Endeckung der anderen Art!!!

Endeckung der anderen Art!!!

Es war wieder einmal so ein heisser, geiler Sommertag, der sich langsam dem Ende neigte. Draussen wurde es langsam dunkel und ich wurde immer unruhiger. Den ganzen Tag lag ich mit meiner Schwester im Schwimmbad und wir liessen uns von der Sonne die Haut bräunen. Wir Zwei sind wirklich ein attraktives Paar und viele Leute, die uns mit neidischen Blicken beobachteten, meinten dies wohl auch.

Natürlich löste mein Schwesterlein bei mir wahnwitzige Gedanken aus und wer sollte mir das verübeln, bei ihrer aufreizenden, knospenden und fast perfekten Figur. Ich fühlte mich mehrmals ertappt, als meine Blicke über ihre festen, jungen Brüste strichen, die von einem feinen, weissen Bikini gehalten wurden und dann an ihrem sanften Schamhügel kleben blieben.

Nicht nur meine Schwester machte mich immer heisser, dies muss ja wohl nicht besonders erwähnt werden, dass an solchen Tagen viele junge Schönheiten in ihren knappsten Badekleidern sich zur Schau stellen.

Anscheinend war nicht nur ich von dem schönen Körper meiner Schwester begeistert, denn es fiel mir auf, dass auch sie des öfteren ihre Augen über meinen 17 jährigen jungen, kräftigen Körper gleiten liess und von meiner wechselhaften Beule in meiner Badehose fasziniert war.

Es war einfach ein schöner Tag.

Nun lag ich in der Badewanne, draussen verabschiedeten sich die letzten Vögel fröhlich von der dunkelroten Sonne und meine Gedanken kreisten zwischen all den aufreizenden Girls, die in meinem Kopf zu wilden Phantasien verschmolzen.

„Liegst du noch lange drin, oder soll ich dir helfen?“, rief meine Schwester mir zu.

Aus meinen Gedanken gerissen hätte ich mich beinahe am Badewasser verschluckt. Meine Schwester kam mit nur einem Badetuch bekleidet, das sie sich über den Busen gebunden hat und es gleichzeitig wie ein ultrakurzes Minröcklein aussehen liess, in das Badezimmer und lächelte mich keck an.

Nach Halt suchend versuchte ich mich aufzurichten, blieb dann aber in meiner gemütlichen Lage liegen und schaute meine Schwester an. Diese jedoch interessierte sich für ein ganz anderes Ding. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich splitternackt mit halb errigierten Glied in der Badewanne lag und dieser, schöne Freudenspender wurde nun interessiert von ihr betrachtet.

„Helfen kannst du mir schon, nur gewaschen habe ich mich bereits.“, gebe ich zur Antwort und ich merkte wie sie vor lauter Staunen meine Worte an sich vorbeigehen liess.

„Weisst du ich habe solch ein Ding in diesem Zustand noch nie in Natura gesehen höchstens mal beim Knutschen durch eine Hose gespürt.“, sagte sie leise.

Jetzt staunte ich nicht schlecht, denn ich hatte meiner Schwester schon einiges zugetraut. Langsam setzte sie sich auf den Wannenrand. „Darf ich ihn einmal berühren.“, fragte sie zögerlich und ich nickte wortlos.

Noch bevor sie ihre Hand ausstreckte, bemerkte ich wie mein Herz wie wild zu rasen begann.

Ich wollte mich beherrschen und meinen Lümmel nicht gleich in voller Grösse ausfahren. Mit dem Mittel- und Zeigefinger fuhr sie mir ganz zärtlich und langsam von der Eichel dem Schaft entlang, bis sie noch wie zufällig mit der Fingerspitze einen Hoden streifte. Ihre Augen waren voller Begeisterung und Glanz, ihr Atem ging langsam und schwer und noch bevor sie mit ihrer kurzen Berührung fertig war, stand mein Kleiner hart und aufrecht. Sie zog Ihre Hand verwundert über ihr Werk wieder zurück, der Blick immer noch auf meine Pracht gerichtet.

„Sag mal könntest du mir einmal zeigen, wie eine Ejakulation funktioniert?“, fragte sie mich leise.

Jetzt schluckte ich und schaue sie fast ein wenig verlegen an, musste aber innerlich über ihre gewählte Ausdrucksweise lachen.

