wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum

Gesichtspeeling.“ „Ist schon in Ordnung, ich denke sowieso, dass es

nicht das letzte Mal war, das wir uns gemeinsam vergnügen.“ Sie

lächelte mich an und meinte: „Das glaube ich auch.“

Dann zogen wir uns geschwind unsere trockenen Bikinis an und begaben uns

zu unserer gebuchten Gesichtsbehandlung, welche insgesamt eine Stunde

dauerte. Nachdem wir danach wieder an unseren Liegen waren, fragte

Dolores mich: „was machen wir jetzt, bis wir unsere Massagen bekommen?“

„Ich hätte Lust in die Sauna zu gehen und meinen Körper der Männerwelt

zu präsentieren, dazu hätte ich jetzt richtig Bock“, erwiderte ich und

kniff ihr ein Auge zu. „Ich weiß nicht. Meinst du das im Ernst?“

„Natürlich, ich zeige mich wirklich gerne.

Ich bin exhibitionistisch

veranlagt, Carlos weiß das und fahren deshalb gerne zum Oktoberfest

nach München. Wenn es dir zu viel wird, oder dir nicht gefällt, können

wir ja wieder herausgehen.“ „Na dann los, lass uns gehen.“

Wir standen auf, zogen wieder unsere Bademäntel über und nahmen unsere

großen Badetücher. Dann gingen wir durch die Tür zu dem Saunabereich.

Wir schauten auf einen Wegweiser und entschieden uns für eine

Blockhaussauna im Außenbereich.

Wir hingen unsere Bademäntel im Vorraum

auf und zogen unsere Bikinis aus. Dann öffneten wir die Tür zur Sauna

und traten ein und schauten uns erst einmal um. Wir waren aber alleine

in den großen Raum, das Thermometer zeigte 90° C an. Wir breiteten

unsere Badetücher auf dem vorletzten Absatz von oben aus und setzten

uns nebeneinander hin.

Dolores hatte mein enttäuschtes Gesicht gesehen

und begann zu schmunzeln. Als ich sie anschaute, musste ich auch

lachen.

„Was nicht ist, kann ja noch werden. – Dafür kannst du mir ja etwas von

Jan Erik erzählen.“ Dolores schaute mich kurz erschrocken an, dann

meinte sie aber: „Okay, du bist ja auch sehr offen zu mir gewesen, also

werde ich es genauso sein.“ Ich schaute sie erwartungsvoll an und sie

begann dann auch mit ihrer Erzählung.

„Wir hatten vor zwei Jahren ein

Sonnenbad auf unserer Terrasse genommen. Da ich auf hellen Streifen auf

meinem Körper verzichtete, habe ich mich nackt gesonnt. Am späten

Nachmittag bin ich dann nach oben unter die Dusche gegangen. Danach

wollte ich mich wie üblich mich von Norbert mit einer Bodymilch den

Rücken eincremen lassen.

Als ich mit der Bodymilch nackend zu ihm ging,

war er nicht mehr alleine. Ehe ich das realisiert hatte, stand ich

schon neben Norbert. Ich drehte mich um und verließ das Wohnzimmer

wieder. Dabei hörte ich, wie die Männer Norbert um so eine Rassefrau

beneideten.

Als ich mir dann ein Kleid, BH und Slip angezogen hatte und

wieder nach unten kam, stellte mir Norbert unsere Gäste vor, neben

unserem Nachbarn Peter, der einzige, den ich bisher kannte. Da waren

dann noch Jan Erik, Ubbo und Malte anwesend. Da sie wussten, dass

Norbert Schreinermeister war, wollten sie ihn fragen, ob er sie bei den

Arbeiten im Vereinsheim des Jachthafens unterstützen und helfen würde.

Als ich neben Norbert stand, meinte Jan Erik: also wegen uns hättest

du nicht extra neue Sachen aus dem Kleiderschrank holen müssen.

Ich

schaute Norbert an und er zog mich auf seinen Schoß und flüsterte mir

ins Ohr: Das wäre eine Gelegenheit, unsere Fantasien in die Tat

umzusetzen. Der Gedanke erregte mich sofort und die Männer gefielen mir

auch, alle recht schlank und sehr gepflegt aussehend. Bevor ich etwas

erwidern konnte, meinte er zu unseren Gästen: Bitte schön, ihr wolltet

meine Frau gerne vernaschen, ich stelle sie euch dafür zur Verfügung.

Dabei zog er mir mein Kleid über den Kopf aus und schob mich in die

Arme von Jan Erik.

Zehn Sekunden später lag ich nackt auf den Tisch und

wurde von den Vieren abwechselnd gefickt. Das schönste daran aber war,

dass alle Vier über riesige Schwänze verfügten und mich fast bewusstlos

fickten. Hinterher hatten Norbert und ich noch eine tolle Nacht

zusammen. Immer wieder mal lasse ich mich im Beisein von Norbert von

ihnen ficken.“

Mich hatte ihr Bericht richtig geil gemacht, deshalb meinte ich: „Von

diesen Jan Erik würde ich mich auch gerne einmal ficken lassen.

Carlos

wäre damit auch einverstanden, wenn er dabei zusehen dürfte.“ „Da

scheint er diese Vorliebe von seinem Vater geerbt zu haben. – Aber ich

muss jetzt hier raus. Komm las uns abkühlen gehen.“ „Dann komm, mir

reicht es auch für den ersten Gang.“

Wir standen auf und gingen hinaus in den Vorraum. Dort stieg ich in

meine Badeschlappen, nahm mein Bikini und Bademantel vom Haken und ging

vor Dolores ins Freie.

Wir legten unsere Sachen auf zwei Liegen neben

einem kleinen Schwimmbecken, gingen unter die kalte Dusche und stiegen

dann ins Wasser des Schwimmbeckens. Wir schwammen einige Bahnen und

legten uns dann zum Trocknen hin. Wir hatte gerade erst fünf Minuten

gelegen als wir drei junge Männer in die Sauna gehen sahen. Ich schaute

Dolores an, stand auf, nahm mein Handtuch und ging wieder zur Sauna.

Dolores kam mir direkt hinterher.

Die jungen Männer saßen nebeneinander auf der oberen Bank auf der

Längsseite. Ich legte mein Handtuch wieder auf die vorletzte Reihe,

direkt an der Ecke zur kurzen Seite der Sauna. Ich legte mich also

seitlich zu den drei jungen Männern und streckte meine Beine in ihre

Richtung aus.

Dolores setzte sich direkt neben mich. Wir wurden während

der ganzen Zeit von den Männern beobachtet, was in mir ein typisches

Kribbeln auslöste.

Ich schätzte die Männer alle auf Anfang bis Mitte zwanzig Jahre. Sie

waren nicht dick, sahen aber auch nicht sehr sportlich aus.

Das

auffälligste war, das alle drei ihre Schambehaarung abrasiert hatten

und auch sonst keine Körperbehaarung hatten. Ich stellte mein rechtes

Bein auf und lehnte es an der oberen Bank an. Gleichzeitig stellte ich

den linken Fuß eine Bank tiefer und gewährte den Dreien einen tiefen

Einblick. Sie konnten ihre Blicke gar nicht abwenden.

„Na, gefällt euch was ihr seht?“, fragte ich sie, und legte meine Hand

auf meine Muschi. „Ja! Sehr sogar.“ „Halt, sitzen bleiben. Gucken dürft

ihr, aber nicht näher kommen oder anfassen.“ „Okay, dann zeigt uns mal

was. Vielleicht streichelt und fingert dich dein große Schwester ein

wenig.“ Dolores lachte bei den Worten einmal kurz auf und auch ich

musste schmunzeln.

Dabei ließ ich aber meinen Mittelfinger in meine

Muschi eintauchen und schaute Dolores an und meinte zu ihr: „Komm, wir

bieten den Dreien eine geile Show.“ „Wenn du meinst.“

Ich richtete mich auf und Dolores setzte sich hinter mir hin, so dass

ich zwischen ihren Beinen saß. Sie umarmte mich von hinten und begann

meine Brüste zu streicheln. Dabei begannen die Drei ihre Schwänze steif

zu wichsen. Dann führte sie ihre Hände über meinen Bauch zu meiner

Muschi.

Ich legte meine Beine über ihre und lag so weit offen vor

ihnen, dass Dolores ungehindert meinen Kitzler massieren konnte. Als

ich mich zu ihr umdrehte, küssten wir uns. Mich geilte die Situation so

auf, dass ich schnell auf einen Abgang zusteuerte. Ich genoss die

Blicke der Männer auf meine geile Muschi, deren Schwänze sich

vollständig aufgerichtet hatten.

Ihre Schwänze waren nur

durchschnittlich, keiner der einer besonderen Beschreibung bedurft

hätte.

