Einweihungsfeier

Ich haben den Vertrag bereits vor 4 Wochen unterschrieben. Ich habe lange gezögert ob ich eine Liebesbeziehung mit einem Vertrag besiegeln soll. Noch dazu mit einem Regelwerk das mir sämtliche Rechte an der Eigenbestimmung meiner Sexualität nimmt. Hätte mir früher jemand erklärt ich würde einen Hurenvertrag abschließen, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Bis vor 2 Jahren wusste ich nicht, dass ich eine devote Veranlagung habe, aber Phillip hat mich langsam auf den Geschmack gebracht.

Anfänglich hat er nur meine sexuellen Phantasien in diesen Bereich gelenkt. Später folgten erste, zaghafte Versuche im Bereich der Bondage. Es macht mich an, kunstvoll verschnürt zu sein. Ausgepeitscht zu werden oder anderen schmerzzentrierten Strafen sind für mich wirklich eine Strafe, da es nicht der Schmerz ist, der mich geil macht.

Bald stellten wir fest, dass Situationen in denen ich dem Willen von Phillip wehrlos ausgeliefert war, mich sehr erregten.

Die Ungewissheit über das was als nächstes folgen würde, gepaart mit der Gewissheit nichts dagegen unternehmen zu können, aber auch das grenzenlose Vertrauen zu Phillip, gab mir ein unbeschwertes Gefühl des benutzt werdens. Ich habe keine Ahnung, woher das Verlangen benutzt zu werden kommt und eigentlich will ich es auch nicht so genau wissen. Solange es mir Spaß bereitet will ich die Auswirkungen auskosten ohne die Ursachen zu erforschen.

Die Wunden meiner Piercings, die ich vor 4 Wochen nach der Unterzeichnung des Vertrags, gesetzt bekam, sind endlich verheilt. 4 Wochen schon hatte ich keinen Sex.

Nicht einmal intim berührt hat mich Phillip in dieser Zeit und ich bin kurz vor dem Überkochen. Die Ringe auf meinen beiden Schamlippen sind mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss verschlossen. Dieses ist wirksamer als ein Keuschheitsgürtel. Ich bekomme nicht einmal meinen kleinen Finger in mein Loch.

Es gibt für mich, die es liebt benutzt zu werden, nichts schlimmeres als nicht benutzt zu werden. Noch dazu bedeutet das Piercing in der Vorhaut meines Kitzlers, einen permanenten Reiz für diesen und resultiert in einer Dauer-Geilheit. Aber Heute ist endlich mein großer Auftritt. Phillip hatte eine Einweihungsfeier, wie er es nennt, für das neue Leben seiner kleinen Hure geplant.

Ich habe keine Ahnung was geschehen wird.

Ich liege hier in meinem Bett in meiner Wohnung, die bald nicht mehr die meine sein wird. Meine Hände sind gefesselt, bequem aber unwiderrufbar. Meine Füße sind gefesselt, bequem aber unwiderrufbar. Ich habe die Augen offen, aber es ist dunkel.

Ich stecke in einem verschlossenen Sack aus Gummi, der außer ein bisschen Luft nichts durchlässt. Mir ist heiß. Es ist feucht zwischen meinen Beinen, ich schwitze, aber das ist nicht der Grund. Mein Körper klebt in einem hautengen Latex-Catsuit der nur meine stehenden Brustnippel mit meinen neuen Weißgoldringen, meine gepiercte Fotze und mein Gesicht frei lässt.

Meine langen Haare hängen durch ein Loch in der Haube des Catsuits. Mein Gesicht ist bis zu den Wangenknochen mit Latex umrahmt. Es ist still, ich bin allein in meiner Wohnung. Phillip ist vor einer halben Stunde gegangen.

Oder waren es 15 Minuten. Vielleicht auch eine Stunde. Ich habe das Gefühl für Zeit verloren. Meine zweite Haut engt meinen Kopf ein.

Mein Herz rast. Ich höre das Blut rhythmisch durch mein Ohr pumpen. Die Gummiwand des Sacks reflektiert meinen heißen Atem und ich muss öfter zwinkern, damit meine Augen nicht austrocknen. Ich bin aufgeregt.

Angst vor dem Unbekannten macht sich breit. Genug um meinen Adrinalinspiegel hoch zu halten. Zu wenig um mich von meiner Geilheit abzulenken.

Die Wohnungstür wird geöffnet. Schritte von 2 oder 3 Personen schleichen durch meine Wohnung.

Ein Schlüssel wird in das Schloß meiner Schlafzimmertüre gesteckt und umgedreht. Die Tür geht auf. Ein paar Lichtblitze treffen durch die Luftlöcher meine Augen. Ich schließe sie.

