Eine sich liebende Familie

Hallo Leute!

Nicht dass ihr euch wundert, der Autor der Geschichte hat mir

erlaubt die Geschichte noch etwas weiter zuschreiben.

Also bitte, bitte, keine Plagiatsanklage.

Im Gegenteil, ich freue mich über jede gute Zuschrift.

So nun wollen wir mal sehen was ich so aus der Feder bringe.

Wie war das damals Onkel Horst war da mit seiner Familie.

Ja, die hatten sich wohl wiedergefunden.

Naja, war wohl ein turbulentes Wochenende. Gut sie haben sich

alle ausgetobt, aber einmal muss ja auch Schluss sein, man

kann ja nicht nur vögeln.

und so wurde es Herbst, Winter und wieder Frühjahr.

Naja, die ‚Kinder‘ erarbeiteten sich ihr Schulziel.

Pläne für die Zukunft wurden geschmiedet, wie das so ist.

Doch dann viel Papa ein, mal einen besonderen Urlaub zu machen.

Er hatte da was gehört, ein Campingplatz der besonderen Art.

Sehr freizügig, ja quasi ohne Tabu's.

Ja, ein Paradies für die

besondere Lust. Es wurden die Konditionen ausgelotet für Zeit

und Preis. Nein, ein Prospekt gab es nicht, kein Wunder, es war

ja nur eine Mund zu Mund – Propaganda. Ein Geheimtipp.

„Papa, heißt das, dass das sowas wie ein Swingerclub ist?“

„Naja, so ähnlich, nur dass da fast nur Familien sind.“

„Hui, Papi mit Töchterchen und Söhnchen mit Mutti und so.“

„Ja, stell dir mal vor, da ist ein ansehnlicher Mann, er gefällt

dir, und du fickst mit ihm im Beisein seiner Frau, oder seiner

Kinder.“ „Also ich weiß nicht, mit fremden Leuten, vor meinem

Sohn, ich weiß nicht.“

„Mama, mich würde es schon mal reizen, so einen fremden Mann

geil zu machen.“ „Mich auch, ein Mädchen vor den Augen deren

Eltern so richtig durchzuziehen.“

„Eins dürft ihr nur nicht vergessen, da gibt es ein eisernes

Gebot : Alles darf, nichts muss. Heißt soviel wie nein ist nein.“

Nach reiflicher Überlegung bei mehreren schlaflosen Nächten kam

man sich darüber eins, : wir planen vier Wochen, und wenn es uns

nicht gefällt dann fahren wir wo anders hin.

Nun wurde die Planung in die Tat umgesetzt, ein, nein zwei

entsprechende Wohnwagen wurden gechartert. Der Vorteil, alle

hatten einen Entsprechenden Führerschein. Beim ADAC ging man erst

noch kurz, nein ausgiebig auf Probefahrt, um sich fit zu machen.

Und dann ging es los.

Ab in den Süden, für diese Strecke hätten

sie eigentlich wesentlich weniger Zeit gebraucht, aber wegen der

Wohnwagen im Schlepp, dazu ungewohnt, naja man nahm es eben nicht

sooo genau. ‚Wir haben doch Zeit‘ war das Motto.

Und dann kamen sie an. Erst einmal >Gesichtskontrolle<. Dann die

Platzzuweisung, dann die Platzortnung, dann, dann, dann, nimmt

das denn kein Ende? Gut, dass sie kurz vor dem ziel nochmal

übernachtet haben.

So nun erst mal etwas Ruhe finden, ooohhh,

da ist ja auch der Strand, ja man darf ganz ohne ins Wasser, es

gab da eine weiträumig gutbemessene Abgrenzung, also rein ins

Vergnügen. Sie waren aber nicht die einzigen am Strand, nein

da lagen welche im Sand, „Oh, Entschuldigung, wir wollten nicht

stören.“ „Nein ihr stört nicht, wollt ihr mitmachen?“

„Wir sind erst eben angekommen, und wollen uns nur ein bisschen

erfrischen und uns dann ein bisschen hinlegen.“ „Ach so man sieht

sich.“

Später Nachmittag, nur gut, dass die Gespanne unter weitausladenden

Bäumen standen. Erholt, und voller Tatendrang wollte nun die Familie

den Platz inspizieren. Als ob jemand darauf gewartet hätte, sie

bekamen Besuch.

„Guten Tag, ich bin der Peter, das ist meine Frau, und das ist unsere

Tochter.

Ach so meine Frau heißt Erika und die kleine heißt Ria. Wir

stehen gegen über, wir haben gerade frischen Kaffee gekocht, wenn

ihr ein Tässchen mittrinken wollt, ihr seid herzlichst eingeladen.“

„Also wenn man so lieb eingeladen wird, was meinst du Helga?“

„Und ihr zwei, kommt ihr auch mit?“

„Darf ich Peter sagen? Bei so einem schönen Angebot kann man doch

nicht nein sagen, schon mal gar nicht wenn einem ein so schönes

Mädchen bedient.“

„Hehe, tu mal langsam, oder sabberst du schon.“

„Ach lass ihn doch, guck mal, er signalisiert doch dass er will.“

„Jaja, die Männer, kaum sehen sie einen Schlitz, spielen sie verrückt.“

„Also mir gefällt was ich sehe, darf ich mal, hm, der ist aber schön

hart, den möchte ich mal haben, fickt der gut, oder muss der noch

lernen?“ Helga und Hanna schauen sich an, und brechen dann in ein

schallendes Lachen aus. Nach dem sie sich einigermaßen beruhigt hatten

meinte Hanna, ob Ria schon einen Stoß vertragen könne.

„Naja, ich probier's erst mal mit dem Mund, mal sehen ob er dann noch

kann. Man weis ja nie so junge Kerle verschießen doch schnell ihre

Munition.“

„Mama, muss ich mir das gefallen lassen?“

„Nein mein Junge, zeig ihr wie gut du bist, aber mach sie nicht kaputt.“

Und wieder mussten Helga und Hanna lauthals lachen.

Sowohl Peter als auch Erika amüsierten sich über das Jungvolk.

Peters Augen ließen dabei nicht von Hanna ab.

Dieser kleine, jedoch sehr

vorwitzige Kitzler erregte ihn. Den wollte er doch mal aus nächster Nähe

begutachten. Erika hatte es schon die ganze Zeit bemerkt und fragte :

„Na, auf wartest du noch, der Hahn tropft doch schon, nun mal los.“

Da hatte er aber die Rechnung ohne den Wirt, nein ohne Helga gemacht.

die war schneller und hatte den Hahn, wie Erika sagte schon im Mund, und

sie lies ihn auch nicht mehr heraus, bis er seinen Obulus entrichtet hatte.

Ich dachte wir sollten zum Kaffeetrinken kommen, meinte Helga, und schaute

sich um ob noch was für sie da wäre. Ja, aber auch Heinz wollte sich mit

Erika vergnügen, doch Erika bot beiden etwas.

Ein Brünnlein für Helga,

und einen offenen Mund für Heinz. Ja, Helga hatte schon lange nicht mehr

eine bi-laterare Beziehung, außer mit Hanna.

Aber das war ja noch nicht alles. Nein, auf diesem Verschwiegenem Plätzchen

gab es einiges zu entdecken.

Da waren Schulzens, die waren geradezu ein Gedicht.

Aber nicht mehr heute, ne, heute nicht.

Also bis die Tag dann mal

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