Während Dolores mich mit zwei Fingern fickte, massierte sie mit der

anderen Hand mein Kitzler. Meine Brustwarzen waren steif aufgerichtet

vor Geilheit. Ich schaute die Männer an und sah wie sie auf meine

Muschi starrten und dabei zu wichsen begannen.

Dann kam es mir und ich

konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ah ja. Ja, mir kommt es. Ja wichst eure Schwänze.

Ah ist das geil.“ Mir

lief mein geiler Saft aus der offenen Muschi als es mir kam. Dann

meinte Dolores zu den Dreien: „Wenn ihr wollt, dürft ihr auf meine

Titten spritzen.“ Bei diesen Worten setzte sie sich wieder neben mir.

Die Jungs nahmen ihr Angebot an und stellten sich vor ihr hin und

wichsten ihre Schwänze weiter. Die Situation hatte sie auch aufgegeilt,

denn ihre Brustwarzen waren steif angeschwollen.

Nacheinander spritzten

die Männer auf die großen Titten meiner Schwiegermutter, die sich das

Sperma in ihre Haut einmassierte. Kaum hatten sie abgespritzt,

schnappten sie sich ihre sieben Sachen und ließen uns alleine zurück.

Wir schauten uns verdutzt an und begannen herzhaft zu lachen. Wir

gingen uns noch einmal Abkühlen und danach zum ausgiebigen Duschen.

Dann war es auch schon an der Zeit, dass unser Massagetermin anstand.

Allerdings schauten wir uns enttäuscht an, als uns zwei Masseurinnen

aus dem Wartebereich zu den Massageräumen führten. Die Massage war sehr

gut, aber ohne jegliches erotisches Flairs. Dolores berichtete mir

hinterher, dass es bei ihr auch nicht anders gewesen ist.

Da es mittlerweile schon fast fünfzehn Uhr war, beschlossen wir unsere

Sachen zu packen und irgendwo in einem Straßencafé noch ein Stück

Kuchen und einen guten Kaffee zu trinken. Ich überließ Dolores die

Führung und zehn Minuten, nach dem wir ins Auto gestiegen waren, hatten

wir ein schönes Café gefunden. Dolores suchte uns einen Platz aus, wo

wir etwas Abseits saßen und uns unterhalten konnten, ohne auf

eventuelle Lauscher zu achten.

Dolores schaute mich nachdenklich an, bevor sie fragte: „Wie geht es

jetzt weiter? Was erzählen wir unseren Männern? Was ist wenn Norbert

Jan Erik trifft?“ „Mach dich doch nicht verrückt.

Die Frage ist doch,

was wir beide wollen. Unsere Männer werden wir uns schon zu Rech

biegen. Schließlich haben sie uns durch ihre Vorlieben in diese

Situation gebracht.“ „Du machst es dir aber reichlich einfach. Ich habe

noch keine Vorstellung wie es weiter gehen soll.“ „Wir haben uns doch

von Anfang an immer gut verstanden und was heute Morgen zwischen uns

passiert ist, hat dir doch auch gefallen, oder etwa nicht.“ „Doch,

doch! Es war sehr schön mit dir.

Ich bin froh, dass ich die ersten

Erfahrungen mit einer Frau gemeinsam mit dir erleben durfte. Aber auch

das mit den drei jungen Männern hat mir gefallen. Vor allem wie sie vor

mir gestanden sind und auf meine Brüste gespritzt haben.“

In diesem Moment wurden wir kurz von der Kellnerin unterbrochen und

gaben unsere Bestellung auf. Als wir wieder alleine waren, machte ich

Dolores folgenden Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend

unsere Männer verführen und ihnen eine Show bieten.“ Dolores schaute

mich mit großen Augen an, erwiderte dann aber: „So einfach ist das

nicht.

Norbert würdest du bestimmt eine lang gesehnten Wunsch erfüllen,

aber Carlos ist immerhin mein Sohn.“ „Ich wollte unsere Männer nur

zuschauen lassen und dich nicht zum Inzest verführen. Dach können wir

uns ja um unsere Männer kümmern. Aber ich will dich auch nicht zu

irgendetwas überreden, wo du ein Problem mit hast.“

Sie legte ihre rechte Hand auf meine linke Hand und meinte dann: „Lass

mich darüber mal einen Augenblick in Ruhe nachdenken. – Obwohl der

Gedanke, dass wir uns vor unseren Männern miteinander vergnügen, mir

einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt.“ „Na siehst du,

aber ich will dich wirklich nicht bedrängen.

– was meintest du damit,

dass ich Norbert einen lang gesehnten Wunsch erfüllen würde.“ „Als ihr

dieses Jahr zur Karnevalsitzung gegangen seid und wir bei euch auf die

Kinder aufgepasst haben, hat ihn dein Outfit so geil gemacht, das wir

eine Woche lang den schönsten Sex seit langen hatten.“ „Wow, mein

Schulmädchen Kostüm hat auch meinen Mann so scharf gemacht, dass er

mich während den Vorführungen in einem Abstellraum gebumst hat. Vor

allem, weil mir die Männer wieder auf meinen tiefen Ausschnitt und

meine Titten geglotzt haben.“ „Ja, dazu den Minirock und die Zöpfe,

dass sah schon sehr frivol aus.“ „Bist du mir deswegen böse?“ „Nein,

nein. Ich hatte ja auch etwas davon, ich habe ihn sogar noch mit

Kopfkino geiler gemacht.“

Dann mussten wir beide herzhaft lachen. Wir verstanden uns wirklich

prima.

Wir bekamen dann unsere Bestellung und unterhielten uns dann

noch etwas über belanglosere Sachen. Danach fuhren wir zurück zu

unserem Ferienhaus.

Als wir dort eintrafen, kamen auch gerade unsere Männer mit den Kindern

von ihrem Segeltörn zurück. Die Kinder waren ganz aufgeregt und

erzählten uns von ihrem Ausflug.

Dann erzählten sie auf einmal etwas

von einem Ausflug ins Legoland Billund in Dänemark. Die evangelische

Kirche machte für ihre Kindergruppe und für Kinder von Urlauberfamilien

diesen Ausflug nach Dänemark. Natürlich wollten unsere Kinder unbedingt

mit ins Legoland fahren. Nachdem ich mich kurz mit Carlos abgestimmt

hatte, stimmte auch ich ihrem Wunsch zu.

Carlos meldete unsere Kinder dann per Telefon verbindlich an.

Anschließend bereiteten Dolores und ich einen Salat zu, während unsere

Männer den Grill vorbereiteten. Als wir beide zwischendurch einmal

alleine in der Küche waren, meinte Dolores: „Ich glaube, unsere Männer

führen etwas im Sc***de. Die waren bestimmt in der Kneipe am Jachthafen

bei Ubbo. Sollte mich nicht wundern, wenn sie da auch Jan Erik

getroffen haben:“ „Du meinst.

Sie haben deshalb die Kinder auf die

Fahrt nach Legoland heiß gemacht, um mit uns freie Bahn zu haben.“

„Genau das denke ich. Ich habe meinen Mann genau beobachtet, als du

deine Zustimmung gegeben hast, hat er erleichtert gegrinst. Als er

gemerkt hat, dass ich ihn beobachte, musste er dringend zur Toilette.“

„Wow, mal sehen ob wir heute Abend noch etwas von ihnen heraus

bekommen. Wenn du mit deiner Vermutung recht hast, müssten sich unsere

Männer genauso ausgesprochen haben wie wir.“

Nach dem Essen durften unsere Kinder noch etwas aufbleiben, gegen 21:30

Uhr schickte ich sie dann zum Waschen, damit sie ins Bett gehen

konnten.

Als ich eine halbe Stunde später nach ihnen sah, schliefen sie

tief fest. Da es draußen auf der Terrasse jetzt doch etwas zu kalt

wurde, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer. Wobei Dolores und ich uns

auf die Couch setzten und unsere Männer in die Sessel.

Norbert hatte uns je ein Glas weißen lieblichen Wein eingeschenkt,

während sie weiter Bier wie beim Grillen tranken.

Als er sich wieder in

seinen Sessel gesetzt hatte, fragte er: „Ihr habt noch gar nichts von

eurem Wellnesstag erzählt, wie war es denn? Was habt ihr denn so alles

gemacht?“ Dolores schaute ihren Mann einen Augenblick an, bevor sie

antwortete: „Ihr habt Jan Erik getroffen und dann die Kinder heiß auf

Legoland gemacht. Gib es ruhig zu, ich habe euch doch durchschaut. Ihr

plant ein Date mit Jan Eriks Freunden und uns.“

Ich war verblüfft, wie direkt sie die Sache anging. Aber Norberts

verdutztes Gesicht sprach Bände, aber umso überraschte war ich, als er

dann erwiderte: „Ja, wir haben Jan Erik noch bei Ubbo getroffen.