Kräftige Männerhände rollen mich an den Rand des Bettes. Mein Oberkörper wird aufgerichtet. Ich werde aufgehoben und über die Schulter geworfen. Die Männer tragen mich aus dem Haus.

Die Kühle der Nacht dringt gefiltert in mein Gefängnis. Ich werde niedergelegt und der Deckel eines Kofferraums schließt sich mit einem dumpfen Knall.

Auf einer harten Unterlage werde ich wieder abgelegt. Die Männer verlassen den Raum und schließen die Türe.

Wieder vergeht eine Weile, deren Dauer ich nicht abschätzen kann und in der nichts geschieht.

Endlich öffnet sich die Tür und der pochende Rhythmus von High-Heels auf Parkett, kommt langsam näher. Der Reißverschluss meines Sacks wird geöffnet und ich werde behutsam aus der Hülle auf den Bauch gerollt.

Es ist nahezu dunkel, nur ein paar Kerzen erhellen den Raum. Die Fesseln um meine Hände werden ein bisschen gelockert – meine Arme über den Kopf gezwungen und wieder fest verschnürt. Aus meinem beschränkten Blickfeld kann ich nur das Lackkostüm für ein Dienstmädchen erkennen. Ich werde wohl gerade von der Zofe meines Herrn betreut.

Ich traue mich nicht mit ihr zu sprechen ohne dazu aufgefordert zu werden. Zärtlich dreht Sie mich auf den Rücken und fixiert meine Hände auf einem Ring über meinem Kopf. Ich liege auf einer Art Tisch. In der Mitte ist eine leicht gepolsterte Platte, umrahmt von einem weißen Tuch, dass über den Rahmen hinunter hängt.

Vorsichtig richte ich meine Blicke auf das, von einer Dienstmädchenhaube eingerahmte, Gesicht der Zofe. Sie ist durchaus hübsch und lächelt freundlich zurück. „Hab keine Angst“ flüstert sie mir mit einem fürsorglichen Blick zu. Ich nicke nur vorsichtig und gestehe damit meine Angst.

Die Zofe öffnet die Reisverschlüsse meines Catsuits und zieht das Latex unter meinem Körper weg.

Die ungewohnte Frische verursacht eine Gänsehaut auf meinem Körper. Meine Beine fixiert sie mit Schlaufen auf der Platte. Um den Bauch und unter meiner Brust befestigt sie eine weitere Schlaufe. Unter meinem Arsch ist ein Loch in der Platte.

Nur mehr die Haube um das Gesicht habe ich jetzt an.

Nun legt sie mir ein Halsband, mit einem Ring auf der Vorderseite, um. Sie zieht eine Kette durch den Ring und verbindet je ein Ende mit den Ringen in meinen Nippeln. Zart spannt sie die Kette, so das meine üppigen Brüste nach oben gezogen werden. Sie öffnet das Vorhängeschloss, das meine Fotze verschließt, hängt auf jedem Ring eine Kette ein und fixiert seitlich meine Schamlippen um mein Loch weit zu öffnen.

Die Zofe verlässt den Raum um kurz darauf mit einem großen Servierwagen wieder zu kommen.

„So jetzt werde ich dich als Büffetplatte benutzen, die Herrschaften haben schon Hunger.“

„Wer ist denn hier?“ versuchte ich zu erfahren, aber sie legt mir nur den Finger auf die Lippen und ermahnt mich mit einem leisen „Pssst“ zur Ruhe.

„Du willst doch sicher nicht, dass ich Dir einen Knebel anlegen muß, oder?“, ich schüttle zaghaft den Kopf, „Rede nur wenn Du gefragt wirst.

Hier interessiert keinen was du zu sagen hast, nur dein Körper ist von Bedeutung“.

Noch bevor sie den letzten Satz vollendet hat, beginnt sie damit, mich mit Parma-Schinken, Kaviar, Lachs und anderen Köstlichkeiten zu trapieren.

Zur Krönung bekomme ich noch einen dicken Spargel in mein Loch eingeführt. In meinen Mund steckt Sie mir eine dicke Kerze und zündet Sie an. Ich bemühe mich meinen Kopf ruhig zu halten um kein heißes Wachs auf die Lippen zu bekommen. Die Zofe begutachtet mit einem wohlwissenden, süffisanten Lächeln ihr Werk und verlässt nach einem Kuss auf die Wange den Raum.

Kurze Zeit später kommen 2 Männer im schwarzen Anzug und schieben mich, ohne mich eines Wortes oder Blickes zu würdigen, durch eine Flügeltüre in einen Essraum.

