Einem Freund, eine Freude machen

Einem Freund, eine Freude machen

Alex als Freund zu bezeichnen wäre übertrieben. Meine Freundin hat eine Arbeitskollegin, Stephanie, sie ist 25 und mit Alex zusammen.

Die beiden sind vor kurzem hier her gezogen und haben noch keine neuen Freunde gefunden, weswegen sich meine Freundin Jenny

verpflichtet fühlte sich mit ihnen zu treffen und das zu ändern.

Ich hatte darauf absolut keine Lust, Stephanie ist ganz nett, aber Alex ging mir ehrlich gesagt auf die Nerven. Ein richtiger Aufschneider

und Angeber. Sehr mollig, andere würden schon sagen dick, 28 und irgendwie ging er auch nicht gerade gut mit Stephanie um.

Zumindest

kam mir das so vor.

Beim zweiten Treffen, änderte sich aber etwas. Ich hatte schon lange Fantasien mal mit einem Typen zu ficken, das hat leider nie geklappt.

Dann hatte ich noch die Vorstellung, mit einem Typen zu ficken der Vater ist und irgenwie machte es mich an, das er in mir kommt und

ich in diesem Moment die Frau bin, die er geschwängert hat. Ja, ich weiß ziemlich seltsam, aber so ist es halt.

An diesem besagten Abend erfuhr ich das Alex schon zwei Kinder hat, mit zwei anderen Mädels, nicht mit Stephanie.

Tagelang hatte ich

mir beim wichsen vorgestellt, wie er mich fickt und dabei in mir kommt. Jenny war auf einem Seminar und ich bekam keinen Sex, somit

musste ich es mir selber machen.

Der Zufall und etwas Glück, sollten mir schon bald Abhilfe schaffen…

Es war Mittwoch, draußen kalt und ich war anscheinend der einzige Mensch der frei hatte. Niemand hatte Zeit oder Lust was zu unternehmen.

Also musste ich zu Hause bleiben, surfte im Internet und hörte Musik. Nebenbei hatte ich Facebook geöffnet und ich bekam eine Nachricht.

Wer schrieb mich denn da an? Es war Alex, er hatte mich bisher immer nur angeschrieben, wenn es kurz vor einem Treffen war und ich

gab ihm dann meistens nur abgehackte Antworten um nicht zu viel mit ihm zu chatten.

„Hi, Christoph.

Alles klar bei dir?“, schrieb er, Christoph bin übrigens ich.

Ich tippte etwas widerwillig, „Hi, jo hier alles gut und bei euch?“.

…er schrieb, „Naja, Stephanie ist weg. Wir haben uns vorhin gestritten.“

Ich war etwas verwundert, das er gerade mich anschrieb. Mir war klar das es bei den Beiden etwas kriselt, aber andere Freunde scheint er

wirklich nicht zu haben, um sowas zu bequatschen.

Naja, ich ging erstmal darauf ein. Er erzählte das Steffi ein Problem damit hätte, das er schon zwei Kinder hat und es deswegen immer wieder

zum Streit kommt.

Nach einer Weile wurde es auch sehr intim, er schrieb das es deswegen schon wochenlang keinen Sex mehr gab, weil

sie entweder auch ein Kind haben will oder gar keinen Sex. Deswegen gab es auch gestern Abend wieder Streit.

Jetzt ist sie zu ihrer Mutter, für ein paar Tage, um nachzudenken. Zumindest schrieb er mir das.

Aber wie konnte ich ihm helfen? Bei Jenny und mir war alles in Ordnung. Wir hatten grandiosen Sex und sind glücklich.

Klar, ich habe meine

Fantasien die ich nicht auslebe…aber…Moment, schoß es mir durch den Kopf. Du chattest gerade mit einem Typen der seit Wochen keinen

Sex hatte! Ne, wieso sollte da jetzt was laufen?! Ich fand trotzdem gefallen an dem Chat.

„Was hälst du davon wenn du vorbei kommst, wir trinken ein paar Bier, zum ablenken!“, meinte Alex dann. Ich überlegte kurz.

Wieso eigentlich nicht, Jenny war an der Uni und dann noch arbeiten, vor 22.00 Uhr ist sie nicht zu Hause und wenn ich ihr bescheid sage,

dass ich bei Alex bin, kann ich auch länger bleiben.

„Ok, ich komm rum. Mache mich eben fertig.

Bis gleich!“, gab ich nur zurück und machte mich auf den Weg.

Nach nicht mal 20 Minuten war ich bei ihm, wir saßen bei ihm im Wohnzimmer und tranken jeder ein Bier.

Er erzählte mir wie schwierig es mit Steffi zur Zeit ist und das sie ihn ständig für alles verantwortlich macht. Die Zeit verflog, ich erzählte ihm wie

es bei Jenny und mir läuft, das wir selten streiten und uns eigentlich immer verstehen.