Er war

dort mit seinen zwei Neffen und deren Freund. Jan Erik hat von deinem

weißen Bikini geschwärmt und die Jungs berichteten von einem extra

heißen Saunagang mit zwei fremden Frauen.“

Jetzt schauten Dolores und ich uns betroffen an. Wer konnte denn schon

mit so etwas rechnen. Wir dachten doch, dass Jan Erik alleine dort war.

Dann meinte ich: „Ja es war ein sehr schöner Tag. Ihr hättet sicherlich

eure Freude an uns gehabt. Dolores und ich haben uns nach der Begegnung

mit Jan Erik ausgesprochen und dabei festgestellt, dass ihr Zwei die

gleichen Vorlieben habt. – Wenn ihr uns jetzt sagt, was ihr geplant

habt, dann werden wir euch eine kleine Show bieten, denn wir haben

festgestellt, dass wir uns sehr mögen.“ „Siehst du Dad, ich habe dir

doch gleich gesagt, dass uns unsere Frauen durchschauen werden.

Ja, wir

haben die gleichen Vorlieben. Deshalb haben wir für Dienstag etwas

arrangiert, wenn die Kinder weg sind. Mehr möchten wir euch aber jetzt

noch nicht verraten.“

Ich schaute Dolores an, die mir mit einem Augenblinzeln zu verstehen

gab, dass sie bereit und einverstanden war. Ich schwang mich über sie

und setzte mich breitbeinig über ihren Schoß.

Dann begann ich sie zu

Küssen. Während wir knutschten, schob sie mein Kleid über den Hintern

bis zum Bauch hoch. Als ich von ihr abließ, zog sie mir mein Kleid über

den Kopf hinweg aus.

„Komm setzt dich rückwärts auf meinen Schoß, wir machen es wie in der

Sauna“, flüsterte Dolores mir ins Ohr.

Ich kam ihrer Aufforderung

direkt nach. Kaum saß ich auf ihren Schoß als sie ihre Hände auf meinen

Bauch legte und sie sich langsam streichelnd in Richtung meines Busen

bewegten. Meine Brustwarzen hatten sich schon in Vorfreude

aufgerichtet. Sie suchte den Vorderverschluss meines BHs und öffnete

ihn gekonnt.

Ich schaute meinen Schwiegervater an, der mit großen Augen

zusah, wie seine Frau meine Brüste verwöhnte. Ihre Hände lagen unter

meinen Brüsten und sie zupfte an meinen steifen Brustwarzen. Ich konnte

sehen, dass mein Schwiegervater ein Zelt in seiner Hose baute.

Langsam strichen ihre Hände an meiner Hüfte herunter bis zu meinem

Tangaslip.

Sie ergriff den Bund und schob mir den Slip herunter. Ich

hob meinen Hintern kurz an, damit sie mir den Slip bis zu den Knien

schieben konnte. Als er über die Knie rutschte, viel er von alleine

ganz herunter. Ich war komplett nackt.

Dann spreizte sie meine Beine

auseinander. Da mein Schwiegervater mir genau gegenüber saß, hatte er

eine gute Sicht auf meine Muschi. Während sie mit einer Hand meinen

Kitzler massierte, spielte sie mit der anderen abwechselnd mit meinen

Brüsten.

Ich drehte meinen Kopf zu Dolores und wir begannen wieder uns zu küssen.

Die Situation machte mich richtig scharf.

Ich spürte, wie mir der

Geilsaft aus der Muschi lief und Dolores Kleid in Mitleidenschaft zog.

Ich Zog meine Beine an und stellte meine Füße auf Dolores Knie ab. Die

griff unter meine Beine durch und spreizte meine Muschi weit auf, dann

begann sie mich mit zwei Fingern zu ficken, während sie weiter meinen

Kitzler mit der anderen Hand bearbeitete. „Ah ja, das ist so schön.

Ah,

das tut so gut. Ja, mach weiter. Ich komme gleich. Ah, ist das schön so

geil verwöhnt zu werden.“

Dabei schaute ich weiter meinen Schwiegervater an, der seine Hose

geöffnet hatte und seinen Schwanz herausgeholt hatte, um sich seinen

Riemen richtig steif zu wichsen.

Sein Schwanz sah in Größe und Form

genauso aus, wie der von meinem Mann. Etwa 18 cm lang, nach oben

gebogen und ungefähr 4 cm dick. Während ich auf seinen Schwanz schaute,

löste Dolores meinen ersten Höhepunkt aus. Ich zitterte am ganzen

Körper, wie die heißen Wellen durch meinen Körper strömten.

„Wow Nicole, sieht das geil aus wenn es dir kommt. Und wie viel

Fotzensaft aus deiner geilen Möse läuft. Ich kann dir nur zu deiner

Frau gratulieren Carlos.“ Erst jetzt schaute ich zu meinem Mann, der

auch seinen harten Schwanz aus der Hose geholt hatte und auch am

wichsen war. Als ich mich etwas erholt hatte, stand ich von Dolores

Schoß auf und drehte mich zu ihr um und zog sie zu mir hoch.

Als sie

vor mir Stand, zog ich ihr Kleid, dann den BH und zum Schluss ihren

Slip aus. Dann drückte ich sie wieder zurück auf die Couch und kniete

mich zwischen ihre Beine, die ich geöffnet hatte. Ich strich über ihre

Oberschenkel und beugte mich herunter um ihren Kitzler in den Mund zu

nehmen. Dann begann ich daran zu saugen und schob ihr gleichzeitig zwei

Finger in ihre geile und feuchte Muschi.

Als ich nach oben schaute, kniete sich Carlos mittlerweile nackt, neben

seine Mutter auf die Couch und begann ihre Brüste zu streicheln. Dabei

schaute sie ihn starr vor Schreck mit großen Augen an. Ohne etwas sagen

zu können, ließ sie sich seine Zärtlichkeiten gefallen. Dabei konnte

sie nicht verhindern, dass ihre Brustwarzen immer größer und härter

wurden.

Carlos nahm ihre rechte Hand und führte sie zu seinem steifen

Schwanz. Mechanisch begann sie ihm sein bestes Stück zu verwöhnen. Dann

zog er ihren Kopf herunter und schob ihr seinen harten Schwanz in den

Mund. Er ließ sich von seiner Mutter die Schalmei blasen.

Während ich weiter an ihrem Kitzler saugte, spürte ich, wie Norberts

Schwanz sich langsam in meine Muschi bohrte. Ich wurde von meinem

Schwiegervater gefickt, während mein Mann seine Mutter in den Mund

fickte. Norbert ergriff meine Hüfte und begann mich richtig hart zu

ficken. Das Tempo war so extrem hoch, dass ich im Nu auf einen nächsten

Höhepunkt zusteuerte.

Als er dann auch noch eine Hand über meine

Venushügel zu meiner Muschi gleiten ließ und dann meinen Kitzler

massierte, kam ich sofort zu einem weiteren Orgasmus.

Während ich kam, unterbrach Norbert seine wilde Rammelei in meiner

Muschi. Meine Vaginalmuskeln melkten durch das Zucken während meines

Höhepunktes den Riemen meines Schwiegervaters in meiner Möse. Ich

genoss den herrlichen steifen und harten Schwanz meines Schwiegervaters

in mir.

„Nicole, du siehst nicht nur sehr gut aus, du hast auch eine

wunderschöne geile Fotze. Ja, komm du geiles Luder. Hätte nie gedacht,

dass mein größter Traum einmal wahr werden würde und ich dich ficken

kann.“ „Ja Norbert, fick deine geile Schwiegertochter, fick mich

richtig hart durch“, als ich das sagte, begann er mich wieder richtig

hart zu ficken. Ich widmete mich derweil wieder der Muschi von Dolores

und saugte wieder an ihrem Kitzler.

Dabei fickte ich sie mittlerweile

mit vier Fingern in ihre geile Muschi.

Dabei sah ich, dass Dolores jetzt Carlos Schwanz genüsslich lutschte und

blies. Sie kraulte mit eine Hand seine Eier, während sie mit der

anderen Hand seinen Schwanz wichste und dabei seine Eichel mit ihrem

Mund gekonnt verwöhnte. Dabei massierte er ihre großen Titten und

zupfte immer wieder an ihren harten Brustwarzen.

Als Carlos im Mund seiner Mutter abspritzte, löste er damit eine

Kettenreaktion aus. Dolores kam direkt nach seinem ersten Spritzer in

ihrem Mund. Kurz darauf zuckte Norberts Schwanz in meiner Muschi und

spritzte mir seinen Samen in mein geiles Fickloch. Das wiederum löste

meinen dritten Höhepunkt an diesem Abend aus.

Wir stöhnten und

schnauften um die Wette. Dass ich mal so ein geiles Erlebnis mit meinen

Schwiegereltern haben würde, hätte ich vor ein paar Tage vorher nicht

zu träumen gewagt, oder gedacht.

Als wir uns langsam erholten und uns voneinander lösten, fanden wir uns

wieder als Paare zusammen und schmusten mit unseren Ehepartnern. Dabei

versuchte ich doch noch mehr von meinem Mann heraus zu bekommen: „Also

mein Schatz, was habt ihr geplant.