Durch die Bewegung, fließen Wachstropfen über den Körper der Kerze und erkalten knapp vor meinen Lippen.

An den Wänden brennen überall kleine Fackeln. Rund um den Tisch stehen Sesseln. Es fällt mir schwer, meine Umgebung zu taxieren, ohne den Kopf zu bewegen.

Es kommen weitere Männer in schwarzen Anzügen in den Raum. Es sind insgesamt 5 oder 6.

Phillip ist auch dabei, ich höre seine Stimme, doch kann ihn aus meinem beschränkten Blickfeld nicht sehen. Die Männer kommen einer nach dem Anderen über mein Gesicht und geben mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Kurz kann ich ihre Gesichter sehen. Gott sei Dank sind alle hübsch und es ist kein Hässlicher dabei.

Ich schäme mich.

Alle sind angezogen. Ich liege nackt im Mittelpunkt mit einem Spargel in meinem Loch und weit aufgezogener Fotze da.

Die Männer beginnen von meinem Körper zu essen. Während sie sich die Bäuche voll schlagen, reden sie darüber, wie sie ihre Frauen ficken und schwelgen in Erinnerungen über die letzten Opfer die vor mir auf diesem Tisch lagen. Einer fickt mich einige Zeit mit dem inzwischen warmen Spargel, um ihn dann genüsslich zu verspeisen.

Mein Kiefer schmerzt. Es wird immer schwieriger, das Gewicht der Kerze zu halten. Ab und zu treten Wachstropfen über den Rand und drohen meine Lippen zu verbrennen. Die paar die es bis zu meinen Lippen schaffen sind wenigstens nicht mehr heiß.

Doch die Kerze wird immer kürzer und sie ist mir auch schon tiefer in den Mund gerutscht. Sie lassen sich Zeit und begrapschen mich zwischendurch immer mal wieder, bis alle Speisen von meinem Körper vertilgt sind. Zum Schluss lecken sie die Reste des Büffets von meinem Körper. Mit einem Strahl aus der Sodaflasche werde ich nass gemacht und die Kerze gelöscht.

Phillip nimmt mir die Kerze aus dem Munde. Mit einem dankbaren Blick, schließe ich die Lippen. Mein Kiefer protestiert ob der ungewohnten Bewegung und ich kneife die Augen zu, um den Schmerz zu ertragen. Ohne Vorwarnung, werde ich mit einem Ruck, mitsamt der Platte umgedreht und hänge nun plötzlich zum Boden schauend.

Die gepolsterten Schleifen, halten mich auf der Platte. Wie in Zeitlupe nehme ich das Folgende wahr. Meine Brüste wollen nach unten, werden aber von der Kette, die zu meinem Hals führt, daran gehindert. Meine Schamlippen werden noch mehr gedehnt.

Das Wasser tropft von meinem Körper. Ein paar Essensreste fliegen auf den Boden. Es fällt mir schwer zu atmen, da mein Brustkorb eingeengt ist.

Es ist düster. Das Tuch vom Tisch geht fast bis zum Boden.

Ich sehe nur die Schuhe der Männer und wo sich Ihre Beine befinden. Nur durch einen kleinen Spalt zwischen Boden und Tuch dringt mattes Licht. Die Zofe kriecht unter dem Tischtuch herein. Mit einem Waschlappen und warmen Wasser wäscht sie meinen Körper.

Als währenddessen unvermittelt feste Männerhände meinen Arsch zu kneten beginnen, wird mir erst bewusst, dass mein Hintern von oben noch zugänglich ist.

Kühle Gleitcreme tropft auf mein After und kündigt das Eindringen eines Fingers an. Langsam wird mein Anus gedehnt und ein warmer Finger dringt in mich. Noch mehrmals tropft Gleitcreme auf meinen Arsch und ein zweiter Finger folgt dem ersten. Nach einigen Bewegungen ziehen sich die Finger wieder aus mir zurück.

Bald wird mir ein weicher Gegenstand angesetzt.

Der Druck wird erhöht und mein Arsch beginnt sich zu weiten. Obwohl ich einiges gewöhnt bin, wehrt sich mein After gegen die Größe des Gegenstandes. Doch ohne Erbarmen wird der Druck weiter erhöht, mein After gibt seinen Widerstand auf und verwandelt diesen in Schmerzen. Ich schreie kurz auf und besinne mich nach einem Schlag auf meinen Arsch.

Ich hächle um es lautlos zu ertragen. Langsam, aber nur langsam, wird der Schmerz erträglich und es beginnt gut zu werden. Der Gegenstand dringt tiefer in mich ein. Kurz bevor ich glaube, es nicht mehr auszuhalten, wird der Umfang des Gegenstandes geringer und mein Arsch hält ihn fest.