Ein paar Biere später, wir waren schon recht angeheitert, kamen wir auch intensiver auf das Thema Sex zu sprechen.

Steffi hielt ihn schon seit Wochen auf Abstand, das machte ihm ganz schön zu schaffen. In meinem Kopf schwirrten einige Gedanken umher, die ich

eigentlich besser für mich behalten sollte.

So auch noch zwei weiter Flaschen Bier, bis ich dann den Mut hatte.

„Also wenn du es so nötig hast und es dir nicht gerne selber machst. Suche dir doch was anderes zum ficken!“, bemerkte ich.

Alex schaute mich erstaunt an, „Wie ich soll Steffi mit einem anderen Mädel fremdgehen?“.

Ich schüttelte den Kopf, „Nein, das nicht. Aber haste keine Freunde mit denen du was starten kannst?“.

„Keine weiblichen und auch so nicht viele, die meisten wohnen weit weg! Da wo ich her komme.“, er nahm einen großen Schluck aus seiner Flasche.

Ich schaute ihn an und grinste, „Wieso du hast mich doch hier! Und für ein wenig Spaß, ist es doch eigentlich egal, ob Mann oder Frau!“.

Genau beobachtete ich Alex Reaktion und die war nicht unbedingt ablehnend.

„Aber ich …

mit einem anderen Kerl … mit DIR …ich?!“, er schaute mich immer erstaunt an.

Aber um nicht noch weiter zu diskutieren und endlich mal loszulegen, rutschte ich neben ihm auf die Couch und knetete unverhofft seinen Schritt.

Ich spürte durch seine Jeans, das er schon einen Ständer hat, also schien ihm der Gedanke hier ein wenig Spaß zu haben, doch nicht so absurd.

„Ach, also er hat damit keine Probleme!“, ich sah auf seine gespannte Hose.

Alex wurde ein wenig rot und stammelte, „Ich…ich weiß nicht?“. Doch bevor er noch weiter reden konnte hatte ich schon meine Lippen auf seine gedrückt.

Meine Zunge suchte sich schnell ihren Weg zwischen seinen Lippen und animierte seine, mit ihr zu spielen. Er wehrte sich nicht, sondern war schon nach

einigen Momenten bereit mitzumachen und unser Kuss wurde von einem herrlichen Schmatzen begleitet.

Unsere Zungen umspielten sich und schlungen

sich wild umeinander.

Meine rechte Hand öffnete dabei geschickt ein paar Knöpfe seines karrierten Hemdes und spielten, über seinem darunte getragenen Shirt, mit seinem harten,

linken Nippel. Ich drückte und streichelte ihn, dabei spürte ich wie sein Kuss intensiver wurde, er schien dieses Gefühl zu genießen.

Ich stieß ihn von mir weg und knöpfte sein Hemd komplett auf, er sah mich dabei erst etwas eingeschüchtert und kurze Zeit später, einfach nur geil an.

Spätestens als ich sein Shirt über seinen Kopf zog, war ihm alles egal. Er öffnete von alleine seine Hose und schob sie zu Boden, auch seine Short glitt seine

Beine entlang.

Er war ein richtiger Kerl, ein Bauch und starke Arme, mollig und einfach nur geil. Sein Schwanz lag frei, er war komplett rasiert und ragte mir

hart entgegen. Mindestens 18cm, aber bei seiner Körpergröße von fast zwei Metern, sollte es auch so sein.

Schnell hatte ich ihn in meiner Hand und wichste ihn leicht, Alex schaute mir ganz genau zu und sah immer noch so aus, als wenn er das alles nicht glauben

könnte.

„Oh Mann das habe ich gebraucht!“, sagte er auf einmal und grinste mich an.

Ich zwinkerte ihm zu und wichste etwas schneller, rieb seine feuchte Eichel an meinen Lippen und schob ihn mir dann ganz in den Mund.

Meine Zunge umspielte seinen steinharten Schwanz und ich blies ihn hart und schnell. Mein Speichel tropfte mir am Kinn runter und seine Eier vibrierten in meiner

anderen Hand.

Alex stöhnte und rammte mir sein Ding in meinen Mund, tief hinein und tiefer, ich würgte ein wenig. Aber es war nicht unangenehm, ich genoss es einfach, ihm

eine Freude zu machen.

Er schmeckte fantastisch und sein Schwanz schien wie für meinen Mund gemacht, ich verschlang ihn fast schon und ließ ihn wieder zwischen meine Lippen gleiten.