„Warum eigentlich nicht.“, erwiderte ich mit gespielter Lässigkeit.

„Aber nicht hier und nur wenn du unseren Eltern nichts erzählst.“, legte ich noch nach.

Sie nickte mit der gleichen langsamen Bewegung mit der sie soeben über mein Glied gestrichen war. Ich stand auf, zog den Stöpsel heraus und das Wasser verabschiedete sich gurgelnd im Ablauf. Meine Schwester reichte mir das Badetuch und ich trocknete mich hastig aber gründlich ab.

Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, nur mein Kleiner hatte den Braten anscheinend gerochen und liess sich in keiner Weise erweichen. Ich legte das Badetuch zur Seite, packe meine Schwester an der Hand und führte sie, splitternackt wie ich war in mein Zimmer.

Mit einer eleganten Drehung stellte ich sie so vor mein grosses Bett, dass sie sich nur noch setzten musste, was sie auch gleich tat. Ich liess mich neben sie fallen und blieb auch sogleich liegen.

Mein Kleiner ragte immer noch fröhlich in die Höhe und wartete auf seine Belohnung.

„Soll ich es mir jetzt selber machen, oder willst du mir dabei helfen?“, fragte ich sie.

„Zeige mir erst einmal wie du es selber machst, danach werde ich dir gern behilflich sein.“, meinte sie.

„Also gut, ich hoffe nur das ich auch durchhalten werde.“, antwortete ich und bemerkte ihren fragenden Blick.

Ich legte mich ganz auf das Bett und sie kniete sich neben mich.

Ich griff nach meinem harten Lümmel und begann langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Ihre Augen klebten wie Magnete auf meinem Besten und verfolgten jede Bewegung. Ich begann mich allmählich zu wichsen und spürte bei jedem auf und ab, dass es gar nicht lange dauern wird, bis er abspritzten wird. Während sich meine Säfte mobilisierten, begann ich mit lüsternen Augen meine Schwester zu betrachten.

Ihr Badetuch hatte sich ein wenig gelockert und vorne wo es überschlagen war stand es jetzt offen, so dass ihre schönen, jungen Beine bis zu den Hüften zu sehen waren. Anscheinend erregte sie sich durch mein Onanieren so sehr, dass sie ganz unruhig mit dem Po auf ihren Fersen hin und her rutschte und sich ständig mit den Händen vor den Knien abstützte und wieder aufsaß wie ein kleines Äffchen.

Meine Geilheit stieg und mit jeder Bewegung steigerte sich auch ihre Erregung. Anscheinend unbewusst liess sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, die sie mit jedem hin und her Rutschen, weiter spreizte.

Ich hob meinen Kopf, damit ich auf ihre Muschi sehen konnte.

In diesem Augenblick sah ich, wie sie sich mit der Seite des Zeigefingers über ihre haarlosen Schamlippen fuhr. Dieser kurze Augenblick reichte, dass mein Gehirn den Befehl gab sofort abzuspritzen.

„Jetzt kommt es mir!“, hörte ich mich stöhnen.

Mit zuckenden, pulsierenden Wohlgefühlen zeigte mein Kleiner zu was er fähig war.

Mit kräftigen Stössen wurde der Samen auf meinen Bauch und die Brust geschleudert.

Meine Schwester beobachtete das Schauspiel mit glänzenden Augen und rieb sich dabei immer noch ihre kleine Spalte. Nach einem kurzen Moment der Erschöpfung, griff ich nach ein paar Kleenex und wollte die Spuren meiner Lust wegwischen.

„Nein lass mich das machen.“, bat meine Schwester und nahm mir die Tücher aus der Hand.

Sie legte sie aber gleich wieder Beiseite und fing an mit den Fingerspitzen das Sperma auf meinem Bauch zu verteilen.

Immer grösser zog sie die Kreise bis sie mit beiden Handflächen im meinem Saft eintauchte. Mit ihren Rechten fuhr sie dabei erst ein paar mal sanft an meinem Penis vorbei, bis sie ihn in die Hand nahm und die letzten

Tropfen aus ihm quetschte, als hätte sie noch nie etwas anderes getan.

Meine Gefühle kamen schon wieder in Wallung, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich fasse ihre Handgelenke und schaute dabei in die fragenden Augen.

„Moment jetzt bist du erst mal dran.“, sage ich bestimmt und griff wieder nach den Kleenex.