Mit einem zärtlichen Klaps auf den Hintern wird mir signalisiert, dass ich es fürs Erste überstanden habe.

In der Zwischenzeit hat die Zofe meinen ganzen Körper gereinigt. Sie kriecht unter dem Tisch hervor und kehrt kurze Zeit später, mit einer Art fahrbarem Bock den sie unter meinem Körper abstellt, wieder zurück. Behutsam öffnet sie die Schlaufen, bei meinen Beinen beginnend und fixiert die gerade freigewordenen Körperteile sogleich wieder auf dem Bock. Als sie damit fertig ist, liege ich mit dem Bauch nach unten auf dem Bock.

Mein Arsch ragt nach oben. Meine Arme sind in der Höhe meines Kopfes gefesselt. Meine Hände kann ich halbwegs frei bewegen Die Ketten an meinen Schamlippen baumeln durch ein Loch lustlos nach unten. Meine großen Brüste hängen durch Ausnehmungen auf der Unterlage und sind wieder mit meinem Halsband verbunden.

Wenn ich meinen Kopf hebe, ziehe ich an meinen Nippeln

Die Zofe befestigt ein Seil an meinem aus dem Latex hängenden Haarzopf und zieht meinen Kopf zurück. Meine Nippel spannen. Das Ding ist noch immer in meinem Arsch. Das Vorhaut-Piercing über meinem Kitzler, wird vom Bock auf meinen Kitzler gepresst.

Ich beginne ihn behutsam am Bock zu reiben. Ich werde noch feuchter. Ich platze fast vor Geilheit. Mein Saft läuft mir die Schenkel hinunter.

Jetzt erst sehe ich, dass in dem Tischtuch vor jedem Sessel ein Loch ist.

Die Männer stecken einer nach dem anderen ihren Schwanz hindurch. Links vor mir erkenne ich sofort den von Phillip. Die anderen zwei, die ich noch sehen kann, sind aber um vieles größer und dicker als seiner. Der in der Mitte ist schon fast angsteinflößend.

Ich frage mich, ob ich ihn aushalte, falls dieser mich ficken sollte.

Die Zofe schiebt mich mit dem Kopf voran, zum Riesenschwanz. Wie es sich für eine Hure gehört, öffne ich den Mund und lasse ihn in mich eindringen. Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz im Mund. Meine Mundwinkel spannen.

Es bleibt kaum noch Platz für meine Zunge. Mühevolle atme ich durch die Nase und bekomme gerade eben genug Luft. Ich beginne ihm einen zu blasen und wichse seinen Schwanz. Er, dessen Gesicht ich seinem Schwanz nicht zuordnen kann, beginnt zu stöhnen und nennt mich eine billige Hure.

Es tut gut wieder einen Schwanz im Mund zu haben. Mein Kitzler ist schon ganz dick. Ich reibe ihn am Bock.

Die Zofe schiebt mich von einem Schwanz zum anderen. Jedem blase ich seinen Schwanz steif.

Nachdem ich mit dem letzten fertig bin, wird der Tisch über mir weggeschoben. Die Männer sind mittlerweile ausgezogen. Harte Oberschenkel treten unter der gebräunten Haut hervor. Einer kniet sich hin und hängt kleine Gewichte an die Ketten die an meinen Schamlippen befestigt sind.

Phillip kniet sich vor mich hin, betrachtet mich ausgiebig und sieht die Geilheit in meinen Augen.

Zur Kontrolle greift er zwischen meine Beine und stößt einen Laut der Überraschung aus, als er merkt wie feucht ich bin.

„OK, du Hure“, sagt er in betont herablassendem Ton, „wie es sich für eine Nutte gehört, wirst Du natürlich auch bezahlt werden.“. „Allerdings“, setzt er nach einer kuren Pause fort, „wirst du nicht gefragt werden, wie viel es kostet. Du hast einen Fixpreis. 50 Mark sollten reichen für eine billige Hure wie dich.

Wenn du alles schluckst, dann darfst du es sogar behalten. Im Plastikschwanz den du im Arsch hast, ist ein Schlitz und da werden deine Benützer das Geld einwerfen.“. Während er mir das erklärt, zieht er drohend an der Kette zu meinen Nippeln.

„Du wirst brav mitzählen“, fährt er fort, „und nach dem Einwurf von 10 5 Markstücken sagst du ‚Sie dürfen mich jetzt ficken’ – hast Du mich verstanden?“.

Ich nicke artig. Meine Nippel nicken mit.