Nach einer Weile stand ich auf und küsste ihn wieder, sein nasser Schwanz glitt in meiner Hand vor und zurück. Unsere Zungen spielten miteinander, wild und er

wirkte wie hypnotisiert, der Geschmack seines Schwanzes vermischte sich in unseren Mündern und auf unseren Zungen. Es schmatze laut und Alex fing an auch

meinen Schwanz zu wichsen, den ich mittlerweile auch aus meiner Hose befreit hatte.

Seine starken Hände streichelten und wichsten ihn abwechselnd, wir beide fielen wieder auf die Couch und ich ging auf die Knie, stütze mich mit einen Händen auf

und streckte ihm meinen erwartungsvollen Po entgegen.

Ohne zu überlegen fing er an von hinten meinen Schwanz zu melken und zog mit der anderen Hand meine Backen auseinander, um mein Poloch freizulegen.

Alex ließ seine Zunge um mein Loch kreisen und wichste dabei weiter meinen Schwanz, ich stöhnte und drückte meinen Arsch fest in sein Gesicht. Seine Zunge

drückte sich ein wenig in das Poloch und wieder hinaus, er hörte auf mich zu wichsen und spielte mit einem Finger an ihm herum.

Ein paar mal drückte er seinen Zeigefinger hinein und versuchte mich zu dehnen, immer tiefer rutschte er in mich und schnell war ich bereit für sein prächtiges Ding.

Ohne das ich es richtig mitbekam stand er schon hinter mir und rieb seinen Schwanz an meinen Arschbacken, glitt dazwischen und an mein feucht, glänzendes Poloch.

Vorsichtig drückte er ihn in mich. Seine Eichel verschwand beim ersten Mal komplett in mir und ich spürte beim zweiten Stoß den kompletten Druck seines Gerätes.

Komplett in mir und leicht stoßend fing er an meinen Arsch zu ficken, eine Welle von Geilheit und ein wunderbares Gefühl durchströmten meinen Körper.

Mein Schwanz

schien fast zu platzen und ich drückte ihn auf das große Kissen unter mir.

Alex fickte mich nun schneller und härter, ich drehte mich und er war zwischen meinen Beinen, stieß kräftig zu. Ich stöhnte laut unter seinen Stößen und suchte immer

wieder seine Lippen und Zunge, um mit seiner zu spielen. Ich wollte ihn schmecken, ihn in hart in mir spüren und ihn einfach nur etwas Erleichterung verschaffen.

Ich wichste meinen Schwanz im Takt seiner Stöße, spielte mit seinen harten Nippeln und hörte wie auch er laut stöhnte und es einfach nur genoss endlich seinen

Schwanz zu erleichtern.

„Ja, komm schon … spritz in mich …

ja, mach schon … mach mir ein Baby!“, schrie ich ihn an und er schien angestachelt und fickte noch härter. Ich rutschte auf dem Sofa

vor und zurück, sein Schwanz bebte in meinem Arsch und meiner zitterte zwischen meinen Fingern.

Dann spürte ich wie er intensiver zustieß und seinen Schwanz so tief wie nie zuvor in mir versenkte, er stoppte immer ein wenig und machte dann weiter, er stöhnte lauter

und unkontrollierter.

Er steckte mir seine Zunge tief in den Hals, saugte dann an meiner und machte sich bereit in mir zu kommen.

Ein Schrei, ein Stöhnen, ich schloss die Augen, spürte wie er in mich spritzte.

Sein Schwanz wollte gar nicht mehr aus meinen Po und lud alles in mir ab.

Alex atmete schwer und stöhnte immer noch, bei den sanften Stößen, die auch den letzten Tropfen in mir abpumpten. Mein Schwanz war auch bereit, das bemerkte er

und nahm ihn mir ab. Er wichste schnell und hart, dabei stieß er immer noch leicht zu und genoß die letzten Gefühle, die sein empfindliches Ding im lieferte.

Ich warf meinen Kopf zurück und kam, alles lief über seine Hand. Dann spritzte es gegen seinen Bauch und er drückte meine Eichel, wichste dann wieder und beugte sich

runter, leckte über sie und schob sich mein Ding in den Mund.

Ein herrliches Gefühl.

Mein lautes Stöhnen verhallte und ich lag auf dem Sofa, er setzte sich zu mir.

„Danke, das habe ich gebraucht! Vielleicht sollte ich Steffi doch schwängern, das war so geil.“, er spielte auf meine Bemerkung an, die ich machte kurz bevor er kam.

Ein lächeln und ich nickte, „Siehste dann haben wir das Problem auch gelöst. Ruf sie gleich mal an. Ich melde mich dann auch mal bei Jenny, das sie mich abholt.“

Dieder Nachmittag war unvergesslich und manchmal sprachen wir noch darüber, irgendwann wollen wir es nochmal machen, vielleicht auch mit unseren Mädels oder

wenn Steffi dann schwanger ist.

Ich freue mich schon darauf!

Ende

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!