Wir machen doch alles mit, was ihr

euch von uns wünscht.“ „Das wissen wir, deshalb erzählen wir euch auch

nicht mehr. Nur so viel, dass wir alle unseren Spaß haben werden und

jeder seine geheimsten Wünsche erfüllt bekommt. Mehr erfahrt ihr erst,

wenn ich die Kinder zum Bus gebracht habe. Bis dahin müsst ihr euch

noch gedulden.“ „Na dann gebe ich auf und lass mich halt überraschen“,

meinte ich resigniert und versuchte ihn mit folgender Bemerkung doch

noch zu locken, „aber ich freu mich trotzdem schon auf den riesigen

Schwanz von Jan Erik.“ Aber Carlos durchschaute mich, lachte nur und

begann mich dann leidenschaftlich zu küssen.

Währenddessen zogen sich

unsere Schwiegereltern zurück und gingen auf ihr Zimmer.

Das folgende Wochenende gestalteten wir nach den Wünschen unserer

Kinder. Vor allem, weil das Wetter in der darauf folgende Woche

schlechter werden sollte. Die Abende verliefen auch, wie bei anderen

Familien auch.

Zu einer Wiederholung mit gemeinsamen Spielchen und

meinen Schwiegereltern ist es nicht mehr gekommen. Wobei uns

anscheinend unsere Männer eine Pause gönnten, damit wir ausgehungert

auf Sex in das geplante Date gingen.

Am Montag fuhren unsere Männer zum Einkaufen für die letzte

Urlaubswoche. Während Dolores sich um das Mittagessen kümmerte, machte

ich einige Spiele mit den Kindern, denn draußen hatte es zu regnen

begonnen.

Aber die Regenwetter sollte nur ein kurzes Intermezzo sein.

Danach sollte die Sonne wieder von einem wolkenlosen Himmel scheinen.

Am Dienstag fuhren wir dann alle zusammen in das Freizeitbad, in dem ich

mit Dolores war. Wir waren aber nicht die einzigen, die bei diesem

Wetter sich für dieses Vergnügen entschieden hatten.

Wir waren schon am

Nachmittag wieder in unserem Ferienhaus. Wir packten schon einmal die

Sachen für den Ausflug der Kinder zusammen. Das Wetter sollte zwar am

Mittwoch wieder besser werden, aber vorsichtshalber sollten sie

trotzdem ihre Regenjacken mitnehmen. Da die beide am nächsten Tag früh

aufstehen mussten, schickte sie Carlos schon früher als sonst ins Bett.

Wir hatten es uns im Wohnzimmer bequem gemacht und schauten einige

amerikanische Krimiserien im Fernsehen an und tranken dabei einen

Dornfelder Rotwein. Gegen einundzwanzig Uhr ging Carlos noch einmal

nach oben und kontrollierte, ob die Kinder schon schliefen. Als er

wieder herunter kam, brachte er zwei Pakete mit. Eins drückte er mir in

die Hand, das andere seiner Mutter.

Als wir ihn fragend anschauten,

erklärter er: „Wir haben euch etwas passendes zum Anziehen für Morgen

besorgt. Viel ist es nicht gerade, dafür aber sehr reizvoll.“ „Dann

möchten wir noch, dass ihr euch komplett blank rasiert“, ergänzte

Norbert, „außerdem würdest du Nicole mir eine großen Wunsch erfüllen,

wenn du dir zwei Zöpfe flechtest.“ „Ihr könnt euch morgen Früh fertig

machen, wenn ich mit Dad die Kinder zum Treffpunkt bringe.“

Dolores öffnete ihr Packet und fand darin eine blausilberne Brusthebe,

einen dazu passenden Strapsgürtel, ein Paar schwarze Nylonstrümpfe,

eine Augenmaske und schwarze Pumps mit einem 6 cm hohen Absatz. Einen

Slip suchte sie vergebens. Als ich mein Paket öffnete, fand ich die

gleichen Teile wie Dolores, nur in meiner Größe.

Auch ich suchte

vergeblich nach einen Slip. Als wir unsere Männer fragend anschauten

meinte Carlos: „Während der Fahrt Morgen dürft ihr eure Regenmäntel

überziehen. Die passenden Slips bekommt ihr später. Morgen würden die

nur stören.“

Ich schaute Carlos an und meinte dann: „Wenn ihr das so geplant habt,

werden wir euch diesen Gefallen tun, oder was meinst du Dolores?“ „Ich

bin dazu bereit, ich mache jetzt keinen Rückzieher mehr.

Außerdem spüre

ich schon ein Kribbeln in meinen südlichen Regionen, wenn ich an Morgen

denke.“ „So geht es mir auch, wir sträuben uns nicht. Im Gegenteil, wir

freuen uns auf ein geiles Abenteuer“, ich nahm mein Glas und hielt es

hoch zum Anstoßen, „auf uns und ein geiles Erlebnis.“

Ich wurde von allen dreien fragend angesehen, nach kurzen zögern aber

stießen sie mit mir an. Wobei ich das Gefühl hatte, dass Carlos sich

erst jetzt richtig bewusst wurde, welche Tragweite ihr Arrangement

hatte. „Stimmt irgendetwas nicht Carlos“, fragte ich deshalb nach,

„nicht das wir uns jetzt in ein Abenteuer stürzen und unsere Ehe

Schaden nimmt.

Das ist es mir nicht Wert. Entweder ihr steht dazu, oder

wir blasen das Ganze ab. Meine Ehe ist mir wichtiger, als ein kurzes

geiles Vergnügen. Ich wollte euch mit meinem Trinkspruch nur noch

einmal die Tragweite vor Augen führen und auch provozieren.“ „Ich

wollte das auch noch einmal angesprochen haben.

Was ist, wenn mir etwas

zu viel wird und ich das nicht will?“

Carlos und Norbert schauten sich betreten an, bevor Carlos meinte: „Für

diesen Fall legen wir ein Safewort fest. Ansonsten sind Norbert und ich

uns einig, denn wir haben uns ausführlich darüber unterhalten, was wir

euch zumuten wollen und können. Wir versichern euch, egal was auch

passiert, wir lieben euch und werden euch immer lieben.“ Dabei nahm er

mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Aus den Augenwinkeln

nahm ich war, dass die Schwiegereltern sich genauso küssten.

Damit war

auch alles gesagt und ich ging mit Carlos in unser Zimmer. Als wir

Zusammen im Bett lagen schmiegte ich mich an Carlos an, der mich in

seine Arme nahm. Obwohl ich aufgeregt war, schlief ich recht schnell

ein.

Während Carlos und Norbert unsere Kinder zum Treffpunkt für ihren

Ausflug brachten, machten Dolores und ich unsere Morgentoilette mit der

geforderten Totalrasur.

Als ich mich danach im Spiegel betrachtete,

fand ich, dass ich so sehr ordinär aussehe. Da mein Venushügel etwas

hervorsteht und das mein Kitzler, sowie meine großen inneren

Schamlippen aus den äußeren wulstigen Schamlippen herauslugen. Carlos

beteuerte mir aber immer wieder, dass er diesen Anblick liebte und ich

eine richtig geile Muschi hätte.

Nachdem ich mit der Rasur fertig war, cremte ich mich noch mit einer

Körperlotion ein.

Dann machte ich mir als nächste die zwei Zöpfe. Die

Zopfenden reichten mir fast bis zu meinen Brustwarzen. Mit meiner

rasierten Pussy sah ich jetzt wie ein kleines Schulmädchen mit großen

Brüsten aus. Anschließend zog ich mir zuerst die Strümpfe an und dann

denn Strapsgürtel.

Dadurch hatte ich meine Pussy eingerahmt und würde

damit noch mehr die Blicke der Männer anziehen. Die Vorstellung, dass

ich mich so fremden Männern präsentieren würde, ließ meine Muschi

feucht werden und die Brustwarzen richteten sich vor Vorfreude auf.

Dann legte ich die Hebe an. Jetzt rückten meine großen Brüste in den

Vordergrund.

Durch die Hebe wurden sie zusammengepresst und standen

stramm nach oben. Zum Schluss stieg ich in die Pumps. Dann schminkte

ich mich noch ein wenig, bis ich mit mir selbst und meinem Spiegelbild

zufrieden war. Als ich nach meine Augenmaske griff, kam Dolores zu mir

ins Bad.

Als ich sie in dem gleichem Outfit wie meinem sah, konnte ich

mir gut vorstellen, wie geil wir die Kerle machen würden. Auch sie

hatte ihre Haare geflochten. Allerdings nur zu einem langen Zopf, der

ihr bis zwischen den Schulterblättern reichte.

„Komm Nicole, unsere Männer sind schon zurück und warten auf uns.“ „Du

siehst richtig scharf aus.