Der erste tritt von hinten an mich heran und beginnt 5 Mark Stücke in meinen Arsch zu werfen.

Ich spüre das erste fallen.

„Eins“,

„Zwei“,

„Drei“

.

.

„Zehn“,

„Sie dürfen mich jetzt ficken“.

Er dringt in mich ein. Oh Gooott ist der groß und er ist noch nicht einmal ganz drinnen. Er schiebt sich immer weiter in mich. Mir kommen fast die Tränen, aber ich habe es geschafft, er ist ganz in mir.

Er hält inne, ich gewöhne mich an ihn und ich genieße den ersten Schwanz seit Wochen. Zuerst langsam und vorsichtig, fängt er an mich zu ficken. Nach kurzem legt er richtig los und stößt mir seinen Schwanz in kurzen Abständen bis zum Anschlag in die Fotze. Bei jedem Stoß reibt mein Kitzler an meinem Piercing und dieses auf dem Bock.

Meine Schamlippen baumeln. Meine Nippeln spannen. Mein Arsch ist voll. Die Münzen fallen hin und her.

Er wird immer schneller. Ich spüre wie mein Saft aus meiner Möse tropft. Ich schreie vor Lust. Ich bin schon kurz davor zu kommen, doch er hört auf und zieht seinen Schwanz raus.

Er geht um mich herum und steckt mir seine Rute in den Mund und fickt weiter. Ich erschrecke, als ich merke, dass dies noch nicht der Größte war.

Hinten fallen wieder Münzen.

„Einsch“, stöhne ich durch meinen prall gefüllten Mund,

„Schwei“,

.

.

„Schehn“,

„Schie düfen misch jetscht figgen“ presse ich aus meinem Rachen hervor. Er dringt in mich ein und fickt sofort los. Der in meinem Mund beginnt zu stöhnen.

Ich bin kurz vorm Orgasmus und schreie in seinen Schwanz hinein. Seine Eier wandern nach oben. Sein Schwanz beginnt zu zucken. Er rammt in mir tief in den Schlund und spritzt mir seinen Samen in den Rachen.

Ich schlucke. Einmal. Zweimal. Dreimal.

Gott wie viel noch. Viermal. Geschafft. Er zieht seinen Schwanz raus und geht.

Der, der mich gefickt hat, steckt mir nun seinen Schwanz in den Mund.

Hinten fallen wieder Münzen und so reichen Sie mich von Einem zum Anderen durch. Die, die nicht in mir stecken, wichsen.

Phillip ist der Vorletzte und steckt gerade in meinem Mund. Ich habe 300 Mark im Arsch. „Schie düfen misch jetscht figgen“ stöhne ich gerade zum Letzten der Männer.

Das muss der mit dem Riesenschwanz sein. Als er in mich eindringt, habe ich das Gefühl ich platze. Er ist es. Er merkt meine Anspannung und fickt.

Vorsichtig. Ich werde lockerer . Er wird schneller. Er reibt mit seinem Riesending an meinem G-Punkt.

Meine Möse tropft. Mein Kitzler ist riesig. Mein Schamlippen baumeln. Meine Nippeln spannen.

Die vielen Münzen füllen meinen Arsch und fühlen sich schwer an. Sie fallen hin und her. Er wird noch schneller. Ich bin voll.

In allen Löchern. Ich spüre wie meine Fotze sich immer mehr verkrampft. Jetzt bloß nicht aufhören. Ich schreie.

Ich schreie in Phillips Schwanz. Mein Schamlippen baumeln. Gott ist das gut. Goooottt bin ich voll.

Meine Nippeln spannen. Aus meiner Möse läuft ein Bach. Ich kann meine Fotze riechen. Mein Kitzler reibt.

Ich spanne meine Muskeln an. Der G-Punkt reibt. Ich bin steinhart. Meine Fotze verkrampft.

Jaaaah, ich komme. Goooohtt. Ich schreie. Ich zittere.

Phillip spritzt. Ich schlucke. Ich komme. Ich bin voll.

Ich schreie. Der andere pumpt mich voll. Ich komme. Ich schlucke.

Er rammt ihn mir bis zum Anschlag in die Fotze. Au, ich röchle. Ich spüre den Samen auf meinem Muttermund. Ich schlucke.

Ich bin gekommen. Wie noch nie. Sie sind gekommen. Alles tut weh.

Sie ziehen sich aus mir zurück.

Bin wie in Trance. Sie binden mich los. Phillip nimmt mich in den Arm. Die anderen sind weg.

Phillip streichelt mich.

Phillip liebt mich.

Ich bin glücklich.

Ich bin erschöpft.

Ich schlafe.

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