Wiederum nahm sie sie mir aus der Hand, begann diesmal aber mein Saft aufzuwischen.

„Wie meist du das?“, fragte sie, während sie sanft meinen Bauch, den Penis und ihre Hände reinigte.

„So wie ich es sage, jetzt legst du dich hin und zeigst mit wie du dich befriedigst.“, sagte ich zu ihr.

Ein wenig verlegen rieb sie sich die letzten Spermaspuren von den Händen.

„Also gut, aber nur wenn ich es nachher bei dir noch machen darf .“, sagte sie.

Ich freute mich innerlich schon darauf, antwortete aber nicht.

„Darf ich?“, fragte sie mich nochmal.

„Von mir aus.“, gab ich dann zur Antwort.

Sie warf die feuchten Kleenex in eine Ecke und legte sich rücklings mitten auf das Bett. Ihre Beine streckte sie leicht gespreizt aus.

Sie löste dann, den Knoten an dem Badetuch, so dass es sich öffnete. Jetzt lag sie, wie ich vorher, splitternackt vor mir. Sie ist wirklich eine Superfrau dachte ich und betrachtete ihren Körper von oben bis unten.

Ihre Hände wanderten über ihre Hüften, langsam gegen die festen Brüste.

Sie begann sie mit den Fingern um ihre Warzen zu streichen, gleichzeitig auf beiden Seiten. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Nippel allmählich aufstellten und immer härter wurden. Nun nahm sie die beiden Lustspitzen zwischen die Finger und drückte sie ganz

zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entwich ihr und mit den Lenden begann sie leicht zu kreisen.

Dabei liess sie ihre Schenkel immer mehr auseinander gleiten und rutschte mit der rechten Hand zärtlich über den Bauch gegen ihre Schamhaare. Mit der gleichen sinnlichen Bewegung wie sie ihre Brustwarze streichelte, kreiste sie jetzt auch mit den Finger auf ihrem leicht erhöhten Venushügel.

Inzwischen hatte ich, durch dieses Schauspiel schon wieder den schönsten Ständer zwischen meinen Beinen, den ich vorsichtig und langsam rieb, denn ich hatte ja noch etwas vor.

Jetzt, schon halb in Trance öffnete meine Schwester ihre Schenkel, indem sie zuerst die Knie anzog und diese dann gemächlich auseinander fallen liess.

Ich jubelte innerlich, endlich konnte ich ihre ganze Pracht sehen. Sie hatte wirklich die schönste Muschi die ich je gesehen hatte. Die Schamhaare waren fein und nur auf dem Lusthügel oberhalb ihrer Spalte gewachsen. Der Rest war jungfräulich kahl und schön.

Die Schamlippen waren leicht dunkler als ihre restliche Haut und im jetzigen erregten Zustand, ein wenig geöffnet, so dass man die dunkelrote Grotte darin erahnen konnte. Die kurze, gespannte Kitzlervorhaut lag zwischen den weichen Lippen eingebettet und sollte den Kitzler eigentlich beschützen. Dieser aber lugte erregt unter ihr hervor und zeigte sich in beachtlicher Grösse. Eine heisser, erregender Duft ging von diesem phantastischen Bild aus und stieg mir in die Nase und bewirkte das seine.

Ich legte mich dann bäuchlings zwischen ihre Beine, damit ich direkt auf das Lustzentrummeiner Schwester blicken konnte. Ich genoss diese Aussicht. Ihre Finger bewegten sich immer noch langsam kreisend aber näherten sich stetig ihrem geilen Spalt. Mit dem Mittelfinger strich sie sich von oben her über die Vorhaut bis der Kitzler ganz erschwunden war.

Genüsslich und mit leichtem Stöhnen zog sie das Häutchen wieder nach oben, so dass sich ihr Lustknopf in schönstem dunkelrot und in einer erregenden Grösse zeigte. Gefühlvoll wiederholte sie dieses Spiel und ihre kreisenden Bewegungen in den Hüften wurden immer heftiger. Ihre zweite Hand massierte immer noch den Busen, inzwischen aber wesentlich heftiger. Gleichzeitig knetete sie mit Daumen und Zeigefinger ihre harte Brustwarze.

Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich hätte die grösste Lust gehabt meinen Finger in die heisse, feuchte Grotte zu stossen. Immer öfters streichelte sie sich über die Schamlippen, die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie hob und senkte das Becken und ihr Mittelfinger verschwand bei jeder Bewegung tiefer zwischen den Muschilippen. Sie

steckte ihn aber nicht hinein, da sie anscheinend ihr Hymen in der Ekstase nicht verletzten wollte.

Ich hätte schon gewusst, was dazu am besten geeignet gewesen wäre, aber schliesslich war sie ja meine Schwester und alleine unser Lustspiel wäre von der Gesellschaft als Blutschande abgetan worden, obwohl wir beide unseren Spass hatten und niemand dabei den geringsten Schaden nahm. Sie steigerte ihre sämtlichen Bewegungen noch einmal, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Brust hatte sich inzwischen durch das intensive Kneten gerötet und ihre Muschi rieb sie immer schneller. Sie bäumte ihr Becken auf und kam mir dabei so nah an mein Gesicht, dass ich nur noch meine Zunge hätte ausstrecken müssen um sie bei ihrem Orgasmus zu unterstützen. Dieser kam jedoch prompt und begleitet von einem lauten Schrei meiner Schwester.

Zuckend lag sie auf meinem Bett und steckte sich jetzt genüsslich ihren Mittelfinger tief in die Scheide. Ihre Hand auf der Brust liess sie ermattet über dem Bauch

streichen um ihn dann neben sich fallen zu lassen. Sie lächelte mich mit glasigen Augen an.

„Nun, zufrieden?“, keuchte sie matt.

„Natürlich.

Ich nehme an dir hat es auch gefallen.“, antwortete ich und lächelte sie zwischen ihren Beinen hindurch an.

„Hätte ich nicht gewusst, dass du mir dauernd auf meine Muschi schaust, wäre es wesentlich länger gegangen, dies hat mich ganz schön angetörnt.“, hauchte sie.

„Was meinst du, wie mich deine Show wieder aufgegeilt hat.“, gab ich zur Antwort und legte mich neben sie auf die Seite, so dass ich sie wunderbar betrachten konnte.

Ich sah ihre gerötete Brust und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich fühlte ihre feine, zarte Haut wie Seide unter meinen Händen.

Anscheinend genoss sie es, denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen.

„Wenn du nicht meine Schwester wärst, weiss ich nicht was ich alles mit dir anstellen würde.“, plauderte ich so vor mich hin.

„Halt, halt erst stelle ich mit dir noch etwas an. Du hast es mir versprochen.“, mekkerte sie und setzte sich auf.

Sie betrachtete meinen jetzt auf halbmast stehenden Penis und umfasste ihn mit ihrer Hand. Langsam ging sie mit dem Gesicht auf ihn zu und betrachtete in genau. Dabei begann sie ganz langsam die Vorhaut zu bewegen. In kürzester Zeit stand er wieder wie eine Eins.

Anscheinend fasziniert vom Verschwinden und wieder Auftauchen der Eichel, begann sie ihn liebevoll zu wichsen.

Dabei ging sie mit dem Mund immer näher an ihn heran. Mir stockte der Atem als ich sah und spürte wie mein Schwesterlein mit der Zunge über die Eichelspitze fuhr. Ich liess sie machen und legte meinen Kopf zur Seite und betrachtete ihre festen Pobacken. Sie kniete wieder, saß aber diesmal nicht auf den Fersen, sondern hatte ihren Po angehoben, da sie sich schliesslich mit meinem besten Stück beschäftigte.

Ich griff von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel und streichelte deren Innenseite. Ich arbeitete mich Stück für Stück nach oben während sie meinen Kleinen mit ihren Lippen umschloss. Mann was für eine Schwester habe ich, dachte ich, während mein Zeigefinger die erste Bekanntschaft mit ihrer Muschi machte. Ich spürte ihre heisse Feuchtigkeit und wurde davon gleich überschwemmt als ich zwischen ihre Schamlippen strich.

Ich fühlte, wie sie einen Moment inne hielt, als ich ihren Kitzler berührte. Es war auch nicht schwer, diesen harten Lustknopf zu finden, den ich jetzt sanft durch das Vorhäutchen rieb.

Die Liebkosungen an meinem Penis wurden immer schneller und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte. Ihrem Atmen merkte ich an, dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte, bis sie der zweite Orgasmus schüttelte.

Meine Hand wurde immer nässer und mein Saft stieg immer höher.

„Achtung ich spritze gleich ab.“, warnte ich sie.

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