Was macht diese Hebe bloß mit unseren

Brüsten. Ich habe das Gefühl, als wären sie doppelt so groß geworden.“

„Das gleiche Gefühl habe ich auch, dann sind das wohl Push Up BHs. Du

siehst aber auch richtig scharf aus. Komm, stürzen wir uns in das geile

Vergnügen“, dabei kniff sie mir ein Auge zu, „wir leben unsere Geilheit

auf Wunsch unserer Männer aus.“

Dolores schien sich genauso wie ich mich auf dieses Abenteuer zu freuen.

Sie nahm meine Hand und zog mich mit zur Treppe.

Unsere Männer warteten

unten mit unseren Regenmäntel auf uns und schauten uns mit offenen

Mündern an, als wir Hand in Hand die Treppen zu ihnen herunter gingen.

Während mein Schwiegervater mich lüstern anschaute, hatte Carlos

anscheinend nur Augen für seine Mutter. Beide griffen sich verstohlen

an ihre Schwänze. Auf unsere Männer wirkte auf jedem Fall unsere

Aufmachung.

Als wir bei ihnen waren, ließen wir uns die Regenmäntel

anziehen. Bei einem Blick in den Garderobenspiegel konnte ich das

verstärkte Strumpfende aber hervorschauen sehen.

Als Carlos die Haustür öffnete, konnte ich sehen, dass das Auto direkt

vor der Tür stand. Er machte uns die Tür auf, dass Dolores und ich

hinten einsteigen konnten.

Ich rutschte durch bis hinter den

Fahrersitz, Dolores blieb auf der rechten Seite sitzen. Insgesamt

dauerte die Fahrt etwa eine halbe Stunde, als wir an einem alten

Landgut ankamen. Wir mussten vor einem großen schmiedeeisernen Tor

anhalten, nach einem Augenblick schwang es von alleine auf. Dann fuhren

wir eine Alleestraße entlang zu einer alten Villa, während hinter uns

das Tor sich wieder schloss.

„Jetzt zieht bitte die Mäntel aus“, forderte Norbert, „wir sind gleich

da.“ Ohne Kommentar von unserer Seite, kamen wir der eindeutigen

Aufforderung nach. Kurz darauf hielten wir vor einer großen Treppe und

unsere Männer öffneten uns die Autotüren. Als wir vor ihnen standen

legten sie uns je ein Samthalsband, an dem eine etwa ein Meter lange

silberne Kordel befestigt war. Danach mussten wir die Augenmasken

anlegen und wurden von ihnen die Treppe hinauf geführt.

Anscheinend

stand die Tür offen, als wir oben angekommen waren. Denn unsere Pumps

klackerten nach zwei Schritten auf einem glatten Steinboden. Auf der

Treppe hatte Carlos mich noch am Arm geführt, jetzt zog er mich an der

silbernen Kordel und dem Halsband hinter sich her. Norbert und Dolores

gingen anscheinend direkt vor uns her.

Nach etwa dreißig Schritten blieben wir stehen und ich hörte wie eine

Tür hinter uns geschlossen wurde. Mir lief ein Schauer über den Rücken,

ich würde tatsächlich von meinem Mann zur Schau gestellt. Es war

absolut ruhig in diesem Raum. Ich spürte förmlich die Blicke der

fremden Männer auf meinem Körper, dabei merkte ich, wie sich meine

Brustwarzen aufrichteten.

„Hiermit übergebe ich euch meine geile Frau zur freien Benutzung“, hörte

ich meinen Schwiegervater sagen, „sie wird euch alle Wünsche erfüllen

und freut sich schon auf eure steifen Schwänze.“ Nach einer kurzen

Pause übergab Carlos meine silberne Kordel und meinte dabei: „Auch ich

möchte euch meine geile verfickte Ehefrau zu eurer freien Benutzung

übergeben. Sie wird euch alle Wünsche erfüllen. – Allerdings haben

beide Frauen um ein Safewort gebeten. Dieses Wort ist >Rosenblüten<.

Sollte eine von beiden dieses Wort gebrauchen, bitten wir dies zu

beachten.“ „Okay, das werden wir, wobei wir diese Wort bestimmt nicht

zu hören bekommen werden, da wir selbst nicht auf abartige Praktiken

stehen“, vernahm ich die Stimme von Jan Erik, „ihr wollt also beide

dabei zusehen, wie wir eure Frauen vernaschen und ficken werden?“ „Ja,

das wollen wir“, antworteten unsere Männer synchron. „Damit liefert ihr

euch uns also mit euren Frauen aus. Damit wäre auch das geklärt. Dann

kann die Party ja beginnen.“

In diesem Moment zog mich Jan-Erik an meiner Leine ein paar Meter zur

Seite.

Da spürte ich, wie eine Hand sich von innen auf meinen rechten

Oberschenkel legte und langsam nach oben schob, bis zu meiner Muschi.

Die Hand legte sich komplett über meine Muschi und der Mittelfinger

bohrte sich in meine bereits feuchte Spalte. Ich stöhnte Lustvoll auf,

denn es erregte mich ungemein, von einem fremden Mann, ohne ihn zu

sehen zu können, so geil gefingert wurde. „Dass sich mal meine hübsche

junge Nachbarin von mir so geil fingern lässt, hätte ich nie zu träumen

gewagt.“

Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich auch schon wieder weiter gezogen

und die Hand von Peter glitt aus meiner Muschi.

Dafür wurde ich von

zwei Männern gleichzeitig gestreichelt. Einer stand hinter mir und

begann an meinem linken Ohrläppchen mit seinen Lippen zu zupfen, dabei

legte er seine Arme um mich und begann meine Brüste zu verwöhnen. Er

zupfte reizvoll an meinen Brustwarzen, die schon die seit einiger Zeit

steif auf meinen Brüsten standen. Ich nahm einen herben Körpergeruch

wahr, der mir von dem Mann, der an meinen Brustwarzen saugte, in die

Nase stieg.

Nicht unangenehm, aber recht streng. Der Andere Mann stand

direkt vor mir und begann mich zu küssen. Er machte das richtig gut und

sehr leidenschaftlich, dabei schob er mir seine Hand zwischen meine

Beine und drang gleich mit drei Fingern in mich ein.

Dabei hörte ich, wie Dolores lustvoll aufstöhnte.

Dann hörte ich, wie

sich eine Gruppe aus diesem Raum entfernte und eine junge Stimme

meinte: „Komm du geile reife Fotze, jetzt werden wir dir nicht nur auf

deine geilen Titten wichsen, sondern dich richtig geil durchziehen.“

Später erfuhr ich, dass sie von insgesamt sechs jungen Männern, alle

nicht älter als 23 Jahre gefickt wurde. Dabei hatte sie zwei 18 Jährige

zu Männern gemacht und entjungfert.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss, spürte ich wieder einen Zug an

meinem Halsband und wurde weiter gezogen. Die beiden Männer ließen mich

nur zögerlich weitergehen.

Schon spürte ich eine weitere Hand, die sich

auf meiner rechten Arschbacke legte. Die Hand prüfte die Festigkeit

meiner Arschbacken, dann fuhr er mit seinem Mittelfinger in meine

hintere Spalte und begann mein Anus zu verwöhnen. Dann fuhr er mit

seiner Hand zu meiner Muschi, drang einmal kurz ein, um mir dann den

glitschigen Finger in meinen Arsch zu bohren. Gleichzeitig wurde jede

Brust von einem Mund verwöhnt.

Dabei spürte ich jetzt mehrere Hände

gleichzeitig auf meinem Körper, die mich überall stimulierten.

Nach kurzer Zeit wurde ich dann hochgehoben und auf einen Lederstuhl

gesetzt. Meine Beine wurden auf eine Halterung abgelegt. Ich hatte das

Gefühl, als wenn ich auf einem gynäkologischen Stuhl sitzen würde.

Meine Beine wurden unterhalb der Knie an den Halterungen festgezurrt.

Dadurch lag ich mit weit gespreizten Beinen auf diesen Stuhl.

Anschließend wurden meine Handgelenke mit Manschetten hinter meinen

Kopf festgebunden, dadurch präsentierte ich ihnen bestimmt sehr

reizvoll meine Brüste und war ihnen endgültig ausgeliefert. Dieser

Umstand erregte mich dermaßen, dass ich schon kurz vor einem Orgasmus

stand.

Die nächste Berührung würde mich auf der Stelle kommen lassen.

„Jetzt machen wir ein geiles Spiel mit dir“, meinte Jan Erik und

entfernte die Kordel von meinem Halsband, „wir sind sechs ältere reife

Männer. Wir werden dir jetzt nacheinander unsere Schwänze in dein

geiles Fickloch schieben und dein Mann sagt dir, wer dich gerade fickt.

Danach werden wir dich abwechseln weiterficken.

