Einkaufsbummel

Einkaufsbummel

Ich hatte mich mit meinen Kumpel zu einkaufen verabredet, da ich für den anstehenden Sommer dringend neue Badehosen brauchte. Wie das Leben allerdings so spielt sagte er mir ne halbe Stunde vor der geplanten Abfahrt ab. Mist. Auch der Versuch einen „Ersatz“ zu finden blieb erfolglos.

Da ich eigentlich nicht der große Einkäufer bin wollte ich eigentlich gar nicht gehen, aber irgendwie aus Trotz fuhr ich doch los. Allerdings nicht in die Stadt sondern in ein Einkaufszentrum.

Dort angekommen musste ich allerdings (aus einen inneren Zwang heraus) erst mal den Saturn durcharbeiten. Als ich mich so durch die neuesten Filme wühlte fiel mir ein Mädchen auf. Genau mein Typ von Frau: Etwa 170 groß, leicht rote schulterlange Haare, und genau die Figur auf die ich stehe: Nicht dick, aber auch nicht dünn, vielleicht sogar ein bisschen bummelig aber bei ihr stimmte alles.

Ihr Hintern steckte in einer ziemlich engen weißen Dreiviertel Hose, und ihr perfekter Oberkörper, mit ihren prallen geschätzten 85C Brüsten, war in eine Art Cowboy-Hemd verpackt. Bei unseren ersten Blickkontakt lächelten wir uns kurz an, aber auch wenn ich sie verdammt geil fand verlor ich sie irgendwie aus dem Blick.

Als ich dann endlich mal im Sportgeschäft ankam versuchte ich auch direkt ne passende Badehose zu finden. Ich suchte mir 4 aus und machte mich auf den Weg in zur Umkleide. Kurz vor der Umkleide fiel mir eine Hose aus der Hand und als ich mich wieder erhob stand plötzlich sie neben mir.

Ich war fast etwas erschrocken und fragte sie ob sie an meinen ersten Herzinfarkt schuld sein möchte. Lächelnd antworte sie „ja vielleicht, aber wenn dann bei ner anderen Sache!?“ Sie war also witzig und offen und wir kamen weiter ins Gespräch. Nach einigem rummgeblödel fragte ich sie einfach ob sie mir nicht beim aussuchen der Badehose helfen will. Sie sagte natürlich ja.

Während ich die erste Hose anzog überlegte ich wie ich die Sache weiter zu meinen Gunsten drehen kann. Da kam mir die Idee sie solle sich doch auch ein paar Bikinis anprobieren und ich helfe ihr bei der Auswahl. Nach einer kleinen Verhandlung stimmte sie zu und machte sich auf den Weg. Währenddessen präparierte ich die anderer der zwei Kabinen so das es aussah als wäre sie belegt.

Als sie mit 3 Bikinis zurückkam und sah das die andere Kabine ja „leider“ belegt war, kam sofort von ihr der Vorschlag wir könnten ja abwechselnd uns anziehen. Das war zwar nicht ganz mein Plan, aber immerhin. Da ich die erste meiner Hosen ja schon an hatte sagte ich sie wäre dran. Während sie sich umzog würde ich natürlich immer geiler auf sie und nicht nur ich sondern auch mein Schwanz fing so langsam an sich zu regen.

Ich versuchte ihn noch so zu kontrollieren das er wenigstens nicht voll aus der Hose ausschlägt. Als sie Tür öffnete war das Vorhaben allerding Geschichte. Ihr Anblick brachte ihn sofort auf Vollleistung. Ihre vollen Brüste füllten das Bikini-Top voll aus und drückten sich leicht heraus.

Sie drehte sich einmal im Kreis und ihr Blumen-Tattoo das aus dem Slip an ihrer Hüfte spitzte brachten meinen Schwanz noch mehr in Wallung. Sie fragte mich erst gar nicht wie mir der Bikini denn gefallen würde, da sie meine Beule wohl auch schon bemerkt hatte und sagte: „Wie ich sehe gefällt dir dieses Modell wohl sehr gut!“ und grinste mich hämisch an. Ich antwortete das er wohl mehr an dem Modell innerhalb des Bikinis liegt. Sie sagte danke und, da ich immer noch mein T-Shirt anhatte, dass sie jetzt auch den Rest sehe möchte.

Ich drückte mich langsam rückwärts in die Kabine, nahm ihre Hand und antwortete dass sie mir beim auspacken ja helfen könne. Sie ließ sich ohne Gegenwehr mit in die Kabine ziehen. Sie packte direkt mein T-Shirt, zog es mir über den Kopf und trat erst mal einen Schritt zurück. „Sieht ja auch ganz interessant aus“ sagte sie, „insbesondere das was sich da wohl aus deiner Hose bohren will.“ Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde.

Ich stand auf und stellte mich so hinter sie dass wir uns beide im Kabinenspiegel sehen konnten. Ich drückte mein hartes Gerät direkt zwischen ihre Schenkel und zog sie an der Hüfte an mich heran. Ich merkte wie ihr geiler Körper leicht das Zucken begann. Meine Hände fuhren von ihren Hüften zum Bauch und von dort zu ihren tollen Brüsten.