Wenn du drei richtige

Schwänze erkannt hast, nehmen wir dir die Augenbinde ab.“

Direkt nach dieser Information spürte ich schon den ersten steifen

Schwanz an meiner Muschi. Ich spürte wie mir der Riemen durch meine

Spalte fuhr und an meinem Kitzler stupste, bevor er in mich eindrang.

Der Schwanz war nicht besonders groß, aber nach oben hin gebogen, so

dass er direkt meinen G-Punkt stimulierte und meinen ersten Abgang

auslöste. Während ich kam und stöhnte, hörte ich Carlos sagen: „Nicole,

das ist unser Nachbar Peter, der dich jetzt so schön kommen lässt.

Schaut euch das an, wie geil ihr meine Frau macht, dass es ihr schon

nach zwei Stößen kommt.“ „Ah ja, ich bin so geil! Ja, ich will von euch

allen gefickt werden. Schiebt mir eure Schwänze richtig tief rein.

Fickt mich richtig hart durch. Ah ja!“ „Wow, hast du eine geile

Ehefotze Carlos“ sagte ein mir bisher unbekannte tiefe Stimme, „nach

Peter schieb ich ihr jetzt meinen Harten rein.

Wie geschmeidig und

glitschig ihre geile Grotte ist. Ja, ich schieb ihn dir gleich ganz

rein.“

Ich spürte, wie ein etwas dickerer, aber recht kurzer Schwanz in mich

eindrang. Dadurch spürte ich etwas intensiver die Reibung an meinen

Scheidenwänden. Dazu massierte er meinen Kitzler mit seinem Daumen.

In

Gedanken versuchte ich mir vorzustellen, wie der Mann mit der

interessanten Stimme wohl aussah. „Das ist unser Gastgeber Lennart

Nicole. Das sieht so geil aus mein Schatz, wie alle mit steifen

Schwänzen um dich herumstehen und darauf warten, dir ihre Schwänze in

deine nimmersatte Fotze zu schieben.“

Ich wollte gerade etwas darauf antworten, als mein Kopf zur Seite

gezogen wurde und mir ein steifer Schwanz in den Mund geschoben wurde.

Vom Geruch und Geschmack und der Größe her, nahm ich an, dass mir

Carlos seinen Schwanz zum Verwöhnen gegeben hatte.

Daher versuchte ich

meine Sache besonders gut zu machen. Dabei wechselten die Männer sich

weiter ab und ich bekam schon den dritten Schwanz zu spüren.

Der hatte in etwa das gleich Kaliber wie der Vorherige, schien aber ein

klein wenig länger zu sein. Das war der erste Schwanz, der an meiner

Gebärmutter anstieß.

Da er dies aber nur sehr vorsichtig machte,

bereitete er mir dadurch sehr viel Lust. Das war ein Schwanz, von dem

ich mich Stundenlang ficken lassen könnte. Der war auch schon um

einiges größer, als die Schwänze von Carlos und Norbert.

„Das ist Malte, der dich jetzt mit seinem schönen Schwanz beglückt“,

hörte ich jetzt von Carlos, der tatsächlich neben mir stand und dessen

Schwanz ich mit dem Mund verwöhnte, „ja ich komme gleich, so geil macht

mich das, wenn ich sehe wie du gefickt wirst.“

Malte und Ubbo sind die beiden Verwalter vom Jachthafen.

Beide gut

aussehenden älteren Männer von fast sechzig Jahren. Ich erinnerte mich

daran, dass mir jedes Mal ein Gänseschauer über den Rücken lief, wenn

sie mich mit lüsternen Augen gemustert haben. Jetzt lag ich hier und

wurde von dem ersten der Beiden gefickt. Auch er stimulierte mich

zusätzlich, in dem er meinen Kitzler massierte.

Ich war so geil, dass

es mir schon wieder kam. Malte verhielt sich still in mir und genoss

meine Scheidenkontraktionen während meines Abgangs an seinem Schwanz.

Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er seinen Schwanz heraus und

meinte: „Komm jetzt mal zu mir Carlos. Du kannst einmal den Schleim von

deiner Frau von meinem Schwanz schlecken.

Komm verwöhn meinen Schwanz,

das er steif bleibt und ich deine Frau gleich noch richtig ficken

kann.“

Carlos zog sich tatsächlich von mir zurück. Mein Kopf wurde aber zur

anderen Seite gezogen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund.

Da der Schwanz etwas stärker gebogen war tippte ich auf unseren

Nachbarn Peter. Wie gerne hätte ich jetzt gesehen, wie Carlos Maltes

Schwanz mit dem Mund verwöhnte.

Da wurde mir auch schon der nächste

Schwanz in meine geile Muschi geschoben.

„Hallo Nicole, ich bin‘s, der Jan Erik. Ich habe es kaum erwarten

können, deine kleine Jungmädchenfotze zu ficken. Du bist ein richtig

geiles kleines Schwanzluder.

Deine Mädchenzöpfe machen mich richtig an

und geil. Auch deine Titten sind geil anzuschauen. Stehst du auch auf

einen geilen Tittenfick?“

Ich stöhnte laut mit einem lauten ja auf, wie Jan Erik mir seinen großen

und dicken Riemen in meine Muschi presste. Nach einigen Stößen hatte er

seinen Kolben bis zum Anschlag in mich versenkt.

Dabei öffnete sich

meine Gebärmutter für ihn vor Lust immer weiter. Auf diesem Schwanz war

ich schon seit einem Jahr scharf. Seit ich ihn mit Carlos am Strand

beobachtet hatte, träumte ich immer wieder von seinem Schwanz. Wobei

Carlos mein Kopfkino dazu auch immer wieder angestachelt hatte.

Jetzt

fickte er mich endlich! Das war so geil, dass ich schon ein weiteres

Mal kam. Durch meine Augenmaske empfand ich viel stärkere Lust, als

wenn sie mich ohne gefickt hätten. Außerdem streichelten mich unzählige

Hände an den verschiedensten Körperstellen.

Als mein Höhepunkt abgeklungen war, zog er seinen geilen fetten Riemen

aus meiner Muschi heraus und stupste ihn noch ein paar Mal vor meinen

Kitzler.

Dann trat er zur Seite und schon spürte ich die nächste

Berührung an meiner Muschi. Ein langer dicker steifer Schwanz legte

sich über meine offene Spalte und rieb darüber hin und her. Wieder

stieg mir der herbe Geruch in die Nase. Dann setzte er seine blanke

Eichel an meine Pforte an und zwängte sich hinein.

„Das ist Samuel, oder Kurz Sammy, der seinen riesigen Schwanz in deine

geile Fotze schiebt“, hörte ich wieder Jan Erik der jetzt neben mir

stand, wo vorhin noch Carlos gestanden hatte, „bei seinem Schwanz werde

sogar ich neidisch, meiner ist ja schon 22 X 5 cm, aber Sammys ist 25 X

6 cm. Er ist der beste Freund von unserem Gastgeber Lennart und wohnt

auch in diesem Haus.“

Ich war so feucht und glitschig, dass dieses riesige Instrument ohne

große Mühe problemlos meine Muschi enterte. Meine Gedanken begannen zu

rotieren. Ich hatte Mal von meinem Schwiegervater gehört, wie er von

einem Mann erzählt hatte auf einer Feier, der bei einer Safari von

einem Löwen angegriffen wurde und ihm ein Einheimischer das Leben

gerettet hatte.

Aus Dank hatte er ihn mit nach Deutschland gebracht.

Mein nächster Gedanke war, dass ich von einem Neger gefickt wurde.

Allein dieser Gedanke ließ meine Libido wieder steil ansteigen. Ich

fühlte mich weit offen für diesen riesigen Schwanz, der immer tiefer in

mich eindrang.

Ich war kurz vor meinem vierten Orgasmus, als er sich

aus mir zurückzog.

Schon stand der nächste zwischen meinen Beinen, es konnte eigentlich nur

noch Ubbo sein, wenn ich richtig aufgepasst hatte. Er streichelte meine

Oberschenkel, dabei massierte er mit seinen Daumen meine geschwollenen

äußeren Schamlippen. Dann zog er meine Muschi ganz weit auf und drang

mit seinem dicken Schwanz in mich ein.

Nochmals wurde ich noch weiter

aufgedehnt. Der Schwanz war noch dicker als der von Sammy. Ich hatte

das Gefühl, als wenn mir jemand seine geballte Faust in die Muschi

schiebt.

„Wie du vielleicht schon ahnst, ist das Ubbo, sein Schwanz ist der

dickste von allen, allerdings ist er dafür nicht so lang.

Seine

Lustwurzel hat die Maße von 17 X 7 cm“, erklärte Jan Erik und

bestätigte meine Vermutung, „so. jetzt kennst du unsere Schwänze. Ab

jetzt musst du Raten, wer dich gerade fickt.“

Kaum hatte er das gesagt, als sich Ubbo auch schon wieder aus mir

zurückzog. Auch Peter hat meinen Mund wieder freigegeben.

Schon spürte

ich den ersten Kandidaten zwischen meinen Beinen und wie er in mich

eindrang. Da sein Schwanz recht dick und lang war, hatte ich sofort

eine konkrete Vermutung. Vor allem, als dieser Schwanz wieder in meine

Gebärmutter eindrang und mich richtig geil fickte. Aber bevor ich

wieder kommen konnte zog er sich auch schon wieder zurück.

„Das war Jan Erik“, verkündete ich mit fester Überzeugung. „Glückwunsch

meine Liebe, hätte mich auch gewundert, wenn du meinen Schwanz nicht

erkannt hättest. Mal sehen, ob du auch den erkennst?“ Mit diesen Worten

wurde mir auch schon der nächste Schwanz in meine Muschi geschoben. Er

war erheblich dünner als der von Jan Erik.

Da er aber nicht gebogen war

und auch nicht an meiner Gebärmutter anstieß vermutete ich, dass es

Lennart war. Aber er steckte ihn auch nicht ganz bis zum Anschlag in

mich hinein, also konnte es auch Malte sein. Sie versuchten also mich

zu täuschen. Schon zog sich auch der Schwanz wieder aus mir zurück.

„Das ist schwierig, zuerst hätte ich auf Lennart getippt, aber jetzt

würde mich doch eher für Malte entscheiden.“ „Du bist wirklich gut und

scheinst eine sehr feinfühlige Fotze zu haben. Warum hast du dich

umentschieden?“ „Weil er nicht bis zum Anschlag in mich eingedrungen

ist, so wollte er mich täuschen.“ „Okay, du hast uns durchschaut, dann

wirst du auch den nächsten bestimmt erkennen.“ „Ja! Das ist Ubbo mit

seinem Monsterschwanz. Ja Ubbo fick mich richtig hart, bitte lass mich

kommen. Ich bin gleich soweit.

Ah ist das geil, so herrlich gefickt zu

werden. Ja, ah, ich komme. Ah, Wahnsinn! Ist das ein geiler Schwanz.“

Während mich Ubbo zum nächsten Orgasmus fickte, nahm mir Carlos die

Augenmaske ab und ich schaute in das Gesicht von Ubbo, der mit großen

Augen auf meine schaukelnden Titten durch seine Fickstöße glotzte und

sich daran weiter aufgeilte. Ich sah ihm an, dass er schon lange auf

mich scharf war.

Deshalb hatte ich ihn auch noch zusätzlichen

angestachelt. Als es Mir kam, spritzte er in mir ab und pumpte mir sein

Saft in meine geile Grotte.

„Ja, du geile Fotze. Das habe ich mir schon lange gewünscht.

Dir einmal

meinen Saft in deinen geilen Körper zu spritzen. Ja, das ist so gut!

Ja! Ich komme! Ja!“ „Ja Ubbo! Das ist so schön. Ja, spritz mich voll.

Ja, ah, wie geil!“

Tatsächlich freute ich mich, dass Ubbo der Erste war, der sich in mir

entlud.

Überrascht war ich allerdings, wie viel er mir in meinen

Lustkanal jagte. Alle anderen Männer standen um mich herum und wichsten

leicht ihre Schwänze, um sie steif zu halten. Als ich Carlos anschaute,

schloss er einmal seine Augen und gab mir damit zu verstehen, dass

alles in Ordnung ist. Als Ubbo sich aus mir zurückzog, schauten alle

auf meine frisch gefickte Muschi.

Dabei sahen alle, wie mir sein Saft

aus meinem geilen Loch lief und durch meine Arschspalte lief und dann

herunter tropfte.

„Wenn du dich satt gesehen hast, kannst du deiner Ehefotze ihre

Saftspalte trocken lecken“, wurde Carlos von Jan Erik aufgefordert. Was

er auch tatsächlich machte, bevor er sich zurückzog, saugte er noch

einmal intensiv an meinem Kitzler. Dabei war ich wieder erstaunt, mit

welchem Genuss er den fremden Saft von meiner benutzten Muschi leckte.

Dabei wurde er von den anwesenden Männern staunend beobachtet. Zu gerne

hätte ich gewusst, was sie dabei dachten.

„So du geile Maus, als nächstes darfst du dir wünschen, wer dich als

nächstes ficken soll“, bot mir Jan Erik an, „so wie ich das sehe, sind

alle bis auf Ubbo bereit dich zu beglücken.“ Bei diesen Worten löste er

meine Fixierung der Arme hinter meinem Kopf und auch die Beingurte

wurden gelöst. Dann schaute ich mich ein erstes Mal kurz um.

Bis auf

Lennart und Sammy kannte ich zumindest alle vom Sehen her. Lennart

schätzte ich auf Mitte fünfzig, er war schlank und etwa 180 cm groß. Er

hatte eine schwarze modische Männerfrisur, bestimmt hatte er seine

Haare nachgefärbt, denn seine Brustbehaarung war er grau als schwarz.

Auch seine Schambehaarung war eher grau und silbern als schwarz.

Auf

seinem steifen Schwanz glänzte die Eichel feucht.

Als Sammy in mein Blickfeld kam, sah ich einen schlanken großgewachsenen

Mann von etwa 195 cm. Sein Körper war von jeglichen Haaren befreit.

Sein Alter konnte ich schlecht schätzen, außer, dass er auch schon über

50 Jahre alt war.

Seine markanten Gesichtszüge mit den hervorstehenden

Wangenknochen machten ihn besonders attraktiv und interessant. Als ich

mir dann seinen riesigen Schwanz anschaute, spürte ich, wie mein Blut

heiß durch meinen Körper pulsierte. Die große blanke beschnittene

Eichel und der große Hodensack der unter seinem Schwanz baumelte

versetzten mich in Aufruhr.

Trotzdem entschied ich mich: „Wir machen es wie eben und behalten die

Reihenfolge bei.

Also Peter, komm und fick mich jetzt, schieb mir

deinen geilen krummen Säbel in meine geile Muschi.“

Während Peter sich zwischen meine Beine stellte und mit seinem Schwanz

durch meine Spalte strich, stellten sich Lennart und Sammy rechts und

links neben meinen Kopf. Dabei stiegen sie auf ein kleines Podest, dass

ihre Schwänze genau in meiner Kopfhöhe waren. Ich ergriff ihre Schwänze

und legte bei Lennart auch seine Eichel frei. Dann leckte ich

abwechselnd bei beiden Schwänzen über die Spitze und die Lusttropfen

ab.

Derweil bohrte sich der gebogene Schwanz von Peter in meine Muschi.

Als er mich zu ficken begann, stieß er immer wieder gegen meinen

G-Punkt. Als ich mir dann noch den Schwanz von Sammy genauer anschaute,

mit den dicken Adern auf seinem schönen großen Schwanz kam ich zu einem

weiteren Abgang. Peter hatte es geschafft, jedes Mal wenn er seinen

Schwanz in meine Muschi bohrte, mich kommen zu lassen.

Als er dann hart

an meine Brüste grapschte, kam auch er in meiner Muschi.

Derweil zog sich Lennart von mir zurück, um Peter dann direkt abzulösen.

Er jagte mir seinen Schwanz in meine frisch besamte Muschi hinein und

begann mich wie ein wilder Stier zu rammeln. Auch er schaute dabei auf

meine im Ficktakt schaukelnden Titten. Ich drehte meinen Kopf zu Sammy

und nahm seinen riesigen Schwanz in den Mund.

Allerdings schaffte ich

nur etwas mehr als die große Eichel in meinem Mund aufzunehmen. Ich

lutschte und saugte an seiner Eichel und massierte ihm dabei mit einer

Hand seine großen Hoden.

Um Lennart zusätzlich zu reizen, versuchte ich mit meinen Vaginalmuskeln

seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Nach ein paar Minuten stellte

sich der Erfolg ein und der dritte Schwanz spritzte sich in mir aus.

Ich verwöhnte dabei ohne Unterbrechung den Schwanz von Sammy weiter.

Dabei spürte ich wie mir jemand den auslaufenden Saft in meinem Arsch

einmassierte. Dabei drang immer wieder einen Finger in meinem Arsch ein

und begann mich hier für einen Schwanz vorzubereiten.

„Als nächste wäre ja jetzt eigentlich Malte dran, dich zu ficken“,

meinte Jan Erik zu mir, „aber ich werde dich zusammen mit ihm ficken.

Dazu musst du aufstehen und dich selbst auf meinen Schwanz aufspießen,

dann kommt Malte dazu und fickt dich zusätzlich in deinen geilen

Arsch.“

Während dieser Aufforderung zog sich Sammy von mir zurück und half mir

von dem Stuhl herunter und führte mich zu Jan Erik. Der hatte sich

zwischenzeitlich auf ein großes mit weißen Laken bezogenes

Matratzenlager gelegt. Ich stieg über ihn und kniete mich mit einem

Bein hin, ergriff seinen steif aufgerichteten Schwanz und führte mir

ihn selbst an mein geiles Loch. Ich rieb ein paar Mal seine blanke

Eichel durch meine geöffneten Schamlippen um mich dann auf ihn

aufzuspießen.