Sie fing ganz leicht an zu stöhnen. Während ich ihr Top öffnete kreiste ich weiter mit meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und Arsch. Als ihr Top zu Boden fiel und ich im Spiegel das Piercing in ihrer rechten Brustwarze sah stieg meine Geilheit fast ins Unermessliche. Ich fing direkt an ihre weichen Brüste zu massieren und kneten.

Ihr Stöhnen verriet mir das sie es mindestens so geil fand wie ich, wie ich ihre gepiercte Brust verwöhnt. Ich hatte außerdem schon fast das Gefühl das mein Schwanz mittlerweile sich durch unsere Hosen gearbeitet hat und so langsam vordringt. Ich konnte ihr Piercing einfach nicht aus den Fingern lassen und so wanderte nur meine linke Hand wieder Richtung Becken. Ich merke wie geil sie das machte, wollte aber auch nicht gleich „hineinplatzen“.

Also fuhr ich erst mal weiter bis zu ihren Schenkeln um dann ganz langsam wieder nach oben zu fassen. Meine Hand fuhr langsam über den glatten Venushügel zu ihrer Muschi. Meine Hand fuhr fast bis in Arschlöchlein. Beim Zurückziehen meiner Finger fuhr mein Mittelfinger direkt durch ihre warme und feuchte, fast triefende Muschi.

Ich spreizte mit Zeige- und Ringfinger ihre heißen Lippen und versucht mit den Mittelfinger ihren Kitzler zu verwöhnen. Ihr Becken drückte sich immer mehr gegen meinen harten Schwanz. Es war ein hammer Anblick im Spiegel, ihr rötliches Haar, meine Hand die ihre gepiercte Titte packte und ihr tattoowiertes Becken das sich kreisend an mich rieb. Da ihre Hüftbewegungen auch nicht spurlos an mir vorbei gingen und ich merkte das ich schon fast am Kommen war, lockerte ich mich, ging vor ihr auf die Knie, zog ihr den Badeslip aus und stellte ihr Bein auf den Sitzhocker.

Ich fing an, an ihren Schenkeln zu saugen und knabbern und wanderte immer weiter Richtung ihrer Muschi. Ich leckte erst ihre Lippen um mich dann um ihren Kitzler zu kümmern. Während ich sie kreisend mit meiner Zunge verwöhnte fuhr mein Daumen immer weiter in ihre warme und feuchte Muschi. Es dauerte keine Minute bis ich bemerkte wie ihre Muschi rhythmisch zuckte und ich geiles unterdrücktes Stöhnen vernahm.

Ich fuhr langsam mit meinen Daumen aus ihr und verwöhnte noch kurz ihren Venushügel mit dem Mund. Ich stand langsam auf und sah ihr in ihre Augen die vor Geilheit strahlten. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir die Hose aus und fing an mir den Schwanz zu wichsen. Sie ging dabei auf die Knie und fing an mir über die Eichel zu lecken.

Während sie anfing meinen Schwanz immer weiter in ihren warmen Mund zu stecken und zu blasen wichste sie immer wilder weiter. Und als ob sie es gewusst hätte wie geil ich es find die Eier dabei zu massiert bekommen wanderte ihre Hand zu meinen prallen Eiern. Während sie blies, leckte und saugte merkte ich das ich das nicht mehr lange durchhalten würde. Ich musste mich entscheiden, ihr in den Mund wichsen oder sie ficken!? Ich entschied mich für letzteres.

Ich zog ihr ploppend meinen harten Schwanz aus dem Mund und setzte mich auf den Hocker. Ich drehte sie langsam um und setzte sie langsam verkehrt herum auf mich. Sie wusste genau was ich wollte und das war wohl auch ihr Interesse. Sie nahm meinen Schwanz und fuhr 2,3 mal langsam durch ihre immer noch oder schon wieder richtig geil feuchte Muschi und ließ in dann langsam in sich eindringen.

Es war ein herrliches Gefühl, als ob diese Muschi für meinen Schwanz gemacht worden wäre, nicht zu eng, nicht zu weit. Ich sah in den Spiegel und sah wie sie langsam auf mir reitend mit ihrer gepiercten Brust spielte. Da ich wusste ich würde das nicht mehr lange aushalten fing ich wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten, was auch sogleich Wirkung zeigte, ihr leises Stöhnen wurde schneller und heftiger. Kurz vorm Kommen fing ich an sie heftiger zu Stoßen, das Geräusch wie mein Schwanz schmatzend in ihre Muschi stieß, und das Klatschen unseren Hüften gab mir den Rest.

Ich spritzte mehrere Ladung in ihre nasse Muschi. Schon während der ersten Teilladung merkte ich wie ihre Muschi das Zucken begann: ihr kam es das 2. Mal.

Als ich meinen Schwanz nach einiger Beruhigungszeit wieder aus ihr zog tropfte unser gemeinsamer Saft auf eine der Badehosen. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten fragte sie mich, ob ich ihr diese Hose nicht schenken möchte.

Ich antwortete natürlich mach ich das, wenn ich denn deinen Namen und Telefonnummer bekomme. Wir kauften zusammen die Hose (was gar nicht so einfach war bei der Kassiererin) und verbrachten den Rest des Shopping-Tages zusammen………

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