Langsam ließ ich seinen Großen Schwanz in meine Muschi

gleiten und kniete mich auch mit dem zweiten Bein hin.

Als ich mich zu ihm runter beugte umarmte er mich und öffnete meinen

Hebe BH, den ich mir dann ganz abstreifte. Dann zog er mich zu sich

herunter und nahm meine rechte Brustwarze in den Mund. Er saugte den

Nippel richtig steif und begann dann zart mit seinen Lippen daran zu

zupfen.

Das machte mich schon wieder richtig heiß. Gleichzeitig brachte

Malte seinen Schwanz an meinem Arsch in Stellung und drang langsam in

meinen Darm ein. Kaum war er ganz in meinem Arsch eingedrungen,

begannen mich beide im Gleichtakt zu ficken. Anscheinend waren sie

aufeinander eingespielt und machten das nicht zum ersten Mal.

Malte

Ergriff mein Becken und schob mich auf ihre Schwänze rauf und runter.

Ich spürte wie sich ihre Schwänze in mir aneinander rieben. Das war ein

megageiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Als dann auch noch Jan Erik

mit mir zu knutschen begann, stieg meine Libido wieder rasant an.

Immer härter und tiefer drangen die zwei Schwänze in mich ein. Dabei

wurde das Tempo kontinuierlich erhöht. Mein Körper fing an zu zittern

und zu beben, als es mir dann mit aller Macht kam. Dabei fickten mich

die beiden gleichmäßig weiter und hielten mich so auf einer auf und

abschwellenden Orgasmuswelle.

Außerdem kümmerte sich Jan Erik intensiv

um meine Brüste. Er hatte jede Brust mit einer Hand umschlossen und

rieb mit den Daumen über meine Brustwarzen. Die Lustgefühle die durch

meinen Körper strömten sind ließen mich auf eine rosa Wolke schweben.

Dabei wurde ich weiter von den beiden Schwänzen hart gefickt.

„Ah, das ist so gut. Los, ich will eure Säfte in meinen Body spüren. Ah

ja! Los spritzt endlich ab. Ja, genau so.“ „Ja, du geile Fotze.

Ja ich

spritz dir alles in deine geile Möse.“ „Oh ja, ich komme auch!“

Gleichzeitig spritzten die Zwei in mir ab. Ich genoss es sehr, so geil

benutzt zu werden. Es gab mir die Bestätigung, dass ich begehrenswert

und attraktiv auch noch für andere Männer war. Diese Bestätigung

brauchte ich immer wieder.

Als die Männer sich in mir Ausgespritzt hatten, blieben wir noch einen

Augenblick in- und aufeinander liegen. Nachdem sich Malte aus mir

zurückgezogen hatte bin auch ich aufgestanden und legte mich ein wenig

erschöpft neben Jan Erik. Dabei spürte ich, wie mir ihre Säfte aus

Muschi und Arsch liefen. Mit ein paar Papiertüchern wischte Carlos das

Gröbste ab, bevor er den Rest von meiner Muschi und aus meiner

Arschspalte leckte.

Danach führte er mich zu Sammy, der auf einen

Sessel ohne Armlehnen mit steil aufgerichtetem Schwanz saß. Carlos

dirigierte mich über ihn, bis der riesige Schwanz gegen meinen Kitzler

stupste. Carlos ergriff den Schwanz von Sammy und dirigierte ihn durch

meine Schamlippen direkt zu meiner Muschi und führte ihn mir ein. Dann

umarmte er mich von hinten und küsste mich auf meinen Hals.

Dann flüsterte er in mein Ohr: „Viel Vergnügen mein Schatz, genieß

diesen schönen schwarzen Schwanz. Ich hätte nie gedacht, dass ich das

einmal sehen werde, wie du von einem Neger gefickt wirst. Ein geiler

Traum wird wahr.“

Ich hatte geahnt, dass er darauf stehen würde, denn er hatte sich mit

mir zusammen schon öfters entsprechende Pornos angesehen. Diese

Filmchen haben ihn immer besonders geil gemacht.

Langsam senkte ich

mich immer weiter auf Sammys Schwanz ab, immer tiefer drang er in mich

ein. Dann begann ich mich auf seinen großen Schwanz zu ficken. Der

legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich bei jedem Stoß tiefer

auf seinen Schwanz, dabei schaute mich herausfordernd an. Ich beugte

mich vor und begann ihn zu küssen.

Aus dem erst zaghaften Kuss wurde

aber nach einigen Augenblicken eine richtige heiße Knutscherei. Dabei

begann er meine Brüste gekonnt zu massieren, wobei er mit seinen Daumen

die Brustwarzen stimulierte. Immer tiefer drang sein riesiger

Hengstschwanz in mich ein.

Mich erregten bei diesem Fick vielerlei Dinge: Der riesige dicke und

lange Schwanz in meiner Muschi.

Die Hände an meinen Brüsten die meine

Brustwarzen dabei stimulierten. Das Knutschen mit Sammy, dabei erregten

mich seine dicken wulstigen Lippen. Sein herber Geruch. Und vor allem,

das ich dabei von so vielen geilen Hengsten und auch von meinem Mann

beobachtet wurde.

Während dies alles durch meinen Kopf rauschte, stand

Sammy mit mir auf und trug mich zu einem Tisch, auf dem er mich

ablegte. Dabei blieb sein Schwanz bis zum Anschlag in mir stecken.

Als ich auf dem schmalen Tisch lag, stellten sich die anderen Männer

rechts und links neben mir auf. Bis auf Lennart hatten alle noch einen

steifen Schwanz und wichsten sich leicht.

Links und rechts von Sammy

standen Ubbo und Malte, die meine Beine für Sammy gespreizt fest

hielten. Neben Ubbo stand Jan Erik und an meinem Kopf Peter. Auf der

anderen Seite stand Carlos neben Malte und neben meinem Kopf unser

Gastgeber Lennart. Alle schauten gebannt auf meine Muschi und wie der

dicke lange schwarze Riemen von Sammy mich fickte.

Vor meinen Augen

begann sich alles zu drehen vor Lust.

Da hörte Ich Lennart sagen: „Na Carlos, sieht das nicht geil aus, wie

Sammy deine geile Frau fickt. Wie sein schwarzer Bolzen in ihre geile

Fotze eindringt. Komm ich wichs dir deinen Schwanz.

Genieß den Anblick,

wie sie gefickt wird.“

Dabei stellte er sich hinter Carlos und umarmte ihn mit beiden Armen.

Dann begann er tatsächlich Carlos zu wichsen und mit der anderen Hand

seine Eier zu kneten. Aus den Augenwinkeln sah ich dabei, dass sich

Lennarts Schwanz dabei wieder aufrichtete. Mit offenem Mund starrte

Carlos auf meine fremdgefickte Möse. Dabei konnte er beobachten, wie

Sammy seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und ihn dann der Länge nach

über meine Spalte rieb.

Dabei rubbelten seine dicken Adern vom Schwanz

über meinen Kitzler. Ich stöhne und japste vor Lust, dabei begann ich

am ganzen Körper zu zappeln, so das mich Carlos und Jan Erik an den

Armen auf dem Tisch fest hielten.

Dann versenkte Sammy seinen Schwanz wieder für einige Stöße in meine

Muschi um ihn dann auch wieder an meine offene Spalte zu reiben. Aus

den Augenwinkeln sah ich, dass Lennart seinen harten Schwanz an Carlos

seinem Arsch rieb, während er ihn richtig hart wichste.

Dann begann

Carlos Schwanz zu zucken, als Sammy mir mal wieder gerade sein Schwanz

in die Muschi schob. Carlos spritzte über meinen Titten hinweg bis zu

meinem Kinn. Das war der Auslöser für meinen nächsten Höhepunkt. Ich

begann am ganzen Körper zu beben, so intensiv durchströmten mich die

Orgasmuswellen.

„Ja, ich komme auch! Komm Sammy spritz in mir ab. Gib mir deinen Saft.

Ja, genau so. Ah, ist das geil.“ „Ja, hier hast du mein Samen. Ja, du

schwanzgeile Ehefotze, ich spritze dich voll.

Das ist der Wahnsinn,

bist du ein geiles Weib!“

Er entlud sich während meines eigenen Orgasmus in meiner Gebärmutter.

Schub um Schub spritze er in mich hinein. Derweil spritzten auch die

anderen Männer auf meinen Bauch und meinen Titten. Das war bisher das

geilste was ich erlebt hatte. Total erschöpft und unter fremdes Sperma

bedeckt lag ich vor den Männern und war total glücklich, als Carlos

mich leidenschaftlich küsste.

E